Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Energiesparen: Beschäftigen Sie sich jetzt mit Ihren Optionen am Wärmemarkt!
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- Stephanie Berg
- vor 8 Jahren
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1 Wärmemarkt 2010 Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Energiesparen: Beschäftigen Sie sich jetzt mit Ihren Optionen am Wärmemarkt! Die Themen dieser Konferenz: Trends bis 2030: Wohin entwickelt sich der Wärmemarkt? Bilanz nach knapp einem Jahr: Sind das EEWärmeG, das neue KWKG und das neue EEG eine Erfolgsgeschichte? Ganz oben auf der Tagesordnung nach der Bundestagswahl: Neue rechtliche Rahmenbedingungen Die Versorgung mit Erdgas So wird sie kein Auslaufmodell! Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpen in der Diskussion: Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit Mit innovativen Technologien an den Start gehen Attraktive Vertriebsprodukte gestalten Ob nah, ob fern : Chancen im Wachstumsmarkt Wärmenetze nutzen! Auf Contracting setzen und mit Energiedienstleistungen punkten Medienpartner: Ihr Referententeam kommt aus folgenden Unternehmen: Bundesumweltministerium enercity Contracting E.ON Ruhrgas FutureCamp Climate GASAG Berliner Gaswerke MVV Energie Prognos RWE Effizienz Stadtwerke Karlsruhe Stadtwerke Leipzig Stadtwerke Neuss Energie und Wasser STAWAG Energie Süwag Energie trend:research Viessmann Deutschland 3. KONFERENZ 24. und 25. November 2009, Frankfurt/Main
2 2 Schon heute Strategien für die Wärmeerzeugung von morgen entwickeln! Konkurrenz im Heizungskeller: Der Wettbewerb auf dem Wärmemarkt nimmt weiter zu. Gerade der Wärmeträger Erdgas gerät dabei immer mehr unter Druck. Die Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien legt deutlich zu nicht zuletzt aufgrund der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen. EEWärmeG, KWKG, EEG: Der ordnungspolitische Rahmen in Sachen Klimaschutz wird immer konkreter, die Mesebergbeschlüsse nach und nach abgearbeitet. Energieeffizienz und Energiesparen stehen derzeit ganz oben auf der politischen Agenda. Neue Technologien: Sie sind die zeitgemäße Antwort auf die aktuellen Rahmenbedingungen. Innovative Heiztechnik, Dezentrale Erzeugung mit Erneuerbaren Energien, Mini- oder Mikro-Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen sind Geschäftsfelder, in denen enormes Wachstumspotenzial steckt. Der Ausbau von Fernwärmenetzen: Er gilt als Rückgrat einer nachhaltigen Wärmeversorgung, und Contracting sowohl für die Industrie als auch für die Wohnungswirtschaft erlebt derzeit eine Renaissance. Stadtwerke stehen jetzt vor der Herausforderung, ihre eigene Wärmestrategie zu überdenken und (neue) Geschäftsfelder für sich zu entdecken. Denn: Der Wärmemarkt ist auch weiterhin ein lukrativer Markt! Stellen Sie sich den neuen Wettbewerbsbedingungen und nutzen Sie die zahlreichen Erfahrungsberichte anderer Unternehmen für sich. Gut informiert in den Wärmemarkt der Zukunft starten lautet die Devise. Damit Sie die Trends bis 2030 nicht verpassen! Dienstag, 24. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch Euroforum und die Vorsitzende Dr. Almut Kirchner, Marktfeldleiterin, Prognos AG, Basel Der neue Wärmemarkt Was alles auf Sie zukommt Wärmemarkt 2030 Ein rasanter Umbau steht bevor! Demografische Effekte, Wanderungsbewegungen, Klimawirkungen Volumen, Struktur und Technik im zukünftigen Wärmemarkt Marktsteuerung durch die Politik: Gut gemeint Konzept für weniger, aber davon schneller mehr Dr. Klaus-Robert Kabelitz, Vice President Volkswirtschaft, Energiewirtschaft, Umweltschutz, E.ON Ruhrgas AG, Essen Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Agieren