Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Praktikum

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1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Praktikum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 2014/2015 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz 1, Dresden Hinweis: Die Rechte am Dokument liegen ausschließlich beim Verfasser.

2 1 Arbeiten mit MS-DOS MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-pcs. MS-DOS wurde ursprünglich für den Intel-Prozessor 8086/8088 entwickelt und war in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren das dominierende Betriebssystem für Einzelplatzrechner. Heute wird MS-DOS, das immer wieder erweitert wurde (u. a. durch grafische Benutzeroberflächen), für zeitkritische Anwendungen, Startmedien (Boot-Disketten) oder für Anwendungen, die direkten Zugriff auf die Hardware erfordern, vor allem in Embedded Systems eingesetzt. Die inzwischen veralteten und vom Markt genommenen Windows-Versionen 1.0 bis 3.11, 95 (4.0), 98 (4.1) und Me (4.9) waren von DOS abhängig. Windows NT und die darauf basierenden Microsoft- Betriebssysteme bauen nicht mehr auf MS-DOS auf und können DOS-Software nicht mehr oder nur noch eingeschränkt ausführen. Hierfür kommen seitdem verstärkt Emulatoren zum Einsatz. 1.1 Übersicht über die wichtigsten DOS-Befehle Chdir (Cd) Zeigt den Namen des aktuellen Verzeichnisses an oder wechselt den aktuellen Ordner. chdir [/d] [Laufwerk:][Pfad] [..] -Oder- cd [/d] [Laufwerk:][Pfad] [..] keine Ohne zeigt chdir den Namen des aktuellen Laufwerks und des aktuellen Ordners an. Nur mit dem Laufwerkbuchstaben (z. B. cd C:) zeigt chdir das aktuelle Verzeichnis des angegebenen Laufwerks an. [/d] 1

3 Ändert das aktuelle Laufwerk und darüber hinaus das aktuelle Verzeichnis für ein Laufwerk. Sind die Befehlserweiterungen aktiviert (standardmäßig bei Windows 2000), wird der aktuelle Verzeichnisname zur selben Schreibweise wie die Verzeichnisnamen auf der Diskette konvertiert. So setzt cd C:\Temp das aktuelle Verzeichnis auf C:\Temp, wenn das der entsprechende Name auf der Diskette ist. [[Laufwerk:]Pfad Gibt das Laufwerk (falls es nicht das aktuelle Laufwerk ist) und das Verzeichnis an, zu dem Sie wechseln möchten. [..] Gibt an, dass Sie zum übergeordneten Ordner wechseln möchten. Chkdsk Erstellt einen Statusbericht für einen Datenträger in Abhängigkeit vom verwendeten Dateisystem. Chkdsk zeigt auch logische Fehler des Datenträgers an und behebt diese. Falls chkdsk das Laufwerk nicht sperren kann, wird angeboten, das Laufwerk beim nächsten Start des Computers zu prüfen. Wenn Sie den Befehl chkdsk für eine Festplatte ausführen möchten, benötigen Sie Administratorrechte. chkdsk [Laufwerk:][[Pfad] Dateiname] [/f] [/v] [/r] [/l[:größe]] [/x] keine Ohne zeigt chkdsk den Status des Datenträgers des aktuellen Laufwerks an. Laufwerk: Gibt das Laufwerk mit dem Datenträger an, den chkdsk überprüfen soll. [Pfad] Dateiname Gibt den Pfad und den Namen einer Datei oder einer Menge von Dateien an, die chkdsk auf Fragmentierung überprüfen soll. Sie können Platzhalterzeichen (* und?) verwenden, um mehrere Dateien anzugeben. /f Behebt Fehler auf dem Datenträger. Der Datenträger muss gesperrt sein. Falls chkdsk das Laufwerk nicht sperren kann, wird angeboten, das Laufwerk beim nächsten Start des Computers zu prüfen. 2

4 /v Zeigt während der Überprüfung des Datenträgers den Namen jeder einzelnen Datei in jedem Verzeichnis an. /r Lokalisiert beschädigte Sektoren und stellt lesbare Informationen wieder her. Der Datenträger muss gesperrt sein. /l[:größe] Nur NTFS. Ändert die Größe der Protokolldatei in die von Ihnen angegebene Größe. Zeigt die aktuelle Größe an, wenn keine andere angegeben wurde. /x Nur NTFS. Erzwingt, dass die Bereitstellung des Datenträgers ggf. zuerst aufgehoben wird. Alle offenen Datenträgerhandles sind dann ungültig. Dieser Schalter schließt die Funktionalität des Schalters /f mit ein. /i Nur NTFS. Führt eine weniger strenge Überprüfung der Indexeinträge aus, wodurch der Zeitaufwand für die Ausführung von chkdsk reduziert wird. /c Nur NTFS. Überspringt die Überprüfung von Schleifen in der Ordnerstruktur, wodurch der Zeitaufwand für die Ausführung von chkdsk reduziert wird. Cls Löscht die Bildschirmanzeige. Der geleerte Bildschirm zeigt nur noch die Eingabeaufforderung und die Einfügemarke an. cls Cmd Startet eine neue Instanz des Windows 2000-Befehlsinterpreters Cmd.exe. Ein Befehlsinterpreter ist ein Programm, das die Eingabeaufforderung anzeigt, an der Sie Befehle eingeben. Mit dem Befehl exit beenden Sie die neue Instanz des Befehlsinterpreters und geben die Steuerung an die ursprüngliche Instanz zurück. 3

