13. Juli 2013 Heft 07/ Jahrg. 13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13. Juli 2013 Heft 07/ Jahrg. 13"

Transkript

1 13. Juli 2013 Heft 07/ Jahrg. 13 Aus dem Inhalt: Telefonverzeichnis Bekanntmachungen des Amtes Aus dem Amt wird berichtet Schul- und Kitanachrichten Feuerwehrnachrichten Kultur und Freizeit Vereine und Verbände Sonstige Informationen Geburtstage Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg

2 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Öffnungszeiten Amt Wittenburg - Verwaltung Stadt Wittenburg - Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag 08:30-12:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Öffnungszeiten des Standesamtes Rathaus, Am Markt 1, Wittenburg Tel.: Montag geschlossen Dienstag 13:30-18:00 Uhr Mittwoch 08:30-12:00 Uhr Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Erreichbarkeit Fax: info@stadt-wittenburg.de oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher Stadt Wittenburg Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck Sprechzeit: dienstags von 15:30-18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Gemeinde Körchow Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: (privat) Termine bitte unter erfragen. Gemeinde Wittendörp Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Sprechzeit: dienstags am Nachmittag, Molkereistraße 4, Wittenburg Bitte Termin erfragen unter (Frau Steinberger) Gemeinde Lehsen Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Tel.: (privat) Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Sprechstunde der Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, Wittenburg, Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter vereinbart werden. Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00-19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter vereinbart werden. Stadtbibliothek Wittenburg Tel und Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch 13:30-17:00 Uhr 09:00-13:00 Uhr 13:30-15:00 Uhr Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin Telefonnummer Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag 19:00-07:00 Uhr Mittwoch 13:00-07:00 Uhr Freitag 16:00-07:00 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag 07:00-07:00 Uhr Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Amt Wittenburg Bürgermeister Herr Hebinck Sekretariat/ Frau Bauer Sitzungsdienst Wirtschaft/Tourismus Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Leiterin Frau Owszak Redaktion Amtsblatt/ Internettauftritt Amt Fachbereich I - Zentraler Service Fachbereichsleiterin Frau Mumme Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung Fachdienstleiterin Frau Berger Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger Sitzungsgelder Personal/Versicherungen Frau Kutz Entgelt + Besoldung Frau Haase Archiv Frau Hacker Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow Verteilung Stadt- u. Landbote/Materialverwaltung Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung Fachdienstleiter Herr Bernowitz Finanzbuchhaltung Frau Röper

3 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Finanzbuchhaltung/ Frau Bilgenroth Anlagenbuchhaltung/ Kasse Finanzbuchhaltung Frau Baethcke Vollstreckung Frau Schulz Steuern + Abgaben/ Frau Geidus Wasser- u. Bodenverbandsumlage Steuern + Abgaben/ Frau Gruhlich Abwasserabgabe Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fachbereichsleiter Herr Gohr Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Fachdienstleiterin Frau Benisch Wahlen Ordnungsangelegen- Herr Grewe heiten/erlaubniserteilungen/wildschäden/ruhender Verkehr Wohngeld/ Frau Prösch Lastenzuschuss/Gewerbe Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan auszüge/bafög/ Beglaubigungen/ Führerscheine/Fischereischeine Meldeamt/Kataster- Frau Moll auszüge/bafög/ Beglaubigungn Führerscheine/Fischereischeine Feuerwehrangelegenheiten Politesse Frau Köhler Standesamt/ Frau Evers Beurkundungen/ Namensänderungen Fundbüro/ Frau Grawe Fundtiere/ Abfallbeseitigung/ Hausnummernvergabe Schule/Kultur/ Frau Behnke Sport/Jugend Vereinsarbeit Frau Förster Fachdienst II. 2 - Infrastruktur und Umwelt Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern Bauleitpl. Bauleitplanung/ Frau Wildner Bauordnung/Stadtsanierung Tiefbau/Winterdienst Frau Gerstner Fachbereich III Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement Fachbereichsleiter Herr Otto Liegenschaften/ Herr Knabe Anliegerbeiträge/ Jagdpachten/ Schwimmteich Liegenschaften/ Frau Czeschla Miet-, Pacht-, Nutzungsvergäge/ Friedhofswesen/ Baum- und Naturschutz/ Frau Meier Straßenbeleuchtung Gebäudemanagement/ Frau Klischewski Bauhof/ Vermietung/ Gemeinderäume ACHTUNG - Hinweis Wahlbekanntmachungen Die Wahlbehörde und der Gemeindewahlleiter werden sämtliche Bekanntmachungen zur Bundestagswahl und Bürgermeisterwahl auf der Internetseite Ortsrecht unter Bekanntmachungen veröffentlichen. Nachrichtlich erscheinen diese ebenfalls im Wittenburger Stadtund Landboten. Sofern redaktionell erforderlich werden Bekanntmachungen zur Bürgermeisterwahl ebenfalls nachrichtlich in den Bekanntmachungskästen der Stadt Wittenburg ausgehängt. Nach Ablauf der Bekanntmachungsfrist können Sie alle Bekanntmachungen unter Bekanntmachungen - Archiv auf der Homepage des Amtes Wittenburg nachlesen. Gemeindewahlbehörde des Amtes Wittenburg Allgemeinverfügung für die Stadt Wittenburg zur Regelung der Werbung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag und für die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters am Die Plakatierung für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag und für die Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters am , wird in der Satzung über die Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Wittenburg vom geregelt. Der durch den Wirtschaftsminister im Einvernehmen mit dem Innenminister veröffentliche Erlass vom zur Regelung von Wahlwerbung in Verbindung mit den Erläuterungen von 1998 wurde hierbei einbezogen. Auf der Grundlage der 1, 13 und 16 des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes M-V in der gültigen Fassung, wird diese Allgemeinverfügung zur Regelung der Wahlwerbung erlassen, um eine Vielzahl an Nachfragen und Einzel-Sondernutzungsgenehmigungen zu vermeiden. In Ausübung der in 2 Kommunalverfassung Mecklenburg- Vorpommern benannten Grundsätze der kommunalen Selbstverwaltung wird festgelegt, dass im Stadtgebiet der Stadt Wittenburg die kostenlose Plakatierung, unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Anspruches der Wahlvorschlagsträger auf eine angemessene Wahlwerbung, für die am stattfindende Bundestagswahl und Bürgermeisterwahl sechs Wochen vor der Wahl nach Maßgabe nachfolgender Regelungen vorgenommen werden kann: 1. Zweck Ziel der Umsetzung dieser Allgemeinverfügung ist es, einerseits der Verpflichtung der Stadt Wittenburg (im folgenden Stadt ) zu entsprechen, jedem Wahlvorschlagsträger in angemessener Weise Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen zu ermöglichen und andererseits Gefahren für die öffentliche Sicherheit und/oder Ordnung abzuwenden sowie Beeinträchtigungen des städtebaulichen Erscheinungsbildes der Stadt durch Wahlwerbung, gleich welcher Art, zu unterbinden. Durch die Form der Allgemeinverfügung wird eine Vielzahl von Einzelgenehmigungen für Plakatierungen vermieden. Zahlenmäßige Beschränkungen der Plakate in der Großen Straße ergeben sich allein schon aus der Tatsache, dass die für Wahlwerbung im öffentlichen Raum zur Verfügung stehenden Vorrichtungen und Flächen nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und alle Wahlvorschlagsträger gleichermaßen Möglichkeiten im für die Selbstdarstellung notwendigen Umfang erhalten sollen. 2. Geltungsbereich Diese Verfügung gilt für das Gebiet der Stadt Wittenburg mit den Ortsteilen Ziggelmark, Wölzow, Helm und Klein Wolde. Sie ist anzuwenden für die Durchführung von

