Modellierung von Netzwerkstrukturen und Erfolgswirkungen individueller Netzwerkpositionierung
|
|
- Frida Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbericht Nr. 20 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dieter Ahlert (Hrsg.): Modellierung von Netzwerkstrukturen und Erfolgswirkungen individueller Netzwerkpositionierung Dieter Ahlert Brinja Meiseberg ISSN Gefördert vom IMADI.net
2
3 Institut für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing Univ.-Prof. Dr. Dieter Ahlert Universität Münster Fachbereich 4: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Am Stadtgraben 13-15, D Münster Tel.: ++49 (0) 251/ Fax: ++49 (0) 251/ Dieter Ahlert (Hrsg.): Modellierung von Netzwerkstrukturen und Erfolgswirkungen individueller Netzwerkpositionierung IMADI.net-Projektbericht 20 Dieter Ahlert Brinja Meiseberg IMADI.net IMADI.net (Internationale Markenführung in Dienstleistungsnetzwerken) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsvorhabens "Exportfähigkeit und Internationalisierung von Dienstleistungen" gefördert (Förderkennzeichen 01HQ0523) und vom Projektträger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) betreut. Die Mitglieder des Projektteams danken für die großzügige Unterstützung ihrer Forschungs- und Transferarbeiten. Münster 2008 Alle Rechte vorbehalten.
4
5 Einordnung in das Forschungsprojekt IMADI.net Der vorliegende Projektbericht entstand im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts Internationale Markenführung in Dienstleistungsnetzwerken (IMADI.net). Mit dem Projekt IMADI.net werden zwei grundsätzliche Zielsetzungen verfolgt: Zum einen sollen Maßnahmen ermittelt werden, mit denen deutsche Dienstleistungsunternehmen die Wahrnehmbarkeit und Präferenz für ihre Dienstleistungen im Ausland erhöhen können. Diese Zielsetzung stellt auf ein optimal angepasstes Markenmanagement ab. Zweitens geht es um die Verbesserung der Verfügbarkeit deutscher Dienstleistungen im Ausland. In diesem Kontext sollen Organisationskonzepte wie Netzwerke und Franchising analysiert und so die Frage nach einer potenziell optimalen Koordinationsform der Internationalisierung beantwortet werden. Im Sinne einer integrierenden Herangehensweise gliedert sich das Projekt IMADI.net in drei Handlungsfelder: Handlungsfeld 1: Markenführung in internationalen Dienstleistungsnetzwerken Handlungsfeld 2: Internationalisierung von KMUs Handlungsfeld 3: Internationalisierung im Textilhandel In einer zweiten Dimension lassen sich die Handlungsfelder in Bezug auf die Einflussfaktoren des Markenerfolgs gliedern: Welche Faktoren müssen berücksichtigt bzw. beeinflusst werden, um eine Unternehmens-, Produkt- oder Dienstleistungsmarke erfolgreich im Ausland zu managen? Dabei müssen Unternehmen sowohl externe, schwer beeinflussbare Faktoren als auch interne Faktoren beachten. Externe Einflussfaktoren liegen einerseits im Bereich der Konsumenten, wie bspw. die soziodemografischen, psychografischen oder kulturellen Merkmale potenzieller Kunden. Weiterhin sind als externe Größen das Wettbewerbsumfeld sowie die politischen, sozialen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen von Relevanz. Interne Faktoren können hingegen von der Unternehmung beeinflusst werden. Organisationsbezogene Faktoren umfassen bspw. die Wahl der Koordinationsform der Auslandsaktivität, Führungs- und Controllingfragen oder die internationale Personal-
6 politik. Marketing-Mix bezogene Faktoren umfassen schließlich Produkt- Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitische Entscheidungen der Unternehmung. Zur besseren Übersichtlichkeit werden die Projektberichte in Bezug auf den Publikationstyp als Grundlagenberichte, Vertiefungsberichte oder Cases eingeordnet. Im Rahmen der Grundlagenberichte werden allgemeine Fragestellungen behandelt, während in den Vertiefungsberichten auf Spezialaspekte der Internationalisierung fokussiert wird. Im Rahmen der Cases werden Projektergebnisse und Erfahrungen zur Internationalisierung in Form von Fallstudien praxisnah dargestellt. Hier fließen insbesondere die Erfahrungen der als Projektpartner beteiligten Unternehmen ein. Die Zielsetzung des vorliegenden Projektberichts besteht in der Untersuchung folgender Fragestellungen: Was ist unter Netzwerken vor dem Hintergrund der sozialen Netzwerkanalyse zu verstehen, auf welchen modelltheoretischen Überlegungen beruht die (Unternehmens-)Netzwerkanalyse, welche strukturellen bzw. kulturellen Dimensionen determinieren die (Unternehmens-)Netzwerk-Ausgestaltung, und wie lassen sich Netzwerkstrukturen mit Hilfe der sozialen Netzwerkanalyse abbilden und untersuchen? Welche Forschungsschwerpunkte beinhaltet und welches Erkenntnisinteresse verfolgt die soziale Netzwerkanalyse? Welche Aussagen hinsichtlich ökonomischer Erfolgswirkungen von Netzwerkstruktur und individueller Positionierung und welche Handlungsimplikationen lassen sich aus den Analyseergebnissen ableiten? Welche Analysetools stehen zur Verfügung? Besondere Berücksichtigung finden dabei die theoretische Fundierung und die Übertragbarkeit von Erkenntniszielen der sozialen Netzwerkanalyse auf real existierende ökonomische Netzwerke innerhalb oder zwischen Organisationen, wobei es sich um Marktteilnehmer derselben oder unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen handeln kann. Der Fokus liegt hier auf Darstellung von Methoden zur Strukturerkennung und -interpretation und der Ableitung individueller sowie gesamtnetzbezogener Implikationen für ökonomische Erfolgswirkungen der beobachteten Netzwerkkonfiguration.