5 cmd [ [/c /k] [/q] [/a /u] [/t:fg] [/x /y] Zeichenfolge] /c Führt den durch Zeichenfolge angegebenen Befehl aus und wird dann beendet. /k Führt den durch Zeichenfolge angegebenen Befehl aus und wird dann fortgesetzt. /q Unterdrückt jegliche Ausgabe. /a Erstellt eine ANSI-Ausgabe. /u Erstellt eine Unicode-Ausgabe. /t:farbe Legt die Vorder- und Hintergrundfarben fest. (Weitere Informationen hierzu erhalten Sie, wenn Sie unter Siehe auch auf Farbe klicken.) /x Aktiviert die Erweiterungen für die Windows 2000-Version von Cmd.exe, um die Programmierumgebung der Shell zu erweitern. Die folgenden Befehle verwenden die Erweiterungen: del (erase), color, cd (chdir), md (mdir), prompt, pushd, popd, set, setlocal, endlocal, if, for, call, shift, goto, start, assoc und ftype. Einzelheiten finden Sie in der Hilfe zu dem jeweiligen Befehl. /y Deaktiviert die Erweiterungen für die Windows 2000-Version von Cmd.exe aus Kompatibilitätsgründen. Standardmäßig sind die Erweiterungen aktiviert. Zeichenfolge Gibt den Befehl an, der ausgeführt werden soll. Comp Vergleicht den Inhalt zweier Dateien oder Mengen von Dateien byteweise. 4

6 Der Befehl comp kann Dateien auf demselben Laufwerk oder auf verschiedenen Laufwerken sowie Dateien eines Verzeichnisses oder mehrerer Verzeichnisse vergleichen. Während des Vergleichs zeigt der Befehl comp den Speicherort und die Namen der Dateien an. comp [Daten1] [Daten2] [/d] [/a] [/l] [/n=zahl] [/c] Daten1 Gibt den Speicherort und den Namen der ersten zu vergleichenden Datei oder Menge von Dateien an. Sie können Platzhalterzeichen (* und?) verwenden, um mehrere Dateien anzugeben. Daten2 Gibt den Speicherort und den Namen der zweiten zu vergleichenden Datei oder Menge von Dateien an. Sie können Platzhalterzeichen (* und?) verwenden, um mehrere Dateien anzugeben. /d Zeigt die Unterschiede im Dezimalformat an. Das Standardformat ist das Hexadezimalformat /a Zeigt die Unterschiede als Zeichen an. /l Zeigt anstelle des Byteoffsets die Nummern der Zeilen an, in denen Unterschiede gefunden wurden. /n=zahl Vergleicht die ersten Zahl Zeilen beider Dateien, auch wenn die Dateien nicht gleich groß sind. /c Führt einen Vergleich ohne Berücksichtigung von Groß- und Kleinschreibung durch. Copy Kopiert eine oder mehrere Dateien an einen anderen Speicherort. 5

