Paper from Mixed Sources. Product group from well-managed. forests and other controlled sourses. Forest Stewardship Council

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1 Oktober 2006

2 Paper from Mixed Sources Product group from well-managed forests and other controlled sourses Forest Stewardship Council

3 Umweltschutz lebt vom Mitmachen! Die fünfte Umweltbilanz Die Stadtsparkasse Köln hat in regelmäßigen Abständen seit 1995 vier Umweltbilanzen erstellt, die die Umweltwirkungen des Unternehmens analysieren und darüber berichten. Die nachfolgend aufgestellte fünfte Bilanz ist die erste Umweltbilanz nach der Fusion der Häuser Stadtsparkasse Köln und Sparkasse Bonn zur Sparkasse KölnBonn. Sie betrachtet das Jahr 2005, das erste Jahr des neuen Unternehmens und stellt die Umweltwirkungen dar. Ziel der Umweltbilanzierung ist es, den Verbrauch bewusst zu machen, Anregungen und Hilfestellungen zur Verbrauchsverringerung zu geben und so eine Verbesserung der Umweltwirkungen des Unternehmens zu erreichen. Die Umweltbilanz dient folglich vornehmlich zur Information der Mitarbeiter, aber auch zur Darstellung der Umweltbemühungen des Hauses gegenüber interessierten Kunden. 2

4 Kennzahlen der Sparkasse KölnBonn im Jahr 2005 Mitarbeiter Mitarbeiter in Vollpersoneneinheiten a Mitarbeiter nach Köpfen b Bilanzsumme in Mrd. Euro 28,7 a Vollpersoneneinheiten = Summe der Personeneinheiten mit anteiliger Berücksichtigung von Teilzeitkräften b Mitarbeiter nach Köpfen ohne Berücksichtigung von Teilzeitbeschäftigung Geschäftsflächen m 2 Köln, Hahnentorcenter Köln, Dienstleistungszentrum 1 und Bonn, Friedensplatz Geschäftsstellen und Beratungscenter in Köln und Bonn Nebeneinrichtungen und Sonstiges a Fläche aller Einheiten a Sonstiges: Schaafenstraße, Bildungszentrum, Hubertushof, Ebertplatz, Marsilstein, Fischerhaus, Köln-Arena-Box, TZ Bonn (Cassiusgraben, Maximilianstraße) Etwa m 2 Fläche dienen der Sparkasse KölnBonn zur Geschäftsabwicklung im Kerngeschäft Finanzdienstleistung. Nur die Abteilungen und Bereiche, die zur Abwicklung des Kerngeschäftes notwendig sind, werden bilanziert. Gegenüber der Situation, die in der letzten Umweltbilanz der Stadtsparkasse Köln beschrieben wurde, haben sich bedingt durch die Fusion folgende Änderungen ergeben: die Geschäftsflächen der Sparkasse Bonn sind hinzugekommen die Dienstleistungszentren 1 und 2 in Ossendorf wurden bezogen einige Tätigkeiten/Bereiche wurden an Tochtergesellschaften ausgelagert 3

5 Energieverbrauch Energieverbrauch in Gigajoule (GJ) GJ Heizenergie Elektrische Energie Gesamtenergieverbrauch Gigajoule entspricht 278 kwh Heizenergie, Anteil der Energieträger Energieträger für Heizung im Jahr 2005 Fernwärme 31% Gas 68% Heizöl 1% Fernwärme Heizöl Gas Etwa 1/3 der Heizenergie, die im Unternehmen verbraucht wird, kommt über Fernwärme in die Häuser. 2/3 der Heizenergie wird über den Energieträger Erdgas erzeugt. Heizöl als Energieträger spielt keine wesentliche Rolle mehr. Insbesondere Fernwärme aber auch Erdgas gelten als umweltfreundliche Energieträger, da sie mit gutem Wirkungsgrad Wärme erzeugen und vergleichsweise wenig Emissionen verursachen. 4

