Unser Strandbad im Nebel eine undurchsichtige Geschichte

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1 Rahnsdorfer Echo Die Zeitung für Rahnsdorf, Wilhelmshagen, Hessenwinkel und Umgebung 3. Jahrgang Dezember 2010 / Januar 2011 Unser Strandbad im Nebel eine undurchsichtige Geschichte Sonntag Morgen. Es zieht nasskalt durch s Fenster. Der Blick hinaus endet in einem dichten milchigen Schleier. Der Herbst hat endgültig auch den letzten Baum entblättert, den letzten Grashalm mit Tau bedeckt. Der Straßenverkehr grummelt in fernen, dumpfen Wellen. Die Vögel, fast verstummt, scheinen Mundschutz zu tragen. Ihr sonst so klingendes Gezwitscher ist nur noch stilles Schwatzen. Schnell zurück ins Bett, eingekuschelt, zusammengekuschelt und nochmal umgedreht. Vormittag. Ein letzter Schleier hängt über den Baumspitzen. Die Sonne schiebt ihre ersten hellen Strahlen durch die letzten Nebelfetzen. Der Tag verspricht doch noch einmal herbstlich schön zu werden. Ein ausgedehntes Frühstück und die Frage, was tun, wenn der beständig blauer werdende Himmel lockt und noch einmal Wärme verheißt? Natürlich, am Nachmittag spazieren gehen, hinunter zum See. Nachmittag. Wir gehen vorbei an der Friedhofskapelle, am Café Gerch, Richtung Strandbad. Feuchtes Laub auf dem nassen Asphalt. Radfahrer kommen uns entgegen, verlassen die Stadt. Schon sind wir am Ziel. Das Eingangsgebäude grüßt traurig, mit neuen Blessuren. Der elegante Schwung ist jäh gebrochen durch die holzplattenvernagelten Fenster. Vor ein paar Wochen hat es gebrannt. Irgendjemand wer auch immer ist erst durch die Fenster eingestiegen und hat dann noch Feuer gelegt. Eine Gebäudehälfte ausgebrannt und nass, die andere nur demoliert. Passt immerhin zu den übrigen Gebäuden, lästern böse Zungen. Wir gehen durch den Eingang. Bilder von gestern auf großen Plakaten. Bilder von morgen wären uns lieber. Ein traumhafter Blick über den See. Majestätisch und lautlos gleiten Schwäne über den glasklaren und spiegelglatten See. Ein paar Spaziergänger schlendern vorbei. Der Sommer war kurz und heftig. Die Hoffnung auch. Eigentlich schien alles klar zu sein. Irgend jemand hatte eine Urkunde ausgegraben. 80 Jahre Strandbad wurden gefeiert. Es gab einen richtigen Presserummel. Bilder und Entwürfe wurden gezeigt. Der Baustadtrat höchst persönlich und noch ein paar Denkmalleute haben die Zukunft beschworen - mal wieder. Bis auf die Unentwegten des Vereins Bürger für Rahnsdorf hatten eigentlich schon alle resigniert. Aber sie haben es wenigstens geschafft. Das Bad wurde täglich ab neun Uhr geöffnet und erst zum Einbruch der Dunkelheit wieder geschlossen. Und unsere von der Agrarbörse Beschäftigten, die durch die Beschäftigung mit Wegen und Sträuchern nicht mehr beschäftigungslos sind, haben die Grünanlagen und Wege wieder in Schuss gebracht. Und der Bezirk zahlt wohl auch noch eine ganze Menge für alles mögliche. Das war s aber auch schon. Was an Gebäuden, so sanft geschwungen, in den Hang gebaut wurde, ist auch dieses Jahr nicht besser geworden. Der RBB war auch noch mal hier, hier und bei Schmitti, unten in der Borkenbude. Unser Bad war plötzlich im Heimatjournal. Und wieder wurden schöne Ideen