Zahlen, Technik und Produktion. Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik Bachelor

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1 Zahlen, Technik und Produktion Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik Bachelor

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Empfohlene Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 5 Studienaufbau und Studieninhalte... 5 General Studies und außeruniversitäres Praktikum... 9 Mögliche Fächerkombinationen... 9 Typische Lehrveranstaltungsformen... 9 Auslandsaufenthalt... 9 Studienbeginn und -dauer Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Kontakt

3 Beschreibung des Faches Das heutige Leben ist geprägt durch einen ständigen Wirkungsverbund von technischem Fortschritt, sowie wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Wandel. Mit zunehmender fachlicher Spezialisierung und wirtschaftlicher Globalisierung werden Koordination und Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens und über Unternehmensgrenzen hinweg immer komplizierter. Daher besteht ein erheblicher Bedarf an Menschen, denen das Denken in diesem Wirkungsverbund vertraut ist. Wirtschaftsingenieure sollen technischen Sachverstand und ökonomische Urteilskraft miteinander verbinden und diese Verbindung um soziale Kompetenz anreichern. Der interdisziplinäre und praxisorientierte Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik vermittelt betriebswirtschaftliche und produktionstechnische Kenntnisse sowie vielfältige Fach- und Methodenkompetenzen. Die Kombination von Elementen aus den klassischen Studienfächern Betriebswirtschaftslehre und Maschinenbau (Produktionstechnik) ermöglicht den Studierenden nicht nur die betriebswirtschaftliche Seite von Produkten, Prozessen und Unternehmen sondern ebenso die technischen Hintergründe und Abhängigkeiten zu verstehen. Durch kleinere inhaltliche Überschneidungen zwischen den Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Wirtschaftswissenschaft und Produktionstechnik rücken die unterschiedlichen Perspektiven der beiden Disziplinen in den Vordergrund. Die Gleichrangigkeit der betriebswirtschaftlichen und der ingenieurwissenschaftlichen Inhalte ist eine wesentliche Grundlage des Studienganges. 3

4 Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z. B. Abitur) und ein 6-wöchiges Vorpraktikum. Das Vorpraktikum muss vor Studienbeginn absolviert werden. Zur Bewerbung reicht der Nachweis eines Praktikumsvertrag (vgl. Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet unter beschrieben. Wirtschaftsingenieurwesen - Produktionstechnik (B. Sc.) ist ein zulassungsbeschränktes Studienfach. Für zulassungsbeschränkte Studienfächer stehen nicht ausreichend Studienplätze zur Verfügung. Je nach Anzahl eingehender Bewerbungen werden in den ersten Tagen bzw. Wochen des Zulassungsverfahrens vermutlich nur diejenigen Bewerber*innen mit den besten Noten bzw. längsten Wartezeiten ein Studienplatzangebot erhalten. Im laufenden Verfahren werden ständig offene Studienplätze nachbesetzt, da Bewerber*innen mit mehreren Zulassungsangeboten nur einen Studienplatz annehmen können. Sollten Sie befürchten, keinen Platz zu erhalten, aber unbedingt an der Universität Bremen studieren wollen, bieten sich mehrere Studienplatzbewerbungen auf verschiedene Fächer bzw. Fächerkombinationen an. Das Zulassungsverfahren ist im Internet unter beschrieben. Empfohlene Fähigkeiten Aufgrund der Vielzahl der Gebiete ist das Studium inhaltlich anspruchsvoll und sehr arbeitsintensiv. Es werden sowohl kaufmännische, als auch solide mathematische, technische und analytische Fähigkeiten für ein erfolgreiches Studium benötigt. 4

5 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure arbeiten meist in bereichsübergreifenden Positionen des integrierten Managements wie Marketing, Rechnungswesen und Controlling, sowie Vertrieb, Logistik, Produktionsund Unternehmensleitung werden aber auch in der Forschung und Entwicklung eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete sind: Projektmanagement, Produktplanung- und entwicklung, Beschaffung, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Stahlindustrie, Prüfeinrichtungen und wissenschaftliche Institutionen. Interessante Tätigkeiten finden Sie auch in der Unternehmensberatung sowie bei Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Zu Beginn des Studiums werden die technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen vermittelt, die im weiteren Lauf des Studiums vertieft und durch Anwendungen in der Praxis ergänzt werden. Es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen einem technischen und einem betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt. Mit dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen - Produktionstechnik soll eine abgeschlossene, grundlagenorientierte Basis sowohl für eine anschließende (oder spätere) Weiterqualifikation in einem Masterprogramm als auch für einen direkten Einstieg in die berufliche Praxis erreicht werden. 5