4 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen aus Anlass der stattfindenden Bundestagswahl und Bürgermeisterwahl am Öffentliche Straßen nach Satz 2 sind öffentliche Straßen im Sinne des 2 StrWG M-V (Straßen- und Wegegesetz Mecklenburg-Vorpommern) nach Maßgabe der 13, 14, 16 und 23 StrWG M-V sowie 8 Bundesfernstraßengesetz. 3. Berechtigte 3.1 Wahlwerbung darf nur von Wahlvorschlagsträgern durchgeführt werden, die zu der anstehenden Wahl einen eigenen, zugelassenen Wahlvorschlag eingereicht haben. Sofern innerhalb der 6-Wochen-Frist der Ziffer 4. ein Wahlvorschlagsträger seinen Wahlvorschlag zurückgezogen hat, ist die von ihm gemäß Ziffer 5. vorgenommene Wahlwerbung unverzüglich einzuziehen und die Wahlwerbung nach Ziffern 6. und 7. zu unterlassen. 3.2 Die Durchführung von Wahlwerbung mit Großaufstellern (Ziffer 5.) und/oder Informationsständen (Ziffer 7.) bedarf einer gesonderten schriftlichen Erlaubnis. Diese Erlaubnis ist von den Wahlvorschlagsträgern bzw. in deren Auftrag beim Amt Wittenburg (im folgenden Amt ) schriftlich zu beantragen. Für Gefährdungen und Schäden, die durch zerstörte Werbetafeln im öffentlichen Verkehrsraum verursacht werden, haftet alleine der Genehmigungsinhaber. 4. Zeitraum der Wahlwerbung Wahlwerbung nach Ziffern 5. bis 7. ist nur innerhalb einer Zeit von sechs Wochen unmittelbar vor dem Wahltag zulässig. Wahlwerbung nach Ziffern 6. und 7. ist am Wahltag untersagt. 5. Wahlsichtwerbung 5.1 Wahlsichtwerbung darf nur in Form von Doppelplakaten und Großaufstellern vorgenommen werden. Die beiden Plakate eines Doppelplakats dürfen, jedes für sich genommen, maximal die Größe DIN A 1 aufweisen. Sie sind vorzugsweise an Lichtmasten anzubringen. 5.2 Das Anbringen von Wahlsichtwerbung ist im Sanierungsgebiet der Stadt Wittenburg (ausgewiesen in der Anlage 1), in der Lindenstraße und vor den Schulgebäuden in der Rennbahnstraße 4 sowie Friedensring 70 untersagt. Im Sanierungsgebiet der Stadt Wittenburg werden nur in der Großen Straße pro Partei, Wählergemeinschaft bzw. Einzelbewerber maximal 4 Doppelplakate je Wahl zugelassen. Weitere Doppelplakate können unter Beachtung der Regelungen dieser Allgemeinverfügung im übrigen Stadtgebiet verteilt werden. 5.3 Das Anbringen von Wahlsichtwerbung ist untersagt auf Fahrbahnen, Geh-, Rad- und kombinierten Geh- und Radwegen, Gleisen, im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen, an Bahnübergängen, am Innenrand von Kurven sowie unmittelbar an Ein- und Ausfahrten. 5.4 Die Wahlsichtwerbung darf nicht an amtlichen Schildern, insbesondere nicht an Verkehrszeichen (auch Lichtsignalanlagen) und/oder Verkehrseinrichtungen, angebracht werden. Sie darf diese nicht verdecken oder deren Wirkung beeinträchtigen. Auch darf Wahlsichtwerbung nach Ort und Art der Anbringung sowie der Form und Farbe nicht zu Verwechslungen mit Verkehrszeichen und/oder Verkehrseinrichtungen Anlass geben. 5.5 Die Wahlsichtwerbung darf nicht in den Luftraum über Fahrbahnen hineinragen. 5.6 Wahlsichtwerbung, die in den Luftraum über Geh-, Radund/oder kombinierten Geh- und Radwegen hineinragt, muss eine Durchgangshöhe von mindestens 2,20 m (Höhe der Verkehrsbeschilderung) gewähren. 5.7 Die Beschädigung von Straßenbestandteilen (z. B. des Straßenbegleitgrüns, der Verkehrszeichen) sowie das Ankleben, Annageln, Anschrauben o. ä. der Wahlsichtwerbung an Straßenbestandteilen (z. B. auch Fahrgastunterständen) ist unzulässig. 5.8 Wahlsichtwerbung ist so anzubringen, dass sie die Wahlwerbung anderer Wahlvorschlagsträger und etwa vorhandene kommerzielle Werbung nicht beeinträchtigt. 5.9 Die Wahlplakate sind ordnungsgemäß gesichert, grundsätzlich an Lichtmasten, unter Verwendung von Plastik- Kabelbindern oder kunststoffbezogenem Draht, anzubringen. Die Wahlsichtwerbung ist stets in einem ordentlichen, verkehrssicheren Zustand zu erhalten. Beschädigte, verunstaltete und/oder beschmutzte Wahlsichtwerbung ist unverzüglich auszuwechseln/zu entfernen Eine im Zusammenhang mit dem Anbringen, der Unterhaltung und/oder der Einziehung der Wahlsichtwerbung verursachte Verschmutzung der öffentlichen Straßen bzw. sonstiger Grundstücke ist unverzüglich zu beseitigen Die Wahlsichtwerbung ist innerhalb von zwei Wochen nach dem Wahltag, auf den sich die Werbung bezieht, zu entfernen. Sofern für die betreffende Wahl eine Stichwahl erforderlich ist, beginnt die vorgenannte Frist am Tag nach der Stichwahl Durch die jeweilige Partei, Wählergemeinschaft bzw. den Einzelbewerber ist dem Fachdienst Ordnungsangelegenheiten ein für die Plakatierung verantwortlicher Ansprechpartner zu benennen. 6. Lautsprecherwerbung Lautsprecherwerbung darf nicht zur Gefährdung des Straßenverkehrs führen. Die Wahlwerbung darf nur in der Zeit von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr durchgeführt werden. In der Nähe von Schulen und Kirchen zu Zeiten des Gottesdienstes hat die Wahlwerbung mit Lautsprechern zu unterbleiben. In reinen Wohngebieten ist während der Zeit von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr die Wahlwerbung mit Lautsprechern unzulässig. 7. Informationsstände Die Aufstellung von Informationsständen auf öffentlichen Verkehrsflächen ist eine Form der Sondernutzung, die genehmigungspflichtig ist. Die Anträge sind rechtzeitig, spätestens eine Woche vorher, an den Fachdienst Ordnungsangelegenheiten, zu richten. Das Betreiben von Informationsständen darf nicht zur Gefährdung des Straßenverkehrs führen. 8. Haftung Für Schäden, die mit der Durchführung der Wahlwerbung den Gemeinden und/oder Dritten entstehen, haftet der für den Schaden Verantwortliche unmittelbar den Gemeinden und/oder Dritten gegenüber. Er stellt die Gemeinden insoweit von allen Ansprüchen frei, die aufgrund des Schadeneintrittes auf die Gemeinden als Straßenbaulastträger und/oder Grundstückseigentümer zukommen könnten. 9. Schlussvorschriften 9.1 Das Amt behält sich für den Fall, dass Wahlsichtwerbung mit Großaufstellern und/oder Informationsständen ohne die nach Ziffer 3.2 erforderliche Erlaubnis vorgenommen wird, den Rückbau zu Lasten des Wahlvorschlagsträgers vor. Gleiches gilt für den Rückbau der Wahlsichtwerbung für den Fall, dass die nach Ziffer 3.1 vorzunehmende Einziehung der Wahlsichtwerbung bzw. Einstellung der Werbung nicht unverzüglich erfolgt, einem der in Ziffer 5. genannten Ge- und/oder Verbote zuwider gehandelt wird. 9.2 Im Falle des vom Amt bzw. auf dessen Anordnung von Dritten vorgenommenen Rückbaues von Wahlsichtwerbung werden die sichergestellten Gegenstände zu Lasten des betreffenden Wahlvorschlagsträgers für die Dauer von vier Wochen zur Abholung bereit gehalten. Diese Frist beginnt am Tage nach dem Rückbau. Werden die Gegenstände nicht abgeholt, so steht es dem Amt frei, diese in das Eigentum zu übernehmen oder zu Lasten des Wahlvorschlagsträgers ordnungsgemäß zu entsorgen.

