Erkennen + Handeln = Lebensqualität. Wegweiser für brustkrebskranke Frauen

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2 Erkennen + Handeln = Lebensqualität Wegweiser für brustkrebskranke Frauen

3 Herausgeberinnen Kontakt Wissenschaftsstadt Darmstadt Frauenbüro Frankfurter Straße Darmstadt Telefon Telefax Internet In Kooperation mit Weiterleben e.v. Verein für psychosoziale Krebsberatung c/o Diakonisches Werk Kiesstraße Darmstadt Telefon Inhaltliche Zusammenstellung und Redaktion Edda Feess, Cornelia Hinrichsen, Kristina Jupe Stand: 2013

4 Inhalt Herausgeberin 3 Grußwort...5 Früherkennung...7 Psychosoziale und medizinische Beratung 9 Selbsthilfegruppen...15 Rehabilitationssport.. 20 Hilfe zur Selbsthilfe Migration und Integration...27 Informationen im Internet... 29

5 Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, bis heute stellt Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Diese Broschüre Wegweiser für brustkrebskranke Frauen ( Erkennen + Handeln = Lebensqualität ) will Ihnen und Ihren Angehörigen daher als Orientierungshilfe in einer sehr schwierigen Lebensphase dienen. Dieser Wegweiser will Ihnen selbst bestimmte Entscheidungen erleichtern helfen, Ihr Vertrauen stärken, mit dem Ziel, den Behandlungsprozess ganz bewusst zu gestalten. Institutionen, Vereine und Selbsthilfegruppen in und um Darmstadt halten vielseitige Informationen und Hilfsangebote bereit, mit denen Sie über die medizinische Betreuung hinaus unterstützt werden können. Im Blickpunkt stehen u. a. psychosoziale und medizinische Beratung, Selbsthilfegruppen, Bewegungsangebote / Sport, sowie Informations- und Bildungseinrichtungen. Ein breites Gesundheits-Netzwerk bietet eine umfassende und gezielte Beratung: Es geht dabei zum einem um fachliche Aufklärung, zum anderen aber auch darum, Sie in Ihrer individuellen schwierigen Lebensphase aufzufangen. Sie erhalten gezielte Informationen über die hohe Bedeutung der Früherkennung, über die Möglichkeiten der medizinischen und ergänzenden Angebote im Verlauf der Diagnose und der Nachsorge und Rehabilitation. 5

6 Das Leben verändert sich bei einer Krebserkrankung. Ängste, Zweifel und Hilflosigkeit lassen sich durch einen aktiven Kampf gegen die Krankheit reduzieren. Mit diesem Wegweiser möchten wir Ihnen helfen, möglichst umfassenden Zugang zu den Hilfsangeboten zu erhalten. Wir hoffen, dass wir Sie mit dieser Broschüre dabei unterstützen können, das Leben mit Ihrer Erkrankung zu bewältigen, und wünschen Ihnen alles Gute. Barbara Akdeniz Frauendezernentin Wissenschaftsstadt Darmstadt Edda Feess Frauenbeauftragte Wissenschaftsstadt Darmstadt 6

7 Früherkennung Mammografie eine ganz persönliche Entscheidung Quelle: Techniker Krankenkasse Brustkrebs ist mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im Jahr 2008 sind allein Frauen in Hessen im Jahr daran erkrankt, heißt es im aktuellen Hessischen Krebsbericht. Dennoch ist Brustkrebs heutzutage kein Todesurteil mehr. Im Gegenteil: Brustkrebs zählt statistisch gesehen zu den Krebserkrankungen mit den besten Heilungschancen. Experten führen diese Entwicklung zum Teil auf die Früherkennungs-Mammografie zurück. Denn aufgrund der verbesserten Technik können auch Krebsvorstufen und Brusttumore entdeckt werden, die das Leben der Frau möglicherweise nie bedroht hätten. Die Mammografie ist eine gute Früherkennungsmethode für Brustkrebs. Doch das Wissen um eventuell krankhafte Veränderungen belastet häufig nicht nur die Psyche, sondern zieht unter Umständen auch weitere Untersuchungen und Operationen nach sich. Daher sollte jede Frau für sich selbst entscheiden, ob sie die Möglichkeit einer Früherkennungsmammografie in Anspruch nehmen möchte. Auch lässt sich die Strahlenbelastung beim Mammografieren nicht genau einschätzen. Außerdem: Je jünger die Frau ist, desto strahlenempfindlicher ist auch ihr Brustgewebe. Da letzteres bei jüngeren Frauen aber besonders dicht ist, wird eine höhere Strahlendosis benötigt, um die nötige Bildqualität zu erzielen. Deshalb rät auch das Bundesamt für Strahlenschutz zur Vorsicht. Grundsätzlich darf eine Röntgenuntersuchung nur dann durchgeführt werden, wenn ein konkreter Krankheitsverdacht besteht. Für das flächendeckende Brustkrebs-Screening wurde diese Verordnung eigens geändert. So dürfen Mammografien zur Früherkennung im Rahmen der Screening- Programme der gesetzlichen Krankenversicherungen vorgenommen werden. Frauen haben im Alter zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre Anspruch auf ein 7

