Erfahrungsbericht Guadalajara, Mexiko August Juli 2010

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1 Erfahrungsbericht Guadalajara, Mexiko August Juli 2010 Margit Wirth, 6. und 7. Semester Medizin 1. Organisation und Formalitäten Eine vorläufige Zusage über einen Studienplatz an der Universidad de Guadalajara (UdeG ) bekommt man zunächst vom Akademischen Auslandsamt, einige Monate später, etwa im Juni, kam dann auch eine Zusage der UdeG aus Mexiko. An Formalitäten gab es Visum, Flug, Krankenversicherung, Bankkonto, etc. zu erledigen. Ich habe mir ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnen lassen, was den Vorteil hatte, dass ich in ganz Mexiko kostenlos bei Scotiabank, einem Kooperationpartner der Deutschen Bank mit meiner deutschen EC- Karte abheben kann. Filialen von Scotiabank gibt es in jeder größeren mexikanischen Stadt, aber es ist trotzdem ratsam noch eine Visa- oder Mastercard mitzunehmen, falls mal etwas mit der Bankkarte nicht klappen sollte oder man spontan beschließt, in eines der Nachbarländer zu reisen. Denn dort gilt diese Karte der Deutschen Bank, wie ich leider feststellen musste, nicht. Hinsichtlich der Finanzierung eures Aufenthaltes kann ich noch den Fonds Hochschule International, ein Programm der bayrischen Landesregierung, empfehlen. Dafür müsst ihr euch beim Akademischen Auslandsamt bewerben. Es wurden bei mir die Flugkosten übernommen, sowie ein monatlicher Zuschuss von 90 Euro gezahlt. Die genauen Bewerbungskriterien könnt ihr noch einmal bei Frau Shahmary im Akademischen Auslandsamt erfragen, die euch gerne weiter hilft. Das Studentenvisum muss in Frankfurt beim mexikanischen Konsulat beantragt werden. Es hieß auf der Konsulatshomepage zwar ausdrücklich, dass das Visum kostenfrei sei, es wird aber nirgends erwähnt, dass man das Visum innerhalb von einem Monat in Guadalajara bei der Migrationsbehörde registrieren muss, was auch wieder Kosten verursacht. Unterlässt man diese Registrierung, so wie ich, können je nach Dauer der Fristüberschreitung horrende Gebühren anfallen, deswegen möchte ich euch schon einmal vorwarnen, dies auch bitte zu tun. Ich hatte das ganze Jahr über nur Probleme wegen meinem Visum und wurde durch einen Monate dauernden Behördenmarathon Zeuge von der ab und an auftretenden Desorganisation in mexikanischen Ämtern ( Oh, wir haben Ihr Visum leider verloren ). Deswegen würde ich euch raten, wenn ihr nur ein Semester bleibt oder schon wisst, dass ihr das Land während eures Aufenthaltes für Reisen o.ä. verlasst, einfach mit einem ganz normalen 180 Tage gültigen Touristenvisum einzureisen, denn im Endeffekt

2 interessiert es dort niemanden, was ihr für ein Visum habt. In der Woche vor Semesterbeginn gibt es an der UdeG auch noch einmal einen Begrüßungstag für ausländische Studenten und eine Veranstaltung der jeweiligen Fakultät, wo genaueres zu diesem Visumsprozedere erklärt wird, falls ihr euch entscheidet länger als ein halbes Jahr zu bleiben. An der Uni bekommt ihr dann auch noch eure Credencial, eine Art Studentenausweis und euer Schlüssel zu vielen nützlichen Rabatten z.b. in Museen, archäologischen Ausgrabungen oder beim Busfahren. 