präsentiert. Im August war plötzlich etwas von einem Investor zu hören. Die Sonne steht tief. Wir blinzeln. Ein paar Todesmutige laufen ungeniert, nur mit einem Handtuch behängt, flinken Fußes von der Sauna zum See. Keine zehn Pferde würden mich jetzt ins Wasser ziehen. Was wird eigentlich aus der Sauna? Gerüchte sagen, sie wird geschlossen. Andere sagen, sie hätte nochmal eine Gnadenfrist bekommen. Wie lange? Keiner weiß etwas. Wieso wird eigentlich immer alles im Nebel gehalten? Die Steine bröckeln am Ostflügel aus der Wand, die bald keine mehr sein wird. Ein Verdacht beschleicht uns, kriecht wie eine hinterlistige Seeschlange. Soll hier etwa auch wieder alles verkommen? Solange bis alle nur einen Schandfleck sehen, der weg muss? Wäre ja nicht das erste Mal. Wir gehen den schmalen Betonweg Richtung Osten. Der Wind frischt auf. Vor ein paar Wochen hat hier einer von den Denkmalfreunden, zum Denkmaltag, durch das Strandbad geführt. Alte Bilder, neue Bilder, schön hat er geredet, von Sanierung der Sauna, einem großen Aufzug und der schönen alten Treppe. Und der Würfel soll mit der Sauna und dem Ostflügel zu einer großen Erholungslandschaft verbunden werden. Also doch kein Abriss dieser hässlichen Ex-Disco? Ruhe. Wochenlange Ruhe. Jetzt tönen die Nebelhörner etwas aus dem Bezirksamt von noch mehr Architekten, die Ideen haben und noch mehr Investoren. Einer würde schon reichen. Neulich wollten sogar welche Strandbadaktien im Internet verkaufen. Schön sahen sie ja aus. Aber wer der angepriesene Investor sein soll? Unklar, undurchsichtig wie der Nebel. Dieser Tage wurde gemunkelt, es hätte im Oktober bei der Bürgermeisterin eine große Versammlung gegeben, wo sie sich alle präsentiert hätten. Aber mit welchem Ergebnis? Schweigen. Immer nur dicker Nebel bei diesen Politikern. Sie reden, versprechen, lassen sich wählen und... sind weg, nicht mehr zu sehen. Allesamt. Alle? Fast alle. Ein paar gibt es, die sich immer mal wieder hier sehen lassen. Sie scheinen sich zu mühen. Aber Mühe allein... Offenbar haben Fortsetzung auf Seite 2 1

2 Rahnsdorfer Prominenz und Künstler In unserer Beitragsreihe Rahnsdorfer Prominenz und Künstler stellen wir heute den Frontmann der Band Lift, den in Rahnsdorf ansässigen Mr. Lift, Werther Lohse, vor: Der gebürtige Sachse studierte 1970 zunächst Maschinenbau an der TU Dresden. Und das, bevor er den Entschluss fasste, sein Hobby zum Beruf zu machen. Er wechselte daher zur Musikhochschule Dresden, um dort erfolgreich Schlagzeug, Klavier und Gesang zu studieren. Fortsetzung von Seite 1 sie nichts zu sagen, nichts zu entscheiden. Das heißt... Ahhh, heiße Schokolade, das Richtige bei diesem Wetter. Bald ist wieder Weihnachtsmarkt. Dann schwenken wir um, auf Glühwein. Früher Abend. Tiefe Dunkelheit. Wir treten auf den Bürgersteig. Ein Blick Richtung Stadt. In dem großen schwarzen Loch versinken sie, See, Bad und Sauna. Wir gehen nach Hause, vorbei am Kriegerdenkmal. Kälte will sich in die Jacken schleichen. Die Sterne funkeln. Der Nachthimmel ist klar. Ein leichter Wind weht. Der Nebel hier draußen ist lange weg. Es wird Zeit, dass er sich auch im Bezirksamt endlich verzieht. Nächstes Jahr wäre eine gute Zeit