8 kostenloses Screening. Sie werden von einer zentralen Stelle zur freiwilligen Teilnahme in ein zertifiziertes Screening-Zentrum in deren Nähe eingeladen. Die TK-Broschüre "Brustkrebs-Früherkennung" informiert mithilfe der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und persönlicher Erfahrungen über die Früherkennung von Brustkrebs. Es werden die Vorteile, aber auch die Nachteile der Früherkennung dargestellt. Ziel ist es, die Leserinnen in ihrer Entscheidung zu unterstützen, ob und wie häufig sie die Früherkennung nutzen wollen. Die Broschüre steht zum kostenlosen Download zur Verfügung unter (Webcode ). Weitere Informationen zum Thema Brustkrebs und Früherkennung erhalten Sie bei der Kundenberatung der Techniker Krankenkasse unter der Telefonnummer Psychoonkologie Psychoonkologie beinhaltet die Begleitung und psychosoziale Unterstützung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Zu bestimmten Zeitpunkten der Erkrankung, insbesondere direkt nach der Diagnose, nach der Erstbehandlung und/oder vor den Nachsorgeterminen, kann es passieren, dass Betroffene den Halt verlieren. Hier kann eine professionelle Unterstützung für einen vorübergehenden Zeitraum sehr sinnvoll sein. In der veränderten Lebenssituation werden Wege aufgezeigt, wie mit den vielfältigen Belastungen besser umgegangen werden kann. 8

9 Psychosoziale und medizinische Beratung Weiterleben e.v. Angebot: Begleitung bei der Krankheitsverarbeitung in Einzel-, Paar-, Familienberatungen, mit Angehörigen und FreundInnen Information, Beratung und Hilfen bei medizinischen, therapeutischen, sozialen und sozialrechtlichen Fragen Empfehlung von Informationsmaterial und Literatur Vorträge, Informationsveranstaltungen und Netzwerkarbeit zwei Lauftreffs (siehe Rehabilitationssport) Selbsthilfegruppe Anschrift: Weiterleben e.v. Psychosoziale Krebsberatungsstelle Geschäftsstelle Kiesstraße 14, Darmstadt, c/o Diakonisches Werk Telefon Internet Telefon- und Öffnungszeiten: Montag 10:00 12:00 Uhr (türkisch und deutsch) Dienstag 16:00 18:00 Uhr Mittwoch 10:00 12:00 Uhr Donnerstag 10:00 12:00 Uhr 9

10 Psychosoziale und medizinische Beratung Klinikum Darmstadt Brustkrebszentrum Angebote: Psychoonkologische Beratung für PatientInnen und Angehörige Stabilisierende Gespräche zur Unterstützung der Krankheitsbewältigung Entspannungsverfahren Kosmetikseminare für Patientinnen in Therapie, 4x jährlich in Zusammenarbeit mit DKMS (siehe Seite 26) Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. OnkoZert Anschrift: Klinikum Darmstadt GmbH Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychoonkologie Grafenstraße 9, Darmstadt Telefon Ansprechpartnerin: Direktorin: Dr. med. Alexandra Mihm, Psychoonkologie (WPO) Fachärztin für Innere Medizin und Psychotherapeutische Medizin 10

