Kirchheim-Forum Diabetes Berlin

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1 soenne, aachen Vorprogramm Kirchheim-Forum Diabetes Berlin Pullman Berlin Schweizerhof Programmänderungen vorbehalten, Aktualisierungen unter:

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3 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, das Therapieziel HbA1c unter X % so einfach fordernd lauteten die Formulierungen in den letzten dreißig Jahren. Das X näherte sich im Laufe der Zeit und mit der Verfügbarkeit neuer therapeutischer Möglichkeiten immer näher Dr. med. Bernd Donaubauer Dr. Herbert Hillenbrand dem Normalwert des Gesunden. ADA und EASD brachen im letzten Jahr mit dieser Forderung und in der kürzlich veröffentlichten Nationalen Versorgungsleitlinie zur Therapie des Diabetes-Typ-2-Diabetes stehen die individualisierten Therapieziele am Ausgangspunkt jeder Behandlung. Lebensalter, Diabetesalter und die individuelle Krankheitssituation sind entscheidend bei der Therapiezielfestlegung. Was vernünftig und logisch klingt wie geht man dabei im Praxisalltag vor? Kommen Sie und hören Sie, was unsere Referenten vorschlagen. Ganz im Sinne der Praxisorientierung des Kirchheim-Forums wird das Vorgehen anhand von konkreten Patientenbeispielen diskutiert. Individualisierte Therapie, Patientenschulung und DMP stehen heute als Soll in der Diabetikerversorgung. Doch was ist die richtige Schulung und inwieweit sind die Disease-Managementprogramme noch auf der Höhe der Zeit? Auch bei diesem Forum wollen wir Sie zu Fragen der Versorgung kompetent informieren und Ihnen die Gelegenheit zur Diskussion geben. Die neue Nationale Versorgungsleitlinie zeigt in aller Deutlichkeit auf, dass die Diabetikerversorgung ein multimodales und multiprofessionelles System umfasst. Was können dabei die nichtärztlichen Professionen leisten? Das werden wir bei den Veranstaltungen für die Schulenden (VDBD), für das Assistenzpersonal, für die Podologen und die Pfl egeberufe erfahren und diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. med. Bernd Donaubauer, Oschatz Dr. rer. nat. Herbert Hillenbrand, Hirschberg Tagungsleitung Infos und Anmeldung Veranstaltung: Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin Datum: Tagungsort: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, Berlin, Kongress-Organisation: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Tagungssekretariat Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, Mainz Steffi Wolf, Tel.: / , swolf@kirchheim-verlag.de Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Fax: /

4 Industrieausstellung: Während des Kirchheim-Forums finden eine Industrieausstellung und Industrie-Symposien statt. Ansprechpartner: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Fax: / Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Ursula Zehnter, Tel.: / , zehnter@kirchheim-verlag.de Zertifizierung: Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin zertifiziert. Zimmerreservierung: Pullman Berlin Schweizerhof, Tel.: 030 / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / Zeiten Tagungsbüro: Fr., von 8.30 bis Uhr, Sa., von 7.30 bis Uhr Tagungsgebühren: a) Teilnehmer 110 (bis ) b) ermäßigt * 45 (bis ) 160 (ab ) (siehe Coupon) 75 (ab ) c) Tageskarte 80 (bis ) d) Tageskarte 70 (bis ) 95 (ab ) für Podologen** 90 (ab ) e) Presse frei Anmeldung: Bitte füllen Sie das Formular leserlich (in Blockschrift) aus. Sie erhalten dann eine schriftliche Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren Informationen. Die Kongressunterlagen werden vor Ort im Tagungsbüro ausgehändigt. Stornierung: Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. Anmeldung bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Telefon: / , Telefax: / Anmeldung Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014 Ich komme vom Ich komme am (Tageskarte). * Ich bin Assistenzarzt, Arzthelferin, Diabetes- o. Diätassistentin, Diabetes-Pflegekraft, Krankenschwester oder VDBD-Mitglied (bitte Bestätigung beifügen). ** Ich bin Podologe (bitte Bestätigung beifügen mit Geburtsdatum). Registrierung bis : Frühbucherrabatt (Datum des Poststempels bzw. Eingangsdatum) Name / Vorname Geburtsdatum Herr Frau Institution / Firma (entfällt bei Privatadresse) Straße / Postfach PLZ/Wohnort / Land Telefon / Telefax Datum / Unterschrift 4 Ja, ich bin damit einverstanden, dass der Kirchheim-Verlag mich künftig schriftlich, per oder Telefon über aktuelle Angebote aus seinem Programm informiert. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

