Die Bewertung von ERP-Systemen mit dem hedonistischen Modell. The evaluation of ERP-Systems with the Hedonic Model

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1 Seminar aus Informationswirtschaft (3726) im SS 2003 Abteilung für Informationswirtschaft Institut für Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft Wirtschaftsuniversität Wien Augasse 2-6 A-1090 Wien, AUSTRIA Leitung: Univ. Prof. Dr. Wolfgang Panny Univ.-Ass. Mag. Dr. Stefan Koch Univ.-Ass. DI. Dr. Edward Bernroider Seminararbeit von: Rainer Ausmann, Die Bewertung von ERP-Systemen mit dem hedonistischen Modell The evaluation of ERP-Systems with the Hedonic Model - 1 -

2 1 EINLEITUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STANDARDSOFTWARE BEGRIFFSBESTIMMUNG ERP-MARKT 5 3 METHODEN ZUR EINBINDUNG VON QUALITÄTSÄNDERUNGEN IN PREISINDICES DAS TRADITIONELLE VERFAHREN DAS HEDONISTISCHE MODELL Grundgedanke Entstehungsgeschichte 8 4 DIE BEWERTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER STANDARDSOFTWARE NETZWERKEFFEKTE BISHERIGE ARBEITEN ERP-SOFTWARE Allgemeine Überlegungen ERP-Komponenten Qualitative Aspekte bei ERP-Software 16 5 DER NUTZEN VON ERP-SYSTEMEN KONZEPT VERFAHREN FALLBEISPIEL 21 6 ZUSAMMENFASSUNG ANHANG FUNKTIONSGRUPPENSCHEMA GEHALTSSCHEMATA Innendienst Außendienst JAHRESEINKOMMEN PRO MITARBEITERKATEGORIE 33 ANMERKUNGEN LITERATUR

3 Die Bewertung von ERP-Systemen mit dem hedonistischen Modell The evaluation of ERP-Systems with the Hedonic Model Stichworte: Betriebswirtschaftliche Standardsoftware, Bewertung von Standardsoftware, Hedonistisches Modell Keywords: ERP software, evaluation of standard software, Hedonic Model Zusammenfassung Die vorliegende Seminararbeit untersucht die Bewertungsmöglichkeiten von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware mit Hilfe des hedonistischen Modells. Die Arbeit lässt sich in drei Teile untergliedern: Im ersten Teil erfolgt eine allgemeine Beschreibung des hedonistischen Modells. Außerdem wird ein Überblick über die Anfänge und die bisherige Verwendung des hedonistischen Modells gegeben. Der Mittelteil beschäftigt sich damit, wie das hedonistische Verfahren zur Ermittlung der Attributwerte von ERP-Systemen eingesetzt werden kann sowie mit der Bedeutung von Netzwerkexternalitäten. Den Abschluss bildet die Bewertung des Nutzens von ERP-Systemen, die mit Hilfe eines fiktiven Fallbeispiels illustriert wird. Abstract The term paper at hand examines the possibilities to evaluate enterprise resource planning software with the aid of the hedonic model. The study can be partitioned into three parts: The first part contains a general description of the hedonic model. In addition a review of the beginnings and the previous applications of the hedonic model are given. The centrepiece concentrates on how the hedonic method can be applied to the determination of the attribute values of ERP-Systems as well as on the role of network externalities. The final part deals with the evaluation of the utility of ERP-Systems, which is demonstrated by a fictitious case study. Kernpunkte für das Management Dieser Beitrag stellt die Einsatzmöglichkeiten des hedonistischen Modells, insbesondere bei der Berücksichtigung von Qualitätsänderungen bei Preisindices und im Rahmen der Bewertung von ERP-Software, dar. Besonderes Augenmerk wurde auf eine realistische Darstellung der Anwendung des Modells anhand eines Fallbeispiels gelegt. Die Anwendung des hedonistischen Modells auf Preisindices erlaubt die Umwandlung eines qualitativen in ein quantitatives Problem. Bei der Bewertung betriebswirtschaftlicher Standardsoftware sind Netzwerkeffekte zu beachten. Das hedonistische Verfahren eignet sich zur Bewertung von ERP-Systemen und kann mit relativ geringem Aufwand durchgeführt werden