6 Zum Vergleich: Wir verwenden zwar kaum Heizöl, man kann sich unseren Energieverbrauch jedoch besser in Liter Heizöl als in Kubikmeter Gas vorstellen. Würde die Sparkasse KölnBonn den gesamten Heizenergiebedarf eines Jahres von GJ mit Heizöl decken, würden wir dazu etwa 2,7 Mio. Liter Heizöl benötigen. Dies entspricht dem Fassungsvermögen von 90 großen Tanklastzügen mit l Tankinhalt. Um wie viel besser sind neue Gebäude? Spezifischer Heizenergieverbrauch einzelner Häuser GJ/m² Dienstleistungszentren 1 und 2 0,31 Hahnentorcenter 0,32 Friedensplatz 1-3 0,64 Moderne Gebäudetechnik kann den Heizenergieverbrauch pro Quadratmeter deutlich senken, was der Vergleich des Heizenergieverbrauchs in GJ/m 2 der neuen Dienstleistungszentren mit beispielsweise dem eines älteren Gebäudes am Friedensplatz deutlich macht. Wir verbrauchen dort nur halb so viel Heizenergie. Die neuen Gebäude unterschreiten auch deutlich die Vorgabe der Energieeinsparverordnung, nach der Niedrigenergiehäuser einen Heizenergieverbrauch von nicht mehr als 0,43 GJ/m 2 aufweisen dürfen. Die neuen Gebäude erfüllen diesen Niedrigenergiestandard. Heizenergieverbrauch 2003 und 2005 Heizenergie je Quadratmeter SK Köln 2002 und Sparkasse KölnBonn 2005 SK Köln Spk KölnBonn Spezifischer Heizenergieverbrauch 0,56 0,47 Der Heizenergieverbrauch in Gigajoule pro Quadratmeter ist etwas gesunken, wenn man als Vergleich den Wert der Stadtsparkasse Köln aus dem Jahr 2002 heranzieht und mit dem aktuellen durchschnittlichen Wert der Sparkasse KölnBonn für das Jahr 2005 vergleicht. Die Verringerung ist überwiegend eine Folge des Umzugs vieler Bereiche in die Dienstleistungszentren. Die moderne Gebäudetechnologie spart Energie. Beispiel: Energieeinsparung lässt sich messen Diese Minderung der durchschnittlich verbrauchten Heizenergie über alle Flächen und Gebäude von 0,56 GJ/m 2 auf 0,47 GJ/m 2, also um 0,09 GJ/m 2, bedeutet eine Einsparung von 2,5 l Heizöl pro Quadratmeter im Jahr über alle Flächen des Unternehmens. Bei einer Gesamtfläche von qm ergibt sich eine Einsparung von l Heizöl pro Jahr. Das sind in Heizöl gerechnet fast 17 große Tanklastzüge weniger. 5

7 Stromverbrauch Der Stromverbrauch der Sparkasse KölnBonn beträgt im Jahr 2005 insgesamt GJ. Zum Vergleich: Ein 4-Personen-Haushalt verbraucht im Durchschnitt kwh oder ca. 16 GJ Strom pro Jahr. Unser Stromverbrauch entspricht somit dem durchschnittlichen Stromverbrauch von etwa Personen-Haushalten. Stromverbrauch je Fläche oder je Mitarbeiter SK Köln 2002 und Spk KölnBonn 2005 SK Köln Spk KölnBonn Stromverbrauch je Fläche (GJ/m²) 0,50 0,49 Stromverbrauch je Mitarbeiter (GJ/MA) Unser durchschnittlicher Stromverbrauch pro Mitarbeiter ist deutlich angestiegen. Bezogen auf die Fläche ist er im Vergleich zum Jahr 2002 in etwa gleich geblieben, was jedoch lediglich die Folge eines Flächenüberhangs bedingt durch die Fusion und verschiedener Umzüge ist, der wieder abgebaut wird. Strom wird von Computern, von technischen Anlagen und von der Beleuchtung in Büros und Geschäftsstellen verbraucht. Moderne Gebäudetechnik, wie sie in den Dienstleistungszentren eingebaut ist oder stromsparende Bildschirme schaffen eine gewisse Einsparung beim Verbrauch, der jedoch durch den zunehmenden Einsatz von elektronischen Geräten wieder aufgezehrt wird. Beispiel: Röhrenbildschirm gegen Flachbildschirm Stromsparende Flachbildschirme ersetzen zunehmend die älteren Röhrenbildschirme. Letztere haben eine Stromaufnahme von etwa 80 Watt, stromsparende Flachbildschirme benötigen demgegenüber nur etwa 35 Watt. Ersetzt man 1000 Röhrenbildschirmen durch Flachbildschirme errechnet sich pro Jahr eine Stromeinsparung von knapp 300 GJ. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch einer mittleren bis großen Geschäftsstelle, der so durch den Einsatz moderner Technologie einspart werden kann. Tipp! Flachbildschirme, Röhrenbildschirme und auch Drucker nehmen in Ruhestellung, die auch als Stromsparmodus oder Standby-Modus bezeichnet wird, je nach Gerät immer noch zwischen 5 und 20 Watt Strom auf. Das vollständige Abschalten der Geräte zum Büroschluss hilft Strom zu sparen. 6