5 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Der Lebensweg des Diabetes mellitus Uhr Eröffnung Einführungsvortrag Medizin Eröffnung Einführungsvortrag Versorgung Primär- und Sekundärprävention bei Typ-2-Diabetes Uhr Uhr Pause Einführung ins Konzept Diabetes im Kindes- und Jugendalter Diabetes im Best Age Diabetes im Alter Diabetes im Best Age Uhr Diabetes im Alter Uhr Uhr Mittagspause Diagnostik und Therapieziele im Best Age brauchen wir eine ICT? Initiale Therapien ist Triple sinnvoll? Hypoglykämien und kardiovaskuläres Risiko Ernährungsberatung bei Diabetes im Alter? Diagnostik und Therapieziele im Alter Differentialtherapie mit Antidiabetika im Alter 5

6 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Schulung bei Typ-2-Diabetes mellitus Uhr Schulung im Best Age Schulung im Alter Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Uhr Diagnostik Therapie Uhr Pause Schulung Diskussionsrunde Moderne Therapie beim Hausarzt Uhr Uhr Pause Versorgung Uhr Workshops Uhr Verordnungsvoraussetzungen beim Hausarzt Leitfaden Therapiestart DMP Was wurde ereicht? Novelle des DMP Hauterkrankungen in jungen Jahren Digitale BZ-Dokumentation Verwendung von Insulinpumpen 6

7 Programm Freitag, 24. Januar 2014 Workshops Uhr Hauterkrankungen im Best Age Schlafapnoe Planung und Durchführung einer SIT bzw. ICT Workshops Uhr Hauterkrankungen im Alter Rolle des Vitamin D geeignete Patienten für die Bariatrische Chrirugie Interaktive Fortbildungsveranstaltung für Arzthelferinnen Diabetesbetreuung in Deutschland Möglichkeiten der hausärztlichen Praxis bezüglich Prävention und Qualitätssicherung Uhr Vorsitz: K. Milek, Hohenmölsen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) K. Milek, Hohenmölsen K. Milek, Hohenmölsen Eröffnung Schnittstellen in der Diabetesbetreuung: Hausarztpraxis Schwerpunktpraxis - Krankenhaus Wer leistet was? M. Thiele, Oschatz Prävention in der Hausarztpraxis Uhr Uhr Pause K. Müller, Hohenmölsen S. Milek, Hohenmölsen K. Milek, Hohenmölsen Lifestyle-Intervention Welche Möglichkeiten hat die Hausarztpraxis? Qualifizierungsmöglichkieten für den Umgang und die Behandlung von Diabetesbetroffenen vor dem Hintergrund aktueller Weiterbildungsangebote der DDG Schlussfolgerungen 7

8 ZFD-Fortbildung, 24. Januar 2014 Fortbildungsveranstaltung für Podologen (begrenzte Teilnehmerzahl: 100 Plätze) Die chronisch venöse Insuffizienz beim diabetischen Fußsyndrom Uhr M. Hegenscheid, Berlin Chronisch venöse Insuffizienz, Krankheitsbild, Diagnostik und spezifizierte Therapiemöglichkeiten beim DFS Uhr Pause Uhr Uta Bollmann, Berlin Chronisch venöse Insuffizienz beim diabetischen Fußsyndrom, Lymphödem, Herzinsuffizienz. Woran muss man denken? Behandlungsmöglichkeiten einer niedergelassenen Diabetologin Hinweis: Diese Fortbildung wird nach den Qualitätskriterien für bepunktete Fortbildungen nach Anlage 3 der Rahmenempfehlung für Podologie 125 Abs.1SGB V mit 4 Fortbildungspunkten bepunktet. VDBD-Fortbildungsveranstaltung VDBD-Symposium, 24. Januar 2014 Substitution ärztlicher Leistungen auf die Pflege im Fachbereich Diabetes Aktueller Stand der Dinge in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland Notwendigkeit oder Utopie? Uhr Moderation: C. Leippert, Lichtenstein / M. Berger, Berlin C. Leippert, Lichtenstein H. W. Pfeifer, Berlin G. Sadilek, Graz Aktueller Stand in Deutschland Substitution oder Delegation? In Österreich sind ganz neue Dinge am Laufen... C. Huber, Düdingen Eine neue Gesetzesänderung, dann ändert sich die rechtliche Situation der Pflege nachhaltig Uhr Pause T. Terburg-de Bode, Den Haag Handlungsfelder der Diabetes-Krankenschwester in den Niederlanden M. Annersten-Gershater, Malmö Genetic Counsellors und/oder Genetic Nurses als anerkannter Beruf in Schweden? (Mit anschließender Diskussion) Zertifizierungshinweise: Diese Fortbildungsveranstaltung wird für das VDBD Fortbildungszertifikat nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses mit 3,0 Punkten bewertet. Diese VDBD-Fortbildungsveranstaltung ist von der DDG als offizielle Fortbildungsveranstaltung anerkannt. 8