2.Unterkunft Noch vor unserem Abflug wurde uns von der UdeG eine Liste mit Adressen von Privatleuten, die Zimmer vermieteten, zugesandt. Ein Angebot, das ich gerne nutzte und so hatte ich das Glück, bei einer mexikanischen Familie mein neues Zuhause zu finden. Viele dieser Angebote auf dieser Liste sind nicht allzu günstig und es gibt sicher billigere und auch gute, saubere Alternativen, wenn man sich zuerst einige Tage im Hostel einquartiert und dann vor Ort auf die Suche macht. Auch rund um die Uni finden sich immer genügend Telefonzellen oder Straßenlaternen, die mit Wohnungsangeboten vollgeklebt sind, auch in den Lokalzeitungen wird man stets fündig. Ich kam bei meiner Gastfamilie für 1800 Pesos unter, was je nach Wechselkurs etwas über 100 Euro wären und die Wohnung ist auch sehr zentral gelegen, weshalb man in kurzer Zeit bei verschiedenen Uni-Zentren ist. Die Familie, bei der ich wohnte, war wirklich super-nett, sie holten mich gleich vom Flughafen ab und stellten mich in den ersten Tagen allen Verwandten, die in der Nähe wohnen, vor. Ich fühlte mich von anfang an integriert, so als wäre es meine zweite Familie, nur eben außerhalb von Deutschland. Unter könnt ihr mit ihnen Kontakt aufnehmen falls ihr Lust auf Wohnen in einfachem, familiärem Umfeld habt und euch schreiende Kinder nicht abschrecken 3. Uni und Studentenleben In Mexiko zur Uni zu gehen fühlte sich ein bisschen so an wie Schule in Deutschland: Klassen mit Leuten, regelmäßige Hausaufgaben, Referate, Anwesenheitspflicht. Das Medizinstudium ist so aufgebaut, dass auf 4 Jahre Theorie das internado (ähnlich unserem PJ) und darauf ein servicio social folgt. Ich habe versucht, ungefähr die gleichen Kurse zu belegen wie meine Kommilitonen in Deutschland, das ist mir aber nicht sehr gut gelungen, da die Reihenfolge und die Kursaufteilung an der UdeG ganz anders ist als in Deutschland. Die Zusammenstellung des Stundenplanes war in beiden Semestern überaus chaotisch, wundert euch nicht, wenn ihr plötzlich in anderen Kursen seid, als ihr ursprünglich gewählt habt, ständig von A nach B und wieder zurück geschickt werdet oder euch gesagt wird, ihr könnt euren Stundenplan erst in der 2. oder 3. Semesterwoche wählen, die mexikanischen Studenten könnten ihre Kurse zuerst wählen und die Austauschstudenten müssten nehmen, was noch übrig bliebe. Das führte bei mir häufig zu Frustrationsattacken. Die Lösung für fast alle stundenplantechnischen Probleme heißt Susi, das ist eine der Sekretärinnen im Control Escolar, wo ihr euren

3 Stundenplan einreichen müsst. Sie ist meiner Erfahrung nach die einzige dort, die mit sich reden lässt und ist meistens nachmittags am Fensterchen für die Mediziner anzutreffen. Bei allen Kursen gilt: Inhalt und Niveau stehen und fallen mit dem jeweiligen Dozenten, ich war in einigen wirklich guten Kursen, dort habe ich ziemlich viel gelernt und das Niveau ist auch mit Deutschland vergleichbar, andererseits gab es auch eine beträchtliche Anzahl an Kursen, die ich als reine Zeitverschwendung erlebt habe. Jedes Fach wird mehrmals zu verschiedenen Zeiten und bei anderen Dozenten angeboten, deshalb kann man bei der Kurszusammenstellung recht flexibel sein. Da ich dort größtenteils Theoriekurse besuchte und nicht zur Famulatur oder während des PJs da war fehlte mir während des Semesters oft auch die Praxis. Generell gilt aber: Das Krankenhaus gehört den Studenten und es steht ihnen jederzeit frei, bei Sprechstunden, Visiten oder Untersuchungen dabei zu sein - vorausgesetzt es bleibt bei den ganzen Hausaufgaben und Referaten noch Zeit...Die Professoren sind prinzipiell gern bereit, Studenten mitzunehmen oder schicken sie auch ab und an mal zu Patienten, um diese zu untersuchen und die Ergebnisse dann in Form einer Krankengeschichte im Unterricht vorzustellen. Man kann auch jederzeit als Gasthörer in Kurse, die man selbst offiziell nicht belegt hat, wenn man den Professor vorher um Erlaubnis bittet. Neuro- Kurs