Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation

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1 Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden! Tagung «Vernetztes Gesundheitswesen», Luzern, Silvio Frey, Head of Marketing & Sales

2 Vernetztes Gesundheitswesen Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungprozessen durch Verbesserung der Kommunikation: Sind ehealth Lösungen, insbesondere das epd nach EPDG, das Mittel der Wahl? Seite 2

3 Gesundheit 2020 «Digitale Unterstützung von Behandlungs- und Versorgungsprozessen» Seite 3

4 Projekt MIVAG 17 Masterplan integrierte Versorgung im Kt. AG Seite 4

5 Der chronische Patient im Gesundheits - Ecosystem!!! Seite 5

6 Strategie von MIVAG 17 zentrale Instrumente: ehealth???!!!??? Seite 6

7 Integrierte / koordinierte Versorgung ist «vernetzte Arbeitsablaufsteuerung» klare Vorgabe Vermeidung von Wartezeiten Vermeidung von temporaler oder modaler Überlastung Zuordnung von Ressourcen, wenn sie benötigt werden Ausgleich der Belastung der beteiligten Arbeitnehmer Planung des Erbringung von Leistungen mögliche (Teil-) Automatisierung der Ausführung Seite 7

8 Workflow Management System Referenzarchitektur Rollen (wer), Aufgaben (was), Bedingungen (wie), Zeiten (wann), Zusammenhänge (womit) und Umgebungen (wo). Seite 8

9 Fakt ist! Zur Unterstützung der Prozesse der integrierten / koordinierten Versorgung braucht es ein spezifisches ICT System, welches Arbeitsabläufe planen, steuern und kontrollieren kann! (z.b. BPMS / Workflow Management (WFM) Tool)! Seite 9

10 ehealth Strategie Schweiz ein epd für jeden Schweizer Bürger ehealth Strategie Schweiz EPDG Bürger Kostenträger Kanton Trägerschaft EPDG - Gemeinschaft Industrie «Gesundheitsfachpersonen und deren Einrichtungen» Leistungserbringer Leistungserbringer epd Zugangsportal Bürger Patient

11 epd ist eine virtuelle, dokumentenbasierte und passive Datensenke Leistungserbringer Interessegemeinschaften ehealth use cases EMR (Electronic Medical Record) Primäre Daten ehealth Aargau Trägerschaft (Stamm-)Gemeinschaft EHR (Electronic Health Record) Sekundäre Daten (Dokumente) Bürger Persönliches Gesundheitsmanagement gesund vs. krank PHR (Personal Health Record) Kliniken ERP KIS RIS LIS Gemeinschaft ehealth AG ÄRZTE PIS Zugangsportal epd ZP AG epatientendossier epd AG Zugangsportal epd ZP AG Apotheken AIS IHE Affinity Domain XYZ Seite 11

12 Irrtum Das epd als virtuelle, dokumentenbasierte und passive Datensenke ist kein WFM Tool und deshalb als interorganisationales Arbeitsablauf- Tool für die integrierte / koordinierte Versorgung nicht tauglich! Seite 12

13 MIVAG17 und ehealth15 im KT. AG Zwei koordinierte Projekt des Departements Gesundheit Kanton AG Quelle: Departement Gesundheit und Soziales Kanton AG, Projekt MIVAG17 Seite 13

14 Die Kombination als Lösung / Tool für die I/K V WFM Tool und epd Integrierte Versorgung = Prozesskettenmanagement aktives Workflow Tool akut Prävention Diagnose Therapie Reha/Pflege Selbstsorge chronisch Spezialist Hausarzt EMR Klinik EMR EMR Patientenpfad epd Zugangsportal EMR Reha XYZ EMR ehealth = passive Datensammlung EMR Labor EMR Pflege Seite 14

15 Potenziale Das epd ist DIE geeinete Datenbasis für ein I/K V WFM Tool Ein I/K V WFM Tool wird idealerweise auf Basis einer IHE Affinity Domain und nach den Empfehlungen von ehealth Suisse etabliert! Seite 15

16 vivates das ehealth Leistungsangebot der Post als einziges System 100% compliant zu IHE und ehealth Suisse Aktuelles Service-Portfolio und Kundenstruktur vivates Patientendossier Einfache und effiziente Spitalüberweisungen Datenschutzkonformer Zugang zu Patientendaten vivates Medikation Zuverlässige Medikation dank klarer Rezepte vivates Behandlungspla n Koordination von Pflegemassnahme n vivates Zuweisung vivates Berichttransfer Sicherer Transfer medizinischer Dokumente Aktuelle Kundenstruktur: Zusätzliche Module in der Entwicklung 1) vivates Spitalaustritt vivates Allergiepass vivates VIP Dossier vivates Notfalldaten Quellen: Post ehealth-team (2014) 1) Nicht im Fokus des Auftrags zur ehealth-geschäftsmodellierung und Wettbewerbsübersicht Seite 16