9 DSH-Symposium, Samstag, 25. Januar 2014 Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen: Diagnostik und Therapie im Fokus 8.30 Uhr Uhr Programm Samstag, 25. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Der Lebensweg des Diabetes mellitus Diabetes und Adipositas im Best Age Uhr Uhr Pause Adipositas Paradoxon Begleiterkankungen bei Diabetes Uhr LDL das böse, HDL das gute Fett Testosteron, eine Behandlungsoption bei Typ-2-Diabetes Schilddrüsenerkrankungen bei Diabetes Lebererkrankungen bei Diabetes Nierenerkrankungen bei Diabetes was ist zu beachten renale Denervierung Diabetes und Adipositas im Best Age Qual der Wahl bei den medikamentösen Therapien Uhr Frühe Insulinierung Frühzeitige Inkretintherapie Polypragmasie und Nebenwirkungen 9

10 Programm Samstag, 25. Januar Uhr Uhr Mittagspause Bewährtes und Irrtümer der Ernährungsberatung Uhr Diät bei Typ-2-Diabetes Abnehmen mit fettreicher Kost Die Fett-Protein-Einheit Light Produkte, Hafertage, Leberfasten Workshop Uhr Wege zur besseren Versorgung Workshop Uhr Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft Workshop Uhr DMP in der Hausarztpraxis Workshop Uhr DMP in der Schwerpunktpraxis Rising-Star-Symposium, Samstag, 25. Januar 2014 Leber- und Muskelstoffwechsel bei Typ-2-Diabetes Uhr Uhr Pause Stoffwechselaspekte des Typ-2-Diabetes Uhr Leberverfettung und Typ-2-Diabetes Muskelstoffwechsel und Typ-2-Diabetes Steuerung des Stoffwechsels durch das Herz Kardio-vaskuläre Wirkung der Inkretine 10

11 Diabetes und Pflege, 25. Januar 2014 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2014: Pflege bei älteren Menschen mit Diabetes Uhr Diabetes und Fortbildung in der Altenpflege Uhr Friedl, Stuttgart, Clasen, Hamburg Friedl, Stuttgart Bahrmann, Erlangen Knauer, Berlin Begrüßung Diabetes Fortbildungsprogramme in der Altenpflege Was hat die Fortbildung bewirkt Diabetes, Pflege, Training ein Weg zum Aufbau regionaler Kooperationen Uhr Pause Diabetes und Einflussfaktoren der Ernährung Uhr N.N. N.N. Bohl, Berlin Aktueller Stand Ernährung im höheren Lebensalter Obstipation ein häufiges Problem bei Diabetes mellitus Effekt der Blutzuckererhöhung verschiedener Nahrungsmittel Uhr Mittagspause Blutzuckermessung und Insulininjektion Uhr Feucht, Stuttgart Nussbaum, DGKH Gräßmann, Berlin Uhlig, Berlin Häufige Fehler bei Blutglukosemessungen und Insulininjektionen in der Pflege Hygiene bei Blutglukosebestimmungen Geeignete Injektionshilfen für ältere Menschen Effekte des Diabetes Pflege-Managements Implikationen für das GeriNet Leipzig 11

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