7 Mit Hinblick auf das Gesamtziel des Projekts IMADI.net dient dieser Grundlagenbericht dazu, einen Überblick über theoretische Analyseebenen und das praktische Anwendungs- bzw. Erkenntnispotenzial der Netzwerkanalyse zu bieten. Damit ist dieser Grundlagenbericht in einem übergeordneten Bezug für die Handlungsfelder relevant. In einem nächsten Schritt kann die dargestellte Methodik auf ein Netzwerk angewandt werden, um ökonomische Implikationen hinsichtlich der Thematiken der drei wesentlichen Handlungsfelder zu generieren. Kapitel 4 bietet dabei eine praktische Anwendung der Netzwerkanalyse am Beispiel eines Franchisenetzwerks. Die Untersuchung ist damit befasst, Auswirkungen der Netzwerkkonfiguration auf den individuellen Erfolg der Netzwerkakteure hypothesengestützt zu überprüfen. Die Netzwerkanalyse lässt sich darüber hinaus im Rahmen des Projekts in verschiedensten Zusammenhängen anwenden. Um nur ein Beispiel zu nennen, könnten aufbauend auf dem Projektbericht 2 bestehende Netzwerkstrukturen in der Logistikbranche mit der vorgestellten Analysemethodik reflektiert werden, um ein Modellbeispiel für erfolgreiches Netzwerkmanagement aufzuzeigen. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die Vielzahl an brancheninternen M&A-Aktivitäten der letzten Jahre, wird besonders der Bezug zu Handlungsfeld eins deutlich: Die umfassende Integration von Akquisitionen in ein bestehendes (Logistik-)Unternehmen bedarf international erfolgreicher Markenführung, um den durch die Marke verkörperten Vertrauensanker der Kunden auch in Phasen des Umbruchs und der Eingliederung akquirierter Unternehmen zu erhalten. Hinsichtlich der zu untersuchenden Einflussfaktoren auf den Markenerfolg würde somit eine Konzentration auf das Handlungsfeld 1 erfolgen, wobei insbesondere organisations-, aber auch umwelt- und Marketing-Mixbezogene Faktoren Berücksichtigung finden. Die Einordnung in das Gesamtschema wird durch die blauen Würfel in der nachfolgenden Abbildung veranschaulicht.
8 Handlungsfeld Textilwirtschaft (3) KMU (2) Publikationstyp Markenführung (1) Case Vertiefungsbericht Grundlagenbericht Konsumenten Umwelt Marketing-Mix Organisation Einflussfaktor Abbildung E1: Einordnung des Grundlagenberichts in das Gesamtschema.