7 Mit diesem Befehl können auch mehrere Dateien zu einer Datei zusammengefasst werden. Wenn mehr als eine Datei kopiert wird, zeigt Windows 2000 den Namen jeder kopierten Datei an. copy [/a /b] Quelle [/a /b] [[/a /b] + Quelle[/a /b] [+...]] [/v] [/n] [/y /-y] [/z] [/a /b] [Ziel [/a /b]] Quelle Gibt den Speicherort und den Namen der Datei oder der Menge von Dateien an, die Sie kopieren möchten. Quelle kann aus einem Laufwerkbuchstaben mit Doppelpunkt, einem Verzeichnisnamen, einem Dateinamen oder einer Kombination daraus bestehen. Ziel Gibt den Speicherort und den Namen der Datei(en) an, die beim Kopieren erstellt werden. Ziel kann aus einem Laufwerkbuchstaben mit Doppelpunkt, einem Verzeichnisnamen, einem Dateinamen oder einer Kombination daraus bestehen. /a Gibt an, dass eine ASCII-Textdatei kopiert wird. Wenn der Schalter /a in der Befehlszeile vor der Liste der Dateinamen steht, gilt sie für alle Dateien, deren Namen hinter dem Schalter /a stehen, bis copy auf den Schalter /b trifft. In diesem Fall gilt der Schalter /b für die Datei, deren Name unmittelbar vor dem Schalter /b steht. Wenn der Schalter /a hinter einem Dateinamen steht, gilt sie für die Datei, deren Name unmittelbar vor dem Schalter /a steht, sowie für alle Dateien, die auf den Schalter /a folgen, bis copy auf den Schalter /b trifft. In diesem Fall gilt der Schalter /b für die Datei, deren Name direkt vor dem Schalter /b steht. Bei ASCII-Textdateien kann das Dateiende über das Dateiendezeichen (STRG+Z) ermittelt werden. Wenn Dateien zusammengefasst werden, behandelt copy Dateien standardmäßig als ASCII-Textdateien. /b Gibt an, dass eine Binärdatei kopiert wird. Wenn der Schalter /b in der Befehlszeile vor der Liste der Dateinamen steht, gilt sie für alle Dateien, deren Namen hinter dem Schalter /b stehen, bis copy auf den Schalter /a trifft. In diesem Fall gilt der Schalter /a für die Datei, deren Name direkt vor dem Schalter /a steht. Wenn der Schalter /b hinter einem Dateinamen steht, gilt sie für die Datei, deren Name unmittelbar vor dem Schalter /b steht, sowie für alle Dateien, die auf den Schalter /b folgen, bis copy auf den Schalter /b trifft. In diesem Fall gilt der Schalter /a für die Datei, deren Name direkt vor dem Schalter /a steht. 6

8 Der Schalter /b gibt an, dass der Befehlsinterpreter die Anzahl der Bytes lesen soll, die sich aus der Dateigröße im Verzeichnis ergibt. Der Schalter /b ist die Standardeinstellung für copy, es sei denn, es sollen Dateien zusammengefasst werden. /v Überprüft, ob neue Dateien fehlerfrei geschrieben wurden. /n Verwendet, wenn möglich, einen kurzen Dateinamen, wenn eine Datei mit einem Dateinamen kopiert wird, der nicht der 8.3-Dateinamenkonvention entspricht. /y Unterdrückt die Aufforderung, das Überschreiben einer vorhandenen Zieldatei zu bestätigen. Der Schalter /y kann über die Umgebungsvariable COPYCMD voreingestellt werden. Der Wert für diese Variable kann in der Befehlszeile durch den Schalter /-y außer Kraft gesetzt werden. Standardmäßig wird der Benutzer gefragt, ob bestehende Dateien überschrieben werden sollen, es sei denn, der Befehl copy wird über eine Stapelverarbeitungsdatei aufgerufen. Bei Angabe einer Reihe von Dateien in Quelle (durch Verwendung von Platzhalterzeichen oder des Formats Datei1+Datei2+Datei3); aber nur einer einzigen Datei in Ziel; wird der Inhalt der angegebenen Dateien an die Datei Ziel angehängt. /-y Aktiviert die Ausgabe einer Aufforderung, das Überschreiben einer vorhandenen Zieldatei zu bestätigen. /z Kopiert Netzwerkdateien in einem Modus, der eine Wiederaufnahme ermöglicht. Wenn die Netzwerkverbindung während des Kopiervorgangs unterbrochen wird (beispielsweise bei einem Serverausfall), wird der Vorgang nach der Wiederherstellung der Verbindung fortgesetzt. Bei Verwendung dieses Schalters wird auch für jede Datei der Fortschritt der Kopieroperation in Prozent angezeigt. Del (Entf) Löscht die angegebenen Dateien. del[laufwerk:][pfad] Dateiname [/p] [/f] [/s] [/q] [/a[:attribute]] erase [Laufwerk:][Pfad] Dateiname [...] [/p] [/f] [/s] [/q] [/a[:attribute]] 7

9 [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Gibt den Standort und den Namen der Datei oder der Menge von Dateien an, die Sie löschen möchten. Mehrere Dateinamen dürfen verwendet werden. Dateinamen können durch Leerzeichen, Kommas oder Semikolon (;) getrennt werden. /p Fordert Sie vor dem Löschen der angegebenen Datei zur Bestätigung auf. /f Erzwingt das Löschen schreibgeschützter Dateien. /s Löscht die angegebenen Dateien aus dem aktuellen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. Zeigt beim Löschen die Namen der betreffenden Dateien an. /q Quietmodus: Es wird keine Bestätigung zum Löschen verlangt. /a Löscht Dateien in Abhängigkeit von bestimmten Attributen. Attribute Dies sind die möglichen Attribute: Attribut Beschreibung r Schreibgeschützt a Archiv s System h Versteckt - Bedeutet als Präfix die Negation des Attributs Anmerkung Deaktivieren Sie Befelserweiterungen (standardmäßig sind diese bei Windows 2000 aktiviert), dann wird die Option /s umgekehrt, und es werden nicht die Namen der zu löschenden Dateien angezeigt, sondern die der nicht gefundenen Dateien. 8