17 epd auf Basis von gesicherten IHE Back-End Services mit use case spezifischen Modulen Medikation und Rezept Behandlungsplan Zuweisung Überweisung Module next Patientendossier (epd = EHR) Prozess-, Management,- und Decision Support Help Desk Field Support Notifkationen Patienten Portal Professional Portal Administration Portal Autentisierung Autorisierung Auditlog Gesicherte IHE Back-End Services Register (MPI, HPD, XDS) Internes Repositorie Web Services CDA-CH

18 vivates Behandlungsplan Das vivates Modul zur Unterstützung der integrierten Versorgung Kurzbeschreibung Das Servicemodul Behandlungsplan gibt behandelnden Ärzten, Pflegenden und Beratenden einen Gesamtüberblick über die Behandlung des Patienten und hilft, die einzelnen Behandlungsschritte besser zu koordinieren. So wird die Qualität der Versorgung erhöht und der administrative Aufwand reduziert. Seite 18

19 vivates Behandlungsplan fokussiert sich auf chronische Krankheiten im Schweizer Gesundheitssystem Behandlungsplan Teilnehmer und Funktionalitäten Sozialarbeiter / in Krankenhaus Therapeut / in Spezialist / in Hausarzt «Shared Dashboard» Plattform Administrative Patientendaten Liste über alle involvierten Akteure Diagnose zu Krankheitsbildern Gesundheitliche Prioritäten Übersicht zu Zielen und Vorgaben Übersicht zu Terminen Fortschrittsberichte / Ziel-Tracking Patient Komplette Einsicht in das «Dashboard» Verwaltung der Zugangsrechte Pfleger / in Apotheker / in Mehrwert für die Beteiligten Qualitativ verbesserte medizinische Behandlung für die Patienten Reduktion der Behandlungskosten durch die Vermeidung von redundanten Behandlungsschritten und Komplikationen Vereinfachter Arbeitsprozess für die Leistungserbringer (digitale Plattform anstatt Abwicklung zeitintensiver und aufwendiger Papierform) Seite 19

20 vivates Behandlungsplan Dashboard Seite 20

21 Die Einsparpotentiale für die einzelnen Akteure sind signifikant Behandlungsplan Einsparpotentiale nach Akteuren (2012) in MCHF Reduktion der stat. Kosten durch die Vermeidung von Hospitalis. und Spitaleinw. Redukt. der amb. Kosten (z.b. aufgr. weniger Arztbesuche) ~900 Reduktion der stationären Kosten durch die Vermeidung von Hospitalisierunge n und Spitaleinweisungen ~400 Reduktion der stationären Kosten durch die Vermeidung von Hospitalisierunge n und Spitaleinweisungen Reduktion der ambulanten Kosten (z.b. durch weniger Arzt-besuche) Reduktion der stationären Kosten durch die Vermeidung von Hospitalisierunge n und Spitaleinweisungen Reduktion der ambulanten Kosten (z.b. durch weniger Arzt-besuche) ~200 ~50 Krankenversicherer Kantone Ärztenetze Gesundheitscenter Quelle: Bundesamt für Statistik (2012); Schweizer Post (2014); Boydak Strategy Consulting (2014) Seite 21

22 Vernetztes Gesundheitswesen Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungprozessen durch Verbesserung der Kommunikation: Sind ehealth Lösungen, insbesondere das epd nach EPDG, das Mittel der Wahl? Seite 22

23 Herausforderungen Take home messages and open questions Das epd ist nicht das Tool für I/K V I/KV braucht ein I/K V WFM Tool Das epd ist DIE Datenbasis für ein I/K V WFM Tool Ein WFM Tool für I/K V sollte in einer IHE Affinity Domain etabliert werden Eine I/K V Gemeinschaft sollte für die Akteure eines I/K V Ecosystem ein entsprechendes I/K V WFM Tool anbieten Ist die EPDG Gemeinschaft gleichzeitig die I/K V Gemeinschaft bzw. soll eine Trägerschaft beide Gemeinschaften strategisch und operativ koordinieren? Die Frage der Finanzierung eine I/K V Tools ist so schwierig wie dieselbe bezüglich epd zu beantworten! Seite 23

24 ehealth Tools it s always the same! A fool with a tool is still a fool! Seite 24

25 Danke für Ihr Interesse Silvio Frey, Head of Marketing & Sales Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden!

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