5 Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 07 Jahrgang Juli Die Bestimmung der Ziffer 9.1 gilt sinngemäß für den Fall, dass der Wahlvorschlagsträger seiner in Ziffer 5.10 genannten Reinigungspflicht nicht nachkommt. 9.4 Der Erlass weiterer Anordnungen zur Gewährleistung und/oder Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und/oder Ordnung bleibt vorbehalten. 10. Kosten Für die Gestattung der Wahlwerbung werden keine Gebühren erhoben. 11. Ordnungswidrigkeiten Bei Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Verfügung bleibt die Einleitung von Bußgeldverfahren gemäß 61 StrWG M-V vorbehalten. 12. Inkrafttreten Diese Verfügung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Die Unterlagen zur Verfügung liegen im Amt Wittenburg zu den gewöhnlichen Sprechzeiten für Jedermann zur Einsichtnahme aus. 13. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Amt Wittenburg, Der Amtsvorsteher, Molkereistraße 4, Wittenburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Im Auftrag gez. Benisch FDL Ordnungsangelegenheiten Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Wittenburg am Öffentliche Bekanntmachung des Gemeindewahlleiters gemäß 11 LKWO M-V Der Gemeindewahlausschuss kommt am 01. August 2013, 19:00 Uhr im Versammlungsraum Zimmer 303 (2. OG), Molkereistraße 4, Wittenburg zusammen. Die Sitzung ist öffentlich. Jedermann hat zu ihr Zutritt. Bitte nutzen Sie den Hintereingang. Der Gemeindewahlausschuss prüft die von den Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerbern eingereichten Wahlvorschläge zur Wahl der Bürgermeisterin/der Bürgermeisters der Stadt Wittenburg und entscheidet nach 20 Abs. 1 Satz 1 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern über deren Zulassung. Wittenburg, den gez. Lothar Otto Gemeindewahlleiter

6 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Sieben Eichen 6, Hagenow AllgFSprWNBw: Tel.: Sperrzeiten Juli 2013 Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg Die Bekanntgabe der Sitzungstermine und der -orte erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite (Termine) entnehmen. K. Owszak Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort Stadt Wittenburg Stadtvertretung :00 Uhr Wittenburg, Am Markt 1, Rathaus/Saal Gemeinde Wittendörp Ausschuss für Wirtschaft, Bau und ländlicher Raum 19:00 Uhr FFw- und Gemeindezentrum OT Waschow Gemeindevertretung :00 Uhr FFw- und Gemeindezentrum OT Waschow Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr Mi.: :30-24:00 Uhr Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Jablinksi Major ELEKTRA Elektrohandwerks- und Service GmbH Große Straße 56, Wittenburg Bereitschaftsdienste Elektra Bereitschaftsdienst - Telefon Nr.: WEMAG Störungsannahme: Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt und Landboten Ausgabe 08/ Annahmeschluss: /10:00 Uhr Gymnasiales Schulzentrum Wittenburg Der erste Schultag für die neuen Schülerinnen und Schüler am Gymnasialen Schulzentrum Nach 6 Wochen Sommerferien freuen sich alle (hoffentlich) auf die Schule - am geht es los und unsere neuen Schülerinnen und Schüler der 5. und 7. Klassen möchten wir ganz besonders Willkommen heißen: Für die 5.Klassen der Orientierungsstufe beginnt der erste Schultag um 9:00 Uhr in der großen Sporthalle. Traditionell haben die Schülerinnen und Schüler der nun 6. Klassen ein kleines Willkommensprogramm vorbereitet. Für die neuen 7. Klassen des gymnasialen Bildungsganges beginnt der erste Schultag um 10:00 Uhr in der großen Sporthalle. Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sowie die Wahlkurse Musik und Englisches Theater haben einen kleinen kulturellen Willkommensgruß für die Neuen vorbereitet Die 5. und 7. Klässler erhalten im Anschluss an ihre Einschulung Stundenplan und Schulbücher (Freiexemplare) durch die Klassenleiter. Wir laden alle Eltern/Großeltern herzlich ein, die Kinder an ihrem ersten Schultag im Gymnasialen Schulzentrum zu begleiten. Im Atrium des Regionalen Schulteils und im Glashaus des Gymnasialen Schulteils ist für die Gäste ein kleines Büfett vorbereitet. Der erste Schultag endet für die 88 Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Orientierungsstufe gegen 11:00 Uhr und für die 65 Mädchen und Jungen der neuen 7. Klassen des Gymnasialen Bildungsganges gegen 12:30 Uhr. Schülerinnen und Schüler, die nicht von Eltern/Großeltern begleitet werden können, werden selbstverständlich ab der ersten Unterrichtsstunde und bis zur Abfahrt der Schulbusse nach der 5./6. Stunde am Schulzentrum beaufsichtigt - dazu melden sich die Kinder bitte im Schulbüro des jeweiligen Schulteils. Wir freuen uns auf Sie und wünschen schon jetzt Ihren Kindern einen erfolgreichen Start am Gymnasialen Schulzentrum. Petra Dölle; Teamleiterin 5/6 Karin Kasten; didakt.koordinatorin

7 Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Kita Zwergenparadies Dodow Ausflug zum Imker Am durften die Schmetterlinge und Igel der Kita Zwergenparadies die Imkerei von Wesergold in Dodow besuchen. Dort angekommen, wurden wir von Frau Dürbaum begrüßt. Dann zeigte und erklärte sie uns alles, vieles durften wir anfassen und ausprobieren. So viel gab es an diesem Tag zu hören und zu sehen, alles war sehr interessant. Viel zu schnell verging die Zeit. Doch bevor wir uns auf den Heimweg machten, gab es noch eine leckere Überraschung - wir durften den Honig probieren. Mhhh, das war eine tolle Stärkung für den Heimweg. Für diesen schönen Vormittag möchten wir uns ganz herzlich bei dem Team der Imkerei bedanken. Kita St. Franziskus Dreilützow Sommerfest Kita St. Franziskus Am wurde gemeinsam mit den Kindern, Erzieherinnen, Eltern, Großeltern und Verwandten das Sommerfest der Kindertagesstätte St. Franziskus in Dreilützow begangen. Unter dem Motto: Wer war St. Franziskus? zeigten die Kinder uns ihr einstudiertes Programm. Die Kinder sangen sehr schwungvoll und präsentierten energiegeladen ihre Lieder und Gedichte, so dass die Zuschauer noch zwei Zugaben verlangten; so begeistert waren sie. Bei Kaffee und Kuchen wurde sich gestärkt, so dass die aufgebauten Stationen von den Kindern und Besuchern bewältigt werden konnten. Da mussten Stiefel ins Tor geworfen, Wasser um die Wette getragen und mit der handbetriebenen Wasserspritze der Feuerwehr Äpfel vom Baum gespritzt werden. Wer dann noch Kraft hatte, schob seine Kinder mit der Schubkarre einen Berg hinauf und wieder hinunter. Nebenbei blieb noch Zeit, sich über das so schnell vergangene Kindergartenjahr auszutauschen. Ein starker Regenschauer beendete am Spätnachmittag das Fest, doch alle packten mit an und halfen beim Zusammenräumen. Es bleibt das positive Gefühl über ein gelungenes Sommerfest und über glückliche Kinder, die sich in der Kita Dreilützow wohlfühlen. Vielen Dank den fleißigen Helfern, Kuchenbäckern, den Kindern und dem Erzieherteam für das schöne Fest. Stefanie Beckmann Elternrat

