Jan Herrmann. Supply Chain Scheduling

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2 Jan Herrmann Supply Chain Scheduling

3 GABLER RESEARCH

4 Jan Herrmann Supply Chain Scheduling Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hermann Jahnke RESEARCH

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation der Universität Bielefeld, Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2010 Lektorat: Ute Wrasmann Hildegard Tischer Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

6 Geleitwort Gegenstand des Supply Chain Schedulings (SCS) sind Überlegungen, durch eine mehrere Mitglieder einer Supply Chain einbeziehende Planung der Maschinenbelegung und der notwendigen Transporte zwischen den Partnern Effizienzgewinne zu realisieren. In der betriebswirtschaftlichen Theorie ist das SCS nach der anfänglichen Veröffentlichung von Hall und Potts (2003) zu einem Bereich noch verhaltenen, aber zunehmenden Engagements der wissenschaftlich geprägten Community geworden. Sie folgt damit der Forderung von Thomas und Griffin (1996), den Fokus der wissenschaftlichen Bemühungen um das Supply Chain Management von der strategischen auf die operative Ebene zu verlagern. Jan Herrmanns Dissertation reiht sich in den Strang der Literatur zu diesem vergleichsweise neuen betriebswirtschaftlichen Thema ein. Jan Hermann setzt sich eingehend mit Begriff und Bedeutung des SCS sowie seiner Einordnung in die Literatur zum Supply Chain Management auseinander. Modellierung und numerische Lösung eines SCS Problems erlauben es exemplarisch, das Kostensenkungspotenzial aus der Kooperation in einer Supply Chain auf der Ebene der gemeinsamen Maschinenbelegungsund Transportplanung zu quantifizieren. Das Lösungsverfahren für das SCS Problem basiert dabei auf einem neu entwickelten Algorithmus für das einstufige Ablaufplanungsproblem mit mehreren identischen Maschinen unter der Zielsetzung der Minimierung der Abweichungen von den Due Dates. Diese Modellierung und das zugehörige Lösungsverfahren sind innovativ und stellen schon für sich genommen einen wichtigen eigenständigen Forschungsbeitrag dar. Ein numerischer Vergleich von Lösungen, die mittels dieses Verfahrens berechnet wurden, mit optimalen Lösungen oder mit Lösungen von Heuristiken aus der Literatur zeigt eine gute Qualität des vorgeschlagenen Verfahrens. Die anschließend entwickelten Modelle für die unternehmensindividuelle und die unternehmensübergreifende operative Maschinenbelegungs- und Transportplanung greifen auf das einstufige Ablaufplanungsproblem zurück. Sie sind die Basis für eine numerische Analyse des Potenzials der Effizienzsteigerung durch das SCS. Es gelingt Jan Herrmann auf diesem Wege eindrucksvoll, die Potenziale, die im SCS liegen, belastbar herauszuarbeiten. Jan Herrmann betritt in seiner Dissertation mit dem SCS ein innovatives Gebiet des Operations Managements. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Einbettung des SCS in die Literatur zum Supply Chain Management und zur Fortentwicklung dieses Forschungsgebiets.

7 VI Geleitwort Die Arbeit sei daher allen zur Lektüre empfohlen, die sich in der Theorie oder in der betrieblichen Praxis mit dem Supply Chain Scheduling auseinandersetzen. Prof. Dr. Hermann Jahnke

