Erfahrungsbericht Erasmusaustausch University of Helsinki, Finnland
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- Cornelia Haupt
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Erasmusaustausch University of Helsinki, Finnland August Mai 2004 André Schumacher Die Zeit vom August 2003 bis Ende Mai 2004 verbrachte ich als Erasmusstudent in Finnland und, um das Ende gleich vorweg zu nehmen, ich kann diese Erfahrung nur jedem weiterempfehlen. Mit diesem Erfahrungsbericht möchte ich eine Entscheidungshilfe für die Leute geben, die vielleicht noch unentschlossen, aber generell nicht abgeneigt sind, für ein oder zwei Semester nach Helsinki zu gehen. Ich werde es wahrscheinlich kaum schaffen, einen guten Überblick über die Zeit zu geben, versuche aber trotzdem die wichtigsten Punkte anzusprechen. Dazu erst einmal einige generelle Sachen über Helsinki/Finnland und später die klassischen Punkte wie An- und Abreise, Studieren und Studentenleben so, wie ich es erlebt habe. Danach werde ich noch einmal auf besonders wichtige Punkte eingehen, und am Ende gebe ich eine kleine Liste mit Links, die vielleicht interessant sein könnten. 1 Land und Klima Meine Vorstellung von Finnland vor meiner Erasmuszeit lässt sich in dem folgenden Satz zusammenfassen: Finnland ist kalt, da leben Elche und der Weihnachtsmann. Obwohl die Aussage durchaus ihre Berechtigung hat, sollte man wissen, dass man sich dort nicht das ganze Jahr über wie am Nordpol fühlt. Es gibt sogar einen finnischen Sommer, der zuweilen recht warm ist (30 Grad sind auf jeden Fall möglich), nur ist er nicht so lang wie der deutsche Sommer. Auf jeden Fall aber sollte man sich (falls man denn plant den Kampf gegen den Winter anzutreten) warme und windfeste Kleidung besorgen. Generell heisst es ja, dass es kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur falsche Kleidung. Mehr dazu unten. 2 Lebensweise Die finnische Lebensweise unterscheidet sich nicht so sehr von der hier in Deutschland, wie man vielleicht annehmen würde. Hier ein paar Sachen die man dennoch als typisch finnisch ansehen könnte. Da wäre zum einen die traditionelle Sauna zu nennen, um die man als Austauschler kaum herum kommen wird. Vielleicht ist es am Anfang für den Sauna- 1
2 Anfänger noch etwas befremdlich, was so toll daran sein soll, sich unbekleidet mit einem Haufen anderer Menschen (gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts) in einen engen Raum sperren zu lassen und dort bei 100 Grad langsam vor sich hin zu garen. Doch spätestens in kalten Winternächten wird der Zweck dann ersichtlich. Ganz wichtig ist es, während des Saunagangs ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Auf den so genannten Saunaparties bieten sich da Bier und andere Getränke an. Saunas gibt es mittlerweile fast überall in Finnland und sie gehören einfach zur Kultur dazu, deswegen sollte man sie unbedingt ausprobieren. Für die Fortgeschrittenen empfiehlt sich dann das ice-swimming zur Abkühlung, das soll ja auch gesund sein. Die einzigartige Erfahrung, in ein Loch eines zugefrorenen Sees zu hüpfen, ist mit Sicherheit etwas besonderes und gar nicht so kalt wie man es sich vielleicht vorstellen würde. Auf jeden Fall sollte man Badelatschen mitnehmen, das Eis kann recht scharf sein. Ansonsten wären noch die Mökkis zu nennen, die finnischen Sommerhäuser. Die gibt es in allen Kategorien, von traditionell einfach bis luxuriös modern. Wer es ein paar Tage in der völligen Abgeschiedenheit der finnischen Wildnis aushält und immer schon mal seinen eigenen See ganz für sich haben wollte, für den wäre es das richtige, sich dort für ein bisschen Geld mit ein paar Freunden einzuquartieren. Mehr Informationen gibt es bei der Touristen Information auf der Esplanadi. Die meisten Nationalparks, von denen es in Finnland einige