Wissenswert. Energie intelligent nutzen (1) Hundert Prozent sparen Wohnen ohne Strom- und Heizungskosten. Von Frank Grotelüschen
|
|
- Richard Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Energie intelligent nutzen (1) Hundert Prozent sparen Wohnen ohne Strom- und Heizungskosten Von Frank Grotelüschen Montag, , Uhr, hr2-kultur Sprecherin: Petra Fehrmann Sprecher: Marian Funk COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.
2 Seite 2 Sound: darüber O-Ton-Collage: Im Vergleich mit einem Altbau kann man mit Einsparungen von über 95% rechnen. Das Schöne ist auch, wenn man den Stromzähler beobachtet und der deutlich langsamer läuft. Von Null bis 550 ist dieses Gebäude im grünen Bereich im supergrünen Bereich! Sound: Atmo 1: überblenden in Treppe Sprecher: Vahrenheide, ein Stadtteil im Norden von Hannover. Nicht gerade die beste Gegend. Bei den Taxifahrern von Hannover heißt sie schlicht: die Bronx. Atmo 2: Treppe, Schlüssel, Vorsicht Stufe Sprecher: Auch die Häuser Nr. 2 und 4 in der Magdeburger Straße sind keine Prachtbauten. Baujahr 1962, vier Stockwerke, 36 Wohnungen. Aber ungewöhnlich ist das, was auf dem Dach steht. O-Ton 1: (Schneider) Sie sehen hier die Solarkollektorfläche zur Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser. Insgesamt 135 qm haben wir hier an Kollektorfläche aufgebaut.
3 Seite 3 Sprecher: Vor einiger Zeit haben Dierk Schneider und seine Kollegen von der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover das Haus von Grund auf saniert energetisch saniert. Die Solaranlage auf dem Dach deckt 15 Prozent des Wärmebedarfs. Den Rest übernimmt eine Heizung im Keller, befeuert mit Holz. Und: Das gesamte Haus wurde aufwendig wärmeisoliert mit Styroporplatten und doppelt verglasten Fenstern. Sichtlich stolz zeigt Schneiders Kollegin Ingrid Weinreich auf ein Blatt Papier. O-Ton 2: (Weinreich) Ich habe hier den Energiepass für dieses Gebäude und auch für das Nachbargebäude in der Hand. Der wurde erstellt, als diese Gebäude modernisiert wurden. Die haben eine sehr gute Wärmedämmung bekommen. Haben gute Fenster bekommen, eine Dachdämmung und eine Kellerdämmung. Und zusätzlich die Solartechnik-Anlage und die Holzpellet-Heizung. Das führt dazu, dass dieses Gebäude hier nur 20 Kilowatt pro Quadratmeter verbraucht. Und man kann hier sehen: Von Null bis 550 ist dieses Gebäude im grünen Bereich im supergrünen Bereich! Sprecher: Die beiden Häuser in der Magdeburger Straße werden zu 100 Prozent regenerativ beheizt mit Sonnenwärme und Holz statt mit Gas oder Öl. Die Mieter zahlen nicht mehr Heizkosten als anderswo, denn das Projekt wird durch Fördergelder und zinsgünstige Kredite unterstützt. Sprecherin: Gebäude, die kaum noch Energie zum Heizen brauchen das ist seit November 2009 auch das Ziel der Politik. O-Ton 3: (Tagesschau )
4 Seite 4 (Gong, Trailer) Für Neubauten in der EU soll es künftig strengere Auflagen zum Energiesparen geben. Für Privathäuser ab Ende 2020, für öffentliche Gebäude bereits zwei Jahre früher. Durch den Einsatz von Wärmedämmung oder erneuerbaren Energien soll der Energieverbrauch von Häusern extrem reduziert werden. Mit der Neuregelung will die EU zum Klimaschutz beitragen. Bislang seien Gebäude für 40% des Kohlendioxid-Ausstoßes verantwortlich. Sprecherin: Ab 2021 soll jeder Neubau ein "Nahe-Null-Energiegebäude" sein, darf also nur noch einen Bruchteil jener Energie verbrauchen, die heute ein Haus zum Heizen benötigt. Doch wie lässt sich dieses Ziel erreichen? Wie viel kostet das? Und lassen sich auch Altbauten effektiv umrüsten? O-Ton 4: (Krick) Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das sehr wenig Energie verbraucht und zudem noch komfortabel ist. Sprecher: Die Technik, mit der man sparsame Häuser bauen kann, gibt es schon meint Benjamin Krick vom Passivhaus-Institut in Darmstadt. O-Ton 5: (Krick) Das erreichen wir dadurch, dass wir eine sehr gute Wärmedämmung haben und Superfenster, die mehr Energie gewinnen als nach draußen wieder rauslassen. Und durch eine Lüftungsanlage, die über das ganze Jahr für sehr gute Luft im ganzen Passivhaus sorgt. Sprecher: Fenster, dreifach verglast, die Scheiben mit Thermofolie beschichtet, sie hält die Wärme im Haus. Dämmplatten aus Styropor, Mineralwolle oder Zellulose, bis zu 30 cm dick. Und eine Lüftung, die in allen Zimmern für ausreichend Frischluft sorgt. Das sind die Zutaten für ein Passivhaus.