statt reagieren Das Stadtwerk als aktiver Player in der Wärmeversorgung Neue Strukturen im Wärmemarkt: Warum ein ganzheitliches Energiekonzept essentiell ist Herausforderungen aus dem ordnungspolitischen Rahmen Wie ein Stadtwerk Fernwärme, Gas und Erneuerbare Energien in ein Wärmekonzept integrieren kann Die Erstellung eines Wärmekonzeptes: Worauf kommt es an? Das Leipziger Wärmemarktkonzept Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig Die neue Produktwelt des 21. Jahrhunderts Jens Großmann, Teamleiter Produktmanagement, Stadtwerke Leipzig GmbH, Leipzig Trends im und Erwartungen an den Wärmemarkt der Zukunft Demographischer Wandel, Bevölkerungsrückgang, sinkender Verbrauch: Was bedeutet das für den Wärmemarkt der Zukunft? Solarthermie & Co. als wachsende Wettbewerber Biogas(-einspeisung) kommt wie stark? Thomas Hein, Bereichsleiter Vertrieb/Contracting, trend:research GmbH, Bremen Die Umsetzung von EnEV, EEWärmeG & Co. Bundes- und Landesgesetze und ihr Einfluss auf Versorgungsangebote eines Stadtwerks Baden-Württemberg als Vorreiter in Sachen Wärme aus Erneuerbaren Energien So reagiert ein Stadtwerk Heiz- bzw. BHKW-Anlagen mit Biomasse, Bioöl und Biogas: Eine Alternative? Erfahrungen mit Betrieb und Wirtschaftlichkeit
3 3 Aktuelle Projekte der Stadtwerke Karlsruhe: Industrielle Abwärme, ORC-Prozess und Kältecontracting Dr. Manuel Rink, Hauptabteilungsleiter Wärme/KWK, Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Karlsruhe Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Klimaschutz als vorrangiges Ziel Was gibt die Politik wirklich vor? Der Wärmemarkt im Fokus der Politik Das Integrierte Klima- und Energiekonzept der Bundesregierung Umsetzung und Perspektiven Was bringt die neue Legislaturperiode? Highlights im Koalitionsvertrag zum Wärmemarkt? Alte und neue Instrumente auf dem Prüfstand Nachhaltigkeitslabels Orientierungsmarken oder inflationäre Verschleierungstaktik? Kopenhagen Relevant für den Wärmemarkt? Effizienz im Wärmemarkt Chancen für Wirtschaft und Verbraucher Franzjosef Schafhausen, Leiter Unterabteilung KI I Umwelt und Energie, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Erdgas ist kein Auslaufmodell im Wärmemarkt Perspektiven und Geschäftsmodelle Die Schlüsselrolle von Erdgas im Wärmemarkt Als (reiner) Gasversorger aktiv neue Geschäftsfelder erschließen Erdgas im Wettbewerb mit Heizöl und Erneuerbaren Energien: Wo sind Wachstumspotenziale? Sinkende Gasnachfrage Gasversorger in der Krise?! Erdgas mit Solarthermie, mit Pellets, mit Wärmepumpe: Welche Kombinationen sind lukrativ? Aktiv werden und neue Geschäftsfelder entdecken! Kooperationsmodelle mit Handwerkern & Co. Schnittmengen und Konkurrenzen. Auf das Miteinander kommt es an! Der Referent befindet sich in Absprache Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Die Potenziale von Bio(erd)gas Mehr als nur grüne Wärme Klimaschutzziele erreichen: Wie Biogas maßgeblich dazu beiträgt Biogas in der Unternehmensstrategie: Nachhaltigkeit als A und O Dem Image-Problem von Erdgas durch Bioerdgas entgegen treten! Die Einspeisung von Bioerdgas ins Gasnetz Kommt ein Erneuerbares-Gas-Einspeisegesetz? Die Vermarktung von Bioerdgas Produktgestaltung Roman-Robert Sauer, Biogas-Rohstoffmanagement, STAWAG Energie GmbH, Aachen (angefragt) Podiumsdiskussion: Der Blick in die Glaskugel: So sieht der Wärmemarkt von morgen aus Schon jetzt Zukunftsstrategien entwickeln! Was muss man tun, um dem Wärmemarkt 2030 gerecht zu werden? Kann man auch künftig mit Wärme Geld verdienen? Fernwärme und Gas: Zukunft der leitungsgebundenen Wärmeträger Contracting als neue Organisationsform Wärmespeicherung und/oder