9 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I III IV V 1 Erfolgswirksame Charakteristika von Netzwerkstrukturen welches Erkenntnispotenzial tragen soziologische Modellierungskonzepte bei? 1 2 Ansatz und Struktur der Netzwerkanalyse Analyserahmen und konzeptionelle Grundlagen Prinzipien der Analyse und graphentheoretische Fundierung Strukturen von Zufallsnetzen und skalenfreien Netzen Eigenschaften von Small-World-Netzwerken Systematisierung von Netzwerktypen und -strukturen Interdependenzmuster unterschiedlicher Netzwerktypen Beziehungs- und Netzwerkstrukturen Zwischenfazit zu Typen und Strukturen in der Netzwerkanalyse Analyseoptionen für Unternehmensnetzwerke Definition und Charakteristika von Unternehmensnetzwerken Strukturelle Dimensionen Kulturelle Dimensionen 26 3 Analysekonzepte zur Aufdeckung und Interpretation von Beziehungen, Gruppen und Positionen innerhalb von Netzwerken Kohäsion Netzwerkdichte und Degreezahlen Affektive Einstellungen von Akteuren Zugehörigkeiten der Akteure M-Cores Brokerage Egozentrierte Netzwerkanalyse Informationsaustausch im Netzwerk und Broker-Analyse Diffusionsprozesse 42
10 II Bestimmung von Zentrums- und Peripherieakteuren Rollentheorie in der sozialen Netzwerkanalyse Sozialer Rang und Prestige Die Äquivalenz von Rollen und Positionen im Netzwerk Rollentheorie nach Cross und Prusak Rollenidentifikation im Netzwerk 55 4 Praktische Anwendung der Netzwerktheorie: Erfolgswirkungen der Positionierung von Netzwerkakteuren Am Beispiel eines Franchisenetzwerks Einleitung Franchiseorganisationen als soziale Netzwerke Hypothesen Daten und Variablenkonkretisierung Stichprobe Methodik Variablen Abhängige Variable Unabhängige Variablen Kontrollvariablen Ergebnisse Diskussion 76 5 Fazit und Perspektiven 78 Literaturverzeichnis 81 Anhang 92 Anhang A Das Königsberger Brückenproblem 93 Anhang B Methodenkompass und Software Typologisierung von Forschungsansätzen Instrumente der sozialen Netzwerkanalyse Software 99
11 III Abkürzungsverzeichnis BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung C Clusterkoeffizient CT Complete Triads F&E Forschung und Entwicklung IMADI Internationale Markenführung in Dienstleistungsnetzwerken M&A Mergers and Acquisitions NW Netzwerk OLS Ordinary Least Squares PL Path Length Q Small-World-Quotient U. Unternehmen vs. versus
12 IV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entstehungsprozess eines Erdös-Renyi-Zufallsgraphen Abbildung 2: Vergleichende Visualisierung eines homogenen Graphen (a) und eines skalenfreien Graphen (b) mit Hubs Abbildung 3: Das Small-World-Paradigma bei Variation von P Abbildung 4: Systematisierung von Netzwerktypen anhand ihrer Interdependenzmuster Abbildung 5: Ausgewählte Strukturen in sozialen Netzwerken Abbildung 6: Kennzeichnung aller möglichen Beziehungen für den mittleren Akteur durch jeweils eine Farbe in einer Fünfer-Kombination Abbildung 7: Strukturelle und kulturelle Dimensionen der Organisiertheit eines Netzwerkes Abbildung 8: Vollständig vernetzte Cliquen und die resultierende Netzwerkstruktur Abbildung 9: Ego-Netzwerkdichte
13 V Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht über Zentralitätsmaße für Akteure Tabelle 2: Hypothesen und Variablen Tabelle 3: OLS-Regressionsergebnisse Tabelle 4: Übersicht über Hypothesen und Ergebnisse Tabelle 5: Korrelationen der Variablen Tabelle 6: Formen der Netzwerkanalyse nach Burt (1980) Tabelle 7: Instrumente der sozialen Netzwerkanalyse Tabelle 8: Softwareanwendungen für die soziale Netzwerkanalyse
14
15 1 1 Erfolgswirksame Charakteristika von Netzwerkstrukturen welches Erkenntnispotenzial tragen soziologische Modellierungskonzepte bei? There is a clear evolution away from arm s length transactions and traditional hierarchical, bureaucratic forms of organization towards more flexible types of partnerships, alliances and networks. 1 Dieses Zitat spiegelt die seit Jahren zu beobachtende steigende Flexibilität unternehmensinterner Organisationsstrukturen und die zunehmende Affinität zur konzertierten Marktbearbeitung durch Kooperation mehrerer Unternehmen, die auf derselben Wertschöpfungsstufe oder auch auf unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen agieren. Ein probates Mittel zur Synergieerschließung, Leistungssteigerung und letztlich Sicherung der Unternehmensfortführung, ist die Organisationsform des Netzwerks. Demnach initiieren Unternehmen Netzwerke bzw. treten bestehenden Netzwerken bei, um Vorteile ökonomischer bzw. allgemein strategischer Art zu realisieren (vgl. Sonnek 2005, S. 17ff.). Die Position, die ein Unternehmen im Netzwerk einnimmt, bzw. seine Kontakte zu und Interaktionsintensitäten mit den Netzwerk- Partnern, können in diesem Zusammenhang die Erreichung individuell wie kollektiv angestrebter Ziele positiv, aber auch nachteilig, beeinflussen. Netzwerke bezeichnen eine abgegrenzte Menge sozialer Einheiten, im vorangehenden Beispiel Unternehmen, die Beziehungen zueinander unterhalten. Inhalt, Intensität und Form dieser Beziehungen können variieren (vgl. Jansen 2003, S. 59ff.). Die soziale Netzwerkanalyse bietet das Instrumentarium, verschiedenartige Netzwerke mit ihren inhärenten Beziehungsstrukturen zu untersuchen (vgl. De Nooy et al. 2005, S. 5ff.) und Aussagen aus der Konfiguration der Akteure abzuleiten. Das Vorhandensein von Beziehungen wie auch die Beziehungsausgestaltung determiniert die Vorteilhaftigkeit bzw. Nachteiligkeit individueller Positionierungen im Netzwerk und beinhaltet somit Implikationen für die Leistungsfähigkeit einzelner Netzwerk-Teilnehmer wie auch für die Funktionsfähigkeit des gesamten Netzwerks. 1 Webster 1992, S. 10.