5 Seite 5 O-Ton 6: (Krick) Im Vergleich mit einem Altbau kann man mit Einsparungen von über 95% rechnen. Und bei einem Standard-Neubau wären es etwa 75%. Sprecher: Ein Passivhaus darf nicht mehr als 15 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter verbrauchen oder umgerechnet 1,5 Liter Öl. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Altbau verschlingt 30 Liter Öl pro Jahr und Quadratmeter also das 20fache. Sprecherin: Doch das Ganze hat seinen Preis: Wer ein Passivhaus baut, muss zwischen vier und acht Prozent mehr ausgeben als für ein gleich großes Haus nach Niedrigenergie-Standard. Eine Investition, die sich nach 15 bis 20 Jahren amortisiert hat, meint Benjamin Krick. O-Ton 7: (Krick) Es wird ja oft gesagt, ein Passivhaus sei problematisch, weil man die Fenster nicht öffnen könnte. Das stimmt nicht. Der Nutzer kann jederzeit die Fenster öffnen. Aber er muss die Fenster nicht mehr öffnen, weil die gute Luft ja durch die Lüftungsanlage bereitgestellt wird und ganzjährig ein angenehmes Klima herrscht auch ohne die Fenster zu öffnen. Aber das Fensteröffnen ist jederzeit möglich. Sprecher: Auch Altbauten lassen sich energetisch sanieren, das zeigt das Beispiel aus der Magdeburger Straße in Hannover. O-Ton 8: (Krick) Es lohnt sich auf jeden Fall, bei Altbauten mit Passivhaus-Komponenten zu arbeiten. Also nicht 10 cm Wärmedämmung auf die Fassade, sondern gleich 20
6 Seite 6 bis 25 cm. Und Dreischeiben-Verglasung, weil sich das wirtschaftlich tatsächlich rechnet. Sprecher: Den Standard eines Passivhauses, also einen Energiebedarf unter 15 Kilowattstunden pro Jahr und Quadratmeter, wird man nach einer Altbau- Sanierung zwar kaum erreichen wohl aber Werte von 20 bis 25 Kilowattstunden. Sprecherin: Bislang erfüllen nur wenige Gebäude in Deutschland den Passivhaus-Standard alles in allem Wohneinheiten. Immerhin: Die Kfw-Bank fördert den Passivhaus-Bau mit zinsgünstigen Darlehen. O-Ton 9: (Krick) Wir würden uns natürlich auch noch etwas mehr Unterstützung von der Politik wünschen, in Richtung Gesetzgebung. Da ist ja sehr viel guter Wille da. Dem sollten jetzt auch konkrete Taten folgen. Sprecher: Als erstes würde Benjamin Krick vom Passivhaus-Institut bei den Architekten ansetzen. Die nämlich wüssten oft gar nicht, wie man ein Passivhaus baut, und müssten entsprechend weitergebildet werden. Und: O-Ton 10: (Krick) Für eine energieeffiziente Planung muss ich ein bisschen mehr Geld ausgeben als für eine normale Planung, weil sie einfach aufwendiger ist. Und da könnte ich mir vorstellen, dass es Zuschüsse zu Planungsmehrkosten gibt. Sprecherin: Aber die Besitzer von Eigenheimen und Mietshäusern können noch mehr tun, um Energie effizienter zu nutzen. Sie können sich eine Solaranlage
