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1 Nr. 23/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 6. Juni KEV-Vereinbarung ist entworfen Gossau räumt auf Gossau. Die Stadt Gossau ist auf dem Weg zur Aufarbeitung des KEV- Debakels einen Schritt weitergekommen. Der Stadtrat hat zusammen mit Vertretern der IG KEV, die 22 der insgesamt 60 Betreiber von Solaranlagen vertritt, einen Mustervertrag für die Ablösung der Solarförderverträge entworfen. Sie haben bis Ende Juni Zeit zur Vernehmlassung. Nach den Sommerferien will die Stadt die Reaktionen auswerten und den definitiven Vertragsentwurf vom Stadtrat und der IG KEV verabschieden lassen. Die Unterzeichnung der Verträge sollte so noch in diesem Jahr möglich sein. Kernpunkt der Vereinbarung ist, dass die Gossauer Solaranlagenbetreiber sich verpflichten, in das KEV- Förderprogramm des Bundes wechseln, sobald sie dazu Gelegenheit haben. Bis dahin beziehen die Stadtwerke die produzierte Energie und vergüten diese zum Förderbetrag gemäss der seinerzeitigen Vereinbarung. Stadtpräsident Alex Brühwiler sowie die IG-KEV-Vertreter Peter Bernasconi und Paul Vuilleumier betonten anlässlich der Präsentation des Mustervertrages, dass mit diesem Mustervertrag eine faire Lösung für alle Vertragspartner vorliege. Mit jedem Produzenten, der sich zum Wechsel ins Bundes-KEV verpflichtet, zeichnet sich gemäss Brühwiler eine Reduktion der finanziellen Verpflichtung der Stadt ab. Beziffern lasse sich die Entlastung allerdings heute noch nicht. Bekannt sei hingegen, dass 50 der 60 Betreiber ihre Anlagen beim Bundes-KEV angemeldet haben. Für Bernasconi und Vuilleumier bietet der vorliegende Vertrag den Anlagenbetreibern die Möglichkeit, geregelt in den «im Grossen und Ganzen besseren KEV- Vertrag des Bundes» zu wechseln und damit das Risiko einer nachträglichen Anpassung der mit der Stadt Gossau abgeschlossenen Förderverträge zu vermeiden. BOS Gossau führte die Arbeitsgruppe «Gossau ein aufgeräumter Platz» diverse Aktionen für ein sauberes Gossau durch. Littering ist jedoch nach wie vor ein Problem. Nun nimmt die Gruppe den Faden wieder auf. Inspiriert von Komiker Urs Wehrli, führen sie ihr Programm fort. Ohne sichtbare Ordnung stehen Menschen auf einem Fussballplatz verteilt. Auf dem nächsten Bild stehen sie alle in Reih und Glied. Dieses Bilderpaar ist zusammen mit vielen ähnlichen auf dem neuen Plakat der Arbeitsgruppe «Gossau ein aufgeräumter Platz» zu sehen. Die Bilderpaare zeigen zwei Zustände. Auf dem ersten Bild ist jeweils Chaos, auf dem zweiten Ordnung zu erkennen. Aufgeräumt wird alles. Egal ob Holzstapel, Spielzeug, Plastikbecher oder eben Fussballmannschaften. Die Plakate sind Teil der neuen Kampagne der Arbeitsgruppe «Gossau ein aufgeräumter Platz», die von Komiker Urs Wehrli vom Komiker-Duo Ursus und Nadeschkin inspiriert ist führte die Gruppe mehrere Aktionen zu den Themen Littering und Aufräumen durch. Dabei wurden sie von Urs Wehrli, der neben der Comedy durch seine Bücher «Kunst Aufräumen» bekannt ist, unterstützt. Mit den Plakaten, die im öffentlichen Raum in Gossau aufgehängt werden, will die Arbeitsgruppe an die letztjährigen Aktionen anknüpfen und die Bevölkerung weiter sensibilisieren. mit Humor 2013 räumte Komiker Urs Wehrli zusammen mit Gossauer Schulklassen in Gossau auf. Die diesjährigen Aktionen sind von ihm inspiriert. Sensibilisieren, nicht drohen Sensibilisierung sei ohnehin das Wichtigste bei ihren Projekten, sagt Daniel Schöbi, Gossauer Kulturingenieur und Projektleiter der Arbeitsgruppe. «Wir wollen in der Bevölkerung einen Wiedererkennungswert erzielen, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger zu drohen.» Dies will die Gruppe mit den humoristischen Plakaten erreichen. Dabei muss die Arbeitsgruppe mit wenig Geld haushalten und ist auf Sponsoren angewiesen. Das Budget, das die Stadt Goss au bis anhin zur Verfügung gestellt hat, fiel den Sparmassnahmen zum Opfer. Weitere Aktionen Neben der Plakatkampagne plant die Gruppe noch weitere Aktionen. So werden ab nächster Woche in den Regiobussen in Gossau Einblendungen zum Thema Aufräumen und Abfall über die Bildschirme flimmern. Die Pfadi St. Georg Gossau-Niederwil wird im Pfingstlager eine Aufräumaktion im Geiste von Komiker Urs Wehrli durchführen. Daneben ist die Gruppe zurzeit auf der Suche, nach Schulklassen, die sich am diesjährigen «Clean up Day», am 15. und 16. Juni, beteiligen. Noch immer Problemzonen Trotz allen Aktionen und Projekten dauert der Kampf gegen Unordnung und achtlos liegen gelassenen Abfall an. Noch immer gebe es Problemzonen, sagt Stadtrat Stefan Lenherr. «Gerade im Sommer bleibt über Mittag auf öffentlichen Plätzen in der Innenstadt des Öfteren Abfall liegen.» Je nach Wetter und Tageszeit müssen BILD: AD daher die Reinigungsequipen eine Tour mehr oder weniger fahren. Grundsätzlich sei Gossau jedoch eine sehr saubere Stadt und werde auch so wahrgenommen, wie «Umfragen in der Bevölkerung und Rückmeldungen von Gästen» gezeigt hätten. Auch bei Stichproben der Redaktion zeigte sich Gossau als saubere Stadt. Selbst wenn die Gossauer in den vergangenen Jahren offensichtlich ein Bewusstsein für Sauberkeit entwickelt haben, gibt es noch einiges zu tun. Die Arbeitsgruppe «Gossau ein aufgeräumter Platz» befindet sich für die Aktionen 2014 noch in der Planungsphase. Ihr Ziel ist es, dass irgendwann gar nicht mehr aufgeräumt werden muss, da schon Ordnung herrscht. MARC SIEGER ANZEIGEN

2 Impressum Gossauer Wochenzeitung Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gossau, der Katholischen Kirchgemeinde Gossau, der Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil und der Schulgemeinde Andwil-Arnegg Redaktion: Marc Sieger (MAS) Redaktions-/Anzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr Druck: St. Galler Tagblatt AG