11 Psychosoziale und medizinische Beratung Psychosoziale Krebsberatungsstelle Frankfurt Angebot: Informationen und Beratung zu psychosozialen und sozialrechtlichen Themen: Krebskrankheit, Therapiemöglichkeiten, Vor- und Nachsorge und Hilfsangebote PatientInnengruppen, kunsttherapeutische Workshops, Frankfurt Medizinische Beratung: jeden 1. Donnerstag im Monat, Frankfurt Aufklärungsbroschüren Anschrift: Psychosoziale Krebsberatungsstelle Frankfurt der Hessischen Krebsgesellschaft e.v. Töngesgasse 39, Frankfurt am Main Telefon Telefax Internet Beratungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 18:00 Uhr Termine nur nach Vereinbarung Telefonsprechstunde: Donnerstags 14:00 15:00 Uhr Ansprechpartnerin: Hanna Bohnenkamp Dipl. Psychologin, Psychoonkologin, Leiterin 11

12 Psychosoziale und medizinische Beratung Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.v. Angebot: Beratung und Information für Eltern, Kinder (jeder Altersgruppe) und Personen, die mit dem Thema konfrontiert sind (Verwandte, Erziehende, LehrerInnen, Betreuende) Beratung und Information in persönlichen Gesprächen, telefonisch und schriftlich per Brief, Fax, Hilfeangebote, Projekte, Literatur und Broschüren, Vorträge Gruppen für Jugendliche und junge Erwachsene Zweimal jährlich Wochenendseminare für krebskranke Eltern und ihre Kinder und Jugendlichen im Feriendorf Hübingen (Westerwald) Anschrift: Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.v. Güntherstraße 4a, Frankfurt Telefon und Telefax Internet Ansprechpartnerin: Dr. med. Lida Schneider, Geschäftsführerin 12

13 Psychosoziale und medizinische Beratung Susan G. Komen Deutschland e.v. Angebot: Aufklärung und Information rund um das Thema Brustgesundheit Infoveranstaltungen zur Früherkennung in Unternehmen Verteilung der Pink-Infotasche mit Informationen rund um die Erkrankung über zertifizierte Brustzentren Unterstützung von Projekten, die sich der Heilung von Brustkrebs widmen und Hilfe für Patientinnen und ihre Angehörigen bieten Diverse Informationsbroschüren stehen online bereit oder können kostenlos bestellt werden Benefiz-Veranstaltungen Wohltätigkeitslaufserie Race for the Cure (jährliche Läufe in Frankfurt, Hamburg und Köln) Anschrift: Susan G. KOMEN Deutschland e.v. Verein für die Heilung von Brustkrebs Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße Frankfurt Telefon Telefax info@komen.de Internet 13

14 Psychosoziale und medizinische Beratung pro familia e.v. Angebot: Medizinische Beratung (telefonische Terminvergabe) Vortragsangebote zu Brustkrebsvorsorge und -früherkennung Anleitung zur Brustselbstuntersuchungen nach der MammaCare- Methode Anschrift: pro familia Darmstadt e.v. Landgraf-Georg-Straße Darmstadt Telefon Telefax Internet Ansprechpartnerin: Frau Katharina Rohmert Ärztin, MammaCare-Trainerin 14

15 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind Zusammenschlüsse von Menschen, die eine gemeinsame Bewältigung von Krankheiten, psychischen und/oder sozialen Problemen zum Ziel haben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Zusammenschlüsse können Betroffene selbst oder Angehörige von Betroffenen sein. Mit diesen Gruppen wird kein Gewinn erwirtschaftet und sie werden in der Regel nicht von professionellen Helfern geleitet. In der Regel finden Selbsthilfegruppen wöchentlich statt. Sie basieren auf der Verantwortung des Menschen für sich selbst und betonen eine gleichberechtigte Gruppenarbeit mit Authentizität und gegenseitiger Hilfe durch den gemeinsamen Austausch. 15

16 Selbsthilfegruppen Frauenselbsthilfe nach Krebs LVB Hessen e.v. Angebot: seelische Begleitung von Krebskranken bei Angst vor weiteren Untersuchungen und Behandlungen Tipps zur Stärkung der Widerstandskraft Lebensqualität verbessern Informationen über soziale Hilfen, Versicherungs- und Schwerbehindertenrecht Für aktuelle und nähere Informationen zu Standort und Zeiten wenden Sie sich bitte telefonisch oder per an: Frauenselbsthilfe nach Krebs LVB Hessen e.v. Gruppe Darmstadt Jutta Franz, Gruppenleiterin Telefon Sabine Knoop, Stellvertretung Telefon Internet Auf der Internetseite erhalten Sie Informationen und Adressen zu weiteren Selbsthilfegruppen in anderen Städten! 16