gibt, sind mit Hütten ausgerüstet, in denen man völlig unentgeltlich übernachten und die Natur geniessen kann. Allerdings sollte man sich während der Planung des Trips nochmals genauer darüber informieren. Vielleicht noch kurz etwas zu der finnischen Trinkkultur. Manch einer mag gehört haben, dass die Finnen schweigsame und zurückhaltende Menschen sind. Obwohl es schwierig ist, so etwas zu verallgemeinern, kann ich das eher bestätigen (wobei der Unterschied zu uns hier in Deutschland ebenfalls nicht so drastisch ausfällt, als im Vergleich zu Spanien oder Italien). Im Rahmen von Feierlichkeiten werden jedoch meist so viel alkoholische Getränke konsumiert, dass auch die letzte Schüchternheit verfliegt. 3 Sprache Finnisch ist schwerer als Chinesisch. Den Satz habe ich mittlerweile häufig gehört. Zwar habe ich bis jetzt noch keinen Versuch unternommen chinesisch zu lernen, aber zur finnischen Sprache ist folgendes zu sagen. Es ist illusorisch sich vorzustellen, dass man nach einem Jahr Aufenthalt und einigen Sprachkursen die Landessprache beherrscht (vielleicht ist das mit Französisch, Spanisch oder Italienisch anders, vielleicht sogar mit Chinesisch, wer weiss :) Die Sprache an sich ist jedoch erlernbar, das beweisen die in Finnland lebenden Ausländer die (für meine Ohren jedenfalls) perfekt finnisch sprechen können. Einen Sprachkurs kann ich jedem trotzdem nahelegen, da dieser enorm hilft, die finnische Kultur besser zu verstehen (nicht zu vergessen die Erfolgserlebnisse vor dem Supermarkt Regal). Außerdem fühlt sich eigentlich jeder Finne geschmeichelt wenn man einige Sätze mit ihm/ihr in der Landessprache wechseln kann. Nun die Frage, ob man sich davon abhalten sollte nach Finnland zu gehen, der 2
3 Sprache wegen. Ich denke nicht. Zum einen kommt man notfalls auch ganz gut mit Englisch zu recht, und zum anderen wäre es sonst einfach keine Herausforderung :) Ich stand damals vor der Wahl nach Schweden oder Finnland zu gehen, da aber unser Fachbereich nur einen Austausch mit (dem relativ kleinen) Skövde treibt, habe ich mich trotz der möglichen Sprachschwierigkeiten für die finnische Hauptstadt Helsinki entschieden und es nicht bereut. 4 Ablauf meines Erasmusjahres 4.1 Anreise nach Finnland Wir sind Ende Juli zu zweit zunächst nach Vaasa, einer Stadt an der Westküste Finnlands, mit dem Auto hochgefahren, um am dortigen ILPC Finnisch Sprachkurs teilzunehmen. Die Anreise mit dem Auto hatte den Vorteil, dass wir mehr Gepäck mitnehmen konnten als mit dem Flugzeug und nebenbei auch etwas von Dänemark und Schweden gesehen haben. Allerdings war sie auch wesentlich zeitintensiver und anstrengender. Eine Nacht haben wir in einer Jugendherberge übernachtet (zwischen Lübeck und Kiel) und sind dann am anschließenden Tag mit einigen Fähren über Dänemark nach Schweden gelangt. Dann ging es mit der Fähre von Stockholm nach Turku und weiter Richtung Vaasa. Auf dieser Strasse gelang es uns, das erste mal einen Elch in freier Wildbahn zu beobachten, als er nämlich vor dem Auto die Strasse überquerte. So im Nachhinein würde ich sagen, diese Autofahrt war eine nette Erfahrung, und obwohl ein Auto klare Vorteile hat, hätte ich wahrscheinlich einen billigen Flug vorgezogen. Mittlerweile bestehen ja Flugverbindungen mit Billigfliegern für unter 30 Euro. 4.2 ILPC Vor Beginn des jeweiligen Auslandssemesters werden generell einmonatige Sprachkurse in verschiedenen Städten Finnlands angeboten, die so genannten Intensive Language Preparation Courses (ILPC s). Ich kann nur jedem, der sich entscheidet nach Finnland zu gehen, ans Herz legen, sich für einen solchen zu bewerben, denn auch wenn es unmöglich ist, in vier Wochen Finnisch zu lernen, war der Kurs eine Erfahrung für sich. Wir waren 32 Leute aus 12 verschiedenen Ländern, die nach Ende dieses Monats über