8 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Uuuund Tschüss! Ein Jahr ist vergangen und die Schulkinder (Schukis) der Kindertagesstätte St. Franziskus aus Dreilützow wurden in das Schulleben verabschiedet. Das Ende der Kindergartenzeit wurde mit einer gemeinsamen Schlafnacht (Erzieherinnen und Schulkinder) gefeiert. Spät abends hörten die Einwohner Dreilützows seltsame Geräusche. Ein Blick aus dem Fenster lies so manchen gruseln. Kleine und große Gespenster zogen durch das Dorf. Zum Glück waren sie uns wohlgesonnen und richteten weiter keinen Schaden an. Am nächsten Morgen waren die kleinen Gespenster doch noch sehr müde. Jedoch eine gemeinsame Fahrradtour zum Hof von Familie Kemme, die die Milch für das Frühstück sponserte (Vielen Dank!), lies die müden Geister erwachen. Mit den Eltern wurde gefrühstückt und sich gestärkt. Ein kleines Programm der Kinder und Erzieherinnen wurde den Eltern geboten. Pfarrer Angrick segnete unsere Schukis. Von den Erzieherinnen erhielten sie ihre Ordner mit den gesammelten Werken der Kindergartenzeit zusammen mit einer Miniaturschultüte und einem kleinem Schlüsselanhänger. Aber auch die Kinder hatten ein Abschiedsgeschenk für das Kita-team. Ein Backbuch und Schürzen mit den eingestickten Namen der Kinder (Dafür vielen Dank an Frau Wanzenberg.) erinnert an die Schulkinder. Es waren sehr bewegende Momente und so manche Abschiedsträne ist geflossen. Wir wünschen den Schulkindern viel Erfolg und Spaß in der Schule und kommt uns gerne einmal im Kindergarten besuchen. Stefanie Beckmann Elternrat IB-Kita Plapperschnut Wittenburg Naturdetektive schaffen Lebensräume An diesem Projekt arbeiteten die Kinder im Kindergarten des Internationalen Bundes SWM in Wittenburg am Friedensring. Viele verschiedene Tiere wurden genau unter die Lupe genommen und besprochen. Dazu gehörten z.b. die Spinne, das Eichhörnchen, der Igel, die Vögel, die Eule, der Waldkautz u.v. mehr. Hierbei wurden wir mehrfach vom Förster Peter Felix Schuster des Forstamtes Radelübbe mit seinem Fachwissen unterstützt. Ganz ausführlich wurde die Eule besprochen. Die Kinder erfuhren alles rund um den Lebensraum und die Nahrung der Eule. Unser Hausmeister Herr Andreas Stepan zimmerte zwei riesige Eulenkästen (nach fachkundiger Anleitung). Frau Mandy Wollenberg, war bei diesem Projekt die Projektbeauftragte. Am 13. Juni war es dann soweit.die Kästen sollten im Schäferbruch angebracht werden. Alle Gruppen warteten gespannt im Wald. Mit tatkräftiger Unterstützung der FFW Wittenburg wurden die Eulenkästen mit einer großen Leiter hoch am baum im nahegelegenen Schäferbruch angebracht. Von den Kindern beobachtet und mit einem großen Applaus belohnt. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern, Peter Felix Schuster, dem Hausmeister sowie an die Kameraden der FFW Wittenburg die dieses Projekt unterstützt haben. Mandy Wollenberg Musik kennt keine Grenzen Dieses Projekt begleitete die Hortkinder der Kita Plapperschnut des IB Südwestmecklenburg über einen längeren Zeitraum. Eröffnet wurde das Projekt mit einer Faschingsparty im Miami.

9 Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Im Rahmen der Feriengestaltung bastelten die Kinder Instrumente. Unsere damaligen Praktikanten bereiteten für die Kinder eine Klanggeschichte vor, in der die mühevoll gebastelten Instrumente ihren Einsatz fanden. Auch Sport und Tanz kamen nicht zu kurz. An einem Mittwoch probte der Hort eigene Fanfarenzug unter der Leitung von Anika Krohn auf dem Spielplatz. Jedes Projekt hat seinen Höhepunkt. Hier plante die Projektverantwortliche Frau Karin Simon eine perfekte Mini Playback Show. Hier konnten die mutigen Kinder ihre Talente ausprobieren und ernteten viel Applaus. Nachdem die Flötengruppe zeigte, was sie konnte, stärkten sich die Kinder. Bedanken möchten wir uns bei allen mitwirkenden, die am Gelingen des Projektes Musik kennt keine Grenzen mitgewirkt haben. Beide Leiterinnen Frau Gerda Brese und Frau Silke Wolf versicherten eine weitere generationsübergreifende Zusammenarbeit. Frau Gerda Brese überreichte den beiden Erzieherinnen Frau Mandy Wollenberg und Frau Renate Greßmann einen Blumenstrauß als Dankeschön für das letzte Jahr. Traditionen werden gepflegt Große Aufregung herrschte wieder einmal bei den zukünftigen Erstklässlern der Kita Plapperschnut - Haus I des Internationalen Bundes Südwestmecklenburg am Friedensring in Wittenburg. Heute wurden die Kinder überrascht von den Damen der Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Wittenburg. Es gab noch ein Grund zur Aufregung. Unser Emil hatte Geburtstag. Schnell stimmten alle ein und ließen das Geburtstagskind hoch leben. Hurra, ich bin bald ein Schulkind, und nicht mehr klein... Am 16. Mai 2013 machten die zukünftigen Schulkinder der Gruppe Glückskäfer der IBKindertagesstätte Plapperschnut, Haus I einen Ausflug in die Grundschule Am Friedensring. Alle Kinder waren neugierig. Es wurde gleich der sichere Weg geübt, den auch die Hortkinder des Hauses nutzen, nämlich so, daß keine Straße überquert werden muß. Das erste Ziel war die Turnhalle der Schule. Hier wurde die Gruppe von Frau Sagemüller begrüßt. In der Turnhalle hatten die Kinder viel Spass. Amon erklärte den Sportunterricht gleich zu seinem liebsten Schulfach. Dann ging es weiter auf den Schulhof. Hier wurden die sämtliche Spielgeräte erobert. Besonders der Kletterturm hatte es den Kindern angetan. Angekommen im Klassenraum belegten die zukünftigen Schulkinder die Plätze. Neben der Tafel hingen Regeln. Alle Glückskäfer konnten anhand der Bilder diese Regeln benennen. Sorgfältig und voller Elan füllten die zukünftigen Schulkinder ein vorbereitetes Arbeitsblatt aus. Plötzlich ertönte ein Klingeln. Was mochte das bedeuten? Na klar, jedes Kind wusste: Jetzt ist Pause! So verging ein schöner Tag viel zu schnell. Die Glückskäfer und die Mitarbeiter der Kita danken dem Team der Grundschule Am Friedensring für die gute Zusammenarbeit. Mandy Wollenberg Alle füllten eine Rakete mit einem guten Wunsch für Emil und ließen sie steigen. Nach einem abwechslungsreichen Programm bekam jedes Kind eine mitgebrachte Schultüte überreicht. Die beiden Praktikantinnen deckten am Morgen sehr liebevoll die Kaffeetafel. Nach einer gemütlichen Runde sagten sich alle: Bis zum nächsten Mal! Es war wie immer ein tolles Erlebnis in Ihrem Haus.

10 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Die Schlaubären gehen zur U In der Zeit vom Januar diesen Jahres bis jetzt beteiligte sich die Kindergartengruppe Schlaubären der IB Kindertagesstätte Plapperschnut in der Schlüterstraße in Wittenburg an der Aktion Ich geh` zur U und du?, die vom Fachdienst Gesundheit des Landkreises Ludwigslust- Parchim unterstützt wird. Ziel war es, dass die Kinder der Gruppe regelmäßig an den kostenlosen U-Untersuchungen teilnehmen. Die Eltern unterstützen die Aktion, indem sie die letzte besuchte U-Untersuchung auf den entsprechenden Vordrucken oder mit dem Untersuchungsheft nachwiesen. Die Kinder erhielten dann dafür ein T-Shirt vom Fachdienst Gesundheit, die mit dem Namen des Kindes in der Garderobe der Gruppe an einer Wäscheleine gesammelt wurden. Während des Aktionszeitraumes beschäftigten sich die Kinder der Gruppe Schlaubären ganz intensiv mit der Gesunderhaltung des Körpers. Gestartet wurde mit einem gesunden Frühstück, das die Kinder selbst mit zubereiteten. Über alle Zutaten wurde zuvor beraten: gesund oder nicht. Zusammen wurde Obst für einen Salat zugeschnitten und die Kinder waren erstaunt, wir gut es schmeckt, wenn der mit Honig gesüßt wird. Das gründliche Händewaschen und Zähneputzen praktizierten die Kinder, wie auch sonst, täglich. In dieser Zeit entstand gemeinsam mit der gruppenverantwortlichen Erzieherin Frau Thiede das Zahnputzkonzert. Wenn alle Kinder zusammen im Waschraum ihre Zähne putzen, hört sich das sehr interessant an. Man kann schnell und langsam, laut und leise putzen und es entstehen immer wieder andere Geräusche und Klänge. Sogar ihre Kuscheltiere haben die Kinder geimpft. Sie bekamen eine richtige Spritze und haben fast gar nicht geweint. Mit einem echten Stethoskop konnten die Kinder die Herztöne von anderen Kindern hören. Zur Schulung der geistigen Fitness machten die Kinder in der Kindertagesstätte und in Wittenburg Ausflüge ins Farben- und Zahlenland. Ein großer Höhepunkt war die Exkursion in das Tobeland des Alpincenters Hamburg-Wittenburg. Neben diesen vielen Aktionen mehrten sich Woche für Woche die T-Shirts an der Wäscheleine in der Garderobe der Schlaubären. Dann war es endlich soweit, zum Abschluss der Aktion erfolgt die T-Shirt Übergabe an die Kinder, die diese stolz in Empfang nahmen und zu einem Gruppenfoto posierten. Die Eltern erhielten informatives Material, das uns durch den Fachdienst Gesundheit kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Die Gruppenerzieherin der Schlaubären bedankt sich bei allen Eltern, dass sie das Projekt unterstützt haben und beim Fachdienst Gesundheit für die gute Zusammenarbeit. KatrinThiede T- Shirt Übergabe an die Kinder Foto: Frau Katrin Thiede Freiwillige Feuerwehr Lehsen FFw Lehsen - Dank an Kameraden und Arbeitgeber 14 Kameraden der Lehsener Feuerwehr waren Anfang Juni im Kampf gegen das Hochwasser teils vor Ort in den gefährdeten Gebieten eingesetzt. Sie wurden von ihren Arbeitgebern über mehrere Tage freigestellt. Verfolgte man die Presseberichte, war das nicht immer selbstverständlich. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, mich bei den Arbeitgebern zu bedanken, die es problemlos ermöglichten, mit so vielen Kameraden vor Ort zu helfen und später in Bereitschaft zu stehen. Ein Dankeschön geht auch an die Kameraden der Feuerwehr Wittenburg für die hervorragende Zusammenarbeit während des Einsatzes und natürlich an die Kameraden der FFw Lehsen. Für die Übernahme der Verpflegungskosten sei der Gemeinde Lehsen und der Stadt Wittenburg auf diesem Wege gedankt. Steffan Berg Gemeindewehrführer Lehsen Freiwillige Feuerwehr Wittenburg Einsatz für die Jugendfeuerwehr Wittenburg Am 31. Mai führte die Jugendfeuerwehr Wittenburg ein Ausbildungscamp in der Wache der FF Wittenburg durch. An diesem Abend wurde die Jugendabteilung der FF Wittenburg vom Stadtwehrführer Siering zum Abendessen am Steinbackofen eingeladen. Mit selbstgebackenem Flammkuchen wurde sich ordentlich gestärkt um anschließend nicht nur in der Wache zu übernachten, sondern auch Einsatzübungen unter realistischen Bedingungen zu fahren. Auf der Stallanlage des Kameraden Ebeling wurde mit den Mädchen und Jungen dann der Schaumeinsatz geübt, um zu zeigen, das eben nicht nur mit Wasser gelöscht wird. Anschließend wurde am Baumarkt der Aufbau einer Einsatzstellenbeleuchtung durchgeführt, die ein sicheres Arbeiten in der Dunkelheit gewährleistet. Bei all diesen Übungen wurden die Mädchen und Jungen von zahlreichen Kräften der aktiven Einsatzabteilung unterstützt und unterwiesen, diesen sei hiermit gedankt, ebenso wie Stadtwehrführer Volker Siering nebst Frau und Mitgliedern des Feuerwehrvereins. Axel Körner Pressesprecher FFw Wittenburg