17 Selbsthilfegruppen Selbsthilfebüro Darmstadt Angebot: Information und Beratung rund um Selbsthilfe Vermittlung von Kontakten zu Selbsthilfegruppen Unterstützung bei Selbsthilfegruppen-Neugründung Beratung regionaler Selbsthilfegruppen Vernetzung der örtlichen Selbsthilfezusammenschlüsse Vermittlung von Kontakten zwischen Selbsthilfegruppen und Fachleuten im Gesundheits- und Sozialbereich Interessenvertretung in Gremien und Arbeitskreisen Fachveranstaltungen und Weiterbildungen Selbsthilfemagazin Anschrift: PARITÄTISCHE Projekte gemeinnützige GmbH Selbsthilfebüro Darmstadt Rheinstraße 67, Darmstadt Telefon Telefax Internet Ansprechpartnerin: Frau Silvia Straub Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 09:00 12:00 Uhr 17

18 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppe in Kooperation mit Weiterleben e.v. Angebot: Psychoonkologische Beratung für krebserkrankte Menschen und deren Angehörige Für weitere Angebote und Informationen zu den Themen Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Rentenfragen u.v.m. wenden Sie sich bitte per an Wann und wo: Jeden Donnerstag 16:00 17:00 Uhr im Georg-August-Zinn Haus, Griesheim Georg-Schüler-Platz 6-8, Griesheim Kontakt über Weiterleben e.v.: Telefon

19 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppe in Kooperation mit Weiterleben e.v. Angebot: Begleitete Selbsthilfegruppe für an Brustkrebs erkrankte Frauen Austausch von Erfahrungen Gemeinsam Lösungswege für den Umgang und die Bewältigung der Erkrankung finden Wann und wo: Jeden 1. Montag im Monat 10:00 12:00 Uhr im Hofgut Reinheim, Kirchstraße 24, Reinheim Kontakt über Weiterleben e.v.: Telefon

20 Rehabilitationssport Wieso Sport? Ich bin doch krank... Warum Bewegung und Sport hilfreich ist bei KrebspatientInnen Lange Zeit hielt man die Kombination von Sport und Krebs für risikoreich. Aktuelle wissenschaftliche Studien erwiesen, dass durch Bewegung und Sport der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden kann und Krebserkrankungen sowie Wiedererkrankungen statistisch verringert oder gar vermieden werden können. Bereits die erste Studie zur Bewegungstherapie in der Onkologie, Köln, bestätigte, dass sich Bewegung auf die körperliche und seelische Verfassung sowie das soziale Befinden der untersuchten Frauen positiv auswirkte. Neuere Untersuchungen zeigen die Erfolge bereits in der Akuttherapie auf. Empfohlen werden 3-mal pro Woche Minuten körperliche Aktivität, gerade so, dass der Puls steigt und Sie ins Schwitzen kommen. Auch in Ihrem Alltag können Sie dazu beitragen, in Bewegung zu bleiben während der Gartenarbeit, Hausarbeit, Einkäufe zu Fuß erledigen, Treppen statt Fahrstühle. Körperliche, seelische und soziale Erfolge: Beweglichkeit mobilisieren, Stärkung des Immunsystems und Herz-Kreislauf, Abbau von Stress und Ängsten, Stärkung des Selbstwertgefühls, Vertrauen in sich und seinen Körper gewinnen, soziale Kontakte knüpfen. Empfohlene Bewegungsformen: Ausdauersport, z.b. Nordic-Walking, Fahrradfahren, Schwimmen und Wandern, Gymnastik und Wassertherapie. Quelle: Bewegung und Sport bei Krebs. Antworten. Hilfen. Perspektiven. Die blauen Ratgeber Nr. 48., Hrsg. Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 06/2011 Rehabilitationssport Weiterleben e.v. 20

