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1 Central Das Entscheidermagazin von CKW Central Ausgabe 1 / Der Aufbauer Erwin Müller-Meyer und seine Brüder führen eine Firmengruppe, die voll auf Beton setzt. Meine Energie _ Seite 12 Photovoltaik und ihre Ökobilanz Seite 5 Der Stromhandel sichert das Geschäft langfristig ab Seite 6

2 2 Editorial Central Central Schlagzeilen 3 Die Risiken minimieren Um Photovoltaikzellen herzustellen, braucht es viel Energie und Material. Ein Experte erklärt die Ökobilanz. Seite 5 Händler und Kaufleute waren früher angesehene Berufsgruppen. In den letzten Jahren hat ihr Ansehen jedoch gelitten; von «Abzockern» und «Spekulanten» war da die Rede. Als Leiter Energiewirtschaft, zu der auch der Stromhandel von CKW gehört, werde ich mit solchen Bezeichnungen gelegentlich konfrontiert. Das unverantwortliche Handeln einiger schwarzer Schafe hat leider auch unserem Image geschadet. Im Energiehandel bei CKW geht es jedoch nicht nur darum, den Gewinn zu maximieren, sondern vor allem darum, die Risiken für das Unternehmen zu minimieren. Wie dieser Absicherungshandel funktioniert, zeigen wir in unserem Bericht ab Seite 6. Die Absicherung kommt auch Ihnen als Kunden zugute Sie erhalten jederzeit attraktive Preise für Ihren Strom. Wir bieten Ihnen aber noch mehr: nämlich genau jenes massgeschneiderte Angebot, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Esther Denzler, der Lei terin des Geschäftsbereichs Energie von CKW (Seiten 14 15). Hat den Überblick über den Strommarkt: Thomas Reithofer vor dem Gebäude von CKW in Rathausen. Foto: Remo Inderbitzin Auf dem «Trading floor» von CKW ermitteln die Händler die besten Preise für den Strom. Sie sorgen aber auch für die Absicherung des Energiegeschäfts. Seite 6 Die Sebastian Müller AG in Rickenbach produziert aus Sand, Kies, Zement und Wasser Betonelemente in allen Formen und Farben. Seite 12 Foto: Remo Inderbitzin Thomas Reithofer Leiter Energiewirtschaft Der Strommarkt wandelt sich. Esther Denzler, Leiterin des Geschäftsbereichs Energie, legt im Interview dar, wie CKW vom Energie- «Lieferanten» zum Energie-«Partner» wird. Impressum Seite 14 Herausgeber Centralschweizerische Kraftwerke AG Täschmattstrasse Luzern Postadresse: Postfach, 6002 Luzern Redaktion Centralschweizerische Kraftwerke AG: Andreas Bittig, Rolf Gutjahr, Katja Loske, Ursula Sager Realisation Infel AG: Patrick Steinemann (Redaktion), Franziska Neugebauer (Art Direction) Kontaktadresse CKW Rathausen Rathausen 1, 6032 Emmen Telefon Telefax central@ckw.ch Ein Unternehmen der

3 4 Zoom Central Central Brennpunkt 5 Ehrgeiziges Ziel Pro Kopf sind die Treibhausgasemissionen in der Schweiz seit 1990 um knapp 20 Prozent gesunken. In den nächsten fünf Jahren sollen sie nochmals um ein Fünftel sinken. Abfall: 7,1% Verkehr: 32,0% THG-Emissionen nach Sektoren (2012) Industrie: 20,5% ,8 t CO 2 eq Dienstleistungen: 8,8% THG-Emissionen pro Kopf Trotz grossen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums lagen die Treibhausgasemissionen (THG) im Jahr 2012 in der Schweiz leicht unter dem Wert von 1990 (51,4 Mio. Tonnen CO 2-Äquivalent [CO 2eq] im Vergleich zu 52,9 Mio. Tonnen CO 2eq). Betrachtet man den Wert pro Kopf der Bevölkerung, sind die THG-Emissionen sogar um 20 Prozent gesunken. Trotz dieser Reduktion wird es schwierig, den Zielwert des neuen CO 2-Gesetzes zu erreichen: Nach dessen Vorgabe müssen die Emissionen bis ins Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 insgesamt um 20 Prozent sinken (auf 42,2 Mio. Tonnen CO 2eq). Umgelegt auf Landwirtschaft: 11,9% 6,4 t CO 2 eq Haushalte: 19,7% den Pro-Kopf-Wert und unter Berücksichtigung eines weiteren Bevölkerungswachstums bedeutet dies eine nochmalige Reduktion der THG-Emissionen pro Person um ein Fünftel. Schaut man, in welchen Sektoren am meisten THG emittiert werden, sind die Werte klar: Erdöl- und Erdgasprodukte sind in den Sektoren Verkehr (Treibstoffe) sowie Industrie und Haushalte (Brennstoffe) für den Grossteil der Emissionen verantwortlich. Um das Ziel des Bundes zu erreichen, müsste also besonders hier eine deutliche Reduktion von Verbrauch und Emissionen erreicht werden. Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 2013 (BFE); Treibhausgasinventar (BAFU); Entwicklung der Treibhausgasemissionen in den einzelnen Sektoren (BAFU); Statistisches Lexikon, Bevölkerungsdaten 1990, 2012 (BFS); Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz (BFS) ,1 t CO 2 eq Wie umweltfreundlich ist die Photovoltaik? Solarenergie gilt als saubere, erneuerbare Energie. Kritiker verweisen aber auf den hohen Energie- und Materialaufwand bei der Herstellung von Photovoltaikzellen. Ein Fachmann für Ökobilanzen hilft, die Diskussion zu versachlichen. Text: Patrick Steinemann Fotos: Solar-Fabrik AG, Freiburg; zvg Kein Abfall, kein Lärm, keine Abgase»: Photovoltaik (PV) wird vom Branchenverband Swissolar als nahezu ideale Stromgewinnungsart beschrieben. Ganz anders tönt es, wenn sich Kritiker in den Medien äussern: «Solarstrom Klimakiller Nummer 1!», lautet dann die reisserische Schlagzeile. Der Techniklaie ist irritiert was gilt denn nun? Vier Punkte werfen die Kritiker der PV vor sie betreffen hauptsächlich die Herstellung der Module: Diese sei sehr energieintensiv, benötige viele Ressourcen und belaste die Umwelt. PV, so der vierte und letzte Einwand, sei somit nicht klimaneutral. «Das stimmt natürlich», sagt Rolf Frischknecht, ETH- Ingenieur und Geschäftsführer der Firma treeze Ltd. (vgl. Box). Er hat sich auf die Erstellung von Ökobilanzen spezialisiert: «Es genügt nicht, nur den Betrieb von Kraftwerken zu betrachten. Vielmehr ist es nötig, eine Lebenszyklusperspektive einzunehmen, also die gesamten Umweltauswirkungen von Kraftwerken von der Wiege bis zur Bahre mit einzubeziehen.» Und so gesehen stimme es, dass PV wie jede andere Stromerzeugungsart auch nicht klimaneutral sei. Frischknecht tritt den vier Einwänden gelassen und mit nüchternen Fakten entgegen. «Solarenergie ist eine Umwelt- Allrounderin. Sie erzielt überall gute Noten.» Rolf Frischknecht Energie: Die Prozessschritte bei der Herstellung von kristallinen PV-Modulen und ihren Ausgangsmaterialien brauchen tatsächlich viel Energie. Bezogen auf einen Betrieb in der Schweiz muss ein PV-Modul zwischen 1 und 3 Jahre in Betrieb sein, um die bei der Herstellung aufgewendete Energie zurückzugewinnen. Dieser Wert müsse aber in Relation zur Lebensdauer einer PV-Anlage von 25 bis 30 Jahren gesetzt werden. «In Zukunft wird die Energierückzahldauer durch effizientere Module auf maximal 1,5 Jahre sinken», ist Frischknecht überzeugt. Ressourcen: Zur Herstellung von PV- Zellen werden zwar Ressourcen benötigt hauptsächlich Sand zur Gewinnung von Silizium und Bauxit zur Herstellung von Aluminium. «Diese Materialien sind aber nicht knapp auf der Erde», sagt Frischknecht. Zudem mache die Solarindustrie bei der Verringerung der Materialverluste kontinuierlich Fortschritte. Umwelt: «In der Tat werden bei der Herstellung von Dünnschichtsolarzellen Gase eingesetzt, die den Treibhauseffekt verstärken», sagt Frischknecht. Dieses Problem, das die ganze Elektronikindustrie betreffe, sei aber erkannt und in den Bilanzen eingerechnet. «Die betroffenen Firmen haben zudem bereits reagiert und auf andere Prozessgase umgestellt.» Klima: Betrachtet man die Treibhausgasemissionen, die bei der Stromerzeugung verursacht werden, ist Strom aus PV in den vorderen Rängen. Die tiefsten Werte erreichen die Wasserkraft mit 15 g CO 2-Äquivalenten pro Kilowattstunde und die Windkraft mit 25 g. Solarenergie könne sich mit 30 bis 90 g aber mit der Kernenergie (25 bis 60 g) messen und schneide deutlich besser ab als andere fossile Energien wie Erdgas (470 g), Steinkohle (1250 g) oder Braunkohle (1350 g), hat Frischknecht berechnet. «Der Umweltfussabdruck von Solarenergie ist klar zu beziffern», sagt Rolf Frischknecht als Fazit. «Im Vergleich der Energieträger ist sie eine Allrounderin, indem sie bezüglich aller untersuchten Umweltaspekte gute Noten erzielt.» treeze Ltd. Die Firma treeze Ltd. bietet Beratung, Forschung und Lehre an im Bereich Ökobilanzierung. Thematische Schwerpunkte sind Energie, Gebäude, Mobilität und Lifestyle. Geschäftsführer Dr. Rolf Frischknecht ist seit 25 Jahren in diesem Bereich tätig und hat die Methodik für die Ökobilanzen massgeblich mitgeprägt. Experte für Ökobilanzen: Rolf Frischknecht.