für frischen Wind. M.Z wurde er Schlagzeuger der im Jahr zuvor gegründeten Gruppe Lift, in der auch die Musikerlegenden Franz Bartzsch, Stephan Trepte und Michael Heubach spielten und deren Kompositionen die Musik der Band bis heute bestimmen. Nach einem einjährigen Intermezzo bei der Gruppe Stern-Combo Meißen kehrte Werther Lohse 1978 zu Lift zurück und übernahm mit seiner unverwechselbaren Stimme fortan den Sologesang. Die Stimme von Werther Lohse in Verbindung mit kraftvollem Chorgesang prägt die Musik der Band, deren melodische Artrockstücke unverkennbar sind. Bis 1995 setzte sich die Band aus oft wechselnden, immer exzellenten Musikern zusammen. Der einzige Musiker, der Lift trotz Angebote anderer Bands treu blieb, ist Werther Lohse. Seit 1995 ste- Werther Lohse hen ihm mit Ivonne Fechner (Violine, Gesang), Bodo Kommnick (Gitarre, Gesang), Peter Michailow (Schlagzeug) und Jens Brüssow (Bassgitarre) beständig hervorragende Musiker zur Seite. Neben eigenen Auftritten gibt Lift zusammen mit den artverwandten Bands electra und Stern-Combo Meißen als Sachsendreier beliebte und gut besuchte Konzerte. Aufsehen erregte Lift durch den Schauspieler und Musiker sowie bekennenden Lift-Fan Jan Josef Liefers, der einige Songs der Gruppe in das musikalische Repertoire seiner eigenen Band aufgenommen hat produzierten Jan Josef Liefers und Werther Lohse die Ballade Mein Herz soll ein Wasser sein als Duett, das auf der aktuellen CD zu Werther Lohses 60. Geburtstag zu finden ist (weitere Infos zur Band und zum online-shop sind unter zu finden). Seinen Umzug nach Rahnsdorf 1982 verdankt Werther Lohse einem weiteren bekannten Rahnsdorfer Musiker, nämlich Henning Protzmann, ehemaliges Mitglied der Kultgruppe Karat und heute Bandleader von Jazzin the Blues. Auf seinen ausgedehnten Spaziergängen in unserer schönen Natur findet der passionierte Skifahrer und Tennisspieler Lohse die nötige Ruhe und Inspiration für neue Lieder und Projekte. Was er in Rahnsdorf vermisst, sind eigentlich nur richtige Berge mit Skihängen hinter dem schönen Müggelsee und manchmal auch seine Heimat Sachsen. Karsten Heidt/Gion Voges SAUNA AM MÜGGELSEE Sauna mit Dampfbad, Kosmetikstudio, Massagesalon und großem Erholungsgarten, mit Zugang zum Müggelseestrand. Fürstenwalder Damm 838, in Berlin-Rahnsdorf. Im Strandhaus Rahnsdorf Tel.: , Internet: 2

3 Volkssolidarität wurde 65 Am 24. Oktober feierten wir den 65. Jahrestag der Volkssolidarität, des größten Sozial- und Wohlfahrtsverband im Osten Deutschlands. Nach 1990 starteten wir einen schweren Neubeginn, denn gerade jetzt war es notwendig, soziale Werte zu bewahren, die Menschen vor Vereinsamung und Entsolidarisierung zu schützen, ihnen zu helfen, sich in den neuen Verhältnissen zurechtzufinden. Drei große Schwerpunkte bildeten sich heraus: der Mitgliederverband mit einem regen Vereinsleben, mit Orts-, Interessen- und Selbsthilfegruppen, mit sozialkulturellen Angeboten in den Begegnungsstätten; der soziale Dienstleistungsbereich wie Essen auf Rädern, Bildungs-, Beratungs- und Freizeitangebote; und schließlich die sozialpolitische Interessenvertretung, die Rentengerechtigkeit und einen Stopp des Sozialabbaus fordert. Heute