7 Seite 7 aufs Dach montieren. Entweder Solarkollektoren, die Warmwasser liefern, oder Solarzellen zur Erzeugung von Strom. Oder sie setzen auf eine neue Technologie wie Thomas Hensel, Hauseigentümer in Hamburg. O-Ton 11: (Hensel) Der Einbau war schon eine ziemliche Aktion, mit einem Schwerlast- Transporter und einem Riesenkranausleger. Da mussten wir das Geländer abbauen, und die Anlage die wiegt 500 kg hier unten reinfahren. Das war Millimetersache, passte gerade so hier durch. Sprecher: Jetzt steht der silbermetallische Klotz neben Waschmaschine und Wäschetrockner. Es ist der Prototyp eines Brennstoffzellen-Heizgeräts oder kurz gesagt: ein Kraftwerk im Keller. Der Apparat läuft mit Erdgas und erzeugt nicht nur Wärme, sondern auch Strom, sagt Guido Gummert, Geschäftsführer von Baxi, dem Hersteller des Mini-Kraftwerks. O-Ton 12: (Gummert) Der Energieeinsatz, den ich durch das Erdgas habe, daraus mache ich Strom, und die Wärme habe ich dann im Grunde genommen kostenfrei. Sprecher: Das Problem: Nicht immer braucht Familie Hensel Strom und Wärme gleichzeitig. Morgens will sie Wärme: Aus der Dusche soll heißes Wasser sprudeln, die Heizung soll das Haus auf mollige Temperaturen bringen. Jetzt muss die Brennstoffzelle vor allem als Heizung fungieren. Den Strom, den sie zeitgleich produziert, gibt sie einfach ins allgemeine Stromnetz ab. Dann läuft Hensels Stromzähler rückwärts.
8 Seite 8 Sprecherin: Abends jedoch ist vor allem Strom gefragt: Auf dem Elektroherd köchelt das Menü, im Keller schleudert die Waschmaschine, in den Zimmern brennt das Licht. Jetzt produziert die Brennstoffzelle zu viel Wärme. Diese überschüssige Wärme landet in einer weißen Tonne direkt neben dem Minikraftwerk. Es ist ein Wärmespeicher, eine Riesen-Thermoskanne für 600 Liter Wasser. Sie nimmt die Wärme auf und gibt sie erst dann wieder ab, wenn Hensels heizen oder duschen wollen. Der Vorteil gegenüber einem gewöhnlichen Heizungskessel: eine deutliche CO 2 -Reduktion, sagt Gummert. O-Ton 13: (Gummert) Durch diese Art der Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Brennstoffzellen- Heizgerät kann ich CO 2 -Emissionen einsparen. Und zwar heute schon 30% der CO 2 -Emissionen. Und wenn wir das Ganze noch optimieren, dann kommt man auf bis zu 50%. Sprecher: Bislang aber gibt es nur Prototypen, Stückpreis um die Euro. Um konkurrenzfähig zu sein, müssen die Hersteller die Preise gehörig drücken, auf vielleicht Euro. Und das dürfte noch Jahre dauern. Hausbesitzer Hensel jedenfalls ist zufrieden mit seinem Mini-Kraftwerk. O-Ton 14: (Hensel) Sehr gut eigentlich. Wir haben kaum Besuch von irgendwelchen Technikern. Sie läuft eigentlich fast wie eine Standardheizung so wie man sich das vorstellt. Und das Schöne ist auch, wenn man den Stromzähler beobachtet und der deutlich langsamer läuft. Sprecher: Ein Manko hat die Technik: Sie läuft mit Erdgas, also mit einem fossilen Energieträger. Doch das muss nicht so bleiben, sagt Guido Gummert.