16 2 Im Folgenden sollen Instrumente und Methoden der sozialen Netzwerkanalyse dargestellt und hinsichtlich ihrer Beiträge zur Modellierung von Netzwerken untersucht werden. Dabei steht im Zentrum des Interesses, einen selektiven Überblick über netzwerkanalytische Konzepte zu bieten. Entsprechend der Projektausrichtung wird darauf fokussiert, solche Anknüpfungspunkte dieser soziologischen Forschungsdisziplin aufzuzeigen, die insbesondere auf ökonomische Netzwerke Anwendung finden könnten. Der Schwerpunkt liegt auf der Herausstellung erfolgsbezogener Implikationen, die sich aus den Ergebnissen der dargestellten netzwerkanalytischen Untersuchungsmethoden ergeben, für das Gesamtnetzwerk wie auch für die einzelnen Netzwerk-Teilnehmer. Das Vorgehen gestaltet sich wie folgt: In Kapitel 2 werden die Grundlagen hinsichtlich des theoretischen und praktischen Ansatzes der Netzwerkanalyse und der Struktur der netzwerkanalytischen Betrachtung (sozialer bzw. unternehmerischer) Netzwerke gelegt. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 Methoden und Messzahlen zur Aufdeckung und Interpretation von Beziehungen, Gruppen und Positionen dargestellt und hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten zur Ableitung aussagekräftiger Ergebnisse aus der Untersuchung (ökonomischer) Netzwerke erläutert. Anschließend werden im vierten Kapitel einige der vorgestellten Instrumente auf ein real existierendes Netzwerk angewendet und aus diesem Praxiszusammenhang ökonomische Implikationen der Netzwerkstruktur bzw. der individuellen Positionierung für den Erfolg individueller Akteure abgeleitet. Kapitel 5 fasst die wesentlichen Ergebnisse zusammen und gibt einen kurzen Ausblick. Im Anhang findet sich in Form eines Methodenkompasses ein kurzer Überblick über die dargestellten Instrumente, bevor Softwareanwendungen für die Durchführung der sozialen Netzwerkanalyse betrachtet werden.
17 3 2 Ansatz und Struktur der Netzwerkanalyse 2.1 Analyserahmen und konzeptionelle Grundlagen Prinzipien der Analyse und graphentheoretische Fundierung Die soziale Netzwerkanalyse gilt insbesondere aufgrund ihres leistungsfähigen Methodenarsenal[s] (vgl. Jansen/Schubert 1995, S. 10) als eine der vielversprechendsten Forschungsrichtungen in der Soziologie. 2 Die weit verbreitete Anwendung dieser Analyserichtung in verschiedensten Disziplinen wird u.a. auf die intuitive Anziehungskraft des Konzepts zurückgeführt (vgl. Keupp 1987), die daraus resultieren mag, dass Netzwerke in den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft von zentraler Bedeutung sind. Dabei dient der Begriff des Netzwerks zunächst als Metapher zur Veranschaulichung komplexer Zusammenhänge sozialer Einheiten. Obwohl der Ausdruck eine gewisse Stabilität bzw. Erfassbarkeit nahe legt, handelt es sich doch um einen virtuellen Begriff: Wer zu einem Netzwerk gehört und woraus ein ganzes Netzwerk besteht, ist stets eine Frage der Definition (vgl. Hollstein 1997, S. 13ff.). Dies verlangt, für weitere Analysen aus der Menge sozialer Elemente eine Auswahl entsprechend dem Untersuchungsfokus zu treffen. Die Entwicklung des modernen Analyserahmens lässt sich auf die britische Sozialanthropologie (Manchester School um Max Gluckman, John Barnes, u.a.) der 1950er und 60er Jahre sowie die Harvard School um Harrison C. White zurückführen. Die heutige Netzwerkanalyse fußt auf fünf methodologischen Hauptprinzipien (vgl. Diaz- Bone 1997, S. 25ff.): Strukturierte soziale Beziehungen stellen in vielfältigen Zusammenhängen eine bessere Erklärungsgrundlage dar als persönliche Merkmale von Mitgliedern eines Systems. Normen entstehen aus der Positionierung ( Location ) von Individuen in strukturierten Systemen sozialer Beziehungen.