6 Modulbereich 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6.Sem Pflichtbereich Rahmenwissenschaften des Mathematik 12 CP 1 Informatik 9 CP Wirtschaftsingenieurwesens Informationsanwendung 7 CP Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen & Abschluss 9 CP Marketing 6 CP Finanzwesen Organisation Personal & 6 CP 6 CP Produktion & Finanzwirt- Industrial Economics 6 CP Logistik schaft 6 CP 6 CP Technische Mechanik 12 CP Produktdesign/- gestaltung 9 CP Ingenieurswissenschaften Produktionstechnik 9 CP Elektrotechnik 4 CP Industrial Engineering 6 CP Werkstofftechnik 5 CP Wahlpflicht Schwerpunkt BWL Modul I 6 CP Modul I-IV 12 CP Schwerpunkt Ingenieurwesen Projektmodul 7 CP Aufbaumodul Produktionstechnik 11 CP 6

7 General Studies Pflichtbereich Berufsbild Wing 2 CP Analyse von Wirtschaftsdaten 3 CP Statistik 9 CP Bachelorarbeit Wahlpflichtbereich 15 CP Wahlpflichtbereich Bachelor- Workshop 3 CP Bachelorarbeit 12 CP 1 Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeits- bzw. Studienaufwand für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. 7

8 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Das Studium wird in die Pflichtbereiche Rahmenwissenschaften des Wirtschaftsingenieurwesens, Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissenschaft, den Wahlpflichtbereich mit den Schwerpunkten Ingenieurwissenschaften oder Betriebswirtschaft sowie den Bereich General Studies untergliedert. Der Studiengang ist als Vollfach ausgelegt. Für das gesamte Studium werden 180 CP vergeben, die sich wie folgt aufteilen: 1. Pflichtbereich: a. Rahmenwissenschaften des Wirtschaftsingenieurwesens (28 CP) b. Betriebswirtschaftslehre (45 CP) c. Ingenieurwissenschaft (45 CP) 2. Wahlpflichtbereich des Schwerpunktes (18 CP) 3. General Studies (32 CP) 4. Bachelorarbeit (12 CP) Im Pflichtbereich sollen die Studierenden zunächst die Spezifika der beiden Fachkulturen kennen lernen. Eine Vielzahl der Veranstaltungen aus dem Angebot des Studienganges Betriebswirtschaft einerseits und Produktionstechnik andererseits werden daher gemeinsam mit den Studierenden der jeweiligen Studiengänge besucht. Im Wahlpflichtbereich können die Studierenden, entsprechend ihrer Interessen, zwischen einen wirtschaftswissenschaftlichen oder einem ingenieurswissenschaftlichen Schwerpunkt wählen. Diese umfasst das 5. und 6. Fachsemester und setzt sich im Schwerpunktbereich Betriebswirtschaftslehre aus vier Modulen zusammen. Im Schwerpunktbereich Ingenieurwissenschaft muss ein Projektmodul und einem Aufbaumodul absolviert werden. Veranstaltungen aus dem Bereich General Studies ergänzen die Fachausbildung, dabei werden zwei Ausbildungsziele parallel verfolgt: Die Vermittlung von fachlichen sowie sozialen Kompetenzen. Die Veranstaltungsangebote und Inhalte der einzelnen Veranstaltungen können dem Modulhandbuch /35/Studienverlaufsplan_Modulhandbuch.pdf entnommen werden. 8