zählt die Volkssolidarität bundesweit Mitglieder, die von ehrenamtlichen Helfern betreut werden. Sie hat sich dem Paritätischen Wohlfahrtsverband angeschlossen. Miteinander Füreinander ist unser Grundsatz. Unsere Ortsgruppe 91 wurde im Jahr 2000 gegründet, zunächst mit fünf Mitgliedern; heute sind es 156, die aus Hessenwinkel, Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Erkner kommen. Unsere Heimat ist der KiezKlub Rahnsdorf in Hessenwinkel. Wir bieten ein abwechslungsreiches Programm, z. B. Lesungen mit Annekatrin Bürger, Elfriede Brüning, Eberhard Panitz, Günter Görlich und vielen anderen. Unsere Informationsveranstaltungen befassen sich mit dem Gesundheitswesen, dem Erbrecht usw. Straßensammlungen im März, Unterstützung der Grundschule an den Püttbergen und die beliebte Serie Heiteres und Besinnliches unter Federführung unseres Vorsitzenden Prof. Dr. Grasnick sowie Tagesfahrten ergänzen unser Angebot. Gefreut haben wir uns über die Glückwünsche der Dresdner Feinbäckerei am 23. Oktober zu unserem 65. Geburtstag. Herr Schwadtke überreichte eine köstliche Torte und Bäckermeister Buhrmeister verriet uns, was man aus Marzipan alles zaubern kann, z.b. Rosen, die er verschenkte. Dem Ehepaar Liebenow gelang mit einer Kiste Sekt eine große Überraschung und der Humorist Günter Herlt brachte mit seinem Bändchen Der verdammte Ossi in mir alle zum Schmunzeln. Besuchen Sie unsere Veranstaltungen! Wir freuen uns über jeden Gast und besonders über neue Mitglieder. Maria Michel Kiosk am Dämeritzsee? Der Verein Bürger für Rahnsdorf und der Freundeskreis Waldkapelle wollten die Lebensbedingungen sowie die Erwartungen und Wünsche der Einwohner im Ortsteil Hessenwinkel ermitteln. Dazu wurden im August dieses Jahres an 500 Haushalte Fragebögen verteilt. Erfragt wurden das Einkaufsverhalten, die Versorgungswünsche, das Gastronomieangebot und die Selbstversorgung. Es wurden 37 Fragebögen zurückgesandt und ausgewertet. Diese 7,5 Prozent sind natürlich nicht repräsentativ, aber die Antworten lassen doch einige Schlüsse zu. Die Waren des täglichen Bedarfs werden in der Nähe in Wilhelmshagen, Erkner, Rahnsdorf erworben. Neben den stationären Läden gibt es in Hessenwinkel noch das Angebot der mobilen Händler. Hier werden mehr Aushänge zum Angebot und zu Stellzeit und -ort gewünscht. Als ausreichend wird das Gastronomieangebot angesehen, an der fahrenden Bücherei gibt es hingegen kaum Interesse. Interessant ist auch die Gartennutzung. Nur sehr wenige nutzen ihren Garten zur Selbstversorgung mit Obst und Gemüse. Wünschenswert finden die Befragten einen Kiosk oder ein Café neben dem Seehotel. Insbesondere in den Sommermonaten könnte sich dies als ein weiter Treffpunkt neben dem Klein Schwalbenberg etablieren. Hierzu wären aber Rücksprachen mit dem Bezirksamt erforderlich, ob dieser Standort überhaupt für solche Zwecke nutzbar wäre. Jürgen Richter 3