8 Wasserverbrauch Wasserverbrauch m³ Wasserverbrauch Wir haben in der Sparkasse KölnBonn im Jahr Kubikmeter Wasser verbraucht. Der Wasserverbrauch wird in einem typischen Dienstleistungsunternehmen wie der Sparkasse KölnBonn von Toilettenspülungen und von den Kantinenbetrieben bestimmt. Er hängt somit einerseits von der Anzahl Mitarbeiter in einem Unternehmen ab und andererseits davon, in wieweit Wasserspartechnik eingebaut ist und genutzt wird. Zum Vergleich: Ein 4-Personen-Haushalt verbraucht pro Jahr etwa 180 m³ Wasser. Unser Verbrauch entspricht somit dem von ca. 450 Haushalten. Übrigens geht der Wasserverbrauch in Deutschland etwa seit dem Jahr 1990 kontinuierlich zurück. Als Gründe hierfür werden der Einsatz wassersparender Techniken bei Toilettenspülungen und Haushaltsgeräten genannt sowie ein bewusster und sparsamer Umgang der Verbraucher mit Wasser. Wasserverbrauch je Mitarbeiter SK Köln 2002 und Spk KölnBonn 2005 SK Köln Spk KölnBonn Wasserverbrauch (l/ma und Arbeitstag) Umgelegt auf die Mitarbeiter errechnet sich bei 250 Arbeitstagen ein durchschnittlicher täglicher Wasserverbrauch von 75 Litern je Mitarbeiter im Jahr Dieser Wert ist für ein reines Dienstleistungsunternehmen relativ hoch. Die Dienstleistungszentren 1 und 2 sind moderne Gebäude mit Wasserspartechnik. Dort fällt pro dort arbeitendem Mitarbeiter ein Wasserverbrauch von durchschnittlich etwa 50 Liter pro Tag an, einschließlich des Wasserverbrauchs der dortigen Kantine. Man sieht auch in diesem Vergleich, dass moderne Installationstechnik zu geringerem Verbrauch führt. Tipp! Die Wasserspartasten der Toilettenspülungen helfen ganz erheblich den Verbrauch zu verringern, da der größte Teil unseres Wassers in den Toiletten verbraucht wird. Anmerkung: Ein scheinbar überdurchschnittlicher Verbrauch kann entstehen, wenn Nebenkostenabrechnungen für angemietete Gebäude nach Quadratmetern und nicht nach realem Verbrauch erstellt werden. Wir bezahlen bei einer Abrechnung nach Quadratmeter den höheren Wasserverbrauch von Wohnungen anderer Mieter mit, ohne ihn selbst zu verursachen. Die Gebäudebetreuung installiert deshalb nach Möglichkeit Wasseruhren, um eine verbrauchsgerechte Abrechnung zu erhalten. 7