4 6 Im Centrum 7 Central Central Im Centrum 7 Seine Welt sind die Bildschirme: Thomas Reithofer, Leiter Energiewirtschaft bei CKW. Von Märkten und Menschen Die Energiehändler und Portfoliomanager bei CKW sorgen dafür, dass die Bilanz von Stromangebot und -nachfrage immer ausgeglichen ist. Sie sichern das Geschäft des Unternehmens langfristig ab und bieten den Kunden marktnahe, konkurrenzfähige Preise an. Eine Reportage aus dem «Trading floor» in Rathausen. Text: Patrick Steinemann Fotos: Remo Inderbitzin F rüher, das war für Energieversorger die Zeit, als sie ihre Stromproduktion an einen fixen Kundenkreis in ihrem Gebietsmonopol verkauften. Die Risiken für Preise und Mengen in diesem geschlossenen Markt waren für das EVU gering. Früher, da war der Energiehandel eine verhältnismässig einfache Angelegenheit. Heute, das ist für Energieversorger wie CKW die Zeit, wo der Strompreis im offenen Markt jede Stunde ein anderer ist. Wo der Stromfluss international ist und die nachgefragten Mengen unsicher sind. Und es ist die Zeit, wo die Risiken im Geschäft grösser geworden sind. Heute, da ist der Energiehandel eine sehr komplexe Angelegenheit geworden. Heute sieht der Energiehandel so aus: Ein Mitarbeiter des Teams «Trading & Operations» von CKW sitzt an seinem Arbeitsplatz im «Trading floor» dem Handelsraum vor sechs grossen Bildschirmen. Auf Übersichtstabellen sieht er laufend aktualisierte Strompreise für Tages-, Wochen-, Monats- oder Quartalsprodukte, geordnet nach verschiedenen Ländern. Farbige Kurven und Grafiken zeigen ihm den aktuellen Preisverlauf auf. Über einen Lautsprecher hört er englische Ansagen von Energiebrokern zu besonderen Angeboten. Mit einem Mausklick kann er Strom kaufen für den Folgetag oder auch den Frühling Strom- und Geldflüsse absichern Zwei Arbeitsplätze weiter sitzt Thomas Reithofer an seinem Pult vor nur zwei Bildschirmen und lächelt. Der Leiter Energiewirtschaft bei CKW vergleicht nicht Vergangenheit und Gegenwart. Für ihn und sein Team ist die scheinbare Unübersichtlichkeit auf den Bild- >> Konzentriertes Arbeiten: Im Handelsraum von CKW ver - folgen die Mitarbeiten den die aktuellen Preise und Angebote.

5 8 Im Centrum Im Centrum Central Central 9 >> Produktion und Handel koordinieren: Die Mitarbeitenden im Handelsraum arbei - ten eng zusammen. schirmen und in den Zahlenreihen im Handelsraum vor allem eine spannende Aufgabe mit Zukunft. «Der Handel hat für Unternehmen wie CKW in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen», sagt Reithofer. Und er wird wichtig bleiben: «Der Handel dient dazu, die Geldflüsse von CKW und damit das Unternehmen als Ganzes auf Jahre hinaus abzusichern.» Stromhandel, das heisst für CKW zwar auch, den künftigen Gewinn zu maximieren. Dies ist aber nicht der einzige Zweck: «Wir sind keine reinen «Der Handel hat für CKW in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen.» Thomas Reithofer, Leiter Energiewirtschaft Spekulanten», stellt Reithofer klar. «Die Hauptaufgabe unseres Handelsteams ist es, Positionen künftiger Energieflüsse abzusichern und so die Risiken für CKW und unsere Kunden zu minimieren», erklärt Reithofer. «Wenn wir heute wissen, zu welchem Preis wir künftig den Strom absetzen können, dann gibt diese Sicherheit dem Management die nötige Ruhe und Zeit, um die richtigen strategischen Entscheidungen für die nächsten Jahre fällen zu können.» Vom langfristigen Absicherungsmanagement des CKW-Handelsteams und von der gewonnenen Stabilität profitiert dabei nicht nur das Unternehmen: Seine Aktivitäten nützen auch den Partnern, Lieferanten oder Kunden. Einsatz der Kraftwerke optimieren Mit nur ein paar Klicks auf den Handelsbildschirmen ist die Arbeit für Thomas Reithofer und sein Team aber noch längst nicht getan. Um zu den richtigen Werten und Preisen für die Kunden zu kommen, ist ein Zusammenspiel verschiedener Bereiche der CKW-Energiewirtschaft nötig. Ein Rundgang im Handelsraum gibt Aufschluss. Da gibt es als Erstes die Portfoliomanager: Ihr Ziel ist es, die eigenen Kraftwerke von CKW optimal einzusetzen. Mit Hilfe von verschiedenen Modellen und Szenarien berechnen sie, wie die künftige Stromangebots- und -nachfrageseite aussehen könnte. Daraus erstellen sie Produktions- und Verbrauchspläne. Dabei beachten sie auch Faktoren wie das Wetter, die Temperatur oder vorgesehene technische Unterbrüche in der