4 EP-Jaenisch Mehr als 30 Jahre Firmengeschichte! Anzeige Begonnen hat dieses Haus als Rundfunkund Fernsehreparaturwerkstatt 1978 in Hessenwinkel. Der gelernte Elektromechaniker und studierte Funkgerätebauer Joachim Jaenisch entschloss sich auf der Höhe seiner Laufbahn als Ingenieur für Radar- und Fernsehtechnik im Werk für Fernsehelektronik zum Schritt in die Selbständigkeit. Es begann alles im eigenen Haus, in der Garage: eine operative Reparaturwerkstatt. Die Auftragslage war prächtig, des Deutschen liebstes Kind nach dem Auto brauchte intensive Betreuung. Rolf Beyer, gelernter Funkmechaniker, heute Mitinhaber, stieg in die Firma ein, ein Mitarbeiter, der mit hohem Wissen und großer Fertigkeit jedes Problem zu lösen verstand, so der Rückblick von Joachim Jaenisch. Ab 1989 wurden neben den vielseitigen Dienstleistungen eine zunehmend breitere Produktpalette moderner Funk- und Fernsehtechnik angeboten. Beratung und Installation von Komplettlösungen der Unterhaltungselektronik in Heim, Haus und Firma gesellten sich dazu. Ab 1991 wurde aus der Firma ein neues Ladengeschäft und 1994 gehörte auch Heiko Moye zum Firmenteam. Seit 1997 waren Rolf Beyer erster und Heiko Moye zweiter Geschäftsführer. Trotz zunehmender Superstores, Media- Märkte und Internetgeschäfte behauptete sich die Firma und schloss sich 2005 der zweitgrößten europäischen Verbundgruppe für selbständige Fachgeschäfte an und wurde zum Elektronik-Partner Jaenisch. Seit 2006 befindet sich das Unternehmen im Ortskern von Rahnsdorf. Mit dem Umzug erfolgte eine abermalige Erweiterung des Personalbestandes: Oliver Bergau, gelernter Radio- und Fernsehmechaniker, und Lars Neumann, ausgebildeter Elektroinstallateur und Fachinformatiker, sowie nicht zu vergessen an vorderster Front Lars Wall, der freundliche kompetente Fachverkäufer. Ein strenges Auge auf die Buchhaltung hat Frau Martina Müllers. Service macht den Unterschied Dieses Motto wird getragen durch die eigene Werkstatt, den Antennenbau, den Vor-Ort-Service (Lieferung, Aufstellung und Programmierung der Technik beim Kunden). von links nach rechts: Rolf Beyer, Lars Wall, Lars Neumann, Heiko Moyé, Oliver Bergau Seit Neuestem auch weiße Ware In der Region ist EP-Jaenisch nicht nur als kompetenter und zuverlässiger Partner in Sachen Elektronik bekannt. Die Firma unterstützt als Sponsor Aktivitäten der Region, wie z. B. die Erneuerung des Platzes im Ortskern von Rahnsdorf. Die VSG Rahnsdorf wird gesponsert oder wie in diesem Jahr für das Gewinner-Team des Fußballturniers der Müggelsee Grundschule ein Satz Trikots gestellt. Wenn Sie das Team und deren Leistungsspektrum besser kennen lernen wollen, schauen Sie einfach mal vorbei, auch unter Willkommen in der Waldkapelle Seit 1998 gibt es bereits den Freundeskreis Waldkapelle mit dem Ziel, diese schöne kleine, romantische Kapelle zu erhalten, sie mit Leben zu füllen und für alle zu öffnen. Es gelang uns in den zurückliegenden Jahren, neben den Gottesdiensten und vielen Trauungen auch Veranstaltungen zu Themen aus Kirche, Kultur und Gesellschaft anzubieten. Herausragend waren 2010 sicher die 100-Jahrfeier der Waldkapelle, aber auch unsere Kunstausstellungen, Kinoveranstaltungen und die gemeinsam mit dem Verein Bürger für Rahnsdorf organisierten Waldkapellengespräche (siehe unten). Von April bis September ist die Kapelle samstags und sonntags von bis Uhr für alle geöffnet. Es ist in dieser Zeit immer ein Ansprechpartner da, falls Besucher Fragen haben. Wir