3 Interview. Vor 100 Jahren In Gossau festgenommen Region. Wie den Polizeinachrichten zu entnehmen ist, konnte eine wegen Diebstahls von Geld und Kleidungsstücken vom Polizeiamt Herisau verfolgte, mehrmals vorbestrafte junge Frauenperson in Gossau festgenommen werden. Ein vorbestrafter Ausläufer und Dienstknecht, der sich in der Region St. Gallen des Einbruchdiebstahls im Betrage von 285 Franken sowie zweier Herrenuhren schuldig gemacht hat, konnte ebenfalls arretiert werden. FS Vor 50 Jahren 16 Brandaufgebote Gossau. Glücklicherweise kam es im Jahre 1963 in Gossau zu keinen Grossbränden. Wäre die alarmierte Feuerwehr jedoch nicht immer rasch zur Brandbekämpfung zur Stelle gewesen, hätte es wohl da und dort zu einem Grossbrand kommen können. 16 Mal hatte die Feuerwehr auszurücken. Zweimal bekämpfte sie einen Autobrand im Niederdorf und beim Amtshaus. Zu Brandausbrüchen wurde sie nach Neucheln, Geretschwil, an die Wilerstrasse, zum Fabrikgebäude der Nafag, zur Farbenfabrik Kabe, zum Kehrichtablagerungsplatz Gossau, zweimal an die St. Gallerstrasse und einmal an die Wilerstrasse gerufen. Nach der Haslenmühle wurde sie einmal bei Hochwasser und einmal bei einer Rauchentwicklung angefordert. In der Gemeinderechnung 1963 figuriert das Feuerlöschwesen bei total rund Franken Einnahmen (davon fast Franken Feuerwehrersatzsteuer) und Franken Ausgaben mit Nettoausgaben von Franken. FS Gratulationen Verena Schweizer. Zu einem hohen Geburtstag überbringen wir Glückwünsche ins Altersheim Espel. Diese Gratulationsgrüsse gelten Verena Schweizer, die heute Freitag im Kreise ihrer Familie den 95. Geburtstag feiern kann. Dem Alter entsprechend darf sich die Jubilarin einer guten Gesundheit erfreuen. Das ganze «Espel-Team» gratuliert recht herzlich und wünscht ihr weiterhin viel Gelassenheit im Alltag. RN Eugen Boppart. Einen bunten Blumenstrauss voller Glückwünsche übermitteln wir heute auch an Primissar Eugen Boppart. Er feiert bei recht guter Gesundheit im Heim an der Florastrasse 12a am kommenden Dienstag seinen 85. Geburtstag. Es sind bereits einige Jahre her, seitdem er seine letzte Pfarrei in Pfäfers verlassen hatte und nach Gossau ins Fürstenland zog. So schätzen die Kirchgemeinde Gossau, die Seelsorgeeinheit seinen nimmermüden Einsatz in der Seelsorge sehr. Auch betagte Mitbewohner und kranke Mitmenschen zu Hause, in Heimen oder im Spital freuen sich bei seinen regelmässigen Besuchen. Die ganze Pfarrei gratuliert Primissar Eugen Boppart von Herzen zu seinem Geburtstag. Sie wünschen ihm weiterhin alles Gute, vor allem Gottes Segen auch in der Zukunft. RN Bestattungen Gossau. Max Ernst Schlegel, geboren am 26. Juni 1953, gestorben am 28. Mai 2014, von Flums-Kleinberg, wohnhaft gewesen in Gossau, Herisauerstrasse 77. Die Beisetzung findet am Mittwoch, 4. Juni 2014 um 9.00 Uhr in Diepoldsau statt. Gossau. Peter Schlauri gehört neu dem Vorstand der Vereinigten Milchbauern Mitte-Ost an. Ein gut funktionierender Milchmarkt und ein fairer Milchpreis für die Bauern sind seine grossen Anliegen. Peter Schlauri, warum haben Sie sich in den Vorstand der Vereinigten Milchbauern Mitte-Ost wählen lassen? Als Milchproduzent ist der Milchmarkt für mich täglich ein Thema. Da ich mich aber auch in verschiedenen anderen Funktionen damit beschäftige, wurde ich für dieses Amt angefragt. Das traf sich gut, denn ich bin interessiert daran, noch tiefer in die Mechanismen des Milchmarktes hineinzusehen und die grösseren Zusammenhänge kennenzulernen. Hilfreich dabei ist mir mein recht grosses Netzwerk zu verschiedenen Personen im Milchbereich. Warum braucht es eine Interessenvertretung nur im Bereich Milch? Bis zu einem gewissen Grad sind wir Milchbauern mit dem Milchmarkt vertraut. Dieser ist aber so komplex und kompliziert geworden, dass es gar nicht möglich ist, alle Mechanismen zu kennen. Deshalb ist eine gut wirksame Interessenvertretung wichtig. Zur Person Name: Peter Schlauri Geburtsdatum: 13. März 1970 Beruf: Landwirt Hobbies: Familie, Oldtimer, Turnen Mein Motto: Mit Mut, Zuversicht und Dankbarkeit in die Zukunft schauen. «Weniger ist mehr» Peter Schlauri ist mit seinen Milchkühen sehr vertraut. Welche Aufgaben nimmt Ihre Genossenschaft wahr? Es geht darum, die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Milchbauern wahrzunehmen. Dabei spielen Beratung und Unterstützung eine wichtige Rolle. Information und andere Dienstleistungen zum Beispiel zur Qualitätsförderung gehören dazu. Nicht zuletzt soll unsere Organisation auch unser Image als Milchproduzenten pflegen. Bei all dem müssen wir die Interessen von Milchbauern vom Bündnerland über den Kanton Zürich bis nach Schaffhausen vertreten. Wo liegen denn die grössten Probleme? Auf der einen Seite sind wir Unternehmer, die selbstverantwortlich handeln wollen. Auf der anderen Seite aber sind wir gerade beim Preis abhängig von Faktoren, die wir nicht beeinflussen können. Da bleibt wenig Spielraum, obwohl wir einen grossen Teil des Risikos tragen. Mit einem Richtpreis von 65 Rappen für einen Liter Industrie- und 72 Rappen für einen Liter silofreie Milch hatten wir es zwar in letzter Zeit relativ gut. Doch das kann sich schnell ändern, vor allem im Frühling, wenn das Milchangebot jeweils gross ist. Umzonung Bahnhof Gossau. Die SBB wollen den Kundenbereich im Bahnhofgebäude Gossau umbauen. Zur Verbesserung des Services soll auch ein kleiner Laden eingebaut werden. Diese neue Nutzung ist mit der aktuellen Zonierung des Bahnhofs nicht möglich. In enger Zusammenarbeit mit den SBB hat die Stadt einen Teilzonenplan für den Bahnhofplatz erarbeitet. Kioskgebäude, Bahnhof und Postwagenremise sollen als Kernzone definiert werden. Für die westlich anschliessenden Flächen mit den Fahrrad-Einstellanlagen ist die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen geplant und für die Grünfläche bis zur Herisauerstrasse ist die Grünzone vorgesehen. Mit dem Teilzonenplan ist auch eine Anpassung der Schutzverordnung vorgesehen. Das Gebäude-Ensemble mit Bahnhof, Postkarrenremise, Perrondächern und WC-Häuschen soll als ortsbildprägende Bahnhofanlage gesichert werden. Schliesslich wurde ein Teilstrassenplan erarbeitet, mit dem der Vorplatz des Bahnhofs als 1.