Letztendlich habe ich dann folgende Kurse quer gemischt aus den Semestern 3-7 besucht: -Farmacologia und Terapéutica Farmacológica (zuerst den Grundkurs des 3. und dann den Aufbaukurs des 4. Semesters, wenn man beharrlich genug ist, geht das auch im gleichen Semester ) - Genética humana - Medicina Forense - Medicina Interna Imagenologia - Psiquiatría - Neurología Pediatría - Ginecología y obstetricia - Urgencias Médicas - Medicina Paliativa Geriatría - Enfermedades Infecciosas Unter folgendem Link findet ihr eine Aufstellung aller angebotenen Fächer: wenn ihr genauere Informationen zu den Fächern oder den Lehrern (bei welchen es sich lohnt, in den Unterricht zu gehen läuft über Mund-zu-Mund Propaganda) haben wollt, dann wendet euch ruhig nochmal an mich. Die Anerkennung der Kurse in Würzburg wird gerade noch geklärt, deswegen kann ich dazu leider noch nicht viel sagen. Um ein paar praktische Dinge zu lernen habe ich dann noch 3 Wochen Famulatur auf der Inneren gemacht und bin am Wochenende mit einigen Mitstudentinnen zur Guardia (so was wie Nachtdienst), um in der Notaufnahme nähen zu lernen. Dort lernte ich es zu schätzen, dass den Studenten viel mehr Eigenverantwortug zugetraut wird als in Deutschland. Ob mir die besuchten Kurs auch anerkannt werden ist allerdings fraglich und wird sich erst in einigen Monaten endgültig klären. Als kleinen Tipp würde ich noch empfehlen, Bücher für die Fächer die ihr belegen wollt vielleicht aus Deutschland mitzunehmen, denn die Mediziner- Bibliothek ist mit einer Ausleihdauer von 2 Tagen Im Krankenhaus herrscht Betriebsamkeit und Überfüllung

4 eigentlich völlig nutzlos. Wer nicht die gefälschten Piraterie-Bücher, die häufig im Umlauf sind oder irgendwelche online-versionen der Bücher lesen möchte kann seine Bücher auch dort kaufen, es gibt sie aber keinesfalls günstiger als bei uns. Da ich in allen Kursen, die ich besuchte, die einzige Ausländerin war (und dann auch noch eine blauäugige ) war ich für viele Mexikaner eine wahre Attraktion. Es gibt durchaus immer einige deutsche Mediziner im Krankenhaus, diese sind allerdings meist zum PJ da und nicht in den Kursen der unteren Semester anzutreffen. Deshalb fiel es mir von Anfang an nicht schwer Kontakte zu knüpfen -bereits am ersten Schultag wurde ich z.b. von einer Mitstudentin zu sich nach Hause eingeladen, um ihre Familie kennenzulernen. Ich habe wirklich von vielen Unterstützung im Unialltag und bei den Hausaufgaben erfahren, auch viele Dozenten haben mir gerne ihre Hilfe angeboten und Sachen nochmal für mich erklärt. Es ging dann sogar soweit dass mir mein Pharma-Prof Pharma- Nachhilfe gegen Deutschstunden gegeben hat. In Deutschland wäre das wohl unvorstellbar. Da ich zum Glück schon recht gut Spanisch konnte, als ich ankam, bin ich im Unterricht auch mitgekommen und habe mich gleich gut zurecht gefunden. Dadurch, dass ich Kurse aus mehreren Semestern gleichzeitig hatte, kam ich automatisch in Kontakt mit vielen verschiedenen Leuten und es haben sich schnell Freundschaften entwickelt, einige eher oberflächlich, aber aus vielen Mitstudenten wurden für mich schnell wahre Freunde, die ihr Leben, ihre Familie, ihr Haus, all ihre Sorgen und Freuden gerne mit mir teilten und dies auch jetzt nach meiner Rückkehr noch tun. Virgen de Guadalupe, die omnipräsente Nationalheilige 4. Land und Leute Trotz vieler zahlreicher Wochenendausflüge und Reisen mit anderen Deutschen oder Mexikanern gibt es für mich immernoch so viele unentdeckte Schönheiten in Mexiko, sodass sich locker noch Monate mit Backpacking in Mexiko füllen ließen. Schon allein die wunderschönen, teilweise menschenleeren Landschaften und die archäologischen Ausgrabungsstätten sind einen Besuch wert. Naja, ich könnte jetzt noch viel weiterschwärmen, zum quer durchs Land reisen ist Mexiko auf jeden Fall ein Traumziel. Eine Vielzahl historischer Ausgrabungsstätten lässt in die vergangene Welt der Maya und Azteken eintauchen