10 Dir Zeigt eine Liste der in einem Verzeichnis enthaltenen Dateien und Unterverzeichnisse an. dir [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [...] [/p] [/w] [/d] [/a[[:]attribute]][/o[[:]reihenfolge]] [/t[[:]zeitfeld]] [/s] [/b] [/l] [/n] [/x] [/c] keine Wenn Sie dir ohne oder Optionen verwenden, wird die Datenträgerbezeichnung und -seriennummer angezeigt, die entsprechenden Namen und Datum/Uhrzeit der letzten vorgenommenen Änderung. Bei Dateien zeigt dir die Namenerweiterung und die Größe in Bytes an. Dir zeigt auch die Gesamtzahl der aufgelisteten Dateien und Verzeichnisse an, ihre Gesamtgöße und den Umfang des auf dem Datenträger noch verfügbaren Speicherplatzes (in Byte). [Laufwerk:][Pfad] Gibt das Laufwerk und Verzeichnis an, für das eine Liste angezeigt werden soll. [Dateiname] Gibt eine bestimmte Datei oder Dateigruppe an, für die eine Liste angezeigt werden soll. Mehrere Dateinamen dürfen verwendet werden. Dateinamen können durch Leerzeichen, Kommas oder Semikolon (;) getrennt werden. Sie können Platzhalterzeichen (? und *) mit dem Dateiname verwenden, um die Attribute für eine Gruppe von Dateien anzuzeigen oder zu ändern. /p Zeigt die Liste seitenweise an. Um zum nächsten Bildschirm zu gelangen, drücken Sie eine beliebige Taste. /w Zeigt die Liste im Breitformat an, wobei fünf Datei- oder Verzeichnisnamen pro Zeile erscheinen können. /d Zeigt die Liste an wie /w, wobei die Dateien spaltenweise sortiert sind. /a[[:] Attribute] Zeigt nur die Namen der Verzeichnisse und Dateien an, die mit den angegebenen Attributen versehen sind. Wenn Sie diese Option weglassen, zeigt dir die Namen aller Dateien bis auf die Systemdateien und versteckte Dateien an. Wenn Sie diese Option verwenden, ohne Attribute anzugeben, zeigt dir die Namen aller Dateien 9

11 einschließlich versteckter Dateien und Systemdateien an. In der nachfolgenden Liste werden die Werte beschrieben, die Sie für Attribute verwenden können. Der Doppelpunkt (:) kann auch weggelassen werden. Sie können eine beliebige Kombination dieser Werte verwenden, dürfen aber die Werte nicht durch Leerzeichen trennen. /o [[:]Sortierreihenfolge] Wert Beschreibung h Versteckte Dateien (hidden) s Systemdateien d Verzeichnisse a Dateien, die für eine Archivierung (Datensicherung) vorgesehen sind (archive) r Schreibgeschützte Dateien (read-only) -h Nicht versteckte Dateien -s Alle Dateien außer Systemdateien -d Nur Dateien (keine Verzeichnisse) -a Dateien, die seit der letzten Sicherung nicht geändert worden sind -r Alle außer schreibgeschützten Dateien Steuert die Reihenfolge, in der dir Verzeichnis- und Dateinamen sortiert und anzeigt. Wenn Sie diese Option weglassen, zeigt dir die Namen in der Reihenfolge ihres Vorkommens im Verzeichnis an. Wenn Sie diese Option ohne Angabe von Sortierreihenfolge verwenden, zeigt dir zuerst die Namen der Verzeichnisse und dann die der Dateien alphabetisch sortiert an. Der Doppelpunkt (:) kann auch weggelassen werden. In der folgenden Liste werden die Werte beschrieben, die Sie für Sortierreihenfolge verwenden können. Sie können jede beliebige Kombination dieser Werte verwenden, dürfen diese aber nicht durch Leerzeichen trennen. /t [[:]Zeitfeld] Wert Beschreibung n In alphabetischer Reihenfolge nach Namen e In alphabetischer Reihenfolge nach Dateityp d Nach Datum und Uhrzeit, älteste Datei zuerst s Nach Größe, kleinste Datei zuerst g Auflisten von Verzeichnissen vor Dateien -n In umgekehrter alphabetischer Reihenfolge (von Z bis A) nach Namen -e In umgekehrter alphabetischer Reihenfolge (von ZZZ bis AAA) nach Dateityp -d Nach Datum und Uhrzeit, neueste Datei zuerst -s Nach Größe, größte Datei zuerst -g Auflisten von Verzeichnissen nach Dateien Die folgende Liste beschreibt alle Werte, die Sie für das Zeitfeld verwenden dürfen. Steuert, welches Zeitfeld für die Anzeige oder das Sortieren verwendet wird. Wert c Erstellung Beschreibung 10