ganz Finnland verstreut wurden. Teilgenommen habe ich in Vaasa, der angeblich sonnigsten Stadt Finnlands. Vaasa ist eher klein ausgefallen (wie ein Großteil der finnischen Städte), dafür ist die Uni aber sehr modern und die Lage (mit Meerblick) könnte auch nicht besser sein. Im August war es sogar so warm, dass wir im Meer schwimmen konnten. In unserem Fall gab es leider nicht genug Plätze für alle Bewerber, so dass einige von diesen nicht berücksichtigt werden konnten. Ich habe gehört, dass es im Auswahlverfahren unter Umständen günstiger ist, sich für einen anderen Ort als den späteren Studienort (also in diesem Fall Helsinki) zu bewerben. Außerdem hat dies den Vorteil, dass man auch einen anderen Teil Finnlands zu sehen bekommt. 3
4 Ein anderer Vorteil des Sprachkurs ist, dass man Leute aus ganz Europa kennenlernt und somit weniger Gefahr läuft, sich mit den eigenen Landsleuten zu isolieren. Alles in allem hatten wir eine Menge Spaß zusammen, und ich habe in der ganzen Zeit vermutlich drei oder vier Sätze deutsch geredet. (was nicht heisst, dass wir uns nur auf finnisch unterhalten haben :) Die Tatsache, dass die Gruppe nachher auf das ganze Land verstreut wurde, hatte auch den direkten Vorteil, dass man einen gegenseitigen Besuch mit einer Finnland Rundreise kombinieren konnte. 4.3 Studieren in Finnland Ende August fuhren wir nach Helsinki und jeder von uns traf den eigenen pickup Tutor. Als Teilnehmer an der Orientierungsveranstaltung für Erasmus Studenten konnte man einen pick-up-service bestellen, der einen vom Flughafen/Seehafen/Bahnhof abholt, die Wohnungschlüssel in die Hand drückt und vor der Tür der neuen Wohnung absetzt. Die Woche fing an und wir wurden mit einer ganzen Reihe von Sachen überflutet, die unbedingt zu erledigen waren. Registrierung beim finnischen Einwohnermeldeamt, Travel Card für den öffentlichen Nahverkehr, Student Card für die Mensa und sonstige Leistungen, die hier das Studentenwerk anbieten würde. Die Student Card ist jedoch noch für viele andere Dinge nützlich, so werden über sie Kosten, die durch die Behandlung von kleineren Verletzungen in Studentenkrankenhäusern entstehen, von der Student Union übernommen. Außerdem dient sie auch ganz einfach als Studentenausweis. Dies alles bekommt man jedoch während der Einführungsveranstaltung erklärt, neben einer Menge anderer Dinge. Wir bekamen außerdem einen sehr fürsorglichen Tutor zugewiesen, der dann auch tatsächlich Tag und Nacht für Fragen und Hilfe zur Seite stand und half die jeweiligen offiziellen Verwaltungsstationen abzulaufen. Hier zeigt sich sehr schnell das finnische Verständnis einer guten Studentenbetreuung, die wohl ihresgleichen sucht. In dieser ersten Zeit fanden auch die meisten Parties statt, einige organisiert vom Erasmus Student Network (ESN). Dies ist eine Organisation von Studenten für Studenten, die neben Parties viel mehr anbieten (Sportveranstaltungen, wie Eishockey, Besichtigungen von interessanten Einrichtungen, wie dem finnischen Parlament, der Fazer Schokoladenfabrik oder der Koff Brauerei und mehr) Das wohl interessanteste (neben den Saunaparties) sind diverse Kurztrips innerhalb Finnlands und außerhalb, wie Schweden oder Russland. Ich kann nur empfehlen sich auf die ESN mailing liste zu setzen, so bleibt man über das Angebot gut informiert. Nun noch etwas zu den Vorlesungen. Die University of Helsinki (HY) ist vielleicht im Gegensatz zur TU Darmstadt eher weniger technisch orientiert. Weswegen auch mehrmals von einigen Leuten die Bemerkung kam, warum wir keinen Austausch mit der technischen Uni in Espoo hätten. Wer in Helsinki also Vorlesungen aus dem theoretischen Bereich (z.b. Algorithmik, Verifikationsverfahren, o.ä.) oder dem angewandten Bereich (Datenbanken, Betriebssysteme) hören möchte wird eher fündig als jemand, der noch etwas für das Nebenfach E-Technik sucht. Auch wenn es zum Lieblingsthema keine Vorlesung in Englisch gibt, lässt sich meistens mit dem Prof über ein sog. book exam verhandeln. Der Prof emp- 4