5 Über das Thema Sicherheit braucht ihr euch meiner Meinung nach auch nicht so viele Sorgen machen. Klar, mit Deutschland ist es nicht zu vergleichen, Diebstähle sind an der Tagesordnung, aber man kann sehr wohl nachts das Haus verlassen, ich bin auch nach Sonnenuntergang allein in der Stadt umhergelaufen. Man muss als gewöhnlicher Austauschstudent eigentlich auch keine Angst haben, in Guadalajara in irgendwelche Schießereien oder Drogenkriminalität verwickelt zu werden, so wie das in Deutschland ja oft dargestellt wird. Wenn man mit gesundem Menschenverstand unterwegs ist und die allgemeinen Sicherheitsregeln beachtet, die für alle Tourismusregionen auf der Welt gelten, kommt man im Regelfall gut zurecht, ja, mit ein bisschen Vertrauen in ein zunächst unbekanntes Gegenüber entstehen oft interessante Bekanntschaften, da die meisten Mexikaner wie gesagt überaus hilfsbereit sind. Erkennen sie dann, dass ihr aus Deutschland seid,fühlen sie sich oft sehr geehrt über den ausländischen Besuch und ihr habt schon alle Sympathien auf eurer Seite. Mir wurde wieder einmal klar, welch (übertrieben) guten Ruf Deutschland weltweit genießt und wie klischeehaft ordentlich, pünktlich, ernst usw. wir doch oft wahrgenommen werden. Macht euch auch darauf gefasst, ständig nach der deutschen Geschichte und den 2. Weltkrieg gefragt zu werden, dafür besteht enormes Interesse. Manchmal kamen dabei zwar abstruse Theorien und Halbwissen zum Vorschein, aber für ihr generell nicht so gutes Bildungssystem können die Mexikaner ja nichts. Einige meiner Mitstudenten wollten auch sehr gerne Deutsch lernen, weswegen ich dann nebenher noch Deutschunterricht gab und am Ende des Jahres sogar noch als Deutschlehrerin in einer Sprachschule arbeitete. Die Sprachschule sucht meines Wissens nach auch noch deutsche Muttersprachler, also, falls ihr Lust habt, dort zu unterrichten und nebenher noch ein bisschen die Reisekasse aufbessern wollt, kann ich euch gerne weitervermitteln. Zum Thema Essen vielleicht noch: Am besten alles probieren, egal ob Heuschrecken, Schweinehaut oder die überall beliebten Tacos-auch auf die Gefahr hin, sich eine Magen- Darm Infektion zu holen. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen: mich durch die allgegenwärtigen Straßenmärkte zu wühlen und undefinierbare neue Obst- und Gemüsesorten zu probieren Ich bin sehr dankbar, während meines Jahres ein Stück mexikanischer Seele kennengelernt zu haben. Es ist manchmal schwierig, wenn Korruption dein ständiger Begleiter im Alltag ist, Unzuverlässigkeit noch nicht einmal als solche empfunden wird, weil es einfach als normal angesehen wird Stunden zu spät oder gar nicht aufzutauchen, oder man als Ausländer auf der Straße regelmäßig auf schlechtem Englisch angequatscht wird. Aber trotz aller kultureller Unterschiede habe ich dieses lebenslustige und sehr gastfreundliche Völkchen - das sich oft einfach viel mehr freut als wir Deutschen, eigentlich immer zu Späßen aufgelegt ist und im Ernstfall sein letztes Hemd mit dir teilen würde - so schätzen und lieben gelernt, dass ich keinen Tag meines Auslandsaufenthaltes missen möchte.

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