9 Seite 9 O-Ton 15: (Gummert) Sobald es die Möglichkeit gibt, auch Biogas in Erdgasqualität einzukaufen da sind ja verschiedenen Energieversorger dabei, das zu erproben hat man auch die Möglichkeit, mit der Brennstoffzelle regenerativen Strom zu erzeugen. Sprecherin: Auf ein ähnliches Konzept setzt der Ökostrom-Versorger Lichtblick. Doch statt einer Brennstoffzelle steht in diesem Fall im Heizungskeller ein großer grauer Kasten. Und in diesem Kasten steckt ein ganz normaler Automotor von VW, betrieben mit Erdgas. O-Ton 16: (Kampwirth) Der über einen Generator Strom erzeugt. Und die Abwärme, die dabei entsteht, wird in Wärmespeicher geleitet, sodass dem Kunden aus diesem Wärmespeicher jederzeit die Wärme zur Verfügung steht, zum Beispiel zum Heizen oder Duschen. Sprecher: Sagt Lichtblick-Mitarbeiter Ralph Kampwirth. Die Wärme bleibt im Haus. Den erzeugten Strom nimmt Lichtblick ab und speist ihn ins öffentliche Netz. Dadurch wird die Energie, die im Erdgas steckt, zu mehr als 90 Prozent genutzt. O-Ton 17: (Kampwirth) Unser Ziel ist es, mindestens Zuhausekraftwerke in Deutschland aufzubauen. Und den Strom möglichst immer dann ins öffentliche Netz einzuspeisen, wenn der Wind nicht weht, um nämlich die erneuerbaren Energien und ihren Ausbau durch so ein flexibles Ergänzungskraftwerk zu ermöglichen.
10 Seite 10 Sprecher: Schwarmstrom, so heißt Konzept: Dezentrale Kleinerzeuger statt zentrale Kraftwerksgiganten. Wie bei einem Fischschwarm soll die Zusammenarbeit vieler kleiner Einheiten zu einem mächtigen Ganzen führen einem virtuellen Kraftwerk. Sprecherin: Doch ein Problem bleibt. Was passiert, wenn Kleinkraftwerksbetreiber wie die Familie Hensel in Hamburg auch dann Strom liefern wollen, wenn der gar nicht gebraucht wird? Dann droht die ganze Sache, unrentabel zu werden. Genau das will Andre Quadt vermeiden. Der Wirtschaftsingenieur arbeitet für die Trianel, einen Zusammenschluss von mehreren Stadtwerken. O-Ton 18: (Quadt) Das wollen wir schaffen über das Preissignal in der Steckdose. Letztlich Kunden die Möglichkeit zu geben, sich mit ihrem Verbrauch einzustellen auf bestimmte Situationen in der Energieversorgung oder auch des Handels. Sprecher: Der Preis, sagt Quadt, ist für den Kleinerzeuger das beste Argument. Wenn Strom benötigt wird, soll er einen hohen Preis bekommen. Ist dagegen genug Strom da, bekommt er einen deutlich niedrigeren Preis. Auf diese Weise würde man die Kleinerzeuger dazu bringen, bedarfsgerecht zu liefern so das Kalkül. Die Schwierigkeit: Wie bekommt man den Preis in die Steckdose? Auch hier weiß Andre Quadt schon eine Lösung: O-Ton 19: (Quadt) Es gibt dann ein zentrales System, das überwacht: Wie ist die Auslastung? Was habe ich eingekauft? Wie ist der Verbrauch?
11 Seite 11 Sprecher: Das Preissignal kann beim Kunden entweder durch das Gerät direkt verwertet werden oder durch einen neuen, intelligenten Stromzähler, erklärt Jürgen Schmid, langjähriger Leiter des Kassler Instituts für Solare Energietechnik, heute Fraunhofer Institut für Windenergie- und Energiesystemtechnik in Kassel. O-Ton 20: (Schmid) Denn der jetzige Stromzähler ist für diese Situation ungeeignet. Er muss die geänderten Preissignale in jedem Augenblick multiplizieren mit der Anzahl der verbrauchten Energie, und muss dieses Produkt dann speichern. Denn das sind die Kosten, die letztlich für den Verbraucher auflaufen. Sprecher: Das Problem: Die Haushalte mit den neuen, intelligenten Stromzählern auszurüsten, kostet natürlich Geld Investitionen, vor denen die Energiebranche derzeit noch zurückschreckt. Sound: darüber O-Ton-Collage: (verkürzt)... kann man mit Einsparungen von über 95% rechnen wenn man den Stromzähler beobachtet und der deutlich langsamer läuft..... im grünen Bereich im supergrünen Bereich! Sprecherin: Werden wir in ein paar Jahrzehnten tatsächlich in Häusern wohnen, bei denen wir weder Strom- noch Heizkosten zahlen müssen? Denkbar ist das. Denn allein durch eine bessere Wärmedämmung ließen sich im Schnitt bereits 50 Prozent der Heizkosten sparen. Der Rest ließe sich regenerativ erzeugen durch Holz, Biogas oder Sonnenwärme. Und Solarzellen auf dem
12 Seite 12 Dach oder Minikraftwerke im Keller könnten nicht nur den Strom liefern, den der Haushalt benötigt, sondern auch noch Energie ans Netz abgeben. Nur: Zu welchem Preis das funktioniert und welche der Techniken sich letztlich durchsetzt das steht bislang noch in den Sternen. Sound: ausblenden
Strom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrStromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrSo steigen Sie richtig ein!