9 Fahrten und Reisen Verkehrsmittel km Pkw Bahn Flugzeug Gesamtkilometer Die Strecke, die von Mitarbeitern für dienstliche Zwecke im Jahr 2005 zurückgelegt wurde, betrug etwa 3,8 Mio. km. Hierin sind die Kurierfahrten und Werttransporte der Dienstleister ebenso enthalten wie alle Dienstreisen mit Bahn oder Flugzeug und dienstliche Taxifahrten. Nicht enthalten sind dagegen Fahrten ins Büro bzw. vom Büro nach Hause, auch wenn diese mit Dienstfahrzeugen zurückgelegt wurden. Anteile der Verkehrsmittel an den Strecken Stadtsparkasse Köln 2005 Sparkasse KölnBonn Flugzeug Bahn PKW Der Pkw ist mit großem Abstand das wichtigste Verkehrsmittel im Unternehmen, was für einen regionalen Finanzdienstleister wenig überraschend ist. Über 80 % der Fahrten werden per Pkw oder Transportfahrzeug zurückgelegt. Betrachtet man die Anteile der einzelnen Verkehrsmittel an der Kilometerleistung fällt auf, dass insbesondere die Pkw-Kilometer im Zuge der Fusion deutlich zugenommen haben, während Bahn und Flugzeug nur wenig ansteigen. Es überrascht nicht, dass die Kilometerleistung pro Mitarbeiter zugenommen hat, und zwar von 756 km/mitarbeiter und Jahr für die Stadtsparkasse Köln im Jahr 2002 auf 883 km/mitarbeiter und Jahr für die Sparkasse KölnBonn im Jahr Kilometer je Mitarbeiter pro Jahr SK Köln Spk KölnBonn Kilometer je Mitarbeiter pro Jahr Die Ursache hierfür liegt in der durch die Fusion notwendigen Verbindung der beiden Geschäftsfelder Köln und Bonn, in den weiteren Strecken für Werttransporte und Kurierfahrten und in der Einbindung der Kreditserviceagentur in St. Augustin. 8

10 Öffentlicher Nahverkehr Die Sparkasse KölnBonn bietet allen Mitarbeitern ein Jobticket des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg und angrenzender Verbünde an. Insgesamt waren 4195 Jobtickets im Jahr 2005 in Benutzung. Der Umwelteffekt des Jobtickets ist beachtlich, wenn man unterstellt, dass Mitarbeiter aufgrund des Jobtickets mit der Bahn statt mit dem Auto ins Büro fahren. Ein Pkw stößt fast 10 mal soviel CO 2 pro Kilometer aus wie die Bahn, nämlich 0,3 kg CO 2 /km für den Pkw im Gegensatz zu 0,034 kg CO 2 /km für die Bahn. CO 2 -Em issionen der Verkehrsm ittel 0,35 0,3 0,25 0,3 kg CO 2 /km 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Pkw 0,034 Bahn 9

11 Verbrauchsmaterial Unser wichtigstes Verbrauchsmaterial ist Papier, wobei der größte Teil unseres Papierverbrauchs von wenigen Einzelposten bestimmt wird. Hauptposten des Papierverbrauchs 2005 Tonnen (t) Kopier- und Druckerpapier 182 Tabellierpapier 145 Kontoauszüge 63 Briefbögen 29 Den größten Verbrauchsposten stellt Kopier- und Druckerpapier dar. Danach folgen Tabellierpapier, Kontoauszugpapier und Briefbögen. In aller Regel wird für die drei ersten Posten Recyclingpapier eingesetzt. Da mittlerweile auch Recyclingpapier zu einem wettbewerbsfähigen Preis in hochweißer Qualität bezogen werden kann, ist auf den ersten Blick nicht mehr zu erkennen, um welche Papierqualität es sich handelt. Die Regelvorgabe in der Sparkasse KölnBonn besagt, dass nach Möglichkeit Recyclingpapier eingesetzt werden soll. 182 t Kopierpapier entsprechen etwa 36,4 Mio. Blatt. Umgelegt auf die Mitarbeiter bedeutet dies, dass jeder Mitarbeiter im Durchschnitt 34 Blatt Kopierpapier pro Tag verbraucht. Die Erfahrung aus den Umweltbilanzen der Stadtsparkasse Köln hat gezeigt, dass der Verbrauch an Kopier- und Druckerpapier mit der Verbreitung der Arbeitsplatzcomputer deutlich zugenommen hat. Seit dem Jahr 2000 ist jedoch der Verbrauch an Kopier- und Druckerpapier nur noch geringfügig angestiegen, von 32 Blatt/Mitarbeiter und Tag im Jahr 2000 auf die oben dargestellten 34 Blatt/Ma und Tag im Jahr Hauptposten des Papierverbrauchs 2005 (t) Kopier- und Druckerpapier Tabellierpapier Kontoauszüge Briefbögen 10