Produktion. «Durch einen guten Einsatz unserer Kraftwerke versuchen wir, so viel Wertschöpfung wie möglich zu generieren», erklärt Reithofer. Neben den Portfoliomanagern sitzen die Mitarbeitenden des Bereichs «Sales & Origination». Sie sind das Gesicht zu den Kunden, klären deren Bedürfnisse ab, unterbreiten individuelle Angebote für Strom oder Umweltzertifikate und fertigen dann die Verträge aus. Zudem bieten sie Grosskunden über die Möglichkeit der strukturierten Beschaffung auch einen direkten Marktzugang: Die CKW-Mitarbeitenden stellen dabei ihr Know-how zur Verfügung und platzieren die Gebote der Kunden am Markt. Und schliesslich sind da noch die eigentlichen Händler vor ihrer grossen Über die Grenzen der Schweiz hinaus: Stromhandel ist ein internationales Geschäft. Bildschirmwand: Sie stellen Mengen und Preise am Stromgrossmarkt, sei es über die Broker-Plattformen, die Verkäufer und Käufer zusammenbringen, oder über die Strombörse (siehe auch Glossar). Pro Jahr bewegen die Energiehändler von CKW Strom im Wert von mehreren Hundert Millionen Franken. Konkurrenzfähige Preise für die Kunden «Ziel der Abteilung Energiewirtschaft mit ihren knapp 20 Mitarbeitenden ist es, unseren Kunden alle energiewirtschaftlichen Dienstleistungen anbieten zu können und über die Optimierung unserer Kraftwerke an den Märkten einen Mehrwert für das Unternehmen zu generieren», sagt Thomas Reithofer nach der abgeschlossenen Runde. Die Portfoliomanager, Energiehändler und Operators müssen aber auch stets für eine ausgeglichene Bilanz von Stromnachfrage und -angebot sorgen, da Strom nicht gespeichert werden kann. Dazu sind sie an sieben Tagen in der Woche präsent; in der Nacht übernimmt die Netzleitstelle die Aufgabe, auf kurzfris- tige Veränderungen in der Bilanzgruppe zu reagieren. Trotz aller technischen Hilfsmittel und Grossrechner sind die Kompetenzen des Energiehandelsteams entscheidend für Erfolg oder Misserfolg am Markt. «Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die Festlegung verschiedener Preise», sagt Reithofer. So legt sein Team beispielsweise fest, ab welchem Mindestpreis ein Kraftwerk produzieren soll oder ab welchem Preis ein Handelsprodukt verkauft oder gekauft wird. «Das ist nicht nur eine quantitative Arbeit, sondern es braucht die Erfahrung der Mitarbeitenden, welche die Zahlen und Modelle richtig interpretieren, die regulatorischen Bestimmungen kennen oder über das technische Hintergrundwissen zur Stromproduktion verfügen.» Im Team arbeiten deshalb neben Ingenieuren auch Mathematiker, Physiker und Wirtschaftsfachleute. Bei der Diskussion von langfristigen Fundamentalmodellen oder bei Fragen zu Kraftwerksinvestitionen stimmen sich die Mitarbeitenden von CKW zudem mit ihren Kolleginnen und Kollegen des Mutterhauses Axpo ab und profitieren so von der gegenseitigen Expertise. Glossar zum Stromhandel Stromhandel Der Stromhandel findet sowohl an Strombörsen wie auch an ausserbörslichen Handelsplätzen statt. Bei Letzteren handelt es sich um elektronische Plattformen von Brokern. Terminmarkt Der Terminmarkt dient zur langfristigen Absicherung von Stromerzeugung und -bedarf. An diesem Markt wird Strom für die nächsten Wochen, Monate oder Jahre gehandelt. Spotmarkt Der Spotmarkt wird genutzt, um die Produktion resp. den Stromabsatz für den nächsten Tag (Day-Ahead- Geschäfte) oder die nächsten Stunden (Intraday-Markt) zu optimieren. Gehandelt werden kann bis zu 45 Minuten vor der physischen Stromlieferung. Strombörse Epex Spot Epex Spot, eine Tochter der europäischen Strombörsen EEX und Powernext, ist eine Börse für kurzfristigen Stromgrosshandel in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Über die Epex-Plattform werden rund 350 Terawattstunden Strom pro Jahr gehandelt. Seit April 2014 hat Epex Spot auch eine Niederlassung in der Schweiz. Bilanzgruppe von CKW Die Bilanzgruppe von CKW ist der Zusammenschluss aller Verbraucher und Kraftwerke, welche CKW zugeordnet sind und deren summierte Energie mittels Handelsgeschäften jederzeit ausgeglichen werden muss. Regelenergiemarkt Über den Regelenergiemarkt werden so genannte Systemdienstleistungen (SDL) gehandelt. Swissgrid, die Betreiberin des schweizerischen Übertragungsnetzes, kann mit diesen SDL Abweichungen zwischen geplantem Bedarf und tatsächlich verbrauchtem Strom ausgleichen. Die SDL bezieht Swissgrid von Energieversorgern wie CKW.

6 10 Stadt & Land Central Central Stadt & Land 11 Erste Entscheide zur Energiestrategie 2050 Marktpreisentwicklung Solarpreis für Schloss Meggenhorn 450% 400% Unterstation Oberkirch erhöht die Versorgungssicherheit Arbeitsstunden innert zwei Jahren, Kosten von 9 Millionen Franken, Stromverkehrsknotenpunkt für rund Endkunden: Dies sind die Eckdaten der neuen Unterstation Oberkirch. Die Anlage, die CKW im November 2014 in Betrieb genommen hat, sichert die zuverlässige Stromversorgung im Luzerner Mittelland. Die Unterstation verstärkt das Mittelspannungsnetz der Gemeinden Buttisholz, Grosswangen, Neuenkirch, Nottwil, Oberkirch, Ruswil und Sursee. Über das neue 110-Kilovolt-Seekabel zwischen Oberkirch und Eich ist die hocheffiziente Anlage an das Hochspannungsnetz angeschlossen (siehe auch «Central» 2 / 2014). Nötig wurde der Ausbau des Netzes in der Region Sursee, da diese seit Jahren wirtschaftlich boomt. «Wir alle können uns ein Leben ohne Strom kaum noch vorstellen. Eine der Voraussetzungen für eine sichere Stromversorgung ist, dass wir das Stromnetz laufend unterhalten und an neue Bedürfnisse anpassen», sagte Urs Meyer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Netze, an der Eröffnung der Unterstation. Neben geladenen Vertretern aus Politik und Wirtschaft nutzten rund 500 interessierte Personen die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der jüngsten Anlage im CKW-Hochspannungsnetz zu werfen. Hohe Sonderfaktoren belasten Betriebsergebnis CKW-Gruppe im Geschäftsjahr 2013 / 14 Gesamtleistung 847,6 Mio. Franken Stromabsatz Mio. kwh 9,7 % 4,0 % Die CKW-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2013 / 14 trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ein operativ befriedigendes Betriebsergebnis erzielt. Das konsolidierte Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 47,1 Mio. Franken (Vorjahr 139,7 Mio. Franken). Die Hauptgründe für den Rückgang um 66,3 Prozent sind Rückstellungen und Wertberichtigungen von 98,8 Mio. Franken im Segment Energie. Das Installationssegment profitierte dagegen von einer guten Auftragslage und hohen Auslastung. Im Geschäftsjahr 2013 / 14 investierte die CKW-Gruppe rund 80 Mio. Franken in die Versorgungssicherheit und in Produktions- und Betriebsanlagen. Zudem beteiligte sie sich an einem Onshore-Windparkportfolio in Frankreich. Die Schweizer Solaragentur hat im Oktober die Solarpreise 2014 verliehen. Dabei wurde auch die Photovoltaikanlage beim Schloss Meggenhorn ausgezeichnet. Speziell gelobt wurde die Integration der Anlage in ein schützenswertes Ortsbild. In das Projekt involviert ist auch CKW: Zur Solaranlage gehört eine ihrer Pilotanlagen zur dezentralen Speicherung von Solarstrom. CKW untersucht mit insgesamt drei Anlagen in Meggen, Ruswil und Aesch LU, wie sie überschüssigen und unregelmässig produzierten Solarstrom kostenverträglich speichern und bei Bedarf wieder ins Netz einspeisen kann. CKW sammelt weiterhin Erfahrungen mit den heute noch kostspieligen Batterien und prüft Einsatzmöglichkeiten im Flexibilitätsmarkt. Die innovative Technologie der Stromspeicher könnte sehr bedeutend sein für die Energiezukunft. Die Photovoltaikanlage und der dezentrale Speicher beim Schloss Meggenhorn können öffentlich besichtigt werden. 350% 300% 250% 200% 150% 100% Jahr Marktpreise EEX Spot Base (30-Tage-Mittel) Marktpreise EEX Spot Base (Jahresmittel) Marktpreise EEX Future (Year Base) Quellen: Dow Jones, Powernews, GFI, TFS, Spectron, EEX, EnBW, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Bloomberg, Finanz & Wirtschaft, OMPEX, CKW, European Energy Exchange AG, Stand Der Herbst 2014 war aus meteorologischer Sicht uneinheitlich. Einerseits sorgten das milde Wetter und viel Sonnenschein im Oktober für eine erhöhte Einspeisung an Solarenergie und eine gedämpfte Stromnachfrage. Andererseits fiel die Windenergieproduktion durch stabile Wetterlagen teilweise etwas tiefer aus als saisonal üblich. Der EU-Gipfel einigte sich im Oktober auf ein Klimaschutzpaket: Der Ausstoss von CO 2 soll im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent sinken. Die Preise für Emissionszertifikate stiegen im November von 6,5 auf gut 7 Euro pro Tonne CO 2. Ein Überangebot an Öl und die sinkende Nachfrage drückten den Ölpreis Ende Jahr auf den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren. Der Preis pro Barrel Öl lag zeitweise unter 60 Dollar. Der Bundesrat eröffnete die Vernehmlassung zur vollen Strommarktöffnung per Auch die «Strategie Stromnetze» ging in die Vernehmlassung. Vorgesehen sind Massnahmen