Jetzt modernisieren! Energieeffizienz und Lebensfreude Gebäude sanieren So steigen Sie richtig ein! Alle Infos im Internet: www.zukunftaltbau.de Gebäude sanieren bringt vielfältigen Nutzen Wer saniert,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
MehrFördermittel für Energetische Sanierung
Förderinfo-Abend Neustadt/Weinstraße Fördermittel für Energetische Sanierung Wer heute in einen unberührten Altbau 100.000 Euro investiert, kann 25.000 Euro Zuschüsse sse kassieren und den Rest bei 1,41%
MehrVIO. Musterhaus Köln
VIO Musterhaus Köln Was ist ein ENERGIE + HAUS? Ein ENERGIE + HAUS (oder auch EffizienzhausPlus) ist ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigt. Im Vergleich
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt
Infoblatt Wir sparen Strom Wir wissen schon, dass wir für viele Dinge im Leben Strom brauchen: für die Waschmaschine, für den Elektroherd, für den Computer, das Licht etc.! Strom aus der Steckdose kostet
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDem Schimmel Keine Chance
Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrDer Energieausweis. Transparenz
Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrJe nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch
ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLight-Tec. Elektroinstallation GmbH. Innovative Gebäude- und Sicherheitstechnik. Haussteuerung per App. Videoüberwachung. Einbruchmeldetechnik
KNX by Light-Tec. Den richtigen Partner finden: Digitale Technik bestimmt immer mehr die Hauselektrik. Und wir von LightTec sind von Anfang an dabei: Ob Sie Ihre Haustechnik hausintern per Tasten oder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrZweibrücker Sanierungsinfo
Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:
MehrFragen zu Mehrfamilienhäusern
Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrFernwärme. Entdecken Sie die vielen Vorteile
Fernwärme Entdecken Sie die vielen Vorteile Was ist Fernwärme der Stadtwerke Langen? Fernwärme ist eine mehr als naheliegende Lösung! Sie kommt direkt aus den Heizzentralen der Stadtwerke Langen zu Ihnen
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrDie. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man
Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDachs Stirling. Das Mikro-BHKW von SenerTec. NEU!
Dachs Stirling Das Mikro-BHKW von SenerTec. NEU! Strom + Wärme + Wasser: Alles aus einem Dachs. Dachs Stirling SE Klein, aber fein. Und leise, rentabel, wartungsfrei, sparsam, kompakt... Moderne Häuser
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSMart Home. Smart Home der Zukunft. Was ist ein Smart Meter? Was ist ein Smart Grid? Facts & Figures
BASIS-THEMENINforMATIoNEN für LEHrer Smart Home der Zukunft Smart Home, Smart Meter und Smart Grids Damit z. B. im einzelnen Haushalt der Stromverbrauch im Sinne der Energieeffizienz steuerbar wird, werden
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT
// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrVersicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrTesten Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung!
Bayerisches Landesamt für Umwelt Energie-Atlas Bayern Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Beschreibung der interaktiven Anwendung zum Energie-3-Sprung Stand: 09/2014 1. Sprung: Energiebedarf senken
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrEs geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen
Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Das Klimasparbuch 2007/2008 Klimasparbuch_RZ_Dez.indd 1 14.11.2007 19:25:02 Uhr Klimaschutz fängt zu Hause an Der globale Klimawandel
Mehrmit attraktiven visuellen Inhalten
Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrIhr Zuhause wird Sie dafür lieben.
Modernisieren Ihr Zuhause wird Sie dafür lieben. Energiesparen mit LBS-Bausparen. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. Wir. In der LBS Nord. MODERNISIEREN WOHNQUALITÄT Alte Liebe rostet doch. Gemeinsam
Mehr