5 fiehlt dann ein Buch, was später Thema der (vielleicht sogar speziell für den Studenten angefertigten) englischen Klausur wird. Im Zweifelsfall lohnt es sich, auf die sehr vorbildlich gepflegten Webseiten der HY zu schauen und die Dozenten auch einfach einmal per anzuschreiben. So kann es auch vorkommen, dass eine Vorlesung die eigentlich als in Finnisch angekündigt wurde, auf Englisch gehalten wird, falls sich nur genügend nicht-finnische Studenten finden und der Rest der Teilnehmer nichts dagegen hat (was nie der Fall war). In Finnland ist das akademische Jahr nicht in Semester zweigeteilt, sondern jedes Semester zerfällt ebenfalls noch einmal in zwei Teile. Dabei kann es sein, dass sich eine Vorlesung über ein halbes oder über ein ganzes Semester erstreckt. 4.4 Reisen, Exkursionen, Trips Finnland hat wohl eine einmalige geographische Lage. Schweden, Norwegen und Russland sind direkte Nachbarn und nach Dänemark und zu den baltischen Staaten gibt es schnelle und preisgünstige Fährverbindungen, dies lädt gerade dazu ein, sich ein bisschen weiter umzuschauen Stockholm Als erstes zu nennen wären die Fähr- cruises nach Stockholm, die nur zweieinhalb Tage dauern. Diese Kurzseereisen erfreuen sich bei der finnischen Bevölkerung im Allgemeinen großer Beliebtheit. Der Alkohol ist an Bord zwar nur unwesentlich günstiger als in Finnland selbst, aber es besteht die Möglichkeit das große Angebot an Freizeitaktivitäten zu nutzen. Auf den Schiffen kann man so tolle Sachen machen, wie Karaoke singen oder Spielautomaten spielen. Es gibt aber auch (je nach Schiffsmodell) eine Auswahl an Kneipen und Discos an Bord, die gerade bei der jüngeren Bevölkerung sehr beliebt sind. Die von ESN organisierten Trips nach Stockholm sind unbedingt zu empfehlen. Ich erinnere mich wie wir mit über 100 Erasmus Studenten und 300 Medizin Studenten aus Helsinki einmal ein ganzes Kabinendeck in eine große Feier verwandelten. Hinzu kommt, dass Stockholm wirklich eine wunderschöne Stadt ist und allemal zu einem längeren Besuch einlädt. Die sechs Stunden Aufenthalt reichen zwar, um einen flüchtigen Eindruck zu bekommen, aber zu viel mehr leider auch nicht Tallinn Tallinn, die Hauptstadt von Estland ist sehr günstig zu erreichen. Estland hat gegenüber Schweden den Vorsteil, dass es (noch) wirklich günstig ist. Alkohol sowieso, aber auch solche Sachen wie Haareschneiden (ich hab es selbst nicht ausprobiert) sollen sehr billig zu haben sein. Ich hatte leider keine Gelegenheit einmal über Nacht zu bleiben, nach dem was ich gehört habe, soll das Nachtleben aber sehr zu empfehlen sein. Insgesamt ist Tallinn eine wunderschöne Stadt, die ihr mittelalterliches Aussehen zum größten Teil erhalten hat. Riga in Lettland soll ähnlich ansehnlich 5
6 sein, ich hatte jedoch leider auch hier keine Gelegenheit, mich davon selbst zu überzeugen Lappland Lappland, der finnische Norden. Ich hatte das Glück, für einige Tage im Januar und Februar Lappland zu besuchen, und ich muss sagen, es war eine einzigartige Erfahrung. Die Landschaft wirkt fast unberührt von menschlicher Zivilisation und ist auch touristisch nicht wirklich erschlossen. Abgesehen von den wenigen unbefahrenen Strassen gibt es keine andere Transportmöglichkeit, als ein Schneemobil zu benutzen. Das bringt eine Menge Spaß und man fühlt sich auch ein wenig mehr als ein Einheimischer, wenn man so durch die Wälder braust. Ebenfalls kann man den Weihnachtsmann in seinem Dorf in Rovaniemi besuchen, falls der Bedarf nach besteht. Ich habe mir sagen lassen, dass die ganze Atmosphäre dort schon recht kitschig wirkt Russland Ende des letzten Jahres