12 a Letzter Zugriff w Letzter Schreibvorgang Listet alle Vorkommen des angegebenen Dateinamens im angegebenen /s Verzeichnis und allen darunter liegenden Unterverzeichnissen auf. Listet alle Verzeichnis- oder Dateinamen, je einen pro Zeile (einschließlich des /b Dateityps) auf. Diese Option zeigt keine Dateikopf- oder Kurzinformationen an. Die Option /b überschreibt die Option /w. Zeigt nicht sortierte Verzeichnis- und Dateinamen in Kleinbuchstaben an. /l Erweiterte Zeichen (z. B. Umlaute) werden mit dieser Option nicht in Kleinbuchstaben konvertiert. /n Zeigt die Liste im Langformat mit ganz rechts stehenden Dateinamen an. Zeigt die für NTFS- und FAT-Datenträger erstellten Kurznamen an. Die Anzeige /x ist die gleiche wie bei der Option /n, die Kurznamen werden jedoch hinter dem Langnamen angezeigt. /c Zeigt das Tausendertrennzeichen bei der Dateigröße an. Edit Startet den MS-DOS-Editor, der zum Erstellen und Ändern von ASCII-Textdateien dient. edit [[Laufwerk:][Pfad] Dateiname] [/b] [/g] [/h] [/nohi] [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Gibt die Position und den Namen einer ASCII-Textdatei an. Wenn die Datei nicht existiert, wird sie vom MS-DOS-Editor erstellt. Wenn die Datei existiert, wird sie vom MS-DOS-Editor geöffnet, und der Inhalt der Datei wird auf dem Bildschirm angezeigt. /b Zeigt den MS-DOS-Editor in schwarz-weiß an. Verwenden Sie diese Option, wenn der MS-DOS-Editor auf einem monochromen Bildschirm nicht korrekt angezeigt wird. /g Verwendet bei CGA-Monitoren die schnellste Bildschirmaktualisierung. /h Zeigt die Maximalanzahl der Zeilen für den verwendeten Monitor an. /nohi 11

13 Ermöglicht die Verwendung eines 8-Farben-Monitors mit dem MS-DOS-Editor. Normalerweise verwendet Windows Farben. Vorsicht Um den MS-DOS-Editor verwenden zu können, muss sich die Datei Qbasic.exe im aktuellen Verzeichnis, in einem Verzeichnis des Suchpfades oder im gleichen Verzeichnis wie die Datei Edit.com befinden. Falls Sie Qbasic.exe löschen, um Speicherplatz auf Ihrer Festplatte zu sparen, können Sie den MS-DOS-Editor nicht verwenden. Anmerkung Einige Bildschirme unterstützen die Darstellung von Tastaturbefehlen standardmäßig nicht. Zeigt Ihr Bildschirm keine Tastaturbefehle an, verwenden Sie die Optionen /b (für CGA-Monitore) und /nohi (für Systeme, die keine fett gedruckten Zeichen darstellen können). Exit Beendet das Programm Cmd.exe (den Befehlsinterpreter) und kehrt zu dem Programm zurück, das Cmd.exe aufgerufen hatte (sofern vorhanden), oder zum Programm-Manager. exit Find Sucht in einer oder mehreren Dateien nach dem angegebenen Text. Nach dem Durchsuchen der angegebenen Dateien zeigt find alle Textzeilen an, die die gesuchte Zeichenfolge enthalten. find [/v] [/c] [/n] [/i] "Zeichenfolge" [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[...]] /v Zeigt alle Zeilen an, die die gesuchte Zeichenfolge nicht enthalten. /c Zeigt nur die Anzahl der Zeilen an, die die angegebene Zeichenfolge enthalten. /n 12