fragen uns verständlicher Weise immer wieder, warum wir oft doch nur recht wenige Besucher zu unseren Veranstaltungen begrüßen können. Daher würde uns interessieren, woran das liegt. Für Ideen, Anregungen und Kritik sind wir immer dankbar. Vor der Waldkapelle steht darum ein Briefkasten für Ihre Antworten, Hinweise und Gedanken. Auch ein Leserbrief an das Rahnsdorfer Echo ist willkommen. Sehr herzlich möchte ich denen unter Ihnen danken, die uns seit Jahren treu sind, uns in unserer Arbeit unterstützen, sich für unser Programm interessieren, mitarbeiten, Ideen einbringen und spenden. Ingrid Zeddies Richtigstellung Leider hat sich in die letzte Ausgabe des Rahnsdorfer Echo der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Jubilarin, die im August in Rahnsdorf ihren 101. Geburtstag feierte, heißt Luise Leipold-Flint und beging ihr Jubiläum am

5 Wir wünschen allen, die uns nicht persönlich auf dem diesjährigen Weihnachtlichen Markt besuchen konnten, auf diesem Wege eine geruhsame Weihnachtszeit (vielleicht sogar im neuen Zuhause) und einen guten Start in ein glückliches, gesundes und friedliches Jahr fon: 030/ o. 94 fax: 030/ Wir suchen dringend für unsere Kunden Häuser, Wohnungen und Grundstücke in Rahnsdorf und Umgebung. Rahnsdorf; großzügiges Architektenhaus für Kleinfamilie, 3 Zi., ca. 130 m² Wfl., mass., Bj. 2004, Kamin, Galerie, zwei geplante Terrassen, ca. 487 m² Grst., zzgl. 7,14 % Prov. inkl. Mwst. Erkner - Bahnhofssiedlung, EFH im Bungalowstil, großzügig geschnitten, 3,5 Zi., ca. 140 m² Wfl., Teilkeller, Terrasse, FBH ca m² Grst., NKM zzgl. 180 NK (inkl. Hzg.), 1,19 NKM Prov. inkl. Mwst. Rahnsdorf; zentral gelegene Gewerbeeinheiten in MFH; 2 Räume, ca. 32 m², 260 NKM+85 NK oder 5 Räume, ca. 85 m², 510 NKM+200 NK, jeweils zzgl. 1,19 NKM Prov. inkl. Mwst. Natürlich heilen mit Ayurveda Anfang Oktober öffnete in der Straße Am Schonungsberg 36 die auf Ayurveda spezialisierte Naturheilpraxis von Antje Gräser. Nach Ausbildungen in Naturheilkunde und Ayurveda freut sich die Rahnsdorferin auf interessierte Bürger, die vom Wissen vom langen Leben, Antje Gräser wie Ayurveda aus dem Indischen übersetzt heißt, profitieren wollen. Geeignet ist diese natürliche Heilmethode, die Linderung u. a. über Ernährung, Massagen und Lebensstil erreicht, für Menschen mit vielerlei Störungen, etwa der Haut, des Bewegungsapparates, der Verdauung, mit Bluthochdruck und Migräne. Gerade bei chronischen Krankheiten, bei denen die Schulmedizin manchmal nicht weiterhelfen kann, ist Ayurveda sehr erfolgreich, macht Antje Gräser deutlich. Wunder sollten indes nicht erwartet werden. Vor allem ist ein wenig Geduld erforderlich, da sich Besserung oft erst nach mehreren Anwendungen einstellt. Wer ihr Angebot testen möchte, sollte sich telefonisch unter anmelden. Die Sprechstunden liegen im Moment in den Nachmittagsstunden und am Wochenende, da Antje Gräser ihre Praxis zunächst nebenberufliche betreibt. Es erwartet Sie ein helles, freundliches Behandlungszimmer, das Willkommen sagt. Elke Pohl Hier herrscht die Kreativität Der im September von Katja Mickan und Birgit Kallabis eröffnete Kreativhof Rahnsdorf in der Fürstenwalder Allee 252 (nahe Rialtoring) hat