habe ich an einem einwöchigen Trip nach Russland teilgenommen, vermittelt von ESN aber organisiert von einem sehr ungewöhnlichem Reisebüro (siehe link Liste). Ich würde sagen, diese eine Woche St. Petersburg und Moskau war das wirkliche Highlight des ganzen Jahres. Mehr darüber zu erzählen würde den Rahmen sprengen, es sei aber erwähnt, dass St. Petersburg relativ nah und und günstig von Helsinki aus zu erreichen ist. Ich habe von mehreren Leuten gehört, die sich das Geld fürs Reisebüro gespart haben und auf eigene Faust hingefahren sind. Allerdings sollte man wenigstens eine Person mitnehmen, die einigermaßen Russisch beherrscht und einige wichtige Grundregeln beachten, die sich aus dem gesunden Menschenverstand ergeben. Es ist nötig, sich zuvor um ein Visa zu kümmern, das man sich entweder selbst von der russischen Botschaft in Helsinki oder von einem Reisebüro besorgen kann. Neben diesen Zielen kommen immer mal wieder interessante Exkursionsmöglichkeiten auf, am besten informiert bleibt man über die mailing Liste von ESN. Mitbringen sollte man aber auf jeden Fall einen gültigen Reisepass, der wird zumindest für Russland benötigt. 4.5 Geld und Wohnen Finnland ist grob gesagt verglichen mit Deutschland etwas teurer bezogen auf Lebenskosten. Hinzu kommen Steuern auf bestimmte Konsumgüter, wie Alkohol oder Tabakwaren. Die Alkohol Preise haben sich aber im Verlauf des letzten Jahres enorm entspannt, was einige Leute auf den EU Beitritt Estlands zurückführen, allerdings kann ein Bier in der Kneipe immer noch 6 Euro kosten. Nachdem ich offiziell als Austauschstudent an der HY angenommen worden war, bekam ich einen Wohnheimplatz angeboten. In Helsinki gibt es mehrere Wohnheime, die sich in ihrer Grösse, Art (also Einzelappartment oder Flur 6
7 WG) und Miete zum Teil wesentlich unterscheiden. Allgemein kann ich raten, das Angebot der Uni auf jeden Fall am Anfang zu akzeptieren, so dass man dann nach ein oder zwei Monaten je nach Wohnsituation überlegen kann das Wohnheim zu wechseln oder sich privat mit einigen anderen Studenten zu einer WG zusammenzutun. 4.6 Rückreise Schweren Herzens zog ich also wieder in Richtung Heimat. Ich hatte mich zuvor entschlossen, den Rest (1 1/2 Monate) des deutschen Sommersemesters noch mitzunehmen und einige Klausuren zu schreiben, da das finnische Semester schon gegen Ende Mai endet. Hierzu musste ich meine Wohnung früher kündigen, was eine Verwaltungsgebühr von 50 Euro kostete, die zuvor nicht angekündigt war. Hier also lieber direkt richtig planen. Ich bin von Tampere aus mit Ryanair über London Stansted nach Frankfurt Hahn geflogen, so dass ich nur in der Lage war ungefähr 20 Kilogramm Gepäck mitzunehmen. Einen anderen Teil (ca. 40 Kilogramm) hatte ich zuvor mit der Post nach Hause geschickt. Ich habe jedoch gehört, dass es mittlerweile Anbieter gibt, die sich auf das Versenden von Gepäck spezialisiert haben. 5 Sonstiges 5.1 Winterbekleidung Der Winter in Finnland kann recht früh anfangen. Bei uns wurde es im Oktober schon relativ kühl (so um 3-4 Grad). Im Dezember war es einige Tage sehr kalt (um die minus zehn Grad), taute aber zwischendurch auch wieder. Es ist wirklich bemerkenswert, in welch kurzer Zeit das Wetter sich dort ändern kann. Teilweise kann es innerhalb eines Tages Temperaturunterschiede von zwanzig Grad geben. Wie ich schon oben erwähnte ist es eben wichtig die richtige Bekleidung zu tragen. Ich in meinem Fall hatte mir damals noch von zu Hause einen Winterparka von Landsend bestellt und mit nach Helsinki genommen. Der Nachteil war, dass das Ding relativ teuer und sperrig zu transportieren war. Außerdem stellte ich fest, dass der Parka nur für Temperaturen unter minus fünf Grad geeignet war, ansonsten war er einfach zu warm. Allerdings habe ich darin auch nicht gefroren, muss ich zugeben :) Mir wurde erzählt, dass es in Helsinki selbst relativ preisgünstige Möglichkeiten gibt gebrauchte Winterbekleidung zu kaufen, genaueres darüber weiss ich jedoch leider nicht. Im Winter war es extrem glatt auf den Strassen und ich habe von niemanden gehört, der sich in der Zeit nicht wenigstens einmal auf das Eis gelegt hat. Hier sind also warme Schuhe mit gutem Profil von Vorteil. 5.2 Handy Mit dem Handy zu telefonieren ist wohl das einzige was in Finnland wirklich günstiger als in Deutschland ist. Man bekommt praktisch von jedem größeren 7