11 Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: Kontaktdaten: , An dieser Stelle und auf der Homepage des Amtes Wittenburg veröffentlichen wir Veranstaltungstermine die Anfang des Jahres zur Veröffentlichung eingereicht wurden. Es kommt immer mal wieder vor, dass wir Veranstaltungen ankündigen, deren Termine/ Zeiten sich zwischenzeitlich geändert haben. Bitte geben Sie Änderungs-mitteilungen auch an die Wittenburger Redaktion weiter. Flour art museum und Heimatstube Wittenburg Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Eintritt ist frei! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!

12 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Konzert Gregorianika im Zarrentiner Kloster Credo Tour 2013 Am Samstag, den um 20:00 Uhr findet im Kloster Zarrentin ein Konzert der besonderen Art statt. Der A-capella- Chor GREGORIANIKA wir Sie mit seiner Credo Tour 2013 in die mystische Stimmung des Mittelalters zurückversetzen. Vorankündigung Erntefest 2013 in Perdöhl am Vor dem Publikum stehen 7 Männer in schlichten Mönchskutten, die Gesichter noch unter den Kapuzen verborgen. Lediglich das Rascheln der Gewänder ist zu hören. Gewaltig und kraftvoll erklingen die Stimmen und verursachen Gänsehaut bei den Zuhörern. Der atemberaubend reine Gesang wird durch die außergewöhnliche Akustik in Kirchen, Höhlen und Klöstern besonders hervorgehoben. Lassen Sie sich diesen Kunstgenuss nicht entgehen! Eintritt: Preise stehen noch nicht fest Ab sofort besteht die Möglichkeit einer Kartenvorbestellung in der Stadtbibliothek unter Tel.: Brillantes Farbenspiel im Kloster Zarrentin Decalcomanie - Fantasievolles in Öl ist der Titel einer neuen interessanten Ausstellung von Karin Wellegehausen, die ab dem im Kloster Zarrentin zu sehen ist. Die Künstlerin, gebürtig in Kühlungsborn, lebt seit zwei Jahren auf dem Priwall in Travemünde. Schon viele Kreativitäten haben sie begeistert: Fotografie, Töpfern, die Herstellung von Puppen und Teddys, verschiedene Maltechniken auf Seide, Porzellan- und Bauernmalerei, Aquarelltechniken oder das Malen mit Acryl- und Ölfarben. Einblicke in die Technik der Decalcomanie, welche dem Surrealismus zugeordnet wird, bekam sie während eines Kreativseminars. Es finden sich immer wieder Elemente dieser Technik in ihren Bildern. Künstlerölfarben aus der Tube und Verdünner sind die Arbeitsmaterialien, welche die aquarellartigen oder detailliierten Bilder entstehen lassen - traumhaft, fantasievoll, unwirklich. Spannend dabei ist, was der Betrachter der Kunstwerke für sich entdeckt. Es kommt auf die Perspektive an, sagt die 65-jährige und lädt zum Rundgang und Betrachtung ihrer Werke im Kloster ein. Die Ausstellung läuft noch bis zum und ist an den Öffnungstagen des Klosters zu den üblichen Eintrittspreisen zu besichtigen. 13:00 Uhr - sammeln der Erntewagen Ernteumzug durch die Gemeinde 15:30 Uhr - Kaffeetafel bei gemütlicher Blasmusik (bitte Gedeck mitbringen) - Springburg und Spiele für die Kinder 20:00 Uhr - Tanz unter der Erntekrone Es lädt ein die FFw Perdöhl. Die Kunst des Gesangs 2. Abschlusskonzert Kurs für Oper und Gesang unter der Leitung von Klaus D. Jung Im Kloster Zarrentin am Schaalsee findet in der Zeit vom 07. Juli bis 13. Juli 2013 wieder ein Kurs für Oper und Gesang unter der Leitung von Herrn K. D. Jung statt. Herr Jung ist seit 1984 als Dirigent in Deutschland und Österreich tätig. Seit vielen Jahren ist er für junge Sänger pädagogisch tätig, so am Hamburger Konservatorium, aber auch international im Rahmen von Workshops in den USA und China sowie in Österreich und Slowenien. Am Samstag, den 13. Juli 2013 findet um 18:00 Uhr ein Abschlusskonzert dieses Kurses statt. Die Kursteilnehmer präsentieren dabei die Ergebnisse ihrer Arbeit. Karten kosten je nach Sitzplatz 12,00 /10,00 oder 8,00 und können ab sofort in der Bibliothek Zarrentin am Schaalsee (Tel.: ) vorbestellt oder gekauft bzw. an der Abendkasse erworben werden. Kulturverein Wittenburg e.v. KABARETT Leipziger Pfeffermühle kommt nach Wittenburg Der Kulturverein Wittenburg e.v. konnte das Kabarett Leipziger Pfeffermühle zu uns nach Wittenburg holen. Am gastiert die bekannte Kleinkunstbühne in der Kleinen Sporthalle, Lindenstraße, neben der Sport- und Mehrzweckhalle. Veranstaltungsbeginn: 19:30 Uhr Einlass ab 18:30 Uhr Kartenpreise: 19,00 im Vorverkauf 20,00 an der Abendkasse 18,00 für Mitglieder des Kulturvereins Wittenburg e.v.