12 Tipps! Beim Papierverbrauch kann jeder Mitarbeiter seinen Teil zur Verbrauchsminderung beitragen indem er Schmierpapier für Probeausdruck und Notizen verwendet Mails und Informationen am Bildschirm liest im Rechner archiviert statt auszudrucken und abzuheften Informationen im Netz weiterleitet statt auf Papier und per Hauspost doppelseitigen Druck verwendet Zum Teil werden die früher verwendeten Formulare durch den Direktdruck auf Druckerpapier ersetzt, was Formularpapier an anderer Stelle einspart. Auch die Technik unterstützt die Einsparbemühungen durch die Voreinstellung der Drucker auf doppelseitigen statt einseitigen Druck. 11

13 Abfall- und Wertstoffbilanz Die unterschiedlichen Abfall- bzw. Wertstofffraktionen werden in der Sparkasse KölnBonn getrennt gesammelt. Soweit es möglich ist, werden die Fraktionen einem Recycling oder einer anderen sinnvollen Verwertung zugeführt. Die Abfall- und Wertstoffbilanz der Sparkasse KölnBonn im Jahr 2005 Papier (t) 815 Mobiliar (t) 91 Elektronikschrott (t) 43 Glas (t) 6 Grüner Punkt (m³) 162 Nassmüll/Kantinenabfälle (m³) 48 Inhalt der Fettabscheider (m³) 100 Beleuchtungsröhren (Stück) Batterien (t) 0,03 Papier wird nach der datensicheren Zerkleinerung vollständig zum Altpapierrecycling gegeben. Verwertbares Mobiliar wird zur Weiterverwendung verkauft oder verschenkt. Elektronikschrott, Glas, Verpackungen des Grünen Punktes, Kantinenabfälle, Beleuchtungsröhren und Batterien werden ihren speziellen Recyclingwegen zugeleitet. Die Inhalte der Fettabscheider der Kantinenabwässer werden entsorgt. Der Restmüll, der als Inhalt der grauen Tonne anfällt, wird von den kommunalen Entsorgungsbetrieben abgeholt. Seine genaue Menge ist deshalb leider nicht bekannt. Er dürfte jedoch aller Erfahrung nach nur einen Bruchteil des getrennt gesammelten und verwertbaren Abfall- und Wertstoffaufkommens betragen. Tipps! Mülltrennung im Büro spart Kosten. Getrennt gesammelter Papiermüll wird kostenlos abgeholt. Die Entsorgung von Restmüll kostet dagegen Gebühren. Besonders wichtig ist, dass nur sorgfältig getrennt gesammeltes Papier auch datensicher zerkleinert werden kann. Die Verwertung von Abfällen des Grünen Punktes erfolgt ebenfalls ohne direkte Kosten. Die Gebühren werden vom Hersteller über die Lizenzentgelte bezahlt. 12

14 Ökologische Kennzahlen der Sparkasse KölnBonn im Jahr 2005 Um einen Vergleichsmaßstab zu erhalten, wird der einzelne Verbrauchposten auf die Anzahl der Mitarbeiter bezogen. Man erhält so die "ökologischen Kennzahlen" und kann sich mit deren Hilfe innerhalb einer Branche mit ähnlich großen Unternehmen vergleichen. Wir vergleichen hier die Situation aus dem Jahr 2002 der letzten Umweltbilanz der Stadtsparkasse Köln mit der von 2005 der Sparkasse KölnBonn. Zugrunde gelegt werden 4327 Mitarbeiter als Vollpersonen gerechnet und 250 Arbeitstage. Stadtsparkasse Köln Sparkasse KölnBonn Stromverbrauch 22 GJ/MA 1 pro Jahr Heizenergieverbrauch 22 GJ/MA pro Jahr Wasserverbrauch 75 Liter/MA pro Tag Kopier- und Druckerpapier 34 Blatt/MA pro Tag Dienstreisen/-fahrten 883 km/ma pro Jahr MA = pro Mitarbeiter 13