8 Anbieter (Sonera, Telia/DNA, Radiolinja,..) prepaid Karten die billiger als manch ein deutscher Vertrag sind. Im Grunde genommen sind die prepaid Angebote aller Anbieter recht ähnlich, aber kleinere Ausnahmen kann es geben. Zum Beispiel mußte man die Waschmaschinen im Wohnheim in Vaasa mit dem Handy bezahlen und dies funktionierte mit den Radiolinja Karten nicht. Andersherum vertrugen sich einige ältere Handys nicht mit neuen DNA SIM Karten. Im Zweifelsfall sollte man es direkt im Geschäft ausprobieren und sich alles auf Englisch erklären lassen. Die SIM Karten und Vouchers zum Aufladen bekommt man auch in jedem Kiosk, allerdings sprechen die Leute hier manchmal kein Englisch, deshalb besser in die Fachgeschäfte gehen. Wer wegen SIM-lock sein eigenes Handy nicht mit den finnischen Karten benutzen kann, der sollte in den Fachgeschäften nach gebrauchten Handys fragen. 5.3 Bankkonto Mit den Vertragsunterlagen für den Wohnheimplatz kommt von der HY auch ein Formular für die Überweisung der ersten Monatsmiete sowie der Kaution. Diese Überweisungen lassen sich noch von zu Hause erledigen, für die folgenden Mietzahlungen jedoch benötigt man ein finnisches Bankkonto. Dies ist für Studenten kostenfrei, es wird nur ein Nachweis verlangt, dass man an der HY (auf Zeit) eingeschrieben ist. Es empfiehlt sich eine der großen Banken zu wählen, Nordea bietet sich hier an. In der großen Filiale auf der Alexanterinkatu sprechen zwar einige Angestellten Englisch, noch einfacher ist es jedoch mit dem Tutor in der Orientierungswoche ein Konto dort zu eröffnen. Praktisch wäre es, wenn man bei der Gelegenheit die Visa Electron Karte (ähnlich der EC Karte) beantragt. Nordea verfügt über ein Internet-banking Portal in englischer Sprache, über das sich die Miete bezahlen lässt und das man auch benutzen kann um die DNA prepaid Karten aufzuladen. Mit der Visa Electron Karte kann man an jedem Geldautomaten unentgeltlich Geld abheben. Benutzt man eine deutsche EC Karte, kann dies schon einmal 5 Euro pro Abhebevorgang Gebühren kosten. 6 Fazit Alles in allem kann ich sagen, dass meine Zeit in Finnland eine Erfahrung war, die ich nicht missen möchte. Ich habe eine Menge Leute aus ganz Europa kennengelernt, viel Spaß mit ihnen gehabt und einige Freundschaften geschlossen. Außerdem durfte ich eine Kultur kennenlernen, die trotz der vielen Gemeinsamkeiten auch eine Menge Unterschiede zu der meines Heimatlands hat, so dass ich danach nicht mehr richtig sagen konnte, wo ich mich mehr zu Hause fühle. Wie gesagt, ich kann es nur empfehlen. Die Entscheidung liegt bei euch... 8
9 7 Links 7.1 Reisen (Frankfuhrt Hahn nach Tampere oder über London Stansted) (günstigste Möglichkeit für Direktflug nach Helsinki) (Flüge von Köln-Bonn nach Helsinki) und (Fährverbindungen von Deutschland aus, wobei Viking wahrscheinlich die günstigere Variante ist) (das zuvor beschriebende Reisebüro, dort sind auch Visa erhältlich) 7.2 Leben in Helsinki (Helsinki, Stadt und Uni) (Helsinki Öffentlicher Nahverkehr) kartta.hel.fi (Helsinki Karte) (Erasmus Student Network) myy.helia.fi/ kanto/publications survival.htm (ein guter survival guide mit noch mehr Informationen) 7.3 Sonstiges (Winterbekleidung) 9
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