zur Behebung bestehender und künftiger Engpässe in der Netzinfrastruktur. Die Debatte im Nationalrat zur Energiestrategie 2050 des Bundesrates brachte verschiedene Entscheide. So hat der Rat die Subventionen für Ökostrom erhöht: Der maximale Netzzuschlag zugunsten der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) beträgt neu 2.3 Rappen pro Kilowattstunde. Auch Grosswasserkraftwerke erhalten neu Subventionen im Umfang von 600 Millionen Franken. Energieversorgungsunternehmen sollen die Energieeffizienz bei ihren Kunden weiter steigern; dazu hat der Nationalrat ein Bonus-Malus-System beschlossen. Neue Kernkraftwerke wird es in der Schweiz nicht geben, die bisherigen KKW dürfen nach einem «Langzeitbetriebskonzept» im 10-Jahres-Rhythmus weiterlaufen. Der Ständerat muss die Beschlüsse des Nationalrats noch bestätigen. Haben Sie Fragen zu Marktpreisen und -produkten? Kontaktieren Sie bitte Ihren Account Manager: business@ckw.ch Telefon:

7 12 Meine Energie Meine Energie Central Central 13 Vom Schotter bis zum fertigen Betonelement: Die Müller-Steinag Gruppe mit ihrem Stammhaus, der Sebastian Müller AG, ist ein KMU mit 750 Mitarbeitenden. Ein universeller Baustoff mit Geschichte Die Römer nannten die Substanz «opus caementitium», heute heisst sie schlicht: Beton. Bei der Sebastian Müller AG in Rickenbach LU dreht sich alles um den vielseitigen Baustoff aus Kies, Sand, Wasser und Zement. Text: Patrick Steinemann Fotos: Remo Inderbitzin Der Stoff steckt überall drin: Bei den SBB ist er in den Kanten der Perrons verbaut. Am Reuss-Ufer in Luzern sind die Hochwasserschutz-Elemente daraus geformt. Im Roche Tower in Basel, der dieses Jahr als neues höchstes Gebäude der Schweiz fertiggestellt wird, ist er Bestandteil von Spezialelementen zum Erdbebenschutz. Und Ihr Nachbar hat vielleicht gerade seine Fertiggarage aus diesem Material bestellt. Der Name des Baustoffs: Beton. Die Lieferantin für die oben genannten Beispiele: die Müller-Steinag Gruppe mit ihrem Stammhaus, der Sebastian Müller AG. Familiäres Führungstrio «Beton ist schon ein super Produkt», sagt Erwin Müller-Meyer. Den Doppelnamen führt er, weil es noch zwei weitere Müllers gibt im Unternehmen: seine Brüder Sebastian Müller-Kleeb und Urban Müller-Tschanz. Zusammen bilden die drei Männer das familiäre Führungstrio einer Firmengruppe, die heute 750 Mitarbeitende in der ganzen Schweiz hat. Seinen Ursprung aber hat das Unternehmen im Weiler Bohler, in Rickenbach LU. Und sein Namensgeber war ein weiterer Müller mit Bindestrich: Sebastian Müller-Troxler. «Unser Vater führte in den 1960er und 70er Jahren im industriellen Massstab fort, was der Grossvater auf dem bäuerlichen Betrieb als Nebenverdienst begonnen hatte: die Produktion von gestampften Zementrohren», erzählt Erwin Müller. Heute besteht die Firmengruppe unter dem Namen Müller- Steinag aus 14 Unternehmen, Werken und Verkaufsgesellschaften (siehe Box). Die meisten Firmen der Gruppe sind in den Prozess rund um die Herstellung, die Vorfabrikation, den Transport oder die Montage von Betonelementen oder anderen Naturbaustoffen involviert. Das Unternehmen setzt dabei voll auf die Produktion in der Schweiz und einen Rundumservice für die Kunden vor Ort. Schon die Römer bauten damit In firmeneigenen Gruben baut die Familie Müller seit bald 90 Jahren Gestein ab. Dieses wird gewaschen und zu Schotter, Kies und Splitt verarbeitet. Zusammen mit Sand, Zement, Wasser und weiteren Zusatzstoffen werden die Bestandteile zu einem modernen Baustoff mit über 2000-jähriger Geschichte vermengt: Schon die alten Römer mischten Steine, Sand und gebrannten Kalkstein zu «opus caementitium»; die Substanz verbauten sie in Bauwerken, die Jahrhunderte überdauerten unter anderem das Kolosseum oder das Pantheon in Rom. Erwin Müller und seine Brüder dirigieren ein Unternehmen, das aus Beton alles formt, was sich denken lässt: Nicht nur Garagen oder Trägerelemente, sondern auch Pflastersteine, Brunnentröge, Treppen, Liftschächte oder Silos. Wo es bei den Grosselementen für den Gebäudebau die Fähigkeiten der firmeneigenen Ingenieure braucht, ist im Verkauf an die Privatkunden ein anderes Gespür nötig: «Wir müssen den Geschmack der Leute treffen und wissen, welche Farben für Verbund- oder Pflastersteine gerade angesagt sind», erklärt Erwin Müller die Vielseitigkeit von Entwicklung und Vertrieb. Betonrecycling und Biotope In ihren Betrieb stecken die Müllers viel Energie. Und diese fliesst auch in Form von Strom oder Treibstoffen durch allerlei Förderbänder und Steinbrecher, in vollautomatischen