18 4 Soziale Beziehungen bestimmen das Verhalten ( Operation ) von dyadischen 3 Beziehungen. Die Welt setzt sich aus Netzwerken, und nicht aus Gruppen zusammen. 4 Strukturale Methoden können individualistische Methoden ergänzen und verdrängen (bezogen auf die soziologisch-analytische Perspektive). 5 Die der Netzwerkanalyse zugrunde liegenden Theoreme, Postulate und Handlungstheorien bieten keinen geschlossenen, einheitlichen theoretischen Bezugsrahmen (vgl. Hollstein 2006). Allerdings weisen sie grundlegende Gemeinsamkeiten auf, die die sogenannte strukturale Analyse (vgl. Wellman/Berkowitz 1988) ausmachen. Fokussiert wird hierbei die soziale Struktur, die als Netzwerk formal als die durch Beziehungen eines bestimmten Typs verbundene Menge von sozialen Einheiten (vgl. Pappi 1987) determiniert ist, wobei die visuelle Darstellung durch Graphen und Matrizen erfolgt. In der Netzwerk-Terminologie werden diese sozialen Einheiten als Akteure bezeichnet (vgl. Schnegg/Lang 2002, S. 7). Der Begriff Akteur kann sich beispielsweise auf Personen, Gruppen, Organisationen, Märkte oder Nationen beziehen. Beziehungen mögen sich in Freundschaften, Kollaborationen oder gemeinsamer Zugehörigkeit manifestieren (vgl. Newman 2001b). Die Netzwerkanalyse bietet die Methodologie, zusammengesetzte und intern strukturierte Einheiten mit ihren emergenten, systemischen Eigenschaften zu beschreiben (vgl. Jansen 2003, S. 51ff.), d.h. Muster in diesen Beziehungen aufzudecken und zu interpretieren. Entsprechend der Projektausrichtung soll im Folgenden der Schwerpunkt der Ausführungen auf Unternehmensnetzwerke (interorganisational), bzw. Netzwerke 2 Vgl. Emirbayer und Goodwin (1994) bezüglich eines Rückblicks auf 50 Jahre soziologischer Forschung; zur Organisationsforschung vgl. Perrow (2000). 3 Eine Dyade ist die kleinste Einheit in einem Netzwerk: Sie umfasst zwei Akteure und die Beziehung zwischen ihnen. 4 Die Netzwerkanalyse untersucht ein weitaus komplexeres Beziehungsmodell als das der Gruppe ; sie integriert die Gruppenbildung sowie gruppenexterne Beziehungsgefüge von Gruppenmitgliedern in arbeitsteiligen und funktional differenzierten Gesellschaften. Zum sozialwissenschaftlichen Gruppenbegriff, vgl. Mangold (1982). 5 Burt (1982) argumentiert, dass individuelles Handeln (das durch individualistische Methoden untersucht wird) hinsichtlich seiner Möglichkeiten und seiner Orientierungen durch die Netzwerkstruktur (das durch strukturale Analysemethoden erfasst wird) bedingt sei, wohingegen umgekehrt die soziale Netzwerkstruktur durch die individuellen Handlungsvollzüge reproduziert werde (vgl. Burt 1982).