14 Gibt vor den einzelnen Zeilen zusätzlich die Zeilennummer an. /i Legt fest, dass bei der Suche die Groß-/Kleinschreibung nicht berücksichtigt wird. "Zeichenfolge" Gibt die Zeichenfolge an, nach der gesucht werden soll. Sie müssen den für Zeichenfolge angegebenen Text in Anführungszeichen setzen. [Laufwerk:][Pfad] Dateiname Gibt Ort und Namen der Datei an, in der nach der angegebenen Zeichenfolge gesucht werden soll. Finger Dieser Befehl zeigt Informationen über einen Benutzer eines angegebenen Systems an, das den Finger-Dienst ausführt. Die Ausgabe hängt von dem jeweiligen Remotesystem ab. Dieser Befehl ist nur verfügbar, wenn das TCP/IP-Protokoll installiert wurde. finger [-l] [...] -l Zeigt Informationen im langen Listenformat an. Benutzer Bezeichnet den Benutzer, über den Sie Informationen anzeigen möchten. Ohne Angabe des s Benutzer werden Informationen über alle Benutzer auf dem angegebenen Computer angezeigt. Format Formatiert die Diskette/Festplatte im angegebenen Datenträger für die Verwendung unter Windows Zum Formatieren von Festplattenlaufwerken müssen Sie über Administratorrechte verfügen. format Datenträger [/fs:dateisystem] [/v:datenträgerbezeichnung] [/q] [/a:einheitengröße] [/f:größe] [/t:spuren /n:sektoren] [/c] [/x] [/1] [/4] [/8] 13

15 Datenträger Bezeichnet den Bereitstellungspunkt, Datenträgernamen oder Laufwerkbuchstaben des zu formatierenden Laufwerks. Wenn Sie keine der nachfolgenden Optionen verwenden, bestimmt format das Standardformat für die Diskette/Festplatte anhand des Datenträgertyps. /fs:dateisystem Gibt das zu verwendende Dateisystem an: FAT, FAT32 oder NTFS. Bei Disketten kann ausschließlich das FAT-Dateisystem verwendet werden. /v:datenträgerbezeichnung Legt die Datenträgerbezeichnung fest. Wenn Sie die Option /v nicht bzw. ohne Angabe der Datenträgerbezeichnung verwenden, fordert Windows 2000 Sie nach dem Formatieren auf, eine Datenträgerbezeichnung einzugeben. Mit der Syntax /v: können Sie die Eingabeaufforderung für eine Datenträgerbezeichnung unterdrücken. Wenn Sie mehrere Datenträger formatieren und dafür den Befehl format nur einmal eingeben, erhalten alle Disketten/Festplatten dieselbe Datenträgerbezeichnung. Die Option /v ist nicht kompatibel mit der Option /8. Weitere Informationen über Datenträgerbezeichnungen erhalten Sie, wenn Sie in der Liste Siehe auch auf Dir, Label und Vol klicken. /a:einheitengröße Überschreibt die Standardgröße der Zuordnungseinheiten. Verwenden Sie einen der folgenden Werte für Einheitengröße. Falls Einheitengröße nicht angegeben ist, wird ein Wert unter Rücksichtnahme auf die Datenträgergröße ausgewählt. 512 Erstellt 512 Byte pro Cluster Erstellt 1024 Byte pro Cluster Erstellt 2048 Byte pro Cluster Erstellt 4096 Byte pro Cluster Erstellt 8192 Byte pro Cluster. 16KB Erstellt 16 Kilobyte pro Cluster. 32KB Erstellt 32 Kilobyte pro Cluster. 64KB Erstellt 64 Kilobyte pro Cluster. /q Löscht die Dateitabelle und das Stammverzeichnis eines bereits formatierten Datenträgers, aber durchsucht die Diskette/Festplatte nicht nach defekten Bereichen. Sie sollten die Option /q nur bei bereits formatierten Datenträgern verwenden, von denen Sie sicher sind, dass sie sich in fehlerfreiem Zustand befinden. /f:größe 14