Steinfertigungsmaschinen oder den Motoren der LKWs. «Energieeffizienz und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen sind zentrale Themen für uns», sagt Erwin Müller. So sind etwa alle Gebäude am Hauptsitz Bohler an einen eigenen Wärmeverbund mit Holzschnitzelanlage angeschlossen. Und für die Herstellung von Betonelementen und Transportbeton wird gesammeltes Regenwasser verwendet. Dazu kommt, dass 80 bis 90 Prozent des Betons in der Schweiz rezykliert werden. Klar, dass die Sebastian Müller AG auch in diesem Bereich aktiv ist. Kreisläufe schliessen sich auch an einem anderen Ort: Die auf den ersten «Energieeffizienz und ein nach - haltiger Umgang mit Ressourcen sind zentrale Themen für uns.» Erwin Müller-Meyer Blick öden Kiesgruben sind ein idealer Rückzugsort für Tiere und Pflanzen. In den beruhigten Bereichen der Gruben lassen die Müllers deshalb Biotope einrichten, wo sich Amphibien, Insekten und andere Arten wieder ansiedeln können. So wird der Natur zurückgegeben, was ihr einst genommen wurde. Müller-Steinag Gruppe Die Müller-Steinag Gruppe ist ein inhabergeführtes, eigenständiges Unternehmen in den Bereichen Betonwaren, Naturbaustoffe, Vor - fabrikation, Recycling, Entsorgung und Wassertechnik. Die Gruppe betreibt mit ihren 750 Mitarbeitenden Betonwerke und Stützpunkte an 12 Standorten in der ganzen Schweiz. Am Markt treten die drei Verkaufsgesellschaften Creabeton Baustoff AG, Müller-Steinag Bau - stoff AG sowie die Müller-Steinag Element AG auf.

8 14 Interview Interview 15 Central Central 15 «Wir werden vom Energie-Lieferanten zum Energie-Partner» Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie bei CKW, spricht über den Wandel des Strommarkts, den Umbau von CKW zur Dienstleisterin und den persönlichen Umgang mit Veränderungen. Interview: Patrick Steinemann Fotos: Nique Nager Die Strombranche ist auch im Produktionsbereich im Umbruch. Wie geht CKW damit um? Die Gesetzgebung und die Regulatoren geben die Richtung praktisch vor: Auch CKW kann nur noch rentabel in Produktionsanlagen investieren, die von der Öffentlichkeit gefördert werden. CKW ist zwar der Ansicht, dass die direkte Förderung einzelner Technologien volkswirtschaftlich nicht optimal ist. Andererseits sind solche Projekte die einzige Investitionsmöglichkeit für Energieversorger eine Zwickmühle. Wie schafft CKW den Ausbruch daraus? CKW steckt den Kopf nicht in den Sand, wir sind keine Fatalisten! Wir hinterfragen Bisheriges, unsere jetzige und zukünftige Rolle und bauen CKW konsequent um. Das klassische Geschäftsmodell von der Produktion über die Leitung zum Kunden ist im Begriff, sich zu verändern. CKW wird künftig nicht einfach nur der Energie-«Lieferant» sein wir werden zum Energie-«Partner». Wir werden Zugänge zu verschiedenen Märkten schaffen und unser Gesamtportfolio bis zur kleinsten Photovoltaikanlage optimieren. Darüber hinaus bauen wir unsere Dienstleistungen kontinuierlich aus. Sie sind nun seit fast einem Jahr in Ihrer Funktion. Wo konnten Sie bereits erste Pflöcke einschlagen? Die Ausrichtung auf mehr Kundennähe und die interne Umstrukturierung sind in vollem Gange. Dazu gehört auch eine verbesserte interne Transparenz, das heisst die Abbildung unserer Tätigkeiten in den Systemen. Daraus können wir erkennen, was wir gut machen und wo wir noch Optimierungspotenzial haben. Wie gehen Sie persönlich mit Veränderungen um? Ich bin von Natur aus offen für neue Erfahrungen und sehe Veränderungen grundsätzlich positiv entgegen, da jede Veränderung eine Chance ist. Die Stromversorgung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Bei CKW kann ich in diesem Bereich viel bewegen. Und wie motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden? Ich setze auf eigenverantwortliche Mitarbeitende und vertraue auf die Qualität ihrer Arbeit. Unsere Mitarbeitenden sind sich ihrer Verantwortung bewusst, wenn sie ihren Beitrag leisten zu einer wettbewerbsfähigen, nachhaltigen und zuverlässigen Stromversorgung. «Die Stromversorgung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Bei CKW kann ich in diesem Bereich viel bewegen»: Esther Denzler im Gespräch. Zur Person Esther Denzler (47) leitet seit April 2014 den Geschäftsbereich Energie bei CKW. Sie verfügt über profunde Kenntnisse und langjährige Erfahrung in den Bereichen Energiehandel sowie Risk Management. Von 2011 bis 2014 leitete sie den Bereich Energiewirtschaft bei CKW. Zuvor war Esther Denzler während mehr als zehn Jahren in verschiedenen Funktionen bei EGL (heute Axpo Trading & Sales) tätig. Sie hat dabei diverse Geschäftsstellen in Europa aufgebaut. Esther Denzler hat in Zürich, St. Gallen und Kanada studiert. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Söhne. Frau Denzler, Sie sind seit vielen Jahren in der Energiebranche tätig. Wie hat sich der Strommarkt und -handel in den letzten Jahren aus Ihrer Sicht verändert? Der Strommarkt ist effizienter, transparenter und professioneller geworden. Spielten früher beim Handel persönliche Kontakte und das Bauchgefühl eine wichtige Rolle, stützen wir uns heute auf fundierte Marktrecherchen und haben Zugriff auf eine Vielzahl von Daten. Beim Stromhandel gibt es heute weniger Player, die Banken haben sich weitgehend zurückgezogen, und auch die grossen Energieversorger sind vorsichtiger geworden. Was wir aktuell im Strommarkt spüren, ist vor allem der zunehmende Einfluss der subventionierten erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne. Demgegenüber sind die konventionellen Kraftwerke, auch Wasserkraftwerke, unrentabel geworden. Erhält der Stromhandel mit Ihrer Person ein stärkeres Gewicht bei CKW? Der Handel hat auch schon vor meiner Zeit bei CKW stark an Bedeutung gewonnen. CKW ist jedoch nach wie vor Asset-dominiert, d.h., unsere Kraftwerke bestimmen un- «Unsere Kunden werden künftig einen noch besseren Service erhalten, der exakt auf ihre Bedürfnisse und ihren Nutzen abgestimmt ist.» Esther Denzler sere Strategie. Wir sind ein vertikal integriertes Unternehmen, decken also von der Turbine bis zur Steckdose beim Endkunden alles ab. Ein integraler Bestandteil sind dabei auch unsere Handelsaktivitäten: Hier nutzen wir konsequent das Mehrwertpotenzial. Wir werden deshalb den Handel in Zukunft noch stärker ausbauen. Was bedeuten die Veränderungen für CKW konkret? Wir werden in neue IT-Technologien investieren und intelligente Systeme vorantreiben. Dazu ist es nötig, unseren Betrieb weiter zu automatisieren und zu digitalisieren. Daneben forcieren wir die Ausbildung unserer Mitarbeitenden und treiben so den eigenen Wandel voran. Inwiefern sind die Kunden von der neuen Ausrichtung von CKW betroffen? Unsere Kunden werden künftig einen noch besseren Service erhalten, der exakt auf ihre Bedürfnisse und ihren Nutzen abgestimmt ist. Es wird auch künftig jene geben, die einfach eine zuverlässige, günstige Stromlieferung möchten ohne irgendwelche Extras. Andere wollen ökologischen Strom einkaufen oder selber produzieren. Und schliesslich wird es jene Kunden geben, die ihr gesamtes Portfolio optimieren möchten: den Eigenverbrauch, die Flexibilität, die Umweltzertifikate... All diesen Ansprüchen werden wir mit unseren Angeboten gerecht werden.

9 16 VIP & Agenda Central Fotos: zvg Das Wintersportparadies Sörenberg erfahren Gewinnen Sie für Ihr Team oder Ihre Firma sechs Tageskarten für ein Skierlebnis am Rothorn. Ob Skicrack oder Anfänger, Freerider oder Carving-Liebhaber: In Sörenberg fühlen sich alle Wintersportler wohl. Das Wintersportparadies bietet 17 Liftanlagen und 53 Pistenkilometer zwischen 1150 und 2350 Metern über Meer. Ein grosser Teil der Pisten ist künstlich beschneit. Auf dem Brienzer Rothorn, dem höchsten Gipfel des Kantons Luzern und Highlight der Destination, erwartet Sie ein eindrückliches Alpenpanorama mit Blick auf über 600 Berggipfel. Diverse Pistenbars, Skihütten und Bergrestaurants sorgen für das leibliche Wohl zwischen den Abfahrten. Dank zahlreichen Einstiegsmöglichkeiten kommen Sie ohne lange Wartezeiten ins Skigebiet. Ihr Fahrzeug können Sie bequem und kostenlos auf einem der grossen Parkplätze abstellen. Wir ver losen sechs Tageskarten (Erwachsene) für das Skigebiet Sörenberg. Diese sind während der ganzen Wintersaison 2014 / 15 bis zum 6. April 2015 einlösbar. Agenda Energie-Apéro: Energetische Gebäudesanierung Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Hochschule Luzern Wirtschaft, Luzern Montag, 26. Januar 2015, Uhr CKW-Generalversammlung der Aktionäre Verkehrshaus Luzern Freitag, 30. Januar 2015, Uhr / veranstaltungskalender Innovationsforum Energie Zürich Marriott Hotel Donnerstag, 19. März 2015, Uhr und Freitag, 20. März 2015, Uhr CKW an der LUGA ( Halle 2, Stand B 243 ) Messe Luzern Freitag, 24. April, bis Sonntag, 3. Mai 2015, täglich Uhr, Sonntag Uhr Mitmachen ist ganz einfach unter: / vip Oder scannen Sie den nebenstehenden QR-Code. So gelangen Sie auf unsere Website. Dort erfassen Sie Ihre Kontaktdaten in einem Online-Formular. Über die Verlosung führen wir keine Korrespondenz, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2015.

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