8 Vorwort Worin besteht die Herausforderung, eine Doktorarbeit zu schreiben? Diese Frage haben mir viele Freunde und Kollegen während der Zeit meiner Promotion gestellt. Meine Antwort basierte immer auf der gleichen Überlegung: Die Schwierigkeit besteht darin, ein Themengebiet zu finden, mit dem man die Wissenschaft weiterentwickeln kann. Diese Herausforderung habe ich mit der Arbeit Supply Chain Scheduling angenommen. Die Schrift ist während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Controlling und Produktionswirtschaft entstanden. Daher gilt mein besonderer Dank in erster Linie meinem Doktorvater Prof. Dr. Hermann Jahnke, der mich während meines Studiums, meines Diploms und schließlich bei meiner Doktorarbeit begleitet hat. Dabei hat mich mein Doktorvater gelehrt, dass nicht unbedingt die abschließende Arbeit das Ziel einer Promotion ist, sondern der Weg bis zur Abgabe der Schrift der Grund dafür ist, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, und jemanden dazu berechtigt, einen solchen Titel zu tragen. Prof. Dr. Hermann Jahnke führte mich dabei sicher über Stolpersteine, zeigte mir Bereiche und Denkweisen, die ich vorher nicht kannte, und bereitete mir Hilfestellungen, aus Sackgassen herauszufinden. Diese Aufgabe erfüllte er mit viel persönlicher Hingabe und wissenschaftlichem Engagement. Doch Prof. Dr. Jahnke stand in den vielen Jahren nicht alleine, um mich durch die Labyrinthe der Wissenschaft zu führen. Prof. Dr. Dirk Simons hat mich im Rahmen des Analytical Research Accounting -Workshops sowie als Zweitprüfer der Arbeit immer wieder darauf aufmerksam gemacht, nicht immer nur tief einzutauchen, sondern auch ab und zu mal wieder an die Oberfläche zu kommen, um zu prüfen,obichnochimrichtigengewässer bin. Dr. Dirk Biskup und Jatinder N. D. Gupta Ph.D. zeigten mir, wie man mit Hilfe schon bestehender Ideen und neuer Errungenschaften der Wissenschaft eine Symbiose erzeugt, die neue Wege begehbars machen und bis dahin existierende Hürden einreißen. Für die Hilfe und Unterstützung möchten ich den Kollegen und Weggefährten danken. Einem besonderen Dank schulde ich auch Christian Ullrich, der mir im letzten Jahr meiner wissenschaftlicher Tätigkeit am Lehrstuhl im hohen Maß zur Seite gestanden hat, um meine Ideen im Supply Chain Scheduling umzusetzen. Weitere fachliche und persönliche Unterstützung habe ich von meinen Kollegen Dr. Jan Thomas Martini, Christian Block und Veronika Jensch erhalten. Es gilt daher auch diesen Personen meinen Dank auszusprechen, ohne die die Verwirklichung der Arbeit sicherlich nicht in diesem Maß möglich gewesen wäre.

9 VIII Vorwort Mein letzter Dank gilt der Person, die in all den Jahren der Promotion die Aufgabe übernommen hat, meine Erfolge und Niederlagen mit mir zu teilen: Barbara Schürings. Darüber hinaus hat sie mit ihrem außerordentlichen sprachlichen Talent dafür gesorgt, dass auch schwierige Sachverhalte klar formuliert werden konnten. Dr. Jan Herrmann

10 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XI XIII XV XVII 1 Einleitung 1 2 Supply Chain Management Begriff der Supply Chain Grundlagen des Supply Chain Management Entwicklung des Begriffs Supply Chain Management Definition des Supply Chain Management Ziele und Aufgaben des Supply Chain Management Transaktionskostentheorie und Supply Chain Management Verknüpfung der Transaktionskostentheorie mit dem Supply Chain Management Transaktionseigenschaftenund-kosten ModellzurBestimmungderoptimalenOrganisationsform Zusammenfassung Ablaufplanung Grundlagen der Ablaufplanung Heuristik zur Ablaufplanung bei parallelen Maschinen Problemformulierung und Lösungsansätze Heuristik für das IP/ / T i -Problem ExperimentellerVergleich Schlussbemerkung und Ausblick Zusammenfassung... 99

11 X Inhaltsverzeichnis 4 Supply Chain Scheduling Grundlagen des Supply Chain Scheduling Motivation und Definition Problemstellung Literaturüberblick Optimierungsmodelle zum Supply Chain Scheduling Grundlagen der numerischen Analyse Modellierung der Planungen GenerierungderInstanzen Numerische Analyse Zusammenfassung Fazit und Ausblick 143 Literaturverzeichnis XXIII

12 Abbildungsverzeichnis 1.1 GangderArbeit Supply Chain I fürwaschmittel Supply Chain fürverpackungsmaterial Supply Chain II fürwaschmittel Supply Chain III fürwaschmittel Supply Chain IV fürwaschmittel Zeitlicher Ablauf bei einem Hold-up-Problem Lagerbestände einer Supply Chain House of Supply Chain Management Supply Chain Planning Matrix EinflussgrößenaufdieTransaktionskosten Zeitlicher Ablauf des Transaktionskostenmodells VergleichzwischenMarktundHierarchie Vergleich zwischen Markt, hybrider Organisationsform und Hierarchie Entwicklung der Veröffentlichungen in der Ablaufplanung seit Struktur der Supply Chain Grafische Darstellung der unternehmensinternen Planungen Grafische Darstellung der unternehmensübergreifendenplanung Zeitlicher Ablauf der Aktionen bei unternehmensinternen Planungen Zeitlicher Ablauf der Aktionen bei der unternehmensübergreifenden Planung Beispiel einer Supply Chain Gantt-Diagramm der unternehmensinternen Optimierung des Lieferanten Gantt-Diagramm der unternehmensinternen Optimierung des Herstellers Gantt-Diagramm einer unternehmensübergreifenden Optimierung Durchschnittliche Kosten bei Planung mit dem MT- beziehungsweise UMT-Modell DurchschnittlicheKostenersparnisse Durchschnittliche Reduktion der Durchlaufzeiten Durchschnittliche Reduktion der Verspätungen

13 XII Abbildungsverzeichnis 4.14 Durchschnittliche Lagerhaltungsdauern nach der Bearbeitung pro FertigungsstufeundAuftrag DurchschnittlicheAbweichungderAnzahlanTransportbatches Trade-offzwischendenEffekten

14 Tabellenverzeichnis 2.1 LösungsansätzezurInformationsasymmetrie Gewinne bei Gelingen und bei Scheitern der Verhandlung Lösungsansätze zum Bullwhip-Effekt Verteilung der Supply Chain Management Definitionen Verhandlungsergebnisse am Markt Verhandlungsergebnisse bei der hybriden Organisationsform Maschinencharakteristika Prozentuale Abweichung vom Optimum für n = Prozentuale Abweichung von der besten Heuristik für p max = Prozentuale Abweichung von der besten Heuristik für p max =

15 Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Abkürzungen APS ATP BHG CPFR CTP DHL ECR EDD EDI EDLP EDV EOQ EPOS ERP JiS JiT KPM MDD MILP MRP NEH NP OEM PPS PSK P&G RFID SCM Advanced Planning System Available-to-Promise Biskup, Herrmann und Gupta Collaborative Planning, Forecasting, Replenishment Capable-to-Promise Dalesy, Hillblom und Lynn Efficient Consumer Response Earliest Due Date Electronic Data Interchange Every Day Low Prices Elektronische Datenverarbeitung Economic Order Quantity Electronic Point of Sale Enterprise Ressource Planning Just-in-Sequence Just-in-Time Koulamas Parallel Machines Modified-Due-Dates Mixed Integer Linear Programming Material Requirement Planning Nawaz, Enscore und Ham nicht-deterministisch polynomial Original Equipment Manufacturer Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme Panwalkar, Smith und Koulamas Procter and Gamble Radio Frequency Identification Supply Chain Management

16 XVI Abkürzungsverzeichnis SCOR SCP Sla SPT TPI TQM VMI VMS Supply Chain Operations Reference Supply Chain Planning Minimum Slack Shortest Processing Time Traffic-Priority-Index Total Quality Management Vendor-Managed Inventory Vendor-Managed Scheduling Abkürzungen für die Three-Field-Notation F HP IP IC J UMT O P PSD UP MT TC Ti wi T i Flow-Shop heterogene parallele Maschinen identische parallele Maschinen Inventory Costs Job-Shop unternehmensübergreifende Maschinenbelegungs- und Transportplanung Open-Shop Penalties Past-Sequence-Dependent uniforme parallele Maschinen Maschinenbelegungs- und Transportplanung Transportation Costs Minimierung der gesamten Verspätung Minimierung der gesamten gewichteten Verspätung

17 Symbolverzeichnis Notation: Kapitel 2 Notation: Beispiel zur Informationsasymmetrie c Lieferkostensenkungspotenzial e Erlös f faires Verhalten des Agenten G H i G L i G SC Ĝ H i I Î k k H k L L Gewinn des Herstellers bei dem Verhalten i Gewinn des Lieferanten bei dem Verhalten i Gewinn der Supply Chain Gewinn des Unternehmens Hersteller Index für das Verhalten i {k, f} des Agenten Investition des Lieferanten Investition des Unternehmens kulantes Verhalten des Agenten Kosten des Herstellers ohne kostensenkende Maßnahmen Kosten des Lieferanten ohne kostensenkende Maßnahmen Lieferant p Wahrscheinlichkeit (0 p 1) P i verhandelter Preis bei dem Verhalten i s spezifischer Anteil an einer Investition (0 s 1) t Zeitpunkt Notation: Beispiel zur Double Marginalization a, b Parameter der Preis-Absatz-Funktion G H G L Ĝ H Gewinn des Herstellers Gewinn des Lieferanten Gewinn des Unternehmens Hersteller

18 XVIII Symbolverzeichnis k H k L kfix H kfix L K H K L L P H P L X H X L ˆX variable Kosten des Herstellers variable Kosten des Lieferanten fixe Kosten des Herstellers fixe Kosten des Lieferanten Gesamtkosten des Herstellers Gesamtkosten des Lieferanten Lieferant Preis des Lieferanten Preis des Herstellers Absatzmenge des Herstellers Absatzmenge des Lieferanten Absatzmenge des Unternehmens Notation: Beispiel zum Bullwhip-Effekt d i h i i Q i Q 0 r t τ i Bedarf der vorherigen Supply-Chain-Stufe Lagerhaltungskostensatz der Supply-Chain-Stufe i Index für die Stufe einer Supply Chain i =1,..., n Bestellmenge der Supply-Chain-Stufe i Konstanter Bedarf der Endverbraucher Rüstkosten Periode Bestellzyklus der Supply-Chain-Stufe i Notation: Modell zur Transaktionskostentheorie b Kosten der Bürokratie c Kostensenkungspotenzial e Erlös g Grad der Zusammenarbeit (0 g 1) G Gewinn des Marktes Ĝ Gewinn der Hierarchie G HO H HO I Î I HO k H k L Gewinn der hybriden Organisationsform Hersteller hybride Organisationsform Investition des Lieferanten am Markt Investition der Hierarchie Investition des Lieferanten in der hybriden Organisationsform Kosten des Herstellers ohne kostensenkende Maßnahmen Kosten des Lieferanten ohne kostensenkende Maßnahmen

19 Symbolverzeichnis XIX L Lieferant m fixe Markttransaktionskosten P verhandelter Preis s spezifischer Anteil an einer Investition (0 s 1) t Zeitpunkt T Transaktionskosten des Marktes ˆT Transaktionskosten der Hierarchie T HO Transaktionskosten der hybriden Organisationsform Notation: Kapitel 3 Allgemeine Notation C i d i Fertigstellungszeitpunkt des Auftrags i Due Date des Auftrags i i, h Index der Aufträge i, h =1,..., n j, l Index der identischen Maschinen j, l = 1,..., m M Menge aller identischen Maschinen M = {1, 2,..., m} N Menge aller Aufträge N = {1, 2,..., n} O( ) Aufwandsfunktion p i S S j T i U Bearbeitungszeit des Auftrags i zulässiger Ablaufplan zulässiger Ablaufplan der Maschine j Verspätung des Auftrags i Menge aller unzugewiesenen Aufträge Notation: MILP R x hi x h,n+1 y i hinreichend große Zahl Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag h vor Auftrag i auf derselben Maschine eingeplant wird (h, i =1,..., n, h i) Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag h der letzte Auftrag auf einer Maschine m ist (h =1,..., n) Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag i der erste Auftrag auf einer der m Maschinen ist (i =1,..., n) Notation: TPI d durchschnittliches Due Date

20 XX Symbolverzeichnis K M d M p p R i TCR W d W p konstanter Faktor maximales Due Date maximale Bearbeitungszeit durchschnittliche Bearbeitungsdauer Bewertung der Belastung des Auftrags i für die gesamte Instanz Traffic-Congestion-Ratio, Kennzahl zur Bewertung der Belastung Gewichtungsparameter des TPI-Algorithmuses Gewichtungsparameter des TPI-Algorithmuses Notation: MDD a j b j g j U 1 j,u2 j γ j δ λ j Auftrag der Menge γ j Auftrag der Menge λ j Ausgewählter Auftrag Teilmengen der Menge U (unzugewiesene Aufträge) Teilmenge der Menge Uj 1 Zielkriterium zur Bestimmung von g j Teilmenge der Menge Uj 2 Notation: BHG A(m) k sa k Anzahl der Startzuweisungen bei m Maschinen Index der Startzuweisungen k = 1,..., A(m) Startzuweisung k Notation: Experimenteller Vergleich OG H PG H T B T H T O α β π Optimality Gap einer Heuristik H Performance Gap einer Heuristik H bestes heuristisches Ergebnis für eine Instanz gesamte Verspätung einer Instanz bestimmt durch eine Heuristik H optimale gesamte Verspätung einer Instanz Parameter zur Bestimmung der unteren Intervallgrenze zur Generierung der Due Dates Parameter zur Bestimmung der oberen Intervallgrenze zur Generierung der Due Dates Zufallsvariable

21 Symbolverzeichnis XXI Notation: Kapitel 4 Notation: MT-Modell Die Ergänzung der folgenden Variablen und Parameter um den Index j = L, H ergibt die Notation für das UMT-Modell. b c maximale Anzahl benötigter Batches für den Transport zum Kunden c (c = 1,..., k mit b c = n i=1 w ic, c =1,..., k) b Kapazität eines Batches ( b maxi {u i }) C i Fertigstellungszeitpunkt des Auftrags i (i =1,..., n) d i Due Date des Auftrags i (i =1,..., n) E i Verfrühung des Auftrags i (i =1,..., n) g icq Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag i des Kunden c mit dem q-ten Batch transportiert wird (i =1,..., n, c =1,..., k, q =1,..., b c mit b c = n i=1 w jc, c =1,..., k) h i Lagerhaltungskostensatz des Auftrags i nach der Bearbeitung (i =1,..., n) h i Lagerhaltungskostensatz des Auftrags i vor der Bearbeitung (i =1,..., n) p i Bearbeitungsdauer des Auftrags i (i =1,..., n) R hinreichend große Zahl r i Bereitstellungszeitpunkt des Auftrags i (i =1,..., n) t fix fixe Transportkosten t var variable Transportkosten t c Fahrtdauer bis zum Kunden c (c =1,..., k) T i Verspätung des Auftrags i (i =1,..., n) TS i Transportstarttermin des Auftrags i (i =1,..., n) u i physische Transportmenge des Auftrags i (i =1,..., n) w ic Parameter, der den Wert Eins besitzt, wenn Auftrag i zum Kunden c gehört (i =1,..., n, c =1,..., k mit k c=1 w ic =1, i =1,..., n) x hi Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag h vor Auftrag i auf derselben Maschine eingeplant wird (h, i =1,..., n, h i) x h,n+1 Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn der Auftrag h der letzte Auftrag auf einer Maschine j =1,..., m ist (h =1,..., n) y i Binärvariable, die den Wert Eins annimmt, wenn Auftrag i auf einer der m parallelen Maschinen zuerst bearbeitet wird (i = 1,..., n) Z cq Variable, die den Wert Eins annimmt, wenn Batch q für den Transport zum Kunden c genutzt wird (c =1,..., k, q =1,..., b c ) α i Verfrühungsstrafe des Auftrags i (i =1,..., n) β i Verspätungsstrafe des Auftrags i (i =1,..., n)

22 XXII Symbolverzeichnis Notation: Generierung der Instanzen h max p max t max β max κ 1 κ 2 κ 3 κ 4 κ 5 π λ {1,...,7} maximaler Lagerhaltungskostensatz maximale Bearbeitungsdauer maximaler variabler Transportkostensatz maximale Verspätungsstrafe Parameter zur Variation der Transportdauer Parameter zur Variation der maximalen Transportbatchkapazität Parameter zur Variation der Due Dates Parameter zur Variation der Lagerhaltungskostensätze beziehungsweise der Wertsteigerung Parameter zur Variation der fixen Transportkosten Zufallsvariablen

23 Kapitel 1 Einleitung Seit den ersten wissenschaftlichen Analysen von Materialflüssen in der Lieferkette von Forrester (1958) und Burbidge (1961) in den späten fünfziger und Anfang der sechziger Jahre sowie den ersten Erwähnungen des Begriffs Supply Chain Management in den Arbeiten von Oliver und Webber (1982), Houlihan (1985) und Jones und Riley (1985) ist Supply Chain Management als Forschungsbereich der Wirtschaftswissenschaften von großer Bedeutung. 1 Die praktische Relevanz des Supply Chain Management lässt sich anhand verschiedener Studien über die zukünftige Entwicklung des Marktes belegen. Beispielsweise führt die schnelle technische Weiterentwicklung der Informationstechnologie, insbesondere der RFID-Chips 2, zu einer hohen Nachfrage an Software und Beratungstätigkeiten. Frost & Sullivan (2007) zeigen, dass der weltweite Umsatz mit Supply Chain Management Software im Jahr ,5 Milliarden Dollar betrug und bis 2013 auf 11,6 Milliarden Dollar steigen wird. Brinkhoff und Thonemann (2007) stellen in ihrer Studie fest, dass bis zum Jahr % der von ihnen befragten Manager ihre Partnerschaften im Sinne des Supply Chain Management mit anderen Unternehmen ausbauen möchten. Die DHL 3 Deutschland schreibt: Eine Entwicklung der letzten Jahre ist der Markt für logistische Kontraktdienstleistung für Industrie und Handel, dessen Potential [...] auf insgesamt über 22 Milliarden Euro geschätzt werden kann 4. In der Theorie lässt sich die Relevanz des Supply Chain Management dadurch belegen, dass es kaum noch eine betriebswirtschaftlich renommierte Zeitschrift gibt, in der nicht Artikel aus dem Bereich des Supply Chain Management zu finden sind. Mentzer et al. (2007) schreiben treffend: The term supply chain management [...] becoming such a hot topic that it is difficult to pick up a periodical on manufacturing, distribution, marketing, customer management, or transportation without seeing an article about SCM-related topics. Darüber hinaus zeigen Burgess et al. (2006) durch eine Analyse ausgewählter Datenbanken, dass von 1985 bis Mitte 2003 mehr als Artikel über das Thema Supply Chain Manage- 1 Vgl. Corsten und Gabriel (2004), S. 6 und Stadtler (2005c), S Radio Frequency Identification. 3 DHL steht für die Begründer (Dalesy, Hillblom und Lynn) der 1969 gegründeten Tochtergesellschaft der Deutschen Post AG. 4 DHL (2005), S. 43.

24 2 Kapitel 1. Einleitung ment veröffentlicht wurden. Burgess et al. (2006) führen eine umfangreiche Kategorisierung dieser Literatur durch. Ihre Ergebnisse weisen darauf hin, dass Supply Chain Management nicht nur ein Thema der Produktionsplanung oder der Logistik ist, sondern dass mittlerweile in jedem Bereich der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre diesem Forschungsgebiet eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aufgrund der erwähnten und belegten praktischen und theoretischen Relevanz befasst sich diese Arbeit ebenfalls mit dem Thema Supply Chain Management. Insbesondere findet dabei eine Auseinandersetzung mit dem neuen Forschungsbereich des Supply Chain Scheduling statt, welches zum ersten Mal von Hall und Potts (2003) aufgegriffen wurde. 5 Fünf Jahre nach der Einführung des Supply Chain Scheduling stellt diese Arbeit die erste deutschsprachige Veröffentlichung dar. Der Begriff Supply Chain Scheduling umfasst die Verknüpfung der Ablaufplanung eines Unternehmens mit dem Supply Chain Management. Die Zusammenlegung dieser Aufgaben basiert auf der Überlegung, die kurzfristige Planung der Maschinenbelegung mehrerer Unternehmen aufeinander abzustimmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Supply Chain zu erhöhen. Thomas und Griffin (1996) weisen in ihrem Literaturüberblick darauf hin, dass operative Ansätze des Supply Chain Management eine Seltenheit sind und dass die Ideen der strategischen Modelle zum Supply Chain Management hauptsächlich auf komplizierten ganzzahligen Optimierungsmodellen basieren. Außerdem beziehen sie eine Vielzahl an stochastischen Faktoren ein, 6 wodurch die Handhabung der Modelle in der Praxis und insbesondere auf der operativen Planungsebene erschwert wird. Neben anderen Autoren fordern Thomas und Griffin (1996) daher, anwenderorientierte, deterministische Modelle, die vor allem die operative Planungsebene berücksichtigen, zu entwickeln. Die Forderung nach einem operativen Supply Chain Management in der Arbeit von Thomas und Griffin (1996) hat seitdem eine große Auswirkung auf die Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Theorien zum Supply Chain Management. 7 Das Supply Chain Scheduling führt zu einem erheblichen Kostensenkungspotenzial, welches sich auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit einer Supply Chain niederschlagen kann. Diese Erkenntnisse werden von Hall und Potts (2003) mit Hilfe kleiner numerischer Beispiele entwickelt. Dabei spielt insbesondere die Zuweisung von mehreren Aufträgen zu einer Transporteinheit, das sogenannte Batching, eine entscheidende Rolle. Die darauf aufbauenden Arbeiten erweiterten diese Ideen und betrachten Ablaufplanungsprobleme mit unterschiedlichen Charakteristika, wie zum Beispiel Lagerhaltungs- und Transportkosten. 8 Dabei zeigen die bisherigen Veröffentlichungen nur einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten eines Sup- 5 Vgl. Dawande et al. (2006), S Siehe beispielsweise Lee und Billington (1993), Ashayeri et al. (1994) und Bitran und Sarkar (1994). 7 Vgl. Hall und Potts (2003), S. 566, Agnetis et al. (2006), S. 2044, Dawande et al. (2006), S. 243, Selvarajah und Steiner (2006), S. 226 und Chen und Hall (2007), S Siehe Agnetis et al. (2006), Dawande et al. (2006), Chen und Hall (2007) und Manoj et al. (2008).

25 1. Einleitung 3 ply Chain Scheduling. Dessen sind sich die Autoren bewusst und fordern daher folgende Weiterentwicklungen in diesem Forschungsbereich. 1. Hall und Potts (2003) weisen in ihrer Arbeit darauf hin, dass die Vorteile einer Kooperation beziehungsweise einer intensiven Zusammenarbeit unternehmensübergreifender Fertigungen erforscht werden müssen. Dabei beziehen sie sich auf die Notwendigkeit von Optimierungsmodellen und Heuristiken zur Lösung dieser Problemstellung. Diese Forderung wird in anderen Veröffentlichungen, wie beispielsweise bei Chang und Lee (2004), Selvarajah und Steiner (2006) und Li et al. (2008), wiederholt. 2. Seit der ersten Veröffentlichung von Hall und Potts (2003) wird nach weiteren kundenbezogenen Zielsetzungen gefragt. Wie können mit Hilfe des Supply Chain Scheduling die gesamte Verspätung oder die Verspätungsstrafen von mehreren Aufträgen einer Supply Chain minimiert werden? Die Forderung nach der Beantwortung dieser Frage lässt sich bei Agnetis et al. (2006) und Dawande et al. (2006) finden. 3. Die Autoren zeigen in ihren Veröffentlichungen nur einen kleinen Ausschnitt einer Supply Chain. Beispielsweise betrachten sie nur zwei Prozesse in einem Unternehmen oder die Modelle bilden nur eine beschränkte Konfiguration der Maschinen und Werkstätten einer Supply Chain ab. Daher fordern Chang und Lee (2004) eine Analyse komplexerer Probleme, in denen mehr als ein Kunde bedient wird beziehungsweise in denen die Fertigungssysteme unterschiedliche Maschinencharakteristika besitzen. Insbesondere weisen sie darauf hin, dass gerade die Konfigurationen eines Flow-Shop-Problems im Kontext des Supply Chain Scheduling analysiert werden sollten. 4. Auf Basis der Forderungen Zwei und Drei ergibt sich wiederum die Fragestellung, die Hall und Potts (2003) betrachtet haben: Wie wirkt sich die Problematik des Batching auf die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Lieferant unter den verschiedenen geforderten Charakteristika eines Ablaufplanungsproblems aus? Diese Hinweise finden sich beispielsweise in Selvarajah und Steiner (2006) und Li und Vairaktarakis (2007). 5. Von Hall und Potts (2003) sowie Chen und Hall (2007) wird darauf hingewiesen, dass Optimierungsmodelle vor allem dazu geeignet sind, Kostensenkungspotenziale in einer Supply Chain aufzudecken und damit die Entwicklung von Modellen für ein effektives Supply Chain Scheduling voranzutreiben. Die tatsächliche Höhe dieser Kostensenkungspotenziale kann eindeutig durch Optimierungsmodelle und nur bedingt durch Näherungsverfahren bestimmt werden. Um diesen Forderungen nachzukommen, werden in dieser Arbeit die Bestandteile des Supply Chain Scheduling, nämlich das Supply Chain Management und die Ablaufplanung, diskutiert. Daran schließt sich die Verknüpfung der beiden Forschungsbereiche in Form des

26 4 Kapitel 1. Einleitung Supply Chain Scheduling an. Der Gang der Arbeit sowie die dazugehörigen Kapitel werden in der folgenden Abbildung 1.1 dargestellt. Abbildung 1.1: Gang der Arbeit Das 2. Kapitel befasst sich mit dem Supply Chain Management, wobei der Abschnitt 2.1 den Begriff der Supply Chain definiert und die unterschiedlichen Begriffsverständnisse herausarbeitet. Diese verschiedenen Perspektiven schlagen sich im weiteren Verlauf auch auf die Idee des Supply Chain Scheduling nieder. In 2.2 werden die Grundlagen wie Entwicklung, Definition, Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management vorgestellt. Der Abschnitt 2.3 beschreibt einen neuen Ansatz zur sinnvollen Implementierung von Supply Chain Management Modellen. Dabei werden die Vorteile eines Supply Chain Management mit den sich dadurch ergebenden Transaktionskosten verglichen. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob sich ein bestimmtes Supply Chain Management Modell für eine ausgewählte Transaktion einer Supply Chain im Sinne der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit lohnt. Diese Frage stellt sich selbstverständlich auch für die Implementierung des Supply Chain Scheduling. Ziel des Kapitels 2 ist es, eine definitorische Grundlage für das Supply Chain Scheduling zu schaffen. Darüber hinaus soll es im weiteren Verlauf dieser Arbeit möglich sein, das Konzept des Supply Chain Scheduling in den Kontext der bisherigen Supply Chain Management Literatur einzubetten. Im 3. Kapitel wird der zweite Bestandteil des Supply Chain Scheduling eingeführt: die Ablaufplanung. Dabei dient der Abschnitt 3.1 dazu, die Begriffe sowie die verschiedenen Eigenschaften von Ablaufplanungsproblemen zu beschreiben. Daran schließt sich eine neue Heuristik zur Lösung des Problems der Minimierung der gesamten Verspätung bei parallelen Maschinen im Abschnitt 3.2 an. Die sogenannte BHG Heuristik ist eine der neuesten Entwicklungen in diesem Bereich und stellt einen Lösungsansatz für das Supply Chain Scheduling Modell des 4. Kapitels dar. Ziel dieses Kapitels ist es, auf der einen Seite die definitorische Basis für das Supply Chain Scheduling zu bilden und andererseits die Ansätze der Ablaufplanung in Bezug auf die späteren Modelle des Supply Chain Scheduling zu verbessern. Im Kapitel 4 werden die Forschungsbereiche Supply Chain Management und Ablaufplanung miteinander verknüpft. Das Ergebnis stellt das Supply Chain Scheduling dar, welches

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