leitungsgebundener Transport? Innovative Technologien brauchen innovative Organisationsformen: Chancen für Wärmeversorger Gaswärmepumpe, Brennstoffzelle: Wann sind sie nicht mehr reine Zukunftsmusik? Wie sieht die Anbieter-Landschaft aus? Sind neue Partnerschaften notwendig? Thomas Hein Dr. Klaus-Robert Kabelitz Dr. Manuel Rink Jörg Rummeni, Umfeldmanagement, RWE Effizienz GmbH, Dortmund Franzjosef Schafhausen Oliver Storz, Manager für Strategie und Grundsatzfragen, MVV Energie AG, Mannheim Egbert Tippelt Ende des ersten Konferenztages Zum Ausklang der Konferenz sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Mittwoch, 25. November Begrüßung durch Euroforum und die Vorsitzende Dr. Almut Kirchner Die Technik macht s! Profitieren Sie von den technologischen Trends! Innovative Heiztechnik und Strategien zur Marktentwicklung Wege aus dem Modernisierungsstau Effizienz über alles! Regenerative Energien einsetzen! Welche Heizsysteme immer beliebter werden Wann ist ein Kessel alt? Abwrackprämie auch für Heizsysteme? Welche Verbesserungen bieten innovative Technologien, auch bei der konventionellen Wärmeerzeugung? Kosten und Vermeidungskosten im Vergleich
4 4 Das Zusammenspiel von EVU und Gerätehersteller Egbert Tippelt, Product Sales Manager, Viessmann Deutschland GmbH, Allendorf Mikro/Mini KWK als Wachstumsoption Entwicklung vom Feldtest zum Geschäftsfeld Dezentrale Energieversorgung als Chance unser Beitrag zum Klimaschutz! WhisperGen: Ist das Gerät marktreif? Ergebnisse Potenzialabschätzung Mikro-KWK Kundensegmentierung: Wer ist die geeignete Zielgruppe? Vertriebsstrategie BHKW Markus Buggisch, Produktmanager Neue Technologien, GASAG Berliner Gaswerke AG, Berlin Wärmepumpen immer stärker gefragt! Wärmepumpentechnologie: Ein wichtiger Baustein zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele Künftige Potenziale der Wärmepumpen Strom und Gas in Neubau und Sanierung Branchenprognose Wärmepumpen bis 2020 Halten Wärmepumpen das, was sie versprechen? Marketingaussagen und Realität Jörg Rummeni Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Der Vertrieb von Wärmeprodukten Wie man mit innovativer Produktgestaltung punktet! Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Heiß diskutiert: Wärmenetze als optimale Versorgungslösung Ausbau von Fernwärmenetzen: Alternative oder Ergänzung zur dezentralen Erzeugung? Wie das KWKG den Ausbau von Wärmenetzen fördert Sind die Fördermittel ausreichend? Wachsendes Interesse der Kunden an Fernwärme Doch warum kommt der Ausbau nur schleppend in Gang? Der Anschluss- und Benutzungszwang: Wann sollte man davon Gebrauch machen? Netzinvestitionen und ab wann sie sich lohnen Oliver Storz Effizient und nah am Kunden: Wie Nahwärmenetze wieder an Bedeutung gewinnen Neue Chancen für kleine dezentrale Einheiten durch geänderte gesetzliche Vorgaben Einbindung Erneuerbarer Energien ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll Das intelligente Nahwärmesystem ÖkoPLUS Alles im Paket: Dienstleistungen rund um das Nahwärmenetz Heiko Schäfer, Produktmanager energienahe Dienstleistungen, Süwag Energie AG, Frankfurt/Main Das Geschäft mit der Wärme Contracting als lukrative Dienstleistung Der Vertrieb von Wärmeprodukten Standardangebote entwickeln Konventionell Regenerativ Neue Technologien: Neue Herausforderungen für den Vertrieb! Solarthermie, Geothermie, Biomasse und Biogas: Worauf bei der Produktgestaltung zu achten ist Für jeden Kunden Produkte neu entwickeln?! Wie man eine Standardisierung erreicht Förderprogramme zur Umrüstung von Heizungsanlagen Dienstleistungen rund um Klimaschutz Roland Gilges, Leiter Vertrieb, Stadtwerke Neuss Energie und Wasser GmbH, Neuss So