-Klass-Gemeindestrasse definiert wird. Dadurch wird die Zugänglichkeit und Freihaltung dieses Bereichs gesichert. SK BILD: ZVG BILD: MAB Was können Sie als Milchbauern unternehmen, um doch rentabel zu bleiben? Uns bleibt nichts anderes übrig, als für jeden Betrieb eine eigene Strategie zu wählen. Für mich heisst das, dass ich mit meinen Milchkühen vorsichtig bin nach dem Motto «weniger ist mehr». Dafür kann ich auf längere Zeit im Markt bestehen. Ich bin überzeugt, dass es sich nicht lohnt, ungebremst Milch zu produzieren. Die Zusatzkosten für Ställe, Futter, Gülleverwertung usw. dürften auf Dauer höher sein als das Mehreinkommen aus der Milch. Zudem schadet solches Verhalten der ganzen Branche. Gossau. Der Glasfaserausbau in Gossau geht in die nächste Runde: Die Stadt Gossau und Swisscom haben den Kooperationsvertrag unterzeichnet. In den kommenden acht Jahren werden rund 9000 Wohnungen und Geschäfte an das Glasfasernetz angeschlossen. Bereits im Dezember 2012 haben sich die Stadt Gossau und Swisscom in einer Absichtserklärung darauf geeinigt, 96 Prozent der rund 9000 Wohnungen und Geschäfte in Gossau an das schnelle Glasfasernetz anzuschliessen. Am 16. Mai wurde nun der endgültige Kooperationsvertrag zum gemeinsamen Ausbau von Glasfaser bis in die Wohnungen und Geschäfte unterzeichnet. Für den Bau und Betrieb sind die Stadt Gossau und Swisscom gemeinsam verantwortlich. Dabei wurden Baulose bestimmt, wovon rund 30 Prozent durch Swisscom erstellt werden und etwa 70 Prozent durch die Stadt Gossau. Swisscom übernimmt Kann denn der Schweizer Milchmarkt auf lange Sicht überleben? Davon bin ich überzeugt. Wir produzieren ein qualitativ hochstehendes Lebensmittel, das wir unbedingt auf dem jetzigen Stand halten müssen. Ein Vorteil sind auch die umfangreichen Vorschriften zum Tierwohl. All das honorieren unsere Konsumenten. Kommt dazu, dass wir mit unserer Arbeit zur Erhaltung unseres Landschaftsbildes beitragen, was viele schätzen. Bedingung für einen Erfolg auch in Zukunft ist allerdings, dass der Milchmarkt nicht geöffnet wird. Mit den um einiges tieferen Preisen zum Beispiel in der EU könnten wir nicht mithalten. Dafür ist unser Produktionsumfeld viel zu teuer. Wie haben Sie auf Ihrem Hof die Zukunft angepackt? Unser Stall im Espel entsprach nicht mehr den aktuellen Tierschutzvorschriften. Deshalb haben wir auf unserem Betrieb letztes Jahr in einen neuen Laufstall und in einen Melkroboter investiert. Zudem konnten wir von der Stadt Gossau die Gebäude im Baurecht auf 30 Jahre kau - fen. Das Land pachten wir nach wie vor. Was beschäftigt Sie als Präsident der Käsereigenossenschaft Niederdorf? Unserer Käserei geht es grundsätzlich gut. Alles läuft sehr flexibel und persönlich. Emil Amacker produziert einwandfreie Appenzeller Käse, der sogar mit Goldvreneli ausgezeichnet wurde. Die Zukunftsinvestitionen werden uns intensiv beschäftigen, weil diese Kosten im Verhältnis zur jetzigen Milcheinlieferung überaus gross sind. Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf? Ich bin gerne Milchbauer, weil ich mit Tieren arbeiten und in der Natur sein kann. Darin liegt auch unsere Zukunft. Aber auch Lohnarbeiten, die ich für Landwirte und im Kommunalbereich anbiete, faszinieren mich. INTERVIEW: MARTIN BRUNNER ANZEIGE Vertrag unterzeichnet 60 Prozent der Grunderschliessungskosten, die Stadt Gossau 40 Prozent. Die Stadt wird sich bei der Erschliessung auf Erfahrungen und Ressourcen der Sankt Galler Stadtwerke abstützen. Die Bauzeit wird voraussichtlich acht Jahre betragen. Das Glasfasernetz kann dank der Kooperation deutlich günstiger gebaut werden. Es werden pro Anschluss vier Fasern verlegt. Damit ermöglicht das gemeinsame Netz Wettbewerb und steht allen Dienstleistungsanbietern diskriminierungsfrei offen. Bis die ersten Glasfaserleitungen verlegt werden, wird jedoch noch einige Zeit vergehen. In den nächsten Monaten wird nun die Projektorganisation aufgebaut. Der Stadtrat will die Projektleitung für die Baulose der Stadtwerke Gossau den St. Galler Stadtwerken übertragen. Diese verfügen über mehrjährige Erfahrungen. Bis zum Jahresende sollen auch die Partner für die Hausinstallation gefunden sein. Der Baubeginn dürfte Anfang 2015 erfolgen. Bis ins Jahr 2023 soll dann das flächendeckende Gossauer Netz realisiert sein. SK Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23 3

4 Rätsel. Wie alle Jahre stellt sich nach den ersten Quartalsergebnissen und den Generalversammlungen die Frage, ob sich die Finanzmärkte in den Sommer hinein eine Verschnaufpause gönnen. Viele Investoren fragen sich dann jeweils, ob sie einer alten Börsenregel folgend verkaufen und im Herbst neu auf hoffentlich tieferem Niveau wieder einsteigen sollen. Hier eine kurze Lagebeurteilung: Ratgeber Finanzen «Sell in May and go away oder doch nicht? Anlagen in Obligationen, welche für viel Risiko mittlerweile fast keine Rendite mehr abwerfen, machen wenig Sinn. Und der Rückschlag an den Rohstoffmärkten (Gold) ist in manchen Portfolios nach wie vor erkennbar. Aktien bieten sich im aktuellen Umfeld praktisch als einzige Investition mit Renditechancen an. Hier stellt sich nun aber nach fünf Jahren Höhenflug die Frage, ob die Märkte schon am oberen Ende angelangt sind oder ob es im gleichen Stil weitergehen kann. Aufgrund fehlender Alternativen scheint sich der Trend mit Schwankungen fortzusetzen. Diese Einschätzung darf indessen nicht darüber hinwegtäuschen, dass weltweit noch viele Baustellen offen liegen. Sei dies die Schuldenkrise in den Industrieländern oder die Europakrise. Politische Wirren wie in der Ukraine oder in Syrien können mit weitreichenden Folgen eskalieren. Ungemach droht aus sozialen Unruhen und Spannungen in den Schwellenländern. Diese und weitere Gefahrenherde werden auch in den nächsten Monaten für nervöse Finanzmärkte sorgen. Und die amerikanische Zins- und Geldpolitik wird ebenfalls ihren Beitrag leisten. Wer vor drei oder fünf Jahren den Mut hatte, in Aktien zu investieren, kann auf sehr schöne Kurs- und Dividendengewinne zurückblicken. Manch einer dürfte sich fragen, ob er aus Furcht vor einem Rückschlag die Gewinne nun realisieren solle. Aber was dann und wohin mit der Liquidität? Aufgrund der mangelnden Alternativen empfiehlt sich, statt eines Verkaufs eine Stopp-Loss-Strategie in Betracht zu ziehen. Und wie soll sich jemand verhalten, der auf Liquidität sitzt? Die Aktien sind bekanntlich nicht (mehr) billig. Da böte sich die Taktik