Sicherheit in Client/Server-Umgebungen

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1 Sicherheit in Client/Server-Umgebungen (1)

2 Motivation Sehr viele Anwendungen in vernetzten Umgebungen basieren auf dem Konzept der Bereitstellung von Diensten durch Server sowie der Inanspruchnahme von Diensten durch Klienten. Da Sicherheitsprobleme in solchen Umgebungen sowohl den eigenen als auch fremde Rechner direkt kompromittieren können, müssen solche Anwendungen entsprechend abgesichert werden. (2)

3 Inhaltsübersicht Aufbau von Client/Server-Anwendungen Sicherung des Basismechanismus am Beispiel RPC Sicherung einer komplexen Umgebung am Beispiel X-Windows Sicherung einer Anwendung am Beispiel WWW Benötigte Funktionen in Client/Server-Diensten (3)

4 Aufbau von Client/Server-Anwendungen NFS DNS X-Windows WWW Gopher WAIS Gemeinsame Grundeigenschaft: End zu End Konnektivität auf unterschiedlichen Transportdiensten und mit komplexen, oft propietären Anwendungsprotokollen (4)

5 Sicherung am Beispiel RPC Stufe NULL (auf den meisten Systemen der Default): Es werden keinerlei Daten über den Aufrufer beim Server bzw. über den Server beim Aufrufer übermittelt/ausgewertet. Stufe UNIX (ausser zu statistischen Zwecken nutzlos): Die numerische UserID und GroupID des Aufrufers, der DNS- Name des Rechners des Aufrufers und die Liste aller Gruppen, in denen sich der Aufrufer befindet, werden dem Server übermittelt. Stufe DES (meist nur von Secure NFS benutzt): Kryptographische Sicherung mittels des Data Encryption Standard. Alle Aufrufe werden über einen gemeinsamen Session Key authentisiert, der Schlüssel wurde zuvor auf gesicherte Weise (Diffie-Hellman Exponential Key Exchange) ausgetauscht. (5)

6 Sicherung am Beispiel X-Windows Hauptproblem: Schutz des lokalen Systems (inkl. Peripherie) bei entfernten Klientenprogrammen, die z.b. die Tastatur abhören oder einen Fensterinhalt kopieren können. Zugriffskontrolle basierend auf Liste von Hostnamen (xhost) Zugriffskontrolle basierend auf magic cookies, d.h.zufällig gewählten 128-Bit Werten, die wie Passwörter verwendet werden, aber mitgelesen werden können (xauth) Zugriffskontrolle basierend auf einem geheimen Schlüssel, der aus zwei Teilen (DES-Key und Authenticator) besteht. Zugriffskontrolle durch Verwendung von X11 über Secure RPC Zugriffskontrolle basierend auf dem Kerberos-Dienst (6)

7 Sicherung am Beispiel WWW Sicherung des Servers Wenn der Server Anfragen bearbeitet, dann können diese u.a. Filenamen beinhalten. Das Verfahren, mit dem der Server prüft, ob er das Dokument senden darf, ist oft fehlerhaft. Wenn der Server den gleichen Dateibaum hat, wie der anonyme ftp - Dienst, dann kann man ihm Programme unterschieben, die er ausführt. Server können externe Programme ausführen, die in Scriptsprachen geschrieben werden (csh, perl) usw., die unsicher sein können. Sicherung des Klienten In einigen Fällen spezifiziert ein Dokument bereits das Programm, mit dem ein Teil des Dokumentes (automatisch) angezeigt werden soll. Der Client führt ggf. dynamischen Code (z.b. Java Applets) aus, der oft nicht gesichert / authentisiert ist. Sicherung der Transaktionen durch Unterschrift/Verschlüsseln (SSL). (7)

8 Benötigte Funktionen für Client/Server- Anwendungen Definition der zugrundeliegenden Geschäftsvorgänge, Haftungsbedingungen, Rechtsgültigkeit von Transaktionen usw. Definition von gemeinsamen Datenformaten, Operationen usw. Prüfen der Authorisierung des Anrufers bzw. des Servers Abblocken/Zulassen von Diensten bzw. deren Benutzung Sicherungsmethoden (Chiffrieren, Prüfsummen, dig. Unterschriften, ) (8)

9 Literatur RFC 1057: RPC: Remote Procedure Call Protocol specification v. 2 RFC 1014: XDR: External Data Representation standard Xsecurity (1): X-Windows Online Manual WWW: (9)

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