sich auf die Fahne geschrieben, die Kreativität der kleinen und großen Rahnsdorfer durch diverse Kursangebote weiter zu entwickeln. Angeboten werden gegenwärtig Töpferkurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Zeichenkurse. Das Angebot wird ab Februar 2011 erweitert auf Kettensägenschnitzen, Acrylmalerei und Filzen. Es können unter fachlicher Anleitung handwerkliche Techniken erlernt, eigene Ideen und Entwürfe umgesetzt und individuelle Werkstücke angefertigt werden. Die Kurse finden vorwiegend von Dienstag bis Freitag zwischen 17 und Uhr und z.t. auch vormittags statt. Nach Absprache kann die Kursteilnahme zeitlich individuell begonnen, unterbrochen und wieder fortgesetzt werden, da nur die in Anspruch genommenen Tage abgerechnet werden. Die Kosten pro Kurs betragen 8 bis 18 einschließlich Material, Glasur und Brennvorgang. Jeder Interessierte kann sich auch telefonisch unter oder per info@kreativhof-rahnsdorf.de anmelden. Weitere Infos über Übrigens können sich alle, die noch ein schönes Weihnachtsgeschenk suchen und nicht selbst kreativ tätig sein wollen, im Laden umsehen und noch das eine oder andere ausgefallene Geschenk finden. Angeboten werden handgefertigte Unikate: Keramik, Bilder sowie Skulpturen und Lichtelemente aus Ton und Holz. Das Angebot ist groß. Vergessen wir nicht, dass Kreativität nicht nur bei Künstlern oder Designern gefragt ist. Auch in jedem anderen Beruf hilft sie als Kraft weiter neue Probleme zu erkennen und zu lösen sowie ungewohnte Situationen zu bewältigen. Deshalb viel Erfolg dem Kreativhof Rahnsdorf, denn er kann uns hier weiter helfen! Dirk Obrikat Birgit Kallabis und Katja Mickan vom Kreativhof Rahnsdorf 5

6 Mehr Si cher heit in Rahnsdorf Das Überqueren der Fürstenwalder Allee in Höhe der Bäckerei Buhrmeister war lange Zeit eine Art Abenteuertripp mit Adrenalinkick gratis. Seit kurzem gibt es hier, sehr zur Freude vor allem älterer Bürger, einen Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen und nächtlicher Beleuchtung. Die Vorgeschichte reicht ins Jahr 2006 zurück, als sich Rahnsdorfer Bürger an die Verkehrsbehörden wendeten. Der beantragte Fußgängerüberweg wurde im August 2006 unter Hinweis auf die 150 m entfernte Lichtzeichenanlage abgelehnt. Erst der Verein Bürger für Rahnsdorf erreichte nach Verkehrszählungen und einer Ortsbegehung mit Vertretern der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung/ Verkehrslenkung schließlich im Frühjahr 2008 die Zustimmung. Für die Ausführung wie auch die Erneuerung der Asphaltdecke der Fürstenwalder Allee war das Tiefbauamt unseres Bezirkes zuständig. Eine erneute Verzögerung trat durch den totalen Finanzstopp 2009 ein. In den vergangenen Wochen wurden nun alle Pläne verwirklicht. Die Fürstenwalder Allee erhielt bis zur Schönblicker Straße eine neue, zweilagige Asphaltschicht. Dabei wurden Teile der Pflasterung aus der Zeit freigelegt, als Rahnsdorf noch zum Landkreis Niederbarnim gehörte. Die Erneuerung bis Erkner steht noch aus. Zugleich hat der Bürgerverein eine Radweg-Kennzeichnung in beiden Richtungen wie auch die Errichtung von Schutzgittern an der Einmündung von Mühlenweg und Seestraße in die Fürstenwalder