16 Gibt die Größe einer zu formatierenden Diskette an. Verwenden Sie, falls möglich, diese Option anstelle der Optionen /t und /n. Verwenden Sie einen der folgenden Werte für Größe: 160 oder 160k oder 160kb einseitige 13,34-cm-Diskette mit 160 KB und doppelter Aufzeichnungsdichte 180 oder 180k oder 180kb einseitige 13,34-cm-Diskette mit 180 KB und doppelter Aufzeichnungsdichte 320 oder 320k oder 320kb doppelseitige 13,34-cm-Diskette mit 320 KB und doppelter Aufzeichnungsdichte 360 oder 360k oder 360kb doppelseitige 13,34-cm-Diskette mit 360 KB und doppelter Aufzeichnungsdichte 720 oder 720k oder 720kb doppelseitige 8,89-cm-Diskette mit 720 KB und doppelter Aufzeichnungsdichte 1200 oder 1200k oder 1200kb oder 1.2 oder 1.2m oder 1.2mb doppelseitige 13,34-cm-Diskette mit 1,2 MB und vierfacher Aufzeichnungsdichte 1440 oder 1440k oder 1440kb oder 1.44 oder 1.44m oder 1.44mb doppelseitige 8,89-cm-Diskette mit 1,44 MB und vierfacher Aufzeichnungsdichte 2880 oder 2880k oder 2880kb oder 2.88 oder 2.88m oder 2.88mb doppelseitige 8,89-cm-Diskette mit 2,88 MB 20.8 oder 20.8m oder 20.8mb 8,89-cm-Floptical-Diskette mit 20,8 MB /t:spuren Gibt die Anzahl der Spuren auf der Diskette/Festplatte an. Verwenden Sie, falls möglich, die Option /f anstelle dieser Option. Wenn Sie die Option /t verwenden, müssen Sie gleichzeitig auch die Option /n angeben. Mit diesen Optionen steht Ihnen eine alternative Methode zur Verfügung, um die Größe der zu formatierenden Diskette anzugeben. Die Option /f kann nicht zusammen mit der Option /t verwendet werden. /n:sektoren Formatiert jede Spur mit angegebener Anzahl von Sektoren. Verwenden Sie, falls möglich, die Option /f anstelle dieser Option. Wenn Sie die Option /n verwenden, müssen Sie gleichzeitig auch die Option /t angeben. Mit diesen Optionen steht Ihnen eine alternative Methode zur Verfügung, um die Größe der zu formatierenden Diskette anzugeben. Die Option /f kann nicht zusammen mit der Option /n verwendet werden. /c 15

17 Auf dem neuen Datenträger erstellte Dateien werden standardmäßig komprimiert. /x Bewirkt, falls notwendig, das Aufheben der Bereitstellung des Datenträgers, bevor dieser formatiert wird. Alle offenen Datenträgerhandles sind dann ungültig. /1 Formatiert nur eine Seite der Diskette. /4 Formatiert eine doppelseitige 13,34-cm-Diskette (entspricht 5,25 Zoll) mit doppelter Aufzeichnungsdichte auf 360 KB in einem 1,2-MB-Diskettenlaufwerk. Nicht alle 360 KB-Laufwerke können die Disketten verlässlich lesen, die mit dieser Option formatiert worden sind. Wenn Sie diese Option zusammen mit der Option /1 verwenden, wird eine 13,34-cm-Diskette (entspricht 5,25 Zoll) einseitig mit 180 KB formatiert. /8 Formatiert eine 13,34-cm-Diskette (entspricht 5,25 Zoll) mit 8 Sektoren pro Spur. Diese Option formatiert eine Diskette, die kompatibel mit früheren MS-DOS- Versionen (vor MS-DOS 2.0) ist. Help Liefert Onlineinformationen zu den Befehlen von Windows 2000 (außer Netzwerkbefehlen). help [Befehl] Befehl Gibt den Namen des Befehls an, zu dem Sie Informationen erhalten möchten. Wenn Sie keinen Befehlsnamen angeben, wird nach der Eingabe des Befehls help eine Liste aller Windows 2000-Systembefehle mit einer kurzen Beschreibung angezeigt. Anmerkung Sie können die Onlinehilfe zu einem Befehl auf zwei verschiedene Arten aufrufen. Sie können den Namen des Befehls in der help-befehlszeile angeben oder den Befehlsnamen zusammen mit der Option /? an der Eingabeaufforderung eingeben. So erhalten Sie beispielsweise mit beiden nachfolgenden Eingaben Informationen zum Befehl xcopy: 16

18 help xcopy xcopy /? Der zweite Befehl wird etwas schneller ausgeführt. Mkdir (md) Erstellt ein Verzeichnis oder Unterverzeichnis. mkdir [Laufwerk:]Pfad md [Laufwerk:]Pfad Laufwerk: Gibt das Laufwerk an, auf dem das neue Verzeichnis erstellt werden soll. Pfad Gibt den Namen und die Position des neuen Verzeichnisses an. Die Maximallänge eines einzelnen Pfades ist abhängig vom verwendeten Dateisystem. More Gibt Ausgaben bildschirmweise aus. Mit diesem Befehl werden gewöhnlich lange Dateien angezeigt. Es können erweiterte Möglichkeiten aktiviert und die Ausgabe anderer Befehle bestimmt werden, z. B. die des Befehls type. Ist der verfügbare Anzeigebereich vollständig ausgefüllt, wird die more-eingabeaufforderung angezeigt, über die durch Eingabe eines entsprechenden Befehls festgelegt werden kann, wie der Rest der Datei angezeigt wird. Befehlsname more [/c] [/p] [/s] [/tn] [+n] more [[/c] [/p] [/s] [/tn] [+n]] < [Laufwerk:] [Pfad] Dateiname more [/c] [/p] [/s] [/tn] [+n] [Dateien] [Laufwerk:] [Pfad] Dateiname Legt die anzuzeigende Datei fest. 17