21 Angebot: Zwei Lauftreffs des Vereins Weiterleben e.v. Wann und Wo: Dienstags 10:30 Uhr Sparkasse Kranichstein, Straßenbahnhaltestelle Gruberstraße, Darmstadt- Kranichstein Mittwochs 11:00 Uhr Parkplatz Böllenfalltor, Darmstadt Bitte melden Sie sich vorab in der Geschäftsstelle an, immer montags 10:00 12:00 Uhr Anschrift: Weiterleben e.v. Verein für psychosoziale Krebsberatung c/o Diakonisches Werk Kiesstraße 14, Darmstadt Telefon Internet 21

22 Rehabilitationssport Turn- und Sportgemeinde TSG 1846 e.v. Angebot: Bewegung, Spiel und Sport für Frauen in der (Brust-) Krebsnachsorge Anschrift: Schillerschule Müllerstraße 11-13, Darmstadt Angebot des TSG 1846 (Turn- und Sportgemeinde e.v.) in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen Wann: Donnerstags 17:00 18:00 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Ursula Hennig Telefon Verordnung des Rehabilitationssportes Dies ist eine Information des DBS Deutscher Behindertensportverband e.v. für behandelnde Ärztinnen und Ärzte, die Sie unter folgendem Link herunterladen können: rehabilitationssport/dbs_flyer_reha_aerzte.pdf 22

23 Rehabilitationssport Drachenbootverein Darmstadt/Groß Gerau e.v. Angebot: Paddeln gegen Brustkrebs Untersuchungen haben ergeben, dass Gruppensport sich günstig auf KrebspatientInnen auswirkt. Aber warum paddeln? Psychosozialer Aspekt: Gemeinsam paddeln in einem 12 Meter langen Boot und sich gegenseitig Halt geben Halt und eine sorgende Umarmung, um sein Schicksal nicht gegenseitig zu beweinen, sondern vielmehr die Freude am Sport, an der Bewegung, gemeinsam zu erleben und zu teilen Medizinischer Aspekt: Das Paddeln funktioniert als gute Lymphdrainage Der Schultergürtel wird gestärkt und die Beweglichkeit der Arme gefördert Das Herz- Kreislaufsystem wird trainiert und damit das Immunsystem angeregt und verbessert Anschrift: Drachenbootverein Darmstadt/Groß-Gerau e.v. Geschäftsstelle: Binger Straße 5, Darmstadt Bootshaus: Hallert 10, Riedstadt-Erfelden Ansprechpartner: Dieter Bölter Trainingszeiten finden Sie auf der Homepage: Internet Rehabilitationssport 23

24 Landessportbund Hessen e.v. Angebot: gezieltes Aktivitäts- und Bewegungsangebot für Frauen nach einer Brustkrebsoperation Verzeichnis der bestehenden Rehabilitationsportgruppen in Hessen (telefonische Auskunft) Anschrift: Landesportbund Hessen e. V. Geschäftsbereich Grundlagen des Sportsystems Sachgebiet Frauen im Sport Otto-Fleck-Schneise 4, Frankfurt am Main Telefon Telefax Internet 24

25 Rehabilitationssport Tanztherapie nach Krebs e.v. Angebot: Tanztherapie für Frauen nach Krebs Tages-, Wochenend-, Ferienseminare Familien- und Paarseminare Anschrift: Tanztherapie nach Krebs e.v. Georg-Elser-Straße Freiburg Telefon Telefax info@tanztherapie-nach-krebs.de Internet 25

26 Hilfe zur Selbsthilfe DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbh Angebot: Kosmetikseminar (max. 10 TeilnehmerInnen, kostenlos!) etwa 1,5 Stunden Mitmachprogramm Tipps zu Gesichtspflege, Schminken, Kaschieren Tücher- und Kopfschmuckberatung Kostenlose Tasche mit Kosmetikprodukten Geschulte KosmetikexpertInnen Individuelle Anpassung von Perücken, Haarberatung Anschrift: DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbh Scheidtweilerstraße 63-65, Köln Telefon Telefax Internet Hier erhalten Sie telefonisch und online Informationen zu Veranstaltungsterminen in Ihrer Nähe! Bundesweit organisiert DKMS LIFE jährlich über Kosmetikseminare für Krebspatientinnen in Therapie. Die Seminare finden in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, medizinischen Einrichtungen und Krebsberatungsstellen statt. Veranstaltungsort Darmstadt: Klinikum Darmstadt Grafenstraße 9, Darmstadt Ansprechpartnerin: Frau Dr. med. Bettina Modl Telefon Migration und Integration Weiterleben e.v. 26