4 1 Einleitung Trotz anhaltend schlechter Wirtschaftsdaten und stagnierenden Investitionen in IT-Produkte ist die Einführung betriebswirtschaftlicher Standardsoftware in vielen Unternehmen nach wie vor ein Thema. Zwar haben viele Betriebe ihre IT-Budgets in den letzten Jahren drastisch gekürzt und halten sich noch immer mit Investitionen zurück. Um die Anschaffung von neuer Hard- und Software wird über kurz oder lang aber kein Unternehmen herumkommen. Äußerst schwierig gestaltet sich noch immer die Bewertung der Vorteile, welche die Einführung von Informationssystemen mit sich bringt. Den Nutzen abschätzen zu können, den solche Systeme bringen, ist aber gerade in Zeiten knapper IT-Budgets besonders wichtig. Verschärft wird dieses Problem im Falle betriebswirtschaftlicher Standardsoftware durch den Umstand, dass es sich dabei um eine besonders kostspielige Anschaffung handelt. Außerdem sind mit der Einführung solcher Systeme häufig tiefgreifende Veränderungen der Unternehmensstruktur verbunden. Angesichts dieser Sachlage begann in den letzten Jahren eine verstärkte wissenschaftliche Aufarbeitung dieses Bereichs. Mit der Einführung von Enterprise Resource Planning(ERP)- Systemen kommt es zu Verschiebungen der Tätigkeitsstrukturen und einer höheren Arbeitsproduktivität. Sofort realisierbare Kosteneinsparungen sind dagegen kaum feststellbar. Daher sind die klassischen Methoden der Investitionsrechnung, die sich auf Ein- und Auszahlungsströme stützen, für die Bewertung dieser Systeme ungeeignet. Ein möglicher Ausweg aus diesem Dilemma ist das hedonistische Verfahren, das Produktivitätssteigerungen und Änderungen der Tätigkeitsprofile berücksichtigt und bewertet [Stic92]. 2 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware 2.1 Begriffsbestimmung Unter Standardsoftware versteht man Software, die von Anbietern für eine Vielzahl von Anwendern mit gleichen oder ähnlichen Anforderungen entwickelt wird. Betriebswirtschaftliche Standardsoftware unterstützt Funktionalitäten wie Finanzbuchhaltung, Produktionsplanung, Controlling oder Geschäftsprozesse wie den Auftragsdurchlauf [Buxm01]. Zu ihren Haupteigenschaften zählen eine Prozessorientierung durch Ausführung von Funktionsketten bei der Informationsverarbeitung, die Umfassung aller wesentlichen kaufmännischen Geschäftsprozesse, die interne Integration aller Teilbereiche der Software und dadurch die Durchgängigkeit aller Geschäftsprozesse, die Speicherung der Daten in einer oder mehreren unabhängigen Datenbanken, die Einsetzbarkeit in vielen Branchen sowie die Anpassbarkeit an nationale Eigenschaften (und damit Internationalität), eine einheitliche interaktive grafische Benutzeroberfläche und die Möglichkeit, die Software in definierten Grenzen unternehmensindividuell anzupassen (Customizing) [Stei97]. Unterstützt ein Programm neben den innerbetrieblichen Aufgaben die betriebsübergreifende Zusammenarbeit (etwa durch Supply-Chain-Management-Systeme oder durch elektronische Marktsysteme) sowie den direkten Zugang von Kunden zu innerbetrieblichen Informationssystemen (zum Beispiel durch Portalsysteme oder elektronische Shopsysteme), handelt es sich nicht mehr um ein ERP-System, sondern um ein E-Business-System. Die Geschäftsabwicklung mit Privatkunden, Geschäftskunden und Zulieferern erfolgt hauptsächlich über das Internet [HaNe01]. Davon zu unterscheiden sind Customer Relationship Management(CRM)-Systeme, die einer systematischen Unterstützung der Kundenbeziehungen dienen. Grundlage dieser - 4 -

5 Systeme sind Kundendatenbanken, die persönliche Daten von Kunden, ihre Vorlieben und bisherigen Umsätze beinhalten. Durch sie wird ein individueller ( personalisierter ) Kontakt ermöