SOS STUDENTS OFFER SCIENCE
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- Karl Seidel
- vor 8 Jahren
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1 SOS STUDENTS OFFER SCIENCE MASTER THESIS CONFERENCE Februar 2014 FH Kärnten Masterstudiengang Gesundheitsmanagement Hauptplatz Feldkirchen i. K. Audimax, 10:30-15:00
2 Agenda 10:30-10:45 Eröffnung und Begrüßung 10:45-12:15 Slot 1 Präsentation von Masterarbeiten Teil 1 12:15-12:45 Refresh & Take Your Chance Tritt in Kontakt mit den PräsentatorInnen! Sie stehen für Fragen zur Verfügung! 12:45-14:15 Slot 2 Präsentation von Masterarbeiten Teil 2 14:15-14:45 Refresh & Take Your Chance Tritt in Kontakt mit den PräsentatorInnen! Sie stehen für Fragen zur Verfügung! 14:45-15:00 Vergabe Best Poster Award Preis sponsored by
3 Masterthesen Slot 1 Bettina Käfer, BA Erstbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig, Zweitbetreuerin: Mag. Dr. Magdalena Bleyer Ich heiße Bettina Käfer und bin Studierende des Studiengangs Gesundheitsmanagement. Beruflich leite ich ein Pflegeheim. In meiner Freizeit gilt meine ganze Aufmerksamkeit meinen Tieren. Risikomanagement als Innovation im Pflegeheim Maßnahmenentwicklung zur Reduktion von vermeidbaren Krankenhauseinweisungen Schon lange spielt Risikomanagement in Krankenanstalten eine wesentliche Rolle. Die Masterarbeit hat das Ziel, Risikomanagement aus dem Blickpunkt des Pflegeheimes zu beleuchten, um einen Maßnahmenplan zu erstellen, welcher dazu beitragen sollte, vermeidbare Krankenhauseinweisungen von alternden Menschen zu minimieren. Christoph Schreiner, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw, Zweitbetreuer: DI (FH) Martin Orehovec Abgeschlossenes Bachelorstudium "Health Care Engineering" an der FH Joanneum Graz. Zur Zeit absolviere ich ein Praktikum am Institut für Gesundheitsmanagement (IGM) in Graz. Aufbau und Konzept für die Umsetzung eines übergreifenden Risikomanagements in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) Risikomanagement hat mittlerweile einen hohen Stellenwert in den österreichischen Gesundheitseinrichtungen erlangt. Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Normen und Standards werden im Zuge der Masterarbeit angestellt. Darauf basierend soll nachfolgend ein Konzept für die GGZ der Stadt Graz erstellt werden.
4 Masterthesen Slot 1 Josefa Theißl, BA, MEd Erstbetreuerin: Mag. Dr. Magdalena Bleyer, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein Ich komme aus der Steiermark und arbeite in einem mobilen Dienst als Stützpunktleitung und exploriere, inwieweit Führungsverhalten die Unternehmenskultur beeinflussen kann und vice versa. Zusammenwirken von Unternehmenskultur und Führungsverhalten Der Erfolg eines Unternehmens ist nicht nur vom erwirtschafteten Gewinn abhängig. Vielmehr zählen die Solidarität und die Loyalität der MitarbeiterInnen. Eine Analyse einer Gesundheits- und Pflegeinrichtung in der Steiermark mittels ExpertInneninterviews soll den Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Führungsverhalten und deren Wichtigkeit für den Erfolg des Unternehmens aufzeigen. Matthias Schütz, BA Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw, Zweitbetreuer: FH-Prof. Dipl.-Math. Dr. Florian Buchner, M.P.H. Ich bin Mitarbeiter eines mobilen Pflegedienstes in Velden am Wörthersee und Student an der FH-Kärnten, Masterstudiengang Gesundheitsmanagement. Chancen und Risiken mobiler Pflegedienste mit speziellem Fokus auf die Hauskrankenhilfe Velden Durch den Anstieg der Erwerbsquote der Frauen, den demographischen Wandel und die daraus resultierende zunehmende ältere Bevölkerung kann davon ausgegangen werden, dass die Nachfrage nach mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten in den nächsten Jahren steigen wird. Welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben, sind die zwei Kernthemen, die in dieser Masterarbeit behandelt werden.
5 Masterthesen Slot 1 Hanna Katharina Tributsch, BA Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein Nach dem Gymnasium in Villach absolvierte ich den Bachelor Gesundheits- und Pflegemanagement an der FH Kärnten und bin aktuell im Masterstudium Gesundheitsmanagement. Zwischen Theorie und Praxis. Arbeiten mit dem Integrativen Pflegekonzept (IPK) Ziel der Masterarbeit ist es, im Theorieteil Grundlagen zu Pflegetheorien und -konzepten zu behandeln und einige Theorien zu nennen und zu erklären. Im empirischen Teil strebe ich eine Erhebung mittels ExpertInneninterviews an. Ich plane MitarbeiterInnen zu befragen, welche die fachliche Ausbildung zum IPK haben. Ich hoffe dadurch herauszufinden, inwieweit Theorie und Praxis miteinander vereinbart sind. Manuel Poje, BSc Erstbetreuer: FH-Prof. Dipl.-Math. Dr. Florian Buchner, M.P.H., Zweitbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir Ich absolvierte das Studium Biomedizinische Analytik an der FH-Joanneum Graz und bin derzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Biobank Graz, einer Einrichtung der MedUni Graz. Organisation und Finanzierung der Palliativversorgung in Europa Ein internationaler Vergleich Neben der Organisation und Finanzierung der Palliativversorgung werden in der Masterarbeit soziale und kulturelle Vergleichskriterien erarbeitet, um somit dem interessierten Publikum eine strukturierte Gesamtübersicht zu geben. Darüber hinaus sollen Unterschiede in der Bewältigung der Herausforderungen im Palliativbereich im europäischen Kontext betrachtet werden.
6 Masterthesen Slot 1 Mag. Bettina Kreuzer Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw Zweitbetreuer: FH-Prof. Dipl.-Math. Dr. Florian Buchner, M.P.H. Ich habe ein individuelles Diplomstudium "Pflegewissenschaften" an der Universität Wien absolviert. Derzeit bin ich in einer Praxis für Allgemeinmedizin beschäftigt. Menschen mit Demenz in Österreich Die bisher vorhandene Literatur zum Thema Menschen mit einer Demenz in Österreich soll in der Masterarbeit abgebildet werden und somit ein Überblick über den bisherigen Forschungsstand gegeben werden. Im Weiteren soll der Versorgungsbedarf für diese Zielgruppe beleuchtet werden. Simone Woschitz, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw, Zweitbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz Ich habe den Bachelor Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz absolviert. Da mein Interesse während des Studiums vor allem dem Bereich Management galt, entschied ich mich danach mit dem Masterstudiengang Gesundheitsmanagement an der FH Kärnten zu beginnen. Belastung pflegender Angehöriger von Patientinnen und Patienten, die an Demenz erkrankt sind Zwei Drittel aller Demenzkranken in Österreich wird zuhause von Angehörigen gepflegt. Es soll aufgezeigt werden, in welchen Bereichen vermehrt Belastungen für die Angehörigen auftreten. Idealerweise werden die gewonnenen Ergebnisse Grundstein für Diskussionen über zukünftige Änderungen und neue Unterstützungsmöglichkeiten sein.
7 Masterthesen Slot 1 Melanie Brodinger, BSc Erstbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig, Zweitbetreuerin: Mag. Dr. Magdalena Bleyer Ich arbeite als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester auf der Palliativstation im Klinikum Klagenfurt (seit 2006). Zudem bin ich Mama eines bald dreijährigen jungen Mannes. EFQM im Krankenhaus innovationsfördernd oder innovationshemmend? Best Practice am AKH Wien Krankenhäuser sehen sich durch den erhöhten Konkurrenzdruck untereinander mit der Herausforderung konfrontiert, sich neu am Markt positionieren zu müssen. Innovationen stellen dabei einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Untersucht werden soll, ob das Qualitätsmanagementmodell EFQM diese Innovationen hemmt oder fördert. Ein Best Practice Beispiel aus dem AKH Wien soll die Masterarbeit abrunden. Natalija Friedauer Erstbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig, Zweitbetreuer: Mag. DDr. Dietmar Ranftler Im Jahr 1998 erhielt ich mein Diplom an der MTA Akademie AKH Wien, seit 1999 bin ich als Analytikerin in der Lebensmitteluntersuchungsanstalt (Amt der Kärntner Landesregierung) tätig. Neueste Ansätze und Erkenntnisse der Organisationsentwicklung am Beispiel des Kompetenzzentrums innerhalb der Kärntner Landesregierung Modern strukturierte Organisationen stehen heute unter dem ständigen Druck zur Weiterentwicklung und Veränderung. Welcher aktuellen Methoden und Modelle sie sich diesbezüglich bedienen bzw. womit sie sich in Veränderungsprozessen behelfen können, wird im Rahmen der Masterarbeit dargestellt. Anhand eines praktischen Beispiels werden Konzepte zur Organisationssynergie aufgezeigt und ein Leitfaden zur deren Umsetzung ausgearbeitet.
8 Masterthesen Slot 1 Peter Neumaier, BA Erstbetreuer: FH-Prof. Dipl.-Math. Dr. Florian Buchner, M.P.H. Zweitbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig Ich arbeite seit 35 Jahren beim Land Salzburg, davon 16 Jahre beim Salzburger Gesundheitsfonds, zuständig für die Wirtschaftsaufsicht über die Fondskrankenanstalten. Spät aber doch entschloss ich mich, eine akademische Ausbildung zu absolvieren (Bachelor Soziale Arbeit und nun an der FH Kärnten Gesundheitsmanagement). Bundesländerspezifische Ausprägungen der Krankenanstaltenfinanzierung in Österreich Die Masterarbeit beleuchtet Unterschiede in der Krankenanstaltenfinanzierung, bedingt durch die länderweise gesetzliche Ausgestaltung. Vergleiche der Regelungen in einer Reihe von Teilbereichen wie Ambulanzabgeltungen, Nebenkostenabgeltungen und Investitionsfinanzierung werden aufgestellt und deren Auswirkungen betrachtet. Susanne Kargl, BA Erstbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw Ich bin im Casemanagement im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee tätig und studiere an der FH Kärnten Gesundheitsmanagement. Stationäre Rehabilitation im Humanomed Zentrum Althofen. Evaluation der orthopädischen Rehabilitation Die medizinische Rehabilitation hat in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund des demographischen Wandels, des medizinischen Fortschrittes, der Zunahme an chronischen Erkrankungen und der knappen Ressourcen kontinuierlich an Bedeutung zugenommen. Die stetig steigende Nachfrage an Rehabilitationsmaßnahmen erfordert eine Versorgung mit größtmöglicher Kosteneffizienz und größtmöglichen Nutzen im Sinne einer evidenzbasierten Medizin. Meine Masterarbeit verfolgt das Ziel, die stationäre orthopädische Rehabilitation im Humanomed Zentrum Althofen hinsichtlich der Veränderungen auf die Beweglichkeit, die körperliche Funktionalität, die subjektiv empfundene Lebensqualität und das Schmerzerleben zu evaluieren.
9 Masterthesen Slot 1 Sabine Ortner, BA Erstbetreuer: Mag. Georg Ratschiller, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir Aufgrund meines Interesses für Personalmanagement habe ich meine Tätigkeit als Kindergärtnerin beendet und mit dem Studium an der FH Kärnten begonnen. Neben dem Masterstudium Gesundheitsmanagement studiere ich an der Alpen-Adria-Universität das Bachelorstudium Angewandte Betriebswirtschaft. Meine Schwerpunkte hierbei sind Personalmanagement und Controlling. Karenz aus Sicht der österreichischen ArbeitgeberInnen In der Masterarbeit soll aufgezeigt werden, ob aufgrund der Gesetzeslage in Bezug auf das Thema Karenz aus ArbeitgeberInnensicht Schwierigkeiten auftreten. Des Weiteren soll der Umgang mit dem Thema Karenz am Beispiel der privaten Versicherungsunternehmen in Kärnten aufgezeigt werden. 12:15-12:45 Refresh & Take Your Chance Tritt in Kontakt mit den PräsentatorInnen! Sie stehen für Fragen zur Verfügung!
10 Masterthesen Slot 2 Jessica Augustin, BA Erstbetreuerin: Sirpa Tuomi, PhD, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir I did my Bachelor degree in Health Management in Tourism in Styria at the FH Joanneum. I am now working for a private health insurance company in Munich. I worked in outdoor tourism in Norway and in animal assisted therapy in the north of Germany. Burn-out prevention in Bavaria with special regard on employees in Information Technology (Master-Thesis in English, Double Degree Program) Mental health gets more public attention and it is also gaining more attention from companies and their human resources departments, as the number of workdays lost due to mental illness is increasing. The burn-out cases in Bavaria increased dramatically in recent years. The master thesis queries if there is special need for burn-out prevention in Bavaria and especially within the IT-sector. Kim Kreling, BA Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw Neben meinem Masterstudium Gesundheitsmanagement studiere ich Public Management an der FH Kärnten. Wenn ich nicht gerade als studentische Mitarbeiterin tätig bin, arbeite ich im familieninternen Sprach- und Übersetzungsbüro. Alt und Schön? Analyse der Agingkonzepte mit kritischer Betrachtung der Medien Aufgrund der steigenden Lebenserwartung der Älteren hat sich der Lebensabschnitt im Rentenalter verlängert. Vielseitig diskutiert werden hier die konträr zueinander stehenden Begriffe Überalterung und Verjüngung der Gesellschaft, was zur Veränderung der Altersbilder geführt hat.
11 Masterthesen Slot 2 Lisa Haller, BA Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein, Zweitbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig Nach Beendigung meines Bachelorstudienganges Gesundheitsmanagement und -förderung habe ich mich entschieden, meinen Master in Kärnten zu machen. Derzeit arbeite ich für eine großen Konzern, Bereich Personalverwaltung, in Graz. Aktives Altern am Arbeitsplatz eine Darstellung vorhandener Potenziale älterer MitarbeiterInnen Das stetig steigende Alter von MitarbeiterInnen stellt einige ArbeitgeberInnen vor große Herausforderungen. Auch der oft negativ behaftete Stereotyp älterer MitarbeiterInnen setzt vor allem DienstnehmerInnen in schwierige Situationen. Deshalb ist es von Bedeutung zu erforschen: Welche Maßnahmen setzen steirische ArbeitgeberInnen, um ihre älteren MitarbeiterInnen zu fördern und Belastungen zu minimieren? Daniela Trinker, BA Erstbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir, Zweitbetreuerin: Mag. Dr. Magdalena Bleyer Ich absolvierte das Bachelorstudium Gesundheits- und Pflegemanagement an der Fachhochschule Kärnten. Derzeit studiere ich neben dem Masterstudium Gesundheitsmanagement auch Angewandte Betriebswirtschaft an der Alpen-Adria-Universität. Ältere MitarbeiterInnen und die Nutzung von Arbeitszeitmodellen Eine Befragung in Kärntens Krankenhäusern Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Erwerbsstruktur machen eine Änderung der Beschäftigungssysteme nötig. Die Masterarbeit beschäftigt sich unter anderem mit der Fragestellung, inwiefern Arbeitszeitmodelle für ältere MitarbeiterInnen im Krankenhaus verwendet werden.
12 Masterthesen Slot 2 Silvia Pilz, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir, Zweitbetreuerin: Angelika Mitterbacher, MSc Seit Abschluss meines Bachelorstudiums Ergotherapie im Herbst 2012 bin ich als Ergotherapeutin an einer geriatrischen Abteilung eines Landeskrankenhauses in Kärnten beschäftigt und absolviere berufsbegleitend das Masterstudium Gesundheitsmanagement. Belastungen und Ressourcen von ErgotherapeutInnen im Fachbereich Geriatrie Die Belastungen und Ressourcen der Berufsgruppe der Ergotherapie sind ein bislang eher unberührtes Feld der Gesundheitswissenschaften. Die berufliche Tätigkeit stellt jedoch einen wesentlichen Faktor hinsichtlich Gesundheit dar. Ziel dieser Masterarbeit ist es, die individuellen Belastungen und Ressourcen der Berufsgruppe Ergotherapie im Bereich Geriatrie zu untersuchen. Alexandra Hildegard Glatz, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir, Zweitbetreuerin: Angelika Mitterbacher, MSc Ich absolvierte die Ausbildung zur Ergotherapeutin an der FH Kärnten, welche ich im Jahr 2012 abgeschlossen habe. Vor meinem Bachelorstudium führte ich sieben Jahre lang ein Einzelunternehmen für allgemeine Bürotätigkeiten und betreute mehrere Firmen. Derzeit arbeite ich als Ergotherapeutin in der neurologischen Rehabilitation. Zufriedenheit von Ergotherapie-AbsolventInnen mit deren theoretischen und praktischen Kompetenzerwerb Die Ausbildung zum Ergotherapeuten/zur Ergotherapeutin veränderte sich in den letzten Jahren. Die Masterarbeit soll die Zufriedenheit von Ergotherapie-AbsolventInnen mit deren Ausbildung und die damit verbundene Vorbereitung auf die berufliche Praxis erheben.
13 Masterthesen Slot 2 Kerstin Nestelberger, BA Erstbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz, Zweitbetreuerin: Mag. Dr. Ingeborg Zelinka-Roitner Zurzeit absolviere ich meinen Master in Soziologie an der KF Uni Graz und den Master Gesundheitsmanagement an der FH Kärnten. Ich arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Joanneum am Bachelorstudiengang Soziale Arbeit. Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung. Eine empirische Analyse über eine Maßnahme im Setting Stadtteil: Brunch am Grünanger Im Zentrum meiner Masterarbeit steht der Brunch am Grünanger. Der Grünanger ist ein sozial benachteiligtes Wohngebiet in Graz. Es soll die Forschungsfrage beantwortet werden, ob der Bruch am Grünanger eine gesundheitsfördernde Maßnahme ist. Carina Schinko, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir, Zweitbetreuer: FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz Ich absolvierte den Bachelor in Gesundheits- und Pflegewissenschaft und studiere derzeit Psychologie an der KF Uni Graz sowie Gesundheitsmanagement an der FH Kärnten. Gesundheitsförderung im Rettungsdienst Neben extrem belastenden Ereignissen führen auch alltägliche Belastungen zu Gesundheitsproblemen im Rettungsdienst. Welche Arbeitsanforderungen sowie psychischen und physischen Belastungen im Rettungsdienst vorherrschen und mit welchen Ressourcen diese seitens der MitarbeiterInnen bewältigt werden, ist Inhalt meiner Masterarbeit.
14 Masterthesen Slot 2 Claudia Kriegl, BA, MEd Erstbetreuer: Mag. Georg Ratschiller, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein Ich bin Trainerin in der Erwachsenenbildung, KAOS Bildungsservice, Lienz. Der Schwangerschaftsabbruch ein gesellschaftliches Stigma? Abtreibung ist nach wie vor ein Tabuthema, selbst in Gesellschaften, in denen sie gesetzlich prinzipiell erlaubt ist. Im Rahmen der Masterarbeit wird auf Basis einer Literaturrecherche auf den gesellschaftlichen Umgang mit und die individuelle Bewältigung von betroffenen Frauen eingegangen. Birgit de Lorenzo, BSc Erstbetreuerin: FH-Prof. Dr. Regina Klein, Zweitbetreuer: Mag. Georg Ratschiller Ich arbeite derzeit als Radiologietechnologin bei einem niedergelassenen Radiologen im Bezirk Gmunden (OÖ). Neben der allgemeinen radiologischen Diagnostik fällt auch die Mammographie in meinen Aufgabenbereich, wodurch das Interesse für das Thema meiner Masterarbeit geweckt wurde. Gut therapiert aber schlecht behandelt? Ein Erfahrungsbericht von Brustkrebs-Patientinnen Die Behandlung einer Brustkrebserkrankung umfasst neben der medizinischen Therapie auch eine umfangreiche psychosoziale Betreuung. Ob diese Unterstützung trotz knapper personeller Ressourcen und steigender Krebsinzidenz für die Betroffenen zufriedenstellend ist, soll im Rahmen dieser Masterarbeit geklärt werden.
15 Masterthesen Slot 2 Andrea Elisabeth Lagler, BA Erstbetreuerin: Sirpa Tuomi, PhD, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir I work as a registered general nurse at Regional Hospital Villach, Department of Neurology and Psychosomatic Medicine. After the Bachelor's degree in Health Care Management, I am now graduating the Master's degree program to broaden my horizon within the health care sector. Childhood Obesity in Austria and Finland Influence of Physical Activity and Nutrition on the Development of Obesity in Children and Good Practices of health-promoting Interventions in early Childhood (Master-Thesis in English, Double Degree Program) The rise in childhood obesity became a major health threat in the last decades. The master thesis demonstrates how dietary and exercise habits affect that development, and it shows examples of good practices which offer positive approaches to help preventing this overwhelming development. Simone Sommerauer, BEd Erstbetreuerin: Mag. Claudia Brunner, Zweitbetreuerin: FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir Ich bin hauptberuflich als Gesundheitsreferentin bei AVOS, einem gemeinnützigen Verein für Prävention und Gesundheitsförderung in Salzburg, tätig. Stationäre Adipositastherapie bei Kindern und Jugendlichen Ergebnisse und Verlaufskontrolle Die stationäre Adipositastherapie bildet einen Ansatz zur Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen. Der nachhaltige Nutzen ist bislang nur unzureichend dokumentiert. Mithilfe der vorliegenden Interventionsstudie werden Präventiv- und Nachbetreuungsmaßnahmen in einer Adipositasklinik auf ihren Patientennutzen geprüft.
16 14:15-14:45 Refresh & Take Your Chance Tritt in Kontakt mit den PräsentatorInnen! Sie stehen für Fragen zur Verfügung! 14:45-15:00 Vergabe Best Poster Award Preis sponsored by
17 Tagungsort/zeit: FH Kärnten, Standort Feldkirchen, Hauptplatz 12, 9560 Feldkirchen in Kärnten 04. Februar :30-15:00 Uhr Audimax Veranstalter: Die Studierenden des Masterstudiengangs Gesundheitsmanagement unter der Leitung von FH-Prof. Mag. Dr. Eva Mir Konferenzbeitrag: kostenlos Anmeldung: erbeten bis unter Weitere Informationen unter:
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