27 Angebot: Früherkennungsbroschüren in türkischer Sprache Information zu Beratungsangeboten in weiteren Sprachen in Arbeit (Arabisch, Urdu, Russisch) Anschrift: Weiterleben e.v. Psychosoziale Krebsberatungsstelle Geschäftsstelle Kiesstraße 14, Darmstadt, c/o Diakonisches Werk Telefon Internet Telefon- und Öffnungszeiten: Montag 10:00 12:00 Uhr (türkisch und deutsch) Dienstag 16:00 18:00 Uhr Mittwoch 10:00 12:00 Uhr Donnerstag 10:00 12:00 Uhr 27

28 Migration und Integration Angebot/Broschüren: Integrationswegweiser (Deutsch, Türkisch, Englisch) Auf den Seiten Kapitel Gesundheit finden Sie Informationen rund um Ihre Gesundheit: Kosten, Rechte und medizinische Leistungen Gesundheitswegweiser In 11 Sprachen: Türkisch, Kroatisch, Englisch, Russisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch, Griechisch, Polnisch, Rumänisch Hier finden Sie Informationen zum allgemeinen Versicherungs- und Vorsorgesystem mit Adressen und Anleitungen Welche Ärztin, welcher Arzt spricht meine Sprache? Adressverzeichnis von niedergelassenen Ärztinnen, Ärzten, Kliniken und Beratungsstellen, die neben der deutschen Sprache noch zusätzliche Sprachen anbieten Unter folgendem Link finden Sie oben genannte Boschüren zum Herunterladen: Unter Integration Broschüren und Veröffentlichungen Anschrift / Herausgeber: Interkulturelles Büro Landkreis Darmstadt-Dieburg interkulturellesbuero@ladadi.de 28

29 Internetadressen Medizinische Informationen zu Krebs: KID Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums: Telefon (Anruf aus Deutschland kostenfrei) Informationsnetz für KrebspatientInnen und Angehörige mit einem Onlineangebot von Betroffenen für Betroffene PatientInnenportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Qualitätsprüfende Gesundheitsinformationen über unterschiedliche Krankheiten, deren Qualität das ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin gemeinsam mit PatientInnen bewertet Therapiestudienregister der Deutschen Krebsgesellschaft Ärzte- und Kliniksuche: Unterstützt PatientInnen bei der Suche nach dem für sie geeignetem Krankenhaus Datenbank der Kassenärztlichen Bundesvereinigungen zur Suche nach spezialisierten ÄrztInnen und PsychologInnen Klinik-Datenbank Internetadressen Leben mit und nach dem Krebs: Informationen über psychosoziale Betreuung und Beratung Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.v. 29

30 Ausführliche Informationen, Beratung zum Thema Brustkrebs Bundesverband der Zweithaar-Spezialisten e.v. Solidarpakt der FriseurInnen für KrebspatientInnen Interessengemeinschaft für medizinische Zweithaarversorgung Deutsches Netzwerk für fertilitätserhaltende (Fruchtbarkeit) Maßnahmen bei Chemo- und Strahlentherapie Forum für und von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten, das von der gemeinnützigen Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.v. angeboten wird Informationen zu Psychoonkologie und dem Fatigue-Syndrom (Erschöpfungszustand); Hinweise zu Kliniken, PatientInnenorganisationen, Linktipps und Literaturempfehlungen 30

31 Internetadressen Beratungsstelle Flüsterpost e.v. mit Angeboten und Aufklärungsbüchern für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Informationen zu Sozialleistungen: Bundesministerium für Gesundheit. Informationen zu Sozialleistungen der Kranken-, Pflege-, und Rentenkassen, Pflegebedürftigkeit und Pflege Deutsche Rentenversicherung. Informationen zu Rente und Rehabilitation u.a. Stiftung Gesundheit in Kiel. Bundesweit kostenlose Erstberatungen bei Konflikten zwischen PatientInnen und ÄrztInnen oder Problemen mit Kranken-, Renten- oder Pflegeversicherungen 31

32 Wir danken der Techniker Krankenkasse Darmstadt für die freundliche Unterstützung! Druck: Techniker Krankenkasse Layout Umschlag: Sonja Delbrück 32

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