kann man CO 2 -Handel als Vertriebsinstrument im Wärmemarkt nutzen Klimaschutz im Wärmemarkt: Wie man von CO 2 Minderungen profitieren kann JI als Vertriebsinstrument im deutschen Wärmemarkt Klimaneutralität als Vertriebsinstrument Klimastrategien für Gasversorger Thomas Mühlpointner, Mitglied der Geschäftsleitung, FutureCamp Climate GmbH, München Der unregulierte Bereich als Wachstumschance Contracting als eine Chance aufgreifen Steigende Umsatzzahlen beim Contracting Die Rahmenbedingungen richtig nutzen! Was will und kann Contracting leisten? Mit Erneuerbaren Energien erfolgreiches Contracting betreiben Biogas und Biomasse für das Wärme-Contracting: Ein Erfahrungsbericht. Dr. Manfred Schüle, Geschäftsführer, enercity Contracting GmbH, Hannover Fragen und Diskussion Zusammenfassung durch die Vorsitzende Ende der Konferenz
5 5 Wer sollte teilnehmen? Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung und Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Wärmeerzeugung und -versorgung Gaswirtschaft Wärmenetze Erneuerbare Energien Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Erzeugung/Kraftwerke Brennstoffe Kaufmännische Leitung Unternehmensentwicklung/Planung/Konzernstrategie Energiewirtschaft/Grundsatzplanung Recht Umwelt Vertrieb/Produktmanagement Energiedienstleistungen Technik/Technische Leitung Contracting von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen Gasversorgungsunternehmen Unternehmen der Mineralölwirtschaft Energiedienstleistungsunternehmen Anlagenbetreibern und -projektierern (Heiz-)Gerätehersteller Unternehmen der Immobilienwirtschaft und interessierte Rechts- und Unternehmensberatungen sowie Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit dem Fokus Energiewirtschaft Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Julia Hörnes (Konferenz-Koordinatorin) Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Christina Westenberger (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ Managed Events Möchten Sie selbst eine Konferenz, einen Kongress oder eine Fachausstellung organisieren? Wir unterstützen Sie gerne maßgeschneidert nach Ihren Wünschen: z.b. in den Bereichen Konzept- und Ziel gruppenberatung, Referentenakquisition, Marketing, Sponsoring und Ausstellung, Veran staltungs logistik und bei der Betreuung vor Ort. Bitte nehmen Sie für weitere unverbindliche Infor ma tionen Kontakt mit uns auf. Peter Altes (Leiter Managed Events) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ Jeder Teilnehmer erhält von EUROFORUM ein neunmonatiges Abonnement von Energie & Management! Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. Wir über uns Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE, einem führenden deutschen Konferenzanbieter. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter.
6 3. Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] Wärmemarkt und 25. November 2009, Novotel Frankfurt City Lise-Meitner-Straße 2, Frankfurt/Main, Telefon: 0 69/ Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme am 24. und 25. November 2009 in Frankfurt/Main teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Datum, Unterschrift [P M012] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Euroforum ist ein Geschäfts bereich der Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. tagungshotel Frankfurt/Main. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Novotel Frankfurt City herzlich zu einem Umtrunk ein. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Julia Hörnes] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum, Informa Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com
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