19 Befehlsname Legt einen Befehl fest, dessen Ausgabe angezeigt wird. /c Löscht den Bildschirm, bevor eine Seite angezeigt wird. /p Expandiert Seitenvorschubzeichen. /s Fasst mehrere leere Zeilen zu einer leeren Zeile zusammen. /tn Wandelt Tabulatorzeichen in n Leerzeichen um. +n Zeigt die erste Datei an, beginnend an der Zeile n. Dateien Gibt eine Liste mit anzuzeigenden Dateien an. Trennen Sie die Dateinamen durch ein Leerzeichen. Weitere Unterbefehle Die folgenden Befehle können an der more-eingabeaufforderung eingegeben werden (-- More --). Taste Aktion Leerzeichen Zeigt die nächste Seite an. EINGABETASTE Zeigt die nächste Zeile an. F Zeigt die nächste Datei an. q Beendet den Vorgang.? Zeigt vorhandene Befehle an. = Zeigt die Zeilennummer an. P n Zeigt die nächsten n Zeilen an. S n Überspringt die nächsten n Zeilen. Move Verschiebt eine oder mehrere Dateien aus einem Verzeichnis in das angegebene Verzeichnis. 18

20 move [/y /-y] [Quelle] [Ziel] /y Unterdrückt die Ausgabe einer Aufforderung, das Überschreiben einer vorhandenen Zieldatei zu bestätigen. Die Option /y kann über die Umgebungsvariable copycmd voreingestellt werden. Der Wert für diese Variable kann in der Befehlszeile durch die Option /-y außer Kraft gesetzt werden. Standardmäßig wird der Benutzer gefragt, ob bestehende Dateien überschrieben werden sollen, wenn nicht der Befehl copy über eine Stapelverarbeitungsdatei aufgerufen wird. /-y Aktiviert die Ausgabe einer Aufforderung, das Überschreiben einer vorhandenen Zieldatei zu bestätigen. Quelle Legt den Pfad und die Namen der zu verschiebenden Dateien fest. Wenn Sie ein Verzeichnis verschieben oder umbenennen möchten, sollte Quelle der aktuelle Verzeichnispfad und -name sein. Ziel Legt den Pfad und Namen des Zieles fest. Wenn Sie ein Verzeichnis verschieben oder umbenennen möchten, sollte Ziel der aktuelle Verzeichnispfad und -name sein. Ping Überprüft die Netzwerkverbindung zu einem oder mehreren Remotehosts. Dieser Befehl ist nur verfügbar, wenn das TCP/IP-Protokoll installiert wurde. ping [-t] [-a] [-n Anzahl] [-l Länge] [-f] [-i TTL] [-v TOS] [-r Anzahl] [-s Anzahl] [[-j Computerliste] [-k Computerliste]] [-w Zeitüberschreitung] Zielliste -t Sendet fortlaufend Ping-Signale an den angegebenen Computer. -a Wertet Adressen zu Computernamen aus. 19

21 -n Anzahl Sendet die mit Anzahl angegebene Anzahl an ECHO-Pakete. Der Standardwert ist 4. -l Länge Sendet ECHO-Pakete mit der durch Länge festgelegten Datenmenge. Der Standardwert beträgt 32 Byte, der Maximalwert beträgt Byte. -f Sendet die Pakete mit einem "Nicht fragmentieren"-flag. Das Paket wird dadurch beim Weiterleiten von keinem Gateway fragmentiert. -i TTL Legt für das Feld Gültigkeitsdauer den mit TTL angegebenen Wert fest. -v TOS Legt für das Feld Servicetyp den mit TOS angegebenen Wert fest. -r Anzahl Zeichnet die Route des gesendeten Pakets und des zurückkehrenden Pakets im Feld Route aufzeichnen auf. Über Anzahl wird die Anzahl der aufzuzeichnenden Hosts angegeben. Es muss mindestens ein Host und es können höchstens neun Hosts aufgezeichnet werden. -s Anzahl Gibt den Zeiteintrag für die durch Anzahl angegebene Anzahl der Abschnitte an. -j Computerliste Leitet Pakete entsprechend der durch Computerliste angegebenen Hostliste weiter. Aufeinander folgende Hosts können durch dazwischenliegende Gateways getrennt sein (Loose Source Routed). Die von IP maximal erlaubte Anzahl ist neun. -k Computerliste Leitet Pakete entsprechend der durch Computerliste angegebenen Hostliste weiter. Aufeinander folgende Hosts dürfen nicht durch dazwischenliegende Gateways getrennt sein (Strict Source Routed). Die von IP maximal erlaubte Anzahl ist neun. -w Puffergröße Gibt für die Zeitüberschreitung ein Intervall in Millisekunden an. Zielliste 20

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