15 Die linke Säule stellt jeweils die Situation aus dem Jahr 2002 der Stadtsparkasse Köln dar, während die rechte Säule für das Jahr 2005 der Sparkasse KölnBonn steht. Unsere ökologischen Kennzahlen haben sich im Vergleich zum Jahr 2002 durchweg etwas verschlechtert. Besonders deutlich fällt dies beim Stromverbrauch auf, aber auch bei der Heizenergie und beim Wasserverbrauch. Insbesondere diese Positionen bieten für die kommenden Jahre ein gewisses Potential, um über technische Maßnahmen und durch bewussten Umgang mit Ressourcen Einsparungen zu erzielen. Der Verbrauch von Kopier- und Druckerpapier ist hingegen weitgehend konstant geblieben. Vielleicht gelingt hier die Trendumkehr zu einem geringeren Verbrauch. Die dienstlich gefahrenen Kilometer haben vor allem wegen des größeren Geschäftsgebietes und wegen der weiteren Strecken für Werttransporte und Kurierfahrten und der erforderlichen Anbindung einzelner Einheiten zu höheren Fahrstrecken geführt. Hier ist die Erhöhung somit systembedingt, was jedoch Einsparmöglichkeiten nicht ausschließt. 14

16 CO 2 -Bilanz Die CO 2 -Bilanz fasst den Energieverbrauch eines Unternehmens zusammen. Jeder Energieverbrauch, der aus fossilen Energieträgern (Erdöl, Kohle, Erdgas) gespeist wird, führt zu einer CO 2 -Freisetzung und damit zur Erhöhung des Treibhauseffektes. Lediglich Energie, die aus erneuerbaren Quellen stammt (Sonne, Wind, Wasser) oder die mit nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird, führt nicht zu einer Erhöhung des CO 2 -Gehaltes der Atmosphäre. Die CO 2 -Bilanz der Sparkasse KölnBonn 2005 Tonnen CO 2 /Jahr Gas/Öl Fernwärme Strom PKW-Kilometer 931 Bahn 16 Flugzeug 63 CO 2 -Emissionen gesamt CO 2 -Emissionen pro Mitarbeiter 4,5 Der auf die Anzahl Mitarbeiter bezogene CO 2 -Ausstoß beträgt im Jahr ,5 Tonnen CO 2 /MA und Jahr und liegt damit fast so hoch wie der Wert der ersten Bilanzierung aus dem Jahr 1995, der mit 5,0 Tonnen pro Mitarbeiter bilanziert wurde. Bis zur Bilanzierung im Jahr 2002 war es gelungen, den Ausstoß über eine Reduzierung des Verbrauchs an Heizenergie und Strom bis auf 3,5 Tonnen pro Mitarbeiter zu senken. Der Erfolg der vergangenen Bilanzierungsperioden sollte Ansporn sein, den hohen CO 2 -Ausstoß durch technische Maßnahmen, durch stromsparende Gebäudetechnik und mit Unterstützung der Mitarbeiter auf ein schon einmal erreichtes niedriges Niveau zu drücken. CO 2 -Emissionen 4,5 Tonnen/MA pro Jahr 6,0 5,0 Stadtsparkasse Köln Sparkasse KölnBonn 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 15