an, auf eine Kurskorrektur zu setzen und günstig einzusteigen. So sinnvoll dies auch erscheinen mag, gelingt dieses Vorgehen nur selten. Wer risikofreudig ist und investieren will, sollte sich daher eine klare Verluststrategie zurechtlegen. Einstieg ja, aber mit sehr engen Kurslimiten operieren und Verlustrisiken absichern. Aufgrund der beschriebenen Umstände dürfte kaum mit einem grösseren Rückschlag zu rechnen sein. Sollte es trotzdem dazu kommen, ist zu erwarten, dass Anleger mangels Anlagealternativen Kurskorrekturen für Zukäufe nutzen werden. So dürfte ein Ausverkauf der Märkte ausbleiben und sich das Rückschlagpotenzial auf 10 bis 15% beschränken. Wenn den Nationalbanken zudem ein moderater Ausstieg aus ihrer expansiven Geldpolitik gelingt und die Unternehmen die Erwartungen erfüllen, wird unserer Einschätzung nach auch 2014 ein ansprechendes Aktienjahr werden. ARNO ZESSACK LEITER ANLAGEKUNDEN RAIFFEISENBANK GOSSAU-NIEDERWIL Kreuzworträtsel-Wettbewerb Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: RUECKGRAT Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Sudoku Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an Zu gewinnen gibt es einen Fr. 50. Gutschein. mittel schwer Der Gewinner der Woche 22: Toni Hugenmatter, Oberdorfstrasse 10a, 9200 Gossau Die Gewinnerin der Vorwoche: Andrea Frehner, Im Dorf 1, 9203 Niederwil Dieser Gutschein wird gesponsert von: Auflösung der Vorwoche Ganz in Ihrer Nähe! Fahren auch Sie mit hirn? 4 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23

5 Gossau. Veranstaltungen Englischkurs. Am Mittwoch, 13. August, startet die Pro Senectute mit einem neuen Englisch-Anfängerkurs für Senioren. Der Kurs beginnt um 12 Uhr. Für die Anmeldung und weitere Auskünfte steht Kursleiterin Gabi Karge unter zur Verfügung. GK Seniorennachmittag. Das ökumenische Senioren-Team Gossau lädt am Mittwoch, 11. Juni, um Uhr zum gemeinsamen Seniorennachmittag ins Andreaszentrum. Reinhard Böni hält einen bebilderten Vortrag zum Thema Lawinenhunde. JB Tagesausflug. Unter dem Motto «Wasser und Wein, geniessen und sein» veranstaltet die Frauengemeinschaft Andwil-Arnegg am Mittwoch, 18. Juni, einen Tagesausflug ins Bündnerland. Anmeldungen werden bis 11. Juni unter oder entgegengenommen. KB Jubiläumsfest. Zur Feier des 20-Jahr-Bühnenjubiläums des Tanzund Partyduos Pläuschler findet in der Turnhalle Ebnet in Andwil vom 24. bis 26. Oktober ein Fest statt. Der Vorverkauf für die Veranstaltung, bei der ein «Mix aus Schlager, Comedy und Unterhaltung» geboten werden soll, startete vor Kurzem im Mai. Näheres zum Fest online unter MS Firmweg-Infoabend. Am Samstag, 14. Juni, findet im Andreaszentrum der letzte Infoabend zum Firmweg 2014/15 in Gossau, Andwil und Arnegg statt. Der Anlass beginnt um 17 Uhr. Er ist Voraussetzung für die Teilnahme am Firmweg zur Vorbereitung auf die Firmung. EM Frauengottesdienst. Der ökumenische Frauengottesdienst der Frauengemeinschaft Andreas findet am Donnerstag, 19. Juni, im Bibelgarten der Andreaskirche statt. Das Thema lautet «Werden und vergehen, loslassen und Neubeginn». Im Falle von schlechtem Wetter wird die Feier in die Andreaskirche verlegt. PB Seniorenmittagessen. Am Donnerstag, 12. Juni, organisiert die Frauengemeinschaft Andreas im Vita Tertia an der Haldenstrasse 46 ein Seniorenmittagessen. Der Anlass beginnt um Uhr. Anmeldungen sind unter möglich. PB Erfolgsgeschichte Regiobus Gossau. Von auf über beförderte Passagiere, von drei auf 25 Fahrzeuge, von zwei auf 82 Mitarbeitende: Die Regiobus AG hat sich in den 44 Jahren ihres Bestehens zu einem starken und geachteten regionalen Anbieter von öffentlichem Verkehr entwickelt. Am Anfang der «Erfolgsgeschichte Regiobus» steht der sogenannte Arbeiterbus. Auf Wunsch der Grossverteiler startete die neu gegründete Autobus AG Gossau (AAGG) mit dem Betrieb der Linie Bahnhof Gossau St.Gallen-Stocken. Die im ersten Betriebsjahr beförderten Passagiere waren in erster Linie Beschäftigte der Betriebe im Gossauer Industriegebiet. Unter der Führung von Josef Hürlimann und dann von Guido Keller entwickelte sich die Regiobus AG, wie die AAGG seit 1998 heisst, bis 2006 zu einem gut funktionierenden, regionalen Busbetrieb mit 17 Fahrzeugen auf zehn Linien, 42 Beschäftigten und jährlich über 2 Millionen Passagieren. Verdoppelung in acht Jahren Im Jahr 2006 übernahm der Appenzeller Bruno Huber die Geschäftsleitung der Regiobus AG. Der heute 47jährige gelernte Elektromonteur, der sich berufsbegleitend zum Elektrotechniker, Wirtschaftstechniker und schliesslich zum Betriebsökonom FH weiter bildete, gab nochmals Gas und entwickelte die Regiobus AG innert acht Jahren zu einem auch von der Konkurrenz beachteten und im Ostwind-Verbund wichtigen Anbieter von öffentlicher Verkehrsleistung. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 sind beachtlich: Die insgesamt 82 Mitarbeitenden darunter drei Chauffeusen beförderten mit ihren 24 Fahrzeugen auf 13 Linien mit einer gesamten Netzlänge von 126 Kilometern und 173 Haltestellen insgesamt Passagiere. Das bedeutete gegenüber dem Jahr 2006 mehr als eine Verdoppelung der Beförderungsleistung. Wirtschaftlicher Erfolg Die Mehrzahl der 13 Buslinien betreibt die Regiobus AG im Auftrag Bruno Huber führt seit 2006 die Regiobus AG als Geschäftsführer. des Bundes, des Kantons und der Gemeinden Herisau und Gossau. Sie sind die sogenannten «Besteller», welche in den jährlich neu zu verhandelnden Verträgen die Bedingungen festlegen. In diesen Verträgen steht auch, welchen Beitrag die Besteller leisten. Der orientiert sich an den Ticketeinnahmen und am Aufwand. Daraus ergibt sich der «Kostendeckungsgrad». Dieser Selbstfinanzierungsanteil zeigt den wirtschaftlichen Erfolg einer Busfirma. Ein Kostendeckungsgrad von 50% gilt bereits als normal. Die Regiobus AG weist hingegen einen überdurchschnittlich hohen Kostendeckungsgrad von 64 Prozent aus, womit sie im regionalen Vergleich eine Spitzenposition einnimmt. Die «dunkle Seite» des wirtschaftlichen Erfolges: BILD: BOS Die Besteller senken bei Vertragserneuerungen ihre vertraglichen Beiträge. Bruno Huber: «Unsere Rechnung wird genau kontrolliert. Gewinn dürfen keine geplant werden. Mit allfälligen Überschüssen müssen Reserven für künftige Defizite gebildet werden.» Die aktuellen Reserven «reichen für drei bis vier schlechtere Jahre», fügt Huber hinzu. Schlanke Organisation Die Gründe für den wirtschaftlichen Erfolg der Regiobus AG hat Geschäftsführer Bruno Huber rasch aufgezählt: «Wir haben eine sehr schlanke Organisation, was unseren Verwaltungskostensatz auf unter zehn Prozent hält. Dann arbeiten alle unserer Mitarbeitenden so engagiert, Avancen der Appenzeller Bahnen Die Regiobus AG gehört zu 40 Prozent den Appenzeller Bahnen (AB) und den Gemeinden Herisau und Gossau (je 30%). Vor bald zwei Jahren haben die AB den beiden anderen Aktionären schriftlich mitgeteilt, dass sie gerne deren Aktien übernehmen möchten oder aber aus dem Aktionariat aussteigen möchten. Die Antwort des Gossauer Stadtrates und des Herisauer Gemeinderates steht noch aus. Auf Anfrage erklärt der Gossauer Stadtpräsident Alex Brühwiler, dass der Stadtrat die Antwort an einer der nächsten Sitzungen beraten und verabschieden werde. Die Aktionäre der Regiobus AG treffen sich am 19. Juni zur ordentlichen Generalversammlung. BOS als wenn die Regiobus AG ihnen gehören würde.» Als kostenbewusster Appenzeller weiss er auch, dass es sich lohnt, «bei der Beschaffung neuer Geräte und Einrichtungen das Wünschbare vom Notwendigen zu trennen». Doch trotz ausgeprägtem Kostenbewusstsein, präsentiert sich die Regiobus AG technologisch «auf der Höhe». «Wir verfügen über eine der modernsten Infrastrukturen der Ostschweizer Busbetreiber», erklärt Huber nicht ohne Stolz. «Unsere Busflotte ist neu. Wir verfügen über ein dynamisches Fahrgastinformationssystem sowie ein Haltestellen- App mit Echtzeitinformation und betreiben ein rechnergesteuertes Betriebsleitsystem.» Kritische Grösse? Ist die Regiobus AG trotz finanziellem Erfolg aber nicht zu klein? Bruno Huber wehrt ab: «Nein, Gott sei Dank nicht! Der Vergleich der Busbetriebe in der Ostschweiz zeigt, dass die Kleinen die Erfolgreichen sind. Unsere kritische Grösse ist deshalb nicht unten, sondern oben zu suchen. Dort, wo die Betriebsgrösse einen höheren Verwaltungsaufwand bedingt. Bis dahin dürften wir aber nochmals um runde 50% wachsen.» Die Regiobus AG könne sehr gut allein bestehen. Dort, wo Kooperationen mit den benachbarten Busanbietern Sinn machten, werde bereits eng zusammen gearbeitet. Wenn nicht Wachstum allein, was sind dann Hubers Ziele für «seine» Regiobus AG? «Wir haben schon noch einige Herausforderungen zu meistern. Wir wollen unser Angebot im Rahmen unserer Aufgabe in der Agglomeration noch weiter ausbauen, um unsere Position halten zu können. Wie bisher fühlen wir uns dabei unseren Bestellern und Auftraggebern verpflichtet, unsere Dienstleistungen in bestem Preis- Leistungsverhältnis zu erbringen und damit den Benchmark zu setzen. Dann setzen wir uns für mehr Busspuren ein, damit wir die Einhaltung des Fahrplanes garantieren können. Und schliesslich überlegen wir uns den Bau eines neuen Depots. Unser Standort an der Tannenstrasse in Gossau platzt aus allen Nähten. Uns geht die Arbeit nicht aus.» HERBERT BOSSHART Fahrkurs. Wer seine Kenntnisse im sicheren Autofahren auf den neuesten Stand bringen möchte, kann am Dienstag, 16. September, am Kurs «Sicher Auto fahren» der Pro Senectute teilnehmen. Der Kurs beginnt um 14 Uhr und richtet sich an Personen ab 60 Jahren. Interessierte können sich unter Telefon anmelden. GK Medienflohmarkt. Am Samstag, 7. Juni findet in der Stadtbibliothek Gossau der grosse Medienflohmarkt statt. Medien, die seit längerem nicht mehr ausgeliehen worden sind, werden von 10 bis 16 Uhr zum Verkauf freigegeben, um Platz in den Regalen zu schaffen. Im Foyer werden die ausgemusterten Medien für einen Franken pro Stück verkauft. Ein Teil der Einnahmen wird für das Schlussfest des Projektes Lesesommer verwendet. Der Medienflohmarkt bleibt bestehen bis alle Medien verkauft sind, spätestens aber bis zu den Sommerferien. AS Tageswanderung. Die Naturfreunde Gossau laden am Sonntag, 15. Juni, zu einer Tageswanderung von Amden über Speer nach Krummenau. Treffpunkt ist der Bahnhof Gossau um 6.30 Uhr. Verpflegung und Billette bezahlt jeder selbst. GR Gossau als Beispiel für Salzburg Gossau. Über ein Dutzend Salzburger Landes- und Gemeindepolitiker sowie Verkehrs- und Planungs-Fachleute haben letzte Woche die Gossauer Zentrumsgestaltung besichtigt. Sie zeigten sich interessiert an der Aufwertung des Stadtkerns. Bei der Stadt Gossau freute man sich über das seltene positive Feedback. Grosse Verkehrsmengen sind offenbar auch im österreichischen Bundesland Salzburg ein Thema. Zahlreiche Städte und Gemeinden suchen nach Möglichkeiten, ihre Zentren sicherer und attraktiver zu gestalten. Gossau als Beispiel Zwei Dutzend Entscheidungsträger aus Salzburg besuchten in der vergangenen Woche erfolgreich umgesetzte Beispiele von Stadtkern-Gestaltungen in Vorarlberg und die Schweiz. Einziges Exkursionsziel Gossaus Stadtkern hinterliess bei den Salzburger Besuchern Eindruck. BILD: ZVG zwischen Zürichsee und Landesgrenze war dabei Gossau. Hier machten sich die Landräte, Bürgermeister, Gemeindepolitiker und Verkehrs- und Planungsfachleute ein Bild vom 2012 neu gestalteten Stadtkern. Durch das Gestaltungskonzept gewinne Gossau einen deutlich erkennbaren Stadtkern, bekamen die Besucher von ihren Begleitern, der Organisation Fussverkehr Schweiz, zu hören. Ebenso nahmen sie mit zurück nach Salzburg, dass Gossau mit dem neu gestalteten Stadtkern die Möglichkeit erhalten habe, laufend Neues zur Stärkung der Identität und des Images zu generieren. Grosses Interesse Auswärtiger In Gossau begleiteten Stadtrat Stefan Lenherr und Hanspeter Roters, Leiter Tiefbauamt, die Besuchergruppe. Lenherr zeigte sich erfreut über das Interesse der Besucher und die spannenden Diskussionen. «Mir kommt es ein wenig vor wie das Sprichwort vom Propheten im eigenen Land», bemerkte Lenherr angesichts der Rückmeldungen. «In Gossau werden negative Stimmen laut. Aus benachbarten Kantonen oder Ländern reisen Delegationen von Fachleuten an und interessieren sich für die Gestaltung des Gossauer Stadtkerns.» SK Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23 5