19 5 innerhalb von Unternehmen (intraorganisational, vorstellbare Akteure wären hier einzelne Arbeitnehmer, Abteilungen, oder Gesellschaften innerhalb einer Holdingstuktur usw.) gelegt werden. Insbesondere im Bereich von Unternehmensnetzwerken, die häufig nicht auf der Grundlage einer eindeutigen vertraglichen Bindung agieren, ist eine primäre Schwierigkeit das Abgrenzen des Untersuchungsgegenstandes ( Boundary Specification Problem ). Dies bedeutet die Entscheidung zu treffen, welche Akteure für die Analyse zu berücksichtigen sind. Werden Akteure ausgeschlossen, die zum Netzwerk gehören, kann man nur von einer Teilerhebung der relevanten Dimensionen ausgehen. Werden zu viele Akteure eingeschlossen, kann dies die Aussagekraft erzielter Ergebnisse ebenfalls mindern. Für die Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes bestehen verschiedene Optionen: Es kann auf qualitative Überlegungen entsprechend dem Untersuchungszweck abgestellt werden (bspw. auf das Vorliegen bestimmter Eigenschaften der Akteure oder Beziehungstypen) oder eine quantitativ messbare Mindest-Interaktion mit den anderen Akteuren zu Grunde gelegt werden. Eine Abgrenzung kann aber auch auf der Tätigkeit potenzieller Netzwerk-Teilnehmer innerhalb festgelegter geographischer Grenzen oder der Teilnahme an bestimmten Ereignissen beruhen. Definiert der Forscher, welche Akteure aufgrund eines bestimmten Merkmals einem Netzwerk angehören, handelt es sich um eine nominalistische Abgrenzungsmethode (bspw. bei Durchführung einer Untersuchung der Beziehungen zwischen allen Wissenschaftlern, die in den letzten drei Jahren in den drei renommiertesten Journals einer Disziplin veröffentlicht haben; vgl. Diaz-Bone 1997, S. 48). Im Gegensatz dazu setzt die realistische Methode an der Perzeption bzw. dem Verhalten der Akteure selbst an und betrachtet das Netzwerk als Komposition der Akteure, die sich gegenseitig als zusammengehörig betrachten (vgl. Jansen 2003, S. 72f.). Betrachtet man mögliche Abgrenzungskriterien für die Identifikation von Untergruppen im Netzwerk, ergeben sich zwei grundsätzliche Herangehensweisen. Einerseits können solche Akteure zusammengeordnet werden, zwischen denen enge Beziehungen bestehen. Dieses Vorgehen wird als Cliquenkonzept bezeichnet. Andererseits lassen sich solche Akteure einander zuordnen, die ähnliche Beziehun-
20 6 gen zu allen anderen Akteuren im Netzwerk haben. In diesem Fall spricht man von Blockmodellen bzw. struktureller Äquivalenz hinsichtlich der sozialen Position der Akteure gemäß der von ihnen unterhaltenen Beziehungen. Ein Beispiel für strukturell äquivalente Akteure wären Nachrichtenredaktionen verschiedener Zeitungen, die auf dieselben Nachrichtenagenturen zugreifen. Entsprechend der gewählten Methode können Netzwerk-Teilnehmer in Partitionen geordnet werden. Als Netzwerk- Partition wird eine Klassifikation der Netzwerkakteure bezeichnet. Jeder Akteur wird einer Klasse bzw. (synonym gebraucht) einem Cluster zugeordnet. Cluster können die Zugehörigkeit eines Akteurs beispielsweise zum Netzwerkzentrum oder zur -peripherie ausdrücken. Um komplizierte Netzwerkstrukturen zu erfassen, kann eine Reduktion des Netzwerks angezeigt sein. Hierbei unterscheidet man zwei Verfahren, die auf Partitionen beruhen: Extraktion und Shrinking. Der Begriff der Extraktion bezeichnet die Auswahl eines Subnetzes innerhalb des gesamten Netzwerks. Letztere Betrachtung eines Netzwerkteils wird als Local View bezeichnet. Hingegen bezeichnet Shrinking die Bündelung mehrerer Akteure zu einem Knoten (beispielsweise können die einzelnen Mitglieder eines Filmteams zu einem Knoten unter dem Oberbegriff Filmteam gebündelt werden). Werden alle Cluster derart gebündelt, wird eine Global- View -Perspektive eingenommen. Wenn alle Cluster gebündelt werden bis auf dasjenige, auf dem der Analysefokus ruht, wird eine Contextual-View -Analyse vorgenommen (vgl. De Nooy et al. 2005, S. 36ff.). Wichtige Erhebungsverfahren für die Gewinnung von Netzwerkdaten in der Soziologie stellen einerseits Beobachtungen des tatsächlichen Verhaltens, andererseits Befragungen der Akteure zu ihren Beziehungsnetzen dar. Erhebungen von Relationen können bspw. auf Grundlage des verkehrs erfolgen. Befragungen können frei oder als Listenabfragen mit free bzw. fixed choice (bezüglich der Anzahl zu berücksichtigender Beziehungen) durchgeführt werden (vgl. Jansen 2003, S. 76ff.). Erhobene Beziehungen können sich dabei auf Themenbereiche wie den Informationsaustausch ( Mit wem sprechen Sie häufig über arbeitsbezogene Fragestellungen? An wen wenden Sie sich für technische Ratschläge? ), den Ressourcentransfer (bspw. Finanzmittel, Forschungsergebnisse), die Bewertung einer Person durch andere (bspw. hinsichtlich Einflussstärke oder Reputation), auf affektive Beziehungen