17 Verursacher der CO 2 -Emissionen Fahrten 5% Fernwärme 9% Gas 18% Strom 68% Fahrten Fernwärme Gas Strom Der CO 2 -Ausstoß des Unternehmens wird zu mehr als 2/3 vom Stromverbrauch bestimmt, obwohl wir in absoluten Energiemengen eine ähnliche Größenordnung Strom verbrauchen, wie wir Heizenergie einsetzen. Der Grund ist der Herstellungsverlust den man in Kauf nehmen muss, wenn man aus fossilen Brennstoffen in Kraftwerken Strom erzeugt und der die CO 2 -Last von Strom verschlechtert. Wenn wir unseren CO 2 -Ausstoß wieder senken wollen, müssen wir insbesondere unseren Stromverbrauch verringern. Tipp! Umweltschutz lebt vom Mitmachen. Wenn jeder Mitarbeiter durch bewusstes Handeln mithilft den Ressourcenverbrauch zu verringern, kann man bei 5060 Menschen im Unternehmen einiges erreichen. 16

18 Zusammenfassung Unser Ressourcenverbrauch hat im Jahr 2005 zugenommen und unsere ökologischen Kennzahlen haben sich verschlechtert, wobei wir die Situation im Jahr 2005 mit der letzten Umweltbilanzierung der Stadtsparkasse Köln (Bilanzjahr 2002) vergleichen können. Die Verschlechterung ist kein Effekt der mit der Vergrößerung des Unternehmens zu tun hat, da die Vergleichszahlen entweder auf den einzelnen Mitarbeiter oder auf den Quadratmeter Fläche bezogen werden. Die Ursachen für die Zunahmen sind vielfältig und meist spielt die Fusion der beiden Häuser Stadtsparkasse Köln und Sparkasse Bonn dabei eine Rolle. Insbesondere die Zunahme beim Stromverbrauch ist auffällig. Der Stromverbrauch ist auch dann hoch, wenn man ihn auf die genutzte Fläche oder auf die Anzahl Mitarbeiter bezieht. Hier muss man deutliches Einsparpotential vermuten. Heizenergie und Wasserverbrauch nehmen bezogen auf die Mitarbeiter zu, allerdings nicht in dem deutlichen Ausmaß wie der Stromverbrauch. Auch hier kann man auf erfolgreiche Reduktionsmaßnahmen hoffen. Der Papierverbrauch, insbesondere der von Kopier- und Druckerpapier, hat nach mehreren Jahren mit deutlichen Zunahmen, die mit der Verbreitung der Arbeitsplatzcomputer zusammenhängen, nun annähernd ein stabiles Verbrauchsplateau erreicht. Die dienstlich zurückgelegten Strecken, insbesondere die Pkw-Kilometer, steigen an, was überwiegend auf die Vergrößerung des Geschäftsgebietes durch die Fusion zurückgeführt werden kann. Diese Zunahme ist somit größtenteils systembedingt und weist nicht zwangsläufig auf Einsparmöglichkeiten hin. Den größten ökologischen Pluspunkt dieser Bilanzierung im Vergleich zu früheren Bilanzen stellt das Jobticket dar, das nach der Fusion allen Mitarbeitern zur Verfügung steht und das zu einem erheblichen Maße zur Reduktion von Ressourcenverbrauch beitragen kann. Nach den Regeln der Umweltbilanzierung gehört der Weg der Mitarbeiter zur Arbeitsstelle nicht zu den Umweltwirkungen des Unternehmens selbst. Dennoch werden die Kosten des Jobtickets ausschließlich vom Unternehmen getragene, so dass die Verbesserung der Umweltwirkung ein Verdienst des Unternehmens ist. Die Erfahrung mit Umweltbilanzen aus früheren Jahren hat uns gezeigt, dass man mit kontinuierlicher Verbesserung der Technologie, mit moderner Gebäudeinstallation und vor allem mit der Einbindung und Motivation der Mitarbeiter deutliche Verbrauchsminderungen erzielen kann. Die Ergebnisse dieser Bilanzierung sollen Ansporn sein, das vorhandene Potenzial im Einzelnen aufzudecken und in konkrete Maßnahmen zur Verbrauchsminderung umzusetzen. Alle Mitarbeiter sind aufgerufen, sich aktiv an der Einsparung von Ressourcenverbrauch im Unternehmen zu beteiligen. 17

19 Sparkasse KölnBonn Betrieblicher Umweltschutz, 444 Friedensplatz Bonn Dr. Peter Süsser Tel: Fax:

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