13 Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Der Vorverkauf beginnt am in den folgenden Vorverkaufsstellen in Wittenburg: Papierwaren Schwenck, Spiegelberg 1 Spielwaren Deja, Große Straße 12 Sen Sinnity, Tanja Maisel, Bürgermeister-Ahrens-Ring 7 Freuen Sie sich auf einen schönen Abend Das Elend der Welt begann damit, dass Gott noch einmal heiratete und zwar eine Frau, die 30 Jahre jünger war als er... Gott ist es langweilig und seine junge Frau drängt ihn, doch mal wieder was zu erschaffen, zum Beispiel eine Welt, in der man, bzw. Frau, auch mal shoppen gehen kann. So erschuf Gott die Erde mit samt der Bundesrepublik, doch trotz Mehrparteiensystem, gelber Tonne und All-inclusiv-Reisen blieb sie so unvollkommen, dass Gott zur Verwaltung und Nachbesserung noch schnell den öffentlichen Dienst erschaffen musste, also den HÖD, den Himmlischen Öffentlichen Dienst mit samt seinen engelsgleichen Mitarbeitern in der Abteilung D wie Deutschland. Dort arbeiten drei Engel mit dem ewigen Auftrag, die Republik vor dem Absturz zu retten. Doch angesichts von Nazis im Verfassungsschutz, Bankern mit der Ausstrahlung albanischer Hütchenspieler oder Steuergesetzen mit der Verständlichkeit nordkoreanischer Gebrauchsanweisungen ist immerwährende Arbeitsüberlastung an der Tagesordnung. So drehen die drei Engel die politische, soziale und kulturelle bundesdeutsche Wirklichkeit durch den kabarettistischen Fleischwolf, indem sie sich gegenseitig die Dinge erklären, in verschiedene Rollen schlüpfen, um die eine oder andere irdische Situation auf ihre Weise durch zu spielen, entweder als renitente Politesse mit dem unwiderstehlichen Charme sächsischer Volkspolizistinnen, als beratungsresistente Banker im Integrationskurs oder als A-cappella-Trio für die Truppenbetreuung deutscher Soldaten am Hindukusch mit einer neuen Version von Lili Marleen. Letztendlich zeigt sich aber doch die tiefe Wahrheit der alten Volksweise, in der es heißt: Es rettet uns kein höh res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun, uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!. Auch Engel können die Republik nicht retten, aber immerhin zum Lachen bringen. Das ist doch schon mal ein Anfang. Darsteller: Manja Kloss, Rainer Koschorz und Dieter Richter Kartenvorverkauf Geschichte zur Kleinkunstbühne: Auf Initiative von Mitgliedern des Theaters der Jungen Welt wurde das Kabarett am 22. März 1954 gegründet. Noch im selben Jahr wurde es als Politisch-satirisches Kabarett der Stadt Leipzig zur städtischen Einrichtung gemacht. Erste Probleme mit der SED gab es 1956 nach dem Ungarnaufstand durch das Programm mit dem Titel Rührt Euch wurde der seit 1962 amtierende staatliche Leiter Edgar Külow nach Zwangs-Absetzung des Programms Wolln wir doch mal ehrlich sein durch Horst Günther abgelöst. Günther amtierte bis zum Verbot des Programms Wir können uns gratulieren erhielt die Leipziger Pfeffermühle den Kunstpreis der Stadt. Als Aushängeschild der Messestadt Leipzig konnte sich das Kabarett verhältnismäßig viele zweideutige politische Anspielungen erlauben. Allerdings waren die Möglichkeiten eingeschränkt durch vorherige Programmabnahme und genehmigungspflichtige Improvisation. Ihren ersten Auftritt in der Bundesrepublik Deutschland hatte die Pfeffermühle 1983 in Saarbrücken auf Initiative des seinerzeitigen Oberbürgermeisters der Stadt und späteren saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine mit Einverständnis des DDR-Staatratsvorsitzenden Erich Honecker. Im gleichen Jahr fanden durch persönlichen Einsatz von Werner Schneyder und Vermittlung von Altbundeskanzler Bruno Kreisky auch die ersten Gastspiele in Österreich statt. Ab Anfang 1989 gastierte die Pfeffermühle in zahlreichen bedeutenden Theatern und Kabarettspielstätten der Bundesrepublik und war bis zum Fall der Mauer mit einem Teil des Ensembles fast ununterbrochen auf Tournee in der BRD und in Westberlin. Kulturverein Wittenburg e.v. Vorabinformation - Fahrt ins Landestheater Parchim! Der Kulturverein Wittenburg fährt am ins Mecklenburgische Landestheater Parchim. Auf dem Spielplan steht das Singspiel Im weißen Rössl, frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Carell. Wer wieder einmal einen schönen Abend im Theater verbringen möchte, ist herzlich eingeladen, mitzufahren. Kartenpreis 12,00, dazu kommen die Fahrkosten (Bus), die bei Redaktionsschluss noch nicht feststanden. Zum Beginn des Kartenvorverkaufs sind alle Informationen zusammengetragen. Wir werden ferner in der nächsten Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten ( ) alle Daten veröffentlichen. Die Vorstellung beginnt um 19:30 Uhr. Abfahrt ca. 18:00 Uhr. Der Kartenvorverkauf beginnt am in den folgenden Vorverkaufsstellen in Wittenburg: Papierwaren Schwenck, Spiegelberg 1 Spielwaren Deja, Große Straße 12 Sen Sinnity, Bürgermeister-Ahrens-Ring 7 Und darum geht es in dem Stück: Der Zahlkellner Leopold ist in seine Chefin, die Wirtin Josepha Vogelhuber, verliebt. Doch die weist ihn ständig zurück und hat nur Augen für ihren Stammgast, den aus Berlin ins Salzkammergut gereisten Dr. Seidler. Der jedoch verguckt sich in die schöne Ottilie, die Tochter des Fabrikanten Wilhelm Giesecke. Ottilie geht nur allzu gern auf Siedlers Avancen ein, auch wenn ihr Vater auf ihn nicht gut zu sprechen ist, hat er doch gerade wegen Seidler einen Prozess gegen seinen Erzkonkurrenten Sülzheimer verloren. Als dann auch noch der Sohn dieses Konkurrenten, Sigismund Sülzheimer, im Hotel auftaucht und Kaiser Franz Joseph II. seinen Besuch ankündigt, ist das Chaos perfekt. Quelle: Landestheater Parchim Karin Owszak Kultur/Öffentlichkeitsarbeit

14 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg

15 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Klönen, chillen und Mucke hören Der Internationale Bund Südwestmecklenburg bietet über sein Jugend- und Kommunikationszentrum (JUKZ) in den Sommerferien seinen Besuchern vielfältige Aktionen und Möglichkeiten einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung an. So organisierten die IB Mitarbeiterin Meike Dederichs am Freitag ein Treffen mit der Schützenverein Wittenburg in der ersten Ferienwoche und in der zweiten Ferienwoche ein Bowlingnachmittag im KON in Hagenow. Der IB hat in den Sommerferien seine Angebote vom JUKZ direkt an den Naturschwimmteich verlagert und montags bis freitags einen mobilen Jugendtreff eingerichtet. Picknick, Wasserspiele, Beachvolleyball und Federball finden neben klönen, chillen und Mucke hören mit Freunden, mit und unter Gleichaltrigen hier täglich statt. Michael Hallmann Caritas Mecklenburg e.v. Sieger im Bowlen im KON Hagenow waren Andre Späth (AK Ü 12) und Justin Simon (AK U 12) SV Dreilützow e. V. Einladung Klönen, chillen und Mucke hören im Naturschwimmteich Wittenburg Musikverein Wittenburg e. V. Der Musikverein Wittenburg e.v. informiert Die diesjährige Vereinsfahrt steht wieder einmal an. Es wird in Richtung Norden gehen, genauer gesagt nach Göldenitz ins Land der Miniaturbauten Mecklenburg-Vorpommerns. Anschließend Bad Doberan mit Kurkonzert und Besichtigung des Münsters. Fahrt mit dem Molli bis Heiligendamm. Und dann zurück nach Wittenburg. Tag: 15. September 2013 Abfahrt: 08:00 Uhr Helmer Weg, 08:05 Uhr Rosenstraße - zurück in Wittenburg ca. 20:30 Uhr. Kosten: 25,00 Euro für Mitglieder des Musikvereins 35,00 Euro für Nichtmitglieder Der Musikverein Wittenburg e.v. lädt zu diesem interessanten Tagesausflug alle Mitglieder und Gäste herzlich ein. Anmeldungen: Heidi Pegel, Tel oder bei jedem Vorstandsmitglied Gemeindesportfest Wittendörp 50 Jahre SV Dreilützow e.v. am 11. August 2013 Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens des SV Dreilützow e.v. lädt der Sportverein alle Einwohner aus Dreilützow und den umliegenden Ortsteilen zum Gemeindesportfest am 11. August auf den Sportplatz in Dreilützow ein. Aktivitäten: ab 9:00 Uhr Begrüßung Fußballturnier Herren + Alte Herren Volleyballturnier Mixmannschaften ab 10:00 Uhr Sportstaffel für Kindergartenkinder Springburg Bungee Run Kinderschminken Dartturnier ab 12:30 Uhr Feuerwehrstaffel für Kinder ab 13:00 Uhr Torwandschießen ab 14:00 Uhr Frauenfußball Freundschaftspiel Empor Zarrentin - Blau Weiß Parum Kuchenspenden für die Kaffeetafel am Nachmittag werden gerne entgegengenommen. Für Essen, Getränke, Eis, Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende und viele Gäste! gez. Vorstand SV Dreilützow e.v.