Allee durchgesetzt. Diese Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Das Amt für Umwelt und Natur begann mit der Pflanzung von Straßenbäumen. Dr. Dieter List Seltsame Aktien Als ich neulich im Internet den Rahnsdorfer Schirm las, war ich etwas verwirrt: Ich las von einer neuen Stiftungsinitiative für das Strandbad Rahnsdorf, für das nunmehr Aktien verkauft werden sollen. Eine Aktie ist laut Wikipedia ein Wertpapier, welches den Anteil an einer Gesellschaft (auch Anteilsschein) verbrieft. Erwirbt man also mit einer solchen Aktie einen Anteil am Strandbad oder einen Anteil an einem Mitspracherecht zum Strandbad o. ä.? Und wie ordnet sich dies in die derzeitigen Planungen und Gedanken zum Strandbad ein, insbesondere in die des Eigentümers (m. E. das Land Berlin)? Bisher glaubte ich auch, dass alle Fragen, die das Strandbad betreffen, am Runden Tisch Strandbad zur Sprache kommen. Nur hat die Stiftung bisher meiner Kenntnis nach keine Aktie daran gehabt Und so begrüßenswert auch jede Initiative für das Strandbad ist, so bin ich doch, wie eingangs gesagt, etwas verwirrt und kann mir vorstellen, dass es noch weiteren Lesern des Rahnsdorfer Schirmes so gehen könnte. Matthias Pfeiffer Termine Taborkirche: , 16 Uhr: Weihnachtskonzert mit Posaunenchor Wilhelmshagen , 10 Uhr: Advents- und Weihnachtslie- der zum Mitsingen , Uhr: Christvesper mit Krippen spiel , 18 Uhr: Christvesper mit Bläsermusik Dorfkirche: 5.12., , , jeweils 15 Uhr: Weihnachts-Benefizkonzert für die Restaurierung der Orgel , Uhr: Christvesper mit Chormusik Waldkapelle: , 16 Uhr: Christvesper mit Bläsermusik KiezKlub Rahnsdorf: Seniorenweihnachtsfeiern: 9.12., 15 Uhr: mit Konzert der Volksmusik oldies , 15 Uhr: mit Klaus-Jürgen Steinmann; 18 Uhr: Weihnachtskonzert der Musikschule , 15 Uhr: mit Sänger Rainer Luhn Ausstellungen: Kellerklub: Zeichnungen und Collagen von Manuela Krämer Erdgeschoss: Kindergalerie und Arbeiten der Behindertengruppe aus dem Ulmenhof Obergeschoss: Patchworkarbeiten und Fotoausstellung von Anne-Katrin Arter Sauna am Müggelsee: , 19 Uhr: Märchenreise an das blaue Auge der Erde , 19 Uhr: Arien und Schumann-abend IMPRESSUM Das Rahnsdorfer Echo wird unentgeltlich im Großraum Rahnsdorf ausgelegt. Derzeitige Auflage Exemplare, eine garantierte Belieferung besteht nicht. Herausgeber: Bürger für Rahnsdorf e.v., Petershagener Weg 31, Berlin, Telefon (030) Redaktion: Die Redaktion besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern. Verantwortliche Redakteurin: Elke Pohl, pohl.elke@t-online.de Für Inhalte und Layout wirken maßgeblich mit: Christoph Engel und Gerd Jandke. Anzeigenredaktion: Renate Langer, bfrlanger@gmx.de Druck: MB-WERBUNG Beiträge: Anregungen, Kritiken und andere Einsendungen sind an den Bürgerverein (siehe oben) zu richten. Hinweis der Redaktion: Die Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der ehrenamtlichen Redaktion wieder. Eine sinnwahrende redaktionelle Bearbeitung und Kürzung behalten wir uns vor. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos kann keine Garantie übernommen werden. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Januar

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