21 7 und Vertrauensverhältnisse, physische Verbindungen (bspw. Gütertransportwege), auf die konkrete Interaktion (bspw. gemeinsame Projekte, Besuche) (vgl. Wasserman/Faust 1994, S. 18) oder auf die Entscheidungsfindung konzentrieren. Dabei kann die Antwortbereitschaft der analysierten sozialen Einheiten zunächst anhand eines kleinen Kreises Befragter evaluiert werden. Falls angezeigt, kann daraufhin weitere Aufklärungsarbeit über die Zwecke der Erhebung geleistet werden. Sollte die Befragung als ungerechtfertigter Eingriff in private Beziehungen gewertet werden seitens der untersuchten Individuen, sind weniger aussagekräftige Ergebnisse zu erwarten. Dementsprechend sollte auf die Vertraulichkeit der Erhebung hingewiesen werden, zusammen mit der Ankündigung, Querverweise zu ziehen hinsichtlich Beziehungseinschätzungen unter den Beteiligten. Zuletzt sind ausführliche Interviews mit den Key-Role-Playern interessant: Beziehungen lassen sich dann teils aus der netzwerkanalytischen Untersuchung und Netzwerk-Visualisierung ablesen, und zusätzlich um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen der Beteiligten erweitern. Zu den Befragungs- und Beobachtungsoptionen kommen Möglichkeiten der Sekundäranalyse von Wirtschaftsstatistiken, Geschäftsberichten oder Datenbanken zu ökonomischen Daten wie Handelsströmen, Unternehmensallianzen, Patenten oder Aufsichtsratsverflechtungen (vgl. Jansen 2003, S. 70). Zur Validierung von Ergebnissen kann es sinnvoll sein, verschiedene Quellen und Verfahren zu kombinieren. Sind mehr als ca. 50 Akteure zu berücksichtigen, kann die Analyse auf Subnetzstrukturen verlagert werden (vgl. Cross/Prusak 2002). Sollte eine Totalerhebung aufgrund von Kosten- oder Zeitrestriktionen nicht in Frage kommen, kann demnach mit Hilfe der Stichprobentheorie eine repräsentative Untersuchungsgrundlage bestimmt und extrahiert werden. 6 Im Rahmen der Datenerhebung kann eine Erfassung von Strukturen in Netzwerken durch Matrizen erfolgen, eine insbesondere für kleinere Netzwerke 7 wie Unternehmensnetzwerke geeignete Methode. Dazu wird eine quadratische Matrix he- 6 Zu den Besonderheiten der Stichprobentheorie für Netzwerkdaten, vgl. Jansen 2003, S. 78ff. 7 Angelehnt an die einschlägige Literatur werden in diesem Bericht Netzwerke mit maximal einigen hundert Akteuren als klein bezeichnet.
22 8 rangezogen. In dieser werden die Akteure in derselben Anordnung jeweils in Spalten und Zeilen gelistet. Die Beziehung von A zu B würde im Weiteren in der Matrixzelle am Schnittpunkt der Zeile von A und der Spalte von B eingetragen, bspw. eine 1 für einen bestehenden Kontakt, eine 0, falls kein Kontakt vorhanden ist. Die Zeilen geben damit den Sender, die Spalten den Empfänger einer Kontaktaufnahme an. Diese Struktur wird Adjacency Matrix (auch Adjazenzmatrix oder Nachbarschaftsmatrix ) genannt, weil sich aus ihr die Nähe von Akteuren anhand ihrer Kontakte ablesen lässt (vgl. De Nooy et al. 2005, S. 317). Die erhobenen Daten können dann für die Aufdeckung und Interpretation von Netzwerkstrukturen verwendet werden. Die Darstellung von Netzwerkstrukturen greift dabei auf die Graphentheorie zurück, deren Hintergründe nachfolgend erläutert werden sollen. In Rahmen der sozialen Netzwerkanalyse können Strukturen, die aus einer abgegrenzten Menge von Akteuren (auch Knoten bzw. Vertices genannt) und zwischen den Akteuren bestehenden Relationen 8 (auch Kanten bzw. Edges ) bestehen, als Netzwerk aufgefasst werden. Diese Form der Netzwerkanalyse ist auf die Untersuchung dreier Aspekte ausgerichtet: Eigenschaften der Akteure (wie dargestellt, können Akteure bspw. Personen, Unternehmen, oder Organisationen sein), Arten bzw. Eigenschaften der Beziehungen zwischen den Akteuren (wie Inhalt, Intensität und Form), und Eigenschaften der Netzwerkstruktur (z.b. die Netzwerk-Dichte, d.h. der Vernetzungsgrad, oder die Identifikation von Teilnetzen, z.b. speziellen Kundensegmenten) (vgl. Jansen 2003, S. 59ff.). Dafür werden verschiedene formale Methoden herangezogen. Formal besteht ein Netzwerk N=(V,L,P,W) aus einem Graphen G=(V,L), wobei V die Gesamtheit der Akteure und L die Gesamtheit der Relationen bezeichnen. P repräsentiert die Eigenschaften der Akteure (d.h. bietet weitere Informationen über die Akteure) und W die 8 Die Begriffe Relation und Beziehung werden im Folgenden synonym verwendet, ebenso wie die Begriffe Akteur, Knoten, Netzwerk-Teilnehmer oder Vertex.
23 9 Eigenschaften der Beziehungen (z.b. ihre Intensität; die Formalisierung ist angelehnt an Batagelj (2005)). Die Graphentheorie gibt die Menge aller Akteure an als V={v 1,v 2,,v N }, die Menge der Beziehungen ergibt sich aus den Paaren der Menge E={(v i,v j ) v i,v j V}. Die im Weiteren dargestellten Untersuchungsmöglichkeiten von Netzwerkstrukturen basieren auf der Graphentheorie, deren Anfänge bis ins Jahr 1736 auf den Schweizer Mathematiker Leonhard Euler und das bekannte Königsberger Brückenproblem (siehe Anhang) zurückgehen (vgl. Newman et al. 2006, S. 1f.). Während zahlenmäßig kleine Probleme wie das bekannte Brückenproblem sich graphisch lösen lassen können, werden für größere Datenmengen Algorithmen bzw. Softwarelösungen herangezogen. Auf Grundlage der Graphentheorie 9 können Ausprägungen von Netzwerkstrukturen beschrieben werden. Wesentliche Modellierungsgrundlagen hinsichtlich der Art der Bildung und Evolution von Netzwerken und der resultierenden Eigenschaften sind Zufalls- oder skalenfreie Netze, die als Vergleichsmaßstab für die Beschreibung und Analyse realer Strukturen herangezogen werden können Strukturen von Zufallsnetzen und skalenfreien Netzen Die ersten Zufallsgraphen mit konstanter Beziehungswahrscheinlichkeit wurden in den Jahren von Erdös und Rényi untersucht (vgl. Erdös/Rényi 1960, S. 25f.). In Zufallsnetzen werden die Verbindungen zwischen zwei beliebigen Akteuren zufällig gesetzt, d. h. jeder Knoten hat die gleiche Wahrscheinlichkeit p mit einem anderen Knoten der Menge N verbunden zu werden (siehe Abbildung 1). Diese Charakteristik wirkt sich auf die Netzwerkdichte (den Vernetzungsgrad der Akteure), und die Pfadlängen im Netzwerk (Pfadlängen beschreiben die Distanzen der Akteure im Netzwerk 10 ) aus. Durch die Gleichverteilung der Verbindungen bedingt, weisen Zufallsnetze einen niedrigen Verdichtungskoeffizienten (Clusterkoeffizienten) auf. Die maximale Pfadlänge ist zudem sehr gering, da auch entfernt liegende Kno- 9 Zur Graphentheorie, vgl. Iacobucci 1994, S
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrOrganisationen neu sehen
Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrKomplexe Netzwerke Robustheit
Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald 19. 6. 2009 Komplexe Netzwerke Robustheit Dr. Matthias Scholz www.network-science.org/ss2009.html 7 Robustheit Wie robust ist ein Netzwerk bei Ausfall von Knoten?
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrEinführung in die Netzwerkanalyse
Dorothea Jansen Einführung in die Netzwerkanalyse Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele 3., überarbeitete Auflage in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Vorwort
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrOutsourcing und Offshoring. Definition und Abgrenzung
Outsourcing und Offshoring Definition und Abgrenzung INHALT Outsourcing und Offshoring... 1 Outsourcing und Offshoring... 3 Definition und Abgrenzung... 4 Outsourcing... 5 Offshoring... 7 Outsourcing und
MehrKundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung
Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrInternationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder
Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrWer spricht mit wem? Kooperations- Controlling per Netzwerkanalyse. Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung. www.pzn.de www.netzwerkanalyse.
Wer spricht mit wem? Kooperations- Controlling per Netzwerkanalyse Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung www.pzn.de www.netzwerkanalyse.org Kurzvorstellung Ralph Klocke, Diplom-Volkswirt Seit 1996 PZN
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrEin Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.
Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDas Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-,
Das Bundesministerium für Inneres gibt im Folgenden wie bei früheren Wahlen unvorgreiflich des Prüfungs- und Entscheidungsrechts der Sprengel-, Gemeinde- und Landeswahlbehörden sowie des Kontrollrechts
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?
Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2013/14 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
Mehr