16 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Wittenburger Fanfarenzug e. V Wittenburger Musikfest Sonntag, 11. August von 13:00-17:00 Uhr Beginn: 13:00 Uhr auf dem Marktplatz Wittenburg Es spielen für Sie: Deutsche Jugendbrassband Lübeck Musikzug Rellingen e.v. Überraschungsgast??? Wittenburger Fanfarenzug e.v. 2. Musikfestival in Wittenburg Jeder kann mitmachen! Am Sonntag, dem 11. August wird unter Leitung und Organisation des Wittenburger Fanfarenzuges, mit Unterstützung der Stadt Wittenburg, das 2. Wittenburger Musikfest in der Innenstadt durchgeführt. Beginn ist um 13:00 Uhr auf dem Marktplatz. Die Musikzüge werden an verschiedenen Spielstätten abwechselnd spielen. Die Geschäftsleute in der Großen Straße haben die Möglichkeit ihre Läden zu öffnen. Weiterhin können in der Großen Straße Verkaufsstände (Flohmarkt) aufgebaut werden. Das kann jeder machen, wenn er sich vorher anmeldet. Kaffee und Kuchen, Getränke und Gebratenes werden angeboten. Kontaktdaten: Klaus-Jürgen Krohn Tel.: Bitte am Abend anrufen! Die Musikzüge werden an verschiedenen Spielstätten abwechselnd spielen. Kaffee und Kuchen, Getränke und Gebratenes werden angeboten. Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow Gottesdienste Juli und August 2013 Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, Döbbersen, Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, Körchow, Tel Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, Wittenburg, Tel

17 Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg Uns schickt der Himmel! Der Lümmelbalken ist fertig. An der Wittenburger Christus König Kirche startete am Donnerstag um 18:00 Uhr die 72 h Aktion. An dieser Aktion des BDKJ nahmen Jugendliche in ganz Deutschland teil. Unter dem Motto Mich schickt der Himmel wurden viele Aktionen gestartet, wie bei uns in Wittenburg den Lümmlbalken zu bauen. Wir, die 7 Teilnehmer (Freya und Kilian Jaklin, Anna Bilderbeck, Fabian Rotermann, Lukas und Laurenz Beintken, Aaron Heckmann) unter der Leitung von Walter Heckmann und toller Unterstützung von Katharina Gärtner, waren alle hoch motiviert. Beim bergen des Baumstammes gab es die ersten Startschwierigkeiten. Der kolossale Baumstamm von 9 Metern wollte nicht so wie wir es uns vorgestellt hatten. Schließlich, durch teilen in drei Stücke, gelang es der Firma Jürß-Aca GmbH Wittenburg den Stamm zu befördern. Die nächste Hürde bestand darin, dass es bei unserem Arbeitsbeginn am Donnerstagabend in Strömen gegossen hat und die Arbeitsmoral dementsprechend sank. Am Freitag begannen wir in aller Frühe mit der Weiterführung der Arbeiten am Lümmelbalken, denn die gesamte Borke musste ab, damit die Holzkünstler mit ihren Kettensägen anfangen konnten zu arbeiten. An diesem Tag hatte Petrus mit uns Erbarmen und es regnete nicht. Im Laufe des Tages wurden alle drei Baumstämme und der Chefsessel grob zugeschnitten. Daraufhin hieß es für uns schleifen, schleifen und nochmals schleifen, so versuchten wir alle Unebenheiten zu beseitigen. Am Samstag fingen wir mit dem letzten Schliff an und räumten die Holzabschnitte zusammen. Zur Mittagszeit hatten wir die Idee aus einem oberen Drittel Baumstamm zwei Fuß-Wippen zu bauen. Sonntag beseitigten wir kleine Makel und säuberten den Baumstamm. Während unserer Arbeiten bekamen wir allerlei Besuch unter anderem von verschieden Gemeindemitgliedern, dem Jugendpfarrer und vielen Anderen. In diesen 72 h hatten wir viel Spaß und wollen ein solches Projekt gerne wiederholen. Auch wollen wir ein großes Dankschön an Walter Heckmann richten, der dieses Projekt durch seine Vorarbeit erst möglich gemacht hat. Dann noch ein Dank an alle anderen Helfer wie: Förster: Peter Schuster Landwirt: Norbert Wessler Forstwirtschaftsbetrieb: Raimund Bienkowski Bildhauer: Nando Kallweit Tischlerei Kleine Entsorgung & Container-Dienste: Jürß-Aca GmbH die uns so tatkräftig unterstützt haben. DANKESCHÖN! i.a. Anna Bilderbeck & Katharina Gärtner Regelmäßige Gottesdienste der Katholischen Pfarrgemeinde Christus König Wittenburg

18 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässen sowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im Verstärker, dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht. Katholische Pfarrgemeinde Christus König Wittenburg Dreilützower Chaussee 2b Tel Samstag, Sonntag Kindertag in Pogreß Zum ersten Mal feierten unsere Kinder in Pogreß den Internationalen Kindertag am in großer Runde. Um 10:00 Uhr trafen sich fast 25 Kinder am Gemeindezentrum. Wir waren total überrascht, dass so viele Kinder in unserem kleinen Dorf zusammen gekommen sind. Dann ging es auf Tour mit Traktor und dem schönen buntgeschmückten, von Herrn Behrens gesponserten Anhänger nach Dreilützow zum Spielplatz. Dort erwartete die Kinder ein leckeres Mittagspicknick. Als alle ausgiebig gespielt, getobt und gegessen hatten, ging es durch die schöne Feldmark zurück nach Pogreß. Auf dem Sportplatz entdeckten die Kinder sofort die Hüpfburg und waren nicht mehr zu bremsen. Es gab hier und da auch ein kleines Tränchen, was aber nicht schlimm war. Dank der zahlreichen Unterstützung vieler Helfer gab es ein buntes Kuchenbüfett und eine große Auswahl an Naschereien und Eis. Einstimmig wurde am Ende des schönen Tages mit vielen Sonnenstrahlen von allen Kindern beschlossen, dieses Fest zu wiederholen! Die Kinder und Eltern bedanken sich besonders bei Frau Temme für die super Idee, Vorbereitung und Organisation unter Mithilfe von Heike Bruche und Christina Hensen, bei David Kischka für den Traktor und die Rückfahrt sowie bei Mario Burke als Fahrer für die Hinfahrt. Ein großes DAN- KESCHÖN geht ebenfalls an Marko Maintz für die Hüpfburg. BIS NÄCHSTES JAHR!! Christiane Bold Heike Bruche Kinder und Eltern der Klasse 1b verabschieden sich von Klassenleiterin Waltraut Behrends Als Waltraud Behrends die damaligen ABC Schützen der Klasse 1b übernahm, stand bereits fest, dass sie diese bereits nach einem Jahr wieder abgeben muss. Denn nach über 40 Jahren Dienst trat sie mit Ablauf des Schuljahres in den wohlverdienten Ruhestand. Als damals 20-Jährige begann sie ihre Laufbahn als Grundschullehrerin und war fortan immer in Wittenburg tätig. Anlass für die Eltern und Kinder der Klasse 1b der Grundschule Wittenburg sich gebührend von ihr zu verabschieden, denn haben sie ihr doch viel zu verdanken. Sie lernte unseren ABC-Schützlingen in dem einen Jahr nicht nur das ABC und das 1 mal 1, sondern lenkte sie auch behutsam durch den für alle neuen Schulalltag. Am 20. Juni 2013 versammelten sich so Kinder und Eltern auf dem Schulhof um mit Frau Behrends das erfolgreiche Ende des ersten Schuljahres und zugleich ihren Abschied bei einem Grillfest zu feiern. Einige Überraschungen waren vorbereitet. So erhielt diesmal Frau Behrends eine Schultüte, gefüllt mit vielen nützlichen Dingen die man so als Rentner gebrauchen kann. Dazu gab es von jedem Kind einen kleinen Spruch mit in den neuen Lebensabschnitt. Auch ein Erinnerungsfoto mit den eigenhändig geschriebenen Vornamen der Kinder (denn nun können sie ja dank ihr alle schreiben) wurde überreicht.