9 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Zu wählen ist zwischen einem betriebswirtschaftlich orientierten und einem ingenieurswissenschaftlich orientierten Schwerpunkt. Im betriebswirtschaftlich orientierten Schwerpunkt sind Module aus den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen und Steuern, Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing oder Logistik zu wählen. Im ingenieurswissenschaftlichen Schwerpunkt sind neben dem Projektmodul Module aus den Bereichen Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik, Produktionstechnik in der Luft- und Raumfahrt, Mechanical Engineering, Materialwissenschaften oder Industrielles Management zu wählen. General Studies und außeruniversitäres Praktikum General Studies umfassen etwa 20% des Studiums und vermitteln Schlüsselqualifikationen für den Beruf. Durch die Wahl von eigenen Schwerpunkten kann das persönliche Studienprofil geschärft werden. Das Studium Generale soll die Kommunikationsfähigkeit über interdisziplinäre und gesellschaftswissenschaftliche Zusammenhänge entwickeln und auf diese Weise eine tragfähige Basis für lebenslanges Lernen sicherstellen. Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Wirtschaftsingenieurwesen - Produktionstechnik Bachelor ist wählbar im fachwissenschaftlichen Profil als Vollfach. Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach Wirtschaftingenieurwesen - Produktionstechnik; Inhalte anderer Fächer sind in das Curriculum des Vollfaches integriert. Typische Lehrveranstaltungsformen Typische Lehrformen sind Vorlesungen und vorlesungsbegleitende Übungen. Den Studierenden wird aber auch in Laboren und Projektmodulen das nötige Wissen vermittelt. Die Module im Pflichtbereich werden in den ersten Fünf Fachsemestern in deutscher Sprache durchgeführt. Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalte sind nicht explizit vorgeschrieben, werden aber gefördert. 9

10 Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte bis Ende Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Prüfungen werden in der Regel während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit abgelegt. Das Studium des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) Lehrende Die Lehrenden können dem Veranstaltungsverzeichnis entnommen werden Studierende im ersten Semester 30 Studentinnen, 108 Studenten (Stand: ) Kosten und Wohnen Pro Semester müssen Studierende Beiträge in Höhe von etwa 300 bezahlen. Ob weiterhin ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr zusätzlich 500 Studiengebühren anfallen, ist derzeit noch offen (Stand: 2/2015). Aktuelle Informationen zu den Studiengebühren finden Sie unter wird die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von

11 Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist zum Sommersemester nicht möglich! Als studiengangsspezifische Voraussetzung muss ein mindestens 6-wöchiges Vorpraktikum oder ein Praktikumsvertrag nachgewiesen werden. Das Praktikum muss vor Studienbeginn, bis zum 30. September, absolviert sein. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an den Praktikumsbeauftragten (s. Kontakte) oder lesen Sie die Hinweise auf der Internetseite unter: Hilfe bei der Praktikumssuche erhalten Sie bei einem Berufsinformationszentrum in Ihrer Nähe oder bei der Agentur für Arbeit. Praktikumsplätze können Sie auch auf der Internetseite des Career Centers der Universität Bremen finden Antragsstellung online unter Die Antragsstellung erfolgt für Studienanfänger online unter Für Sonderanträge (z.b. Fortgeschrittene, Härtefälle) nutzen Sie bitte die Formulare, die von der Universität Bremen im Internet zur Verfügung gestellt werden. Hinweise zur Antragsstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Zudem finden Sie die Broschüre auch online unter 11

12 Sekretariat für Studierende SfS (Immatrikulationsamt) Das SfS berät Studienbewerber*innen bei Fragen der Zulassung und Einschreibung. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach Bremen Telefon: Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Sekretariat für ausländische Studierende SfS International Das SfS-I ist für Fragen zur Zulassung und Einschreibung ausländischer Studierender zuständig. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International Postfach Bremen Telefon/Fax: / apply@uni-bremen.de Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) 12

13 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Studienverwaltung/Prüfungsamt/Geschäftsstelle Hildegard Windolph FZB, Raum Sprechzeiten: Mo Uhr, Di.& Fr :30 Uhr Studienzentrum und Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Tamara Riehle FZB, Raum 2230 Sprechzeiten: Donnerstagvormittag und nach Vereinbarung (Do. & Fr.) Praktikumsbeauftragter Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika Björn Schröder FZB, Raum 2230 Sprechzeiten: Di. & Mi Uhr 13

14 Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang IW1+2, Raum 1145 Sprechzeiten: Di Uhr Studentisches Informationsforum Hochschulgruppe des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) VWI HG Universität Bremen e.v. Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus Stand: Februar 2015 (V) 14

15 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude Eingangsbereich gegenüber Info-Stelle Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung Aktualisiert: 02 / 2015

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