6 Kino/Agenda. Gossau 15.30, Kirchgemeindehaus Witenwies Freitag, 6. Juni Mittwoch, 11. Juni Friedegg-Treff, Tee-Time, / Friedegg-Treff, Tee-Time, Ludothek, / BeO Begegnungsort, Stadtbibliothek, / Ludothek, Stadtbibliothek, Öffentl. Spielplatz, , hinter Freibad Männer an den Herd (Kochkurs), , Schulhaus am Weiher Elternberatung, / , Badweg 1 Sport Fit Frauen, TV Gossau, 13.45, Lindenbergturnhalle Seniorennachmittag, 14.30, Andreaszentrum Seniorenturnen, TV Gossau, 14.45, Lindenbergturnhalle Chor-Projekt Gossau Andwil, 20.00, kath. Pfarrei St. Otmar Donnerstag, 12. Juni Niederwil BeO Begegnungsort, Mittwoch, 11. Juni Ludothek, Seniorenturnen, Pro Senectute, , Primarschulhaus Niederwil SG Stadtbibliothek, Wochenmarkt, , Markthalle Waldkirch Freitag, 6. Juni Öffentl. Spielplatz, , hinter Freibad Männer Sportverein, 19.00, Turnhalle Hirschberg BeO Kinderhütedienst, Höck, Naturfreunde, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Seniorenturnen, Pro Senectute, / , Andreaszentrum Friday Nite Feeling, 21.00, BBC Seniorenzmittag, 11.30, Vita Tertia Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Sonntag, 8. Juni Wegkreuzeinweihung, 19.30, Fam. Koller, Bethlehem Stadtbibliothek, Samstag, 7. Juni Freitag, 13. Juni Ludothek, Friedegg-Treff, Tee-Time, / Wochenmarkt, , Markthalle Brockenstube, , Evang. Frauenverein BeO Begegnungsort, Ludothek, Fitnessplausch, , Turnhalle Breite Männer Sportverein, 19.00, Turnhalle Hirschberg Rückengymnastik, SVKT, , Turnhalle Breite Höck, Naturfreunde, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Mittwoch, 11. Juni Fiire mit de Chline, 10.00, Gymnasium Friedberg, Jahrgängerverein , Nachmittagswanderung, 13.18, Bahnhof Gossau Stadtbibliothek, Friday Nite Vollmond Feel., 21.00, BBC Flohmarkt, , Stadtbibliothek Öffentl. Spielplatz, , hinter Freibad Meeting Anonyme Alkoholiker, 17.15, Andreaszentrum Arnegg Nordic Walking Treff, , Parkplatz Bünt Seniorenturnen, Pro Senectute, , Turnhalle Bünt Schülerkonzert, 18.30, Schulhaus Breite Mittwoch, 11. Juni Donnerstag, 12. Juni Radtraining, VMC Andwil-Arnegg, 18.30, Kronenplatz Rückenfit, / , Turnhalle Breite Gymnastikverein GMOK, , Mehrzweckgebäude Arnegg Blaukreuzmusik Herisau/Alphorn Mogelsberg, 20.00, Männerheim Hasenberg Its Your Saturday, 21.00, BBC Sonntag, 8. Juni Montag, 9. Juni Männer an den Herd (Kochkurs), , Schulhaus am Weiher Andwil Öffentl. Spielplatz, , hinter Freibad Dienstag, 10. Juni Weg der Schweiz, Naturfreunde, 7.30, Bahnhof Gossau Bild der Woche Elternberatung, , Otmar-Treff Freitag, 13. Juni Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Pfingst Sunday, 21.00, BBC Montag, 9. Juni Friedegg-Treff, Tee-Time, Pater Saju, 9.15, Pauluskirche Bike Training, VMC Andwil-Arnegg, 18.30, Andwiler Kreisel Dienstag, 10. Juni BeO Begegnungsort, Stadtbibliothek, Brockenstube, / , Evangel. Frauenverein Stamm, Jahrgänger Senioren, , Café Stadtbühlpark Grosses Kino mit der BeO Kinderhütedienst, Stamm, Männer Sportverein, 10.00, Freihof AG Seniorenturnen, Pro Senectute, , Andreaszentrum Jassnachmittag, 14.00, Rest.Quellenhof Spuren im Kornfeld GOZ-Leserin Janine Grass aus Gossau, fotografiert in Gossau. Hier könnte Ihre Fotografi e aus Gossau, Arnegg, Andwil, Waldkirch oder Niederwil stehen. Senden Sie Ihre fotografi schen Eindrücke mit Namen, Adresse und Titel an redaktion@goz.ch. Seniorenturnen, Pro Senectute, Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23

7 Turnverein Gossau an der Meisterschaft Breitensport. Am vergangenen Sonntag zeigte sich, wie hart die Geräteturner des Turnvereins Gossau in den letzten zwei Wochen trainiert hatten. An der Thurgauer Meisterschaft in Müllheim bewiesen sie ihr Können in der Disziplin Gerätekombination und wurden dafür mit der Note 8,40 belohnt. Mit dieser Leistung erreichte der TV Gossau den vierten Platz. Für den Finaleinzug fehlten nur zwei Zehntel. Bis zum nächsten Wettkampf bleibt den Turnerinnen und Turnern jedoch nur eine kurze Verschnaufpause. Am Samstag, 21. Juni, findet das Turnfest Hinterthurgau in Rickenbach statt, an dem der TV Gossau mit Geräteturnen und Team-Aerobic vertreten ist. Das Turnfest markiert zugleich auch den Saisonabschluss. Des Weiteren nimmt der Turnverein auch in verschiedenen Disziplinen am diesjährigen Sport- Fit-Wettkampf teil, der am Freitag, 27. Juni in Appenzell stattfinden wird. Auch dann gilt es wieder, Kampfrichter und Fans zu überzeugen. PD Maibummel mit den Turnerinnen Breitensport. Am Mittwochabend vor der Auffahrt trafen sich die Turnerinnen der Abteilung Team-Aerobic, Gymnastik und Tanz des Turnvereins Gossau zum obligatorischen Maibummel. Die Gruppe startete an der Turnhalle Rosenau und wanderte von dort binnen einer Stunde ins Hofstadl. Dort angekommen, nahmen die Frauen ein gemeinsames Abendessen ein und stellten anschliessend ihr Wissen über die bevorstehende Fussball-WM in einem Quiz unter Beweis. Erst zu später Stunde und nach einem gemütlichen Abend traten die Turnerinnen der Abteilungen Team- Aerobic, Gymnastik und Tanz den Heimweg an. IE Stöckli kandidiert Unihockey. Nach dem Rücktritt des langjährigen Vereinspräsidenten, Markus Bürki, im vergangenen Jahr sind die Verantwortlichen des UHC Waldkirch- St. Gallen auf der Suche nach einem neuen Präsidenten fündig geworden. Mit Joe P. Stöckli (Bild) stellt sich ein bekanntes Gesicht an der 18. ordentlichen Hauptversammlung des Vereins Ende Juni zur Wahl. Der 62jährige Urner ist eine erfahrene Führungsperson und in der Unihockeyszene bestens bekannt. Nach intensiven Gesprächen, haben sich die Verantwortlichen von WaSa und Joe P. Stöckli auf eine Zusammenarbeit geeinigt. «Der UHC Waldkirch-St. Gallen ist für mich eine echte Herausforderung, spielen sowohl die Damen als auch die Herren in der Nationalliga. Allein diese Konstellation stellt höchste Ansprüche an die Vereinsführung», sagt Stöckli. An der Hauptversammlung am Freitag, 20. Juni in der Aula des Oberstufenzentrums Bünt in Waldkirch wird sich Stöckli zur Wahl stellen. Die Verantwortlichen des UHC WaSa stellen sich geschlossen hinter die Kandidatur von Joe P. Stöckli und sind überzeugt, gemeinsam mit der neuen Führung und dem Gesamtverein die angestrebte Weiterentwicklung realisieren und ambitionierte Ziele erreichen zu können. SP Auffahrtsmedaillen Leichtathletik. Über die Auffahrts-Feiertage nahmen die Gossauer Leichtathleten gleich an zwei Wettkämpfen in folge teil. In St. Gallen fand erstmals der Auffahrtslauf statt. Die LAG Gossau nutzte die Chance, in unmittelbarer Nähe zu starten, und es durften auch gleich mehrere Athleten an der Siegerehrung teilnehmen. Gleich fünf Podestplätze erreichten die Gossauer BILD: ZVG Athleten. Silas Ebehrard, Livia Schiess, Lara Eberhard und Brigitte Schoch schafften es auf einen ersten Platz. Die LAG-Techniker starteten gleichentags wie der Auffahrtslauf am Auffahrtsmeeting in Kreuzlingen. Dabei gelang Chantal Tanner in der Kategorie U18 im Wurf-Dreikampf (Kugel Meter, Diskus Meter und Speer Meter) ein sensationeller Sieg. PD PR/Sport. BILD: PD 60 Qualifikationen Breitensport. Am Sonntag, 25. Mai, startete die Jugendriege des Turnvereins Cervus Andwil-Arnegg mit 87 Mädchen und Knaben am Jugitag in Bichelsee. Am Morgen um 6.30 Uhr trafen sich die Kinder und die Leiter vor der Doppelturnhalle in Andwil. Schon seit längerer Zeit beinhalten die wöchentlichen Trainings die verschiedenen Disziplinen für den Jugendturntag. Der Jugitag gehört jedes Jahr zum Höhepunkt. Um 8 Uhr starteten die Kinder mit dem Einzelwettkampf. Von Anfang an bewiesen die jungen Athleten ihr Können und ihren Kampfgeist. Sie meisterten jede Herausforderung mit dem Ziel, möglichst viele Punkte für das Klassement zu sammeln. Mit 23 Auszeichnungen, 6 Bronzemedaillen und 6 silbernen darf die Jugi mit ihrer Leitsung sehr zufrieden sein. Für das edelste Metall sorgten Leon Wammes, Manuel Gerber, Lorin Urscheler, Corina Forster und Aline Schinnerl, welche sich den ersten Platz sicherten. Auf dem zweiten Platz landeten Yves Schinnerl, Michelle Stäheli, Levinia Mesmer, Nadia Helfenberger, Larissa Urscheler und Mara Egger. Adrian Streule, Nils Brühwiler, Diego Besio, Oona Mesmer, Janis Berglas und Pascal Eigenmann schaften es auf einen dritten Platz. Auch beim Gruppenwettkampf war der TV Cervus Andwil-Arnegg mit einem ersten Platz und einem dritten Platz an der Spitze vertreten. Mit 60 Qualifikationen für den schweizerischen Jugifinal in Murten darf der TV Cervus Andwil- Arnegg stolz auf den überdurchschnittlichen guten Nachwuchs sein. MU Neue Bestzeiten Schwimmen. Am Auffahrtstag schnupperten neun Mitglieder vom Schwimmclub Flipper Gossau Schwimmluft im nahen Ausland. In Memmingen fand das traditionelle Mau Fest statt. 218 Athletinnen und Athleten aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz kämpften um die Medaillen. Aliena Umbricht gewann Gold über 50 Meter Delphin, Silber über 50 Meter Freistil und Bronze über 50 Meter Rücken und 100 Meter Lagen. Nino Ranzoni schwamm über 100 Meter Lagen zur Bronze- und über 50 Meter Delphin zur Silbermedaille. Auch Jana Nussbaumer, Mara und Lea Schelb, Selina, Fabian und Silvan Berglas sowie Delia Schelb überzeugten. Alle konnten sich über mehrere zum Teil sehr deutliche neue Bestzeiten freuen. PD Ratgeber Immobilien Verkauf mit Hilfe vom Profi Falscher Preis, falsche Ansprache, falsche Präsentation: Private Immobilienverkäufer beherrschen Verkaufsprozesse meist nur unzureichend und sind mit der Markt- und Zielgruppenanalyse oft überfordert. Obwohl der Immobilienmarkt boomt wie nie zuvor, verkaufen private Eigentümer ihre Immobilien oft unter dem tatsächlichen Marktwert. «Privatverkäufern fehlt meist der Marktüberblick. Hinzu kommen Fehler in den Verkaufsunterlagen, bei der Präsentation der Objekte und Mängel in der Kaufabwicklung», erklärt Silvio Stieger vom Immobiliendienstleister Goldinger Immobilien Treuhand St. Gallen AG. In den meisten Fällen können private Immobilieneigentümer deutlich höhere Erträge erzielen, wenn sie durch seriöse und erfahrene Makler unterstützt werden. Dennoch verzichten viele darauf, weil sie Mehrkosten befürchten. Viele Menschen verkaufen nur einmal im Leben eine Immobilie. Umso wichtiger ist es, dass dabei keine Fehler unterlaufen. Schliesslich gilt es, schnellstmöglich einen optimalen Verkaufserlös zu erzielen und spätere Forderungen auszuschliessen. «Der Schlüssel ist ein durchdachter Verkaufsprozess», so Silvio Stieger. Der Immobilien experte empfiehlt, anhand einer Zielgruppenanalyse ein individuelles Marketingkonzept zu erstellen. «So lassen sich Streuverluste vermeiden und die Immobilie wird nur den Interessenten präsentiert, die tatsächlich als potentielle Käufer in Frage kommen», rät Stieger. Privatpersonen, die die Immobilie auf eigene Faust verkaufen, präsentieren ihr Objekt häufig lediglich im Internet und erreichen so ihre eigentliche Zielgruppe wenn überhaupt nur zufällig. Maklerbüros hingegen nutzen verschie dene Medien und Präsentationsmöglichkeiten, die auf die Immobilie zugeschnitten sind, um ein optimales Verkaufsergebnis zu erzielen. Unerlässlich sind vollständige und detaillierte Verkaufsunterlagen, mit Hilfe derer sich potentielle Käufer ein umfassendes Bild der Immobilie machen können. «Auf diese Weise kommt es nur zu Besichtigungen, wenn seitens der Käufer ein ernsthaftes Interesse besteht. Das spart allen Seiten Geld. Zielgerichtete Vermarktung statt Besichtigungstourismus lautet die Devise», sagt der Immobilien-Profi. Wenn Privatpersonen ihre Immobilie verkaufen, setzen sie zudem häufig den Verkaufspreis entweder zu hoch oder zu niedrig an weil ihnen Vergleichs- und Erfahrungswerte fehlen. Auch die persönliche Verbindung zum Objekt sorgt dafür, dass Privatpersonen selten eine realistische Bewertung vornehmen. Makler kennen den Markt sehr genau. Durch ihr Wissen auch um Mikrolagen sind sie nicht nur in der Lage, die Baubeschaffenheit der Immobilie, sondern auch den Standort neutral zu bewerten. Grosse Schwierigkeiten bereitet vielen privaten Eigentümern nicht zuletzt die Kaufabwicklung. Auch hier können qualifizierte Makler unterstützend zur Seite stehen. Sie bereiten Verkaufsgespräche und Kaufverträge vor und schützen Eigentümer so vor vermeidbaren Klauseln. «Immobilieneigentümer sollten nicht davor zurückschrecken, ihren Makler auch beim grundbuchamtlichen Verschreibungstermin hinzuzuziehen. Für einen professionellen Makler versteht sich dieser Service von selbst ebenso wie die Nachbetreuung der neuen Eigentümer», erläutert Stieger. SILVIO STIEGER LEITER IMMOBILIENVERKAUF GOLDINGER IMMOBILIEN TREUHAND ST. GALLEN AG Wärmepumpen Mit einer Wärmepumpe kommt eine neue Technologie ins Haus, die enorme Chancen bietet: keine Abgase, keine Feuerungskontrollen, keinen Tankraum. Dafür eine nachhaltige Lösung mit zuverlässigen Geräten. Eine neue Welt auch für ein älteres Haus. Durch die Kombination von elektrischem Strom und Umwelt- oder Erdwärme resultiert für diese Wärmeerzeugung eine sehr gute ökologische Bilanz. Mit einer neuen Pumpe sinken die Stromkosten für die Heizung auf die Hälfte im Vergleich zu Mit dem Einsatz einer Wärmepumpe kann man einen Beitrag zur Wertsicherung leisten und zugleich den Komfort verbessern. Die Schwizer Haustechnik AG Gossau, Herisau und St. Gallen freut sich, Interressierte in ihrer KlimaWelten-Ausstellung begrüssen und kompetent beraten zu dürfen. PD Inserenten berichten Gewinner ermittelt «Schwizer s BadeWelten» aus Gossau veranstaltete an der diesjährigen Offa einen Wettbewerb. Aus über 200 Wettbewerbsteilnehmern konnte letzte Woche ein glücklicher Gewinner ermittelt werden. Geschäftsleitungsassistentin Jacqueline Meier bewies als Glücksfee ein geschicktes Händchen und zog als Gewinner Herrn Karl Moser aus Abtwil. Geschäftsleiter Markus Beeli konnte dem Gewinner kürzlich einen Gutschein für das brandneue Dusch-WC LaPreva übergeben (Bild). Karl Moser und seine Frau freuten sich riesig über das Geschenk. Das formschöne Dusch-WC LaPreva P1 im Wert von 4490 Franken wird künftig sicher viel Freude und vor allem Hygiene bieten. PD Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23 7

8 Schlusspunkt. Herr Gozauer KEV-Suppe «Die Suppe wird niemals so heiss gegessen, wie sie gekocht wird», sagt der Volksmund bekanntlich. Das gilt offensichtlich auch für die Gossauer KEV-Suppe. Es ist noch kein halbes Jahr her, dass unsere Politiker nach Bekanntwerden des «KEV-Debakels» heftig und öffentlich über den Stadtrat herfielen und ihm alle möglichen und unmöglichen Vorwürfe an den Kopf geworfen haben. Verschleuderung von Steuergeldern, Verantwortungslosigkeit, ja sogar kriminelle Handlungen wurden der zuständigen Stadträtin und dem Stadtpräsidenten da vorgeworfen. Die Stadt Gossau müsse mit einem Verlust von Franken rechnen, hiess es bald einmal. Wenigstens wurde am Ende noch der Vermerk «maximal» nachgereicht. Wie präsentiert sich das KEV- Debakel heute? Der berechtigte Vorwurf, dass Stadtwerke und Stadtrat das KEV-Förderprogramm mit dem hehren Ziel «Goldene Energiestadt» vor Augen ohne gesetzliche Grundlage ausgeschrieben und ohne die Zustimmung der Stimmberechtigten hohe finanzielle Verpflichtungen eingegangen sind, bleibt bestehen. Die parlamentarische VBK wird dazu einen Bericht liefern. Der drohende « Verlust» löst sich hingegen langsam in Luft auf. Vielleicht kommt sogar der Tag, an dem die Stadtwerke zur Befriedigung der lokalen Nachfrage noch Solarstrom hinzukaufen müssen. Dann nämlich, wenn alle 60 Anlagenbetreiber ihren Solarstrom an den Bund verkaufen. Uns bleibt dann wenigstens das Bewusstsein, dass wir als Stadt Gossau etwas für unser Klima getan haben. Zmorge im Werk 1 Gossau. Noch vor seiner offiziellen Eröffnung bestand vorgestern Mittwoch das neu erstellte Restaurant an der Fabrikstrasse 7 seine Feuertaufe. Auf Einladung von Markus Hutter (Präsident Gewerbeverein) und Stefan Meile (Generalagent der «Zurich») erschienen mehr als 60 Männer und Frauen zum alljährlichen «Gwerbler-Frühstück» in den Lokalitäten des Gastronomen Thomas Breitenmoser. Voll des Lobes über die entstandene Ambiance in den ehemaligen Industrieräumen genossen sie zuerst einen währschaften «Zmorge» vom Buffet. Danach liessen sie sich «Tipps für KMU aus dem Versicherungsalltag» geben, serviert von Daniel Zimmermann (KMU-Spezialist der «Zurich»). Dabei zeigte sich, dass der geräumige Saal für Gossau eine Bereicherung darstellen wird, so wie das Restaurant selber auch. Am 12. Juni wird das Werk 1 offiziell eröffnet. WIE Herzlich Ihr Herr Gozauer herr.gozauer@goz.ch BILDER: WIE ANZEIGEN Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom 6. Juni bis 13. Juni Widder Sie liefern einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Lassen Sie sich Ihre Ideen nicht ausreden und ergreifen Sie die Initiative. Stier Die Gedanken drehen sich zeitweise im Kreis. Das lässt das Stimmungsbarometer kurzfristig sinken. Geduld, es wird schon wieder. Zwillinge Gehen Sie etwas mutiger an Veränderungen heran. Sie haben gar keine so schlechten Karten. Die Sterne sind ganz auf Ihrer Seite. Krebs Benutzen Sie für Ihre Zwecke kein Hintertürchen. Nur mit Diplomatie werden Sie eine leidige Sache aus der Welt schaffen können. Löwe Es geht wieder mit Schwung aufwärts. Hauptsächlich jetzt auf langfristige Pläne konzentrieren. Alle Anzeichen stehen gut dafür. Jungfrau Es tut Ihnen besonders gut, wenn Sie sich zeitweise um Ihre eigenen Bedürfnisse kümmern und Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Waage Sie wissen genau, welche romantischen Knöpfe betätigt werden müssen. Das macht Vertreter dieses Sternzeichens so begehrenswert. Skorpion Sie kommen in einer Angelegenheit nicht weiter? Bringen Sie das Thema in die grosse Runde und es kommt bestimmt zu einer Lösung. Schütze Es könnten sich Schwierigkeiten im Bereich der Kommunikation ergeben. Keine allzu grossen Aufgaben beginnen oder neu übernehmen. Steinbock Eine Verabredung sollten Sie unbedingt einhalten; Das Treffen könnte für Sie unter Umständen beruflich sehr interessant werden. Wassermann Wie sehe ich mich selbst, wie werde ich von anderen wahrgenommen? Es lohnt sich, jetzt ein paar Minuten darüber nachzudenken. Fische Sie sind auf der Suche nach Beständigkeit in unserer schnelllebigen Zeit und treffen dabei auf Menschen, denen es genauso geht. 8 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 6. Juni 2014 Nr. 23

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