19 Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 07 Jahrgang Juli 2013 Wir wünschen Frau Behrends für ihren Ruhestand alles Gute. Möge sie gesund bleiben und alles das, was sie während ihres aktiven Arbeitslebens nicht machen konnte nun machen kann. Allen Kindern und Eltern wünschen wir erholsame und sonnige Ferien. Die Elternvertretung der Klasse 1b der Grundschule Wittenburg Text und Foto: Maik Helterhoff Auch die Kleinen konnten in einer lustigen Wasserolympiade die Vielfalt des Wassers kennenlernen. Die Mitarbeiter der Zweckverbände Sude-Schaale freuten sich hierbei besonders über die Zusammenarbeit mit einem Vertreter des Amtes für das Biosphärenreservat Schaalsee. Die Verbandsvorsteher Fritz Greve und Heiko Frank lobten das bunte Programm. Nadine Lüpken Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Tag der offenen Tür bei den Zweckverbänden Sude-Schaale Bei strahlendem Sonnenschein und langersehnten sommerlichen Temperaturen begrüßten die Zweckverbände Sude-Schaale am Interessierte auf dem Gelände des Wasserwerkes Wittenburg. Hier wurde den Besuchern die Vielfalt des Wassers präsentiert. Für besonders gute Stimmung sorgte der Klangmagier Pierre Bosolum, der diesen Tag mit 3 Konzerten musikalisch untermalte. Spielen und basteln bei der Wasserolympiade Die Schüler Marie Hofrichter, Wiebke Stenger und Max Reinhardt (11. Klasse, Gymnasiales Schulzentrum Wittenburg) zeigten in einem beeindruckenden Vortrag Wasser als Element des Lebens. Sie haben diesen Vortrag im Rahmen des Schulunterrichtes ausgearbeitet, nachdem sie die H 2 Ohr-Umweltbildungsstätte und das Wasserwerk in Wittenburg besucht hatten. Wiebke Stenger, Marie Hofrichter und Max Reinhardt Wie schon in den vergangenen Jahren schauten die Besucher auch wieder ins Wasserwerk und nutzten den Fahrservice zur Kläranlage Zarrentin. Pierre Bosolum Sommersonntagsgrillen für Senioren in Dreilützow Das Jahr 2013 war halb rum und nach dem Kalender war Sommer. So hatte der Ortsvorstand, wie in den Jahren davor, alle Seniorinnen und Senioren von Dreilützow zum Grillmittag am auf den Sportplatz eingeladen. Das kühle Sommerwetter war auch für diesen Tag vorhersehbar und nach einem kurzen Gedankenspiel, das Essen ins Inneren des Sportcontainers zu verlegen, hatte wir uns doch für die Draußenvariante entschieden.

20 Heft 07 Jahrgang Juli Wittenburger Stadt- und Landbote Und alle die kamen, waren darauf eingerichtet: Decken, Sitzkissen, Pullover, Tücher und Jacken waren reichlich im Einsatz und nur ganz wenige froren ein bisschen. Diese Sorgen hatte Frank Güldner und Uwe Buss nicht: beide standen am Grill und holten aus Fleisch, Wurst, Tomaten und Pilzen den optimalen Genuss heraus. Und das ist ihnen bis zum letzten Stück vorzüglich gelungen! Ein herzliches Dankeschön dafür. So verging die Zeit wie im Flug, viel wurde erzählt und gelacht, gegessen und getrunken und als sich alle gegen auf den Heimweg machten, war man sich einig: das machen wir im nächsten Sommer wieder. Der nächste Termin für ein Beisammensein ist aber erst mal die Adventsfeier am Die Einladung erfolgt wie immer zeitnah im Kommunalanzeiger. Termin vormerken geht aber jetzt schon. Susanne Lubig OV Dreilützow Schwimmunterricht im Wittenburger Naturbadeteich Seit Juni besteht die Möglichkeit auch in Wittenburg Schwimmunterricht zu nehmen. Eckhart Dithmers, ausgebildeter Schwimmmeister, möchte Kindern, aber auch Erwachsenen, das Schwimmen beibringen bzw. wieder an das Schwimmen heranführen. Seit Beginn der Sommerferien ist er bei gutem Wetter ab 10:00 Uhr auf dem Gelände des Wittenburger Naturbadeteichs zu finden. Interessierte können sich vor Ort bei ihm melden. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Sommerfest und fröhliches Beisammensein im Betreuten Wohnen der AWO Wittenburg Am 08. Juni 2013 feierten wir, bei herrlichsten Sonnschein, unser diesjähriges Sommerfest. Vor der strahlenden Sonne waren wir durch ein Zelt geschützt, das uns die Firma Bauer zur Verfügung stellte, nochmals Danke! Das Sommerfest begann mit einem wohlschmeckendem Mittagessen, zubereitet von der Schlachterei Rahn. Die Nachspeise hatten die Bewohner des Hauses selbst zubereitet, ebenso den Kuchen für die Kaffeetafel und eine leckere Sommerbowle. Die Ausgestaltung des Zeltes, einschließlich der Tischdekoration, war eine Augenweide. Die Witziner Dörpschaft trug zur Unterhaltung bei, die Tanzgruppe mit wunderschönen Volkstänzen und ebenso die lustigen Sketsche. Es wurde viel gelacht, aber auch das Tanzbein geschwungen. Dafür ein herzliches Dankeschön allen Firmen und Helfern der Bewohner, aber ganz besonders unserer Simona Schröder und Anja Hempfling. Es war ein tolles Sommerfest. Aber auch der Mai hatte es in sich. So gab es auf unserem Hof einen Flohmarkt mit vielen schönen Sachen, es gab Kaffee, Kuchen und Schmalzstullen. Ein Dankeschön an die Helfer des Hauses. Weiterhin fand eine Modenschau mit anschließendem Verkauf statt, durchgeführt von Manuela Scholtyszak, Senio Moda aus Schwarzenbeck. Die Mode war zugeschnitten für die reiferen Damen und Herren. Damen aus dem Haus durften für die Modenschau Model für einen Tag sein. Für jeden Typ gab es die passende Bekleidung, es war einfach schön mit anzusehen. Der nächste Termin der Modenschau ist der um 9:30 Uhr im Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens der AWO, Bürgermeister-Ahrens-Ring 4 in Wittenburg. Eingeladen sind alle die Lust auf Mode haben in und um Wittenburg. Schauen Sie mal rein. Frau Marlow und eine Mitarbeiterin des Sanitätshauses Marlow stellten uns verschiedene Hilfsmittel vor, damit wir unser etwas beschwertes Leben besser bewerkstelligen können. Ein herzliches Dankeschön dem Sanitätshaus Marlow. Jeden Monat gibt es bei uns im Haus ein gemütliches Geburtstagsfrühstück. An diesem Tag werden alle, die Geburtstag hatten, besonders geehrt, durch Glückwünsche, Lieder, Gedichte und kleine Geschichten. Natürlich darf ein Geburtstagssträußchen nicht fehlen. Ich möchte mich im Namen aller, die uns das Altagsleben in unserem Hause so angenehm und abwechslungsreich gestalten, recht herzlich bedanken. Informationen zum Betreuten Wohne erhalten Sie bei Simona Schröder, Telefon: U. Kauffmann Das Ablegen des Frühschwimmerabzeichens (Seepferdchen) und weiterer Stufen ist möglich. Der Unterricht wird an fünf Tagen in der Woche für zwei Stunden in der Zeit von 10:00-12:00 Uhr abgehalten. Es wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20,00 für 5 Tage erhoben. Die Stadt Wittenburg begrüßt das Engagement von Herrn Dithmers. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen. (Verwaltungsgebührensatzung)

Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen. (Verwaltungsgebührensatzung) Satzung der Stadt Bad Doberan über die Erhebung von Verwaltungsgebühren und Auslagen (Verwaltungsgebührensatzung) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Verwaltungsgebühren und erstattungsfähige Auslagen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe: 1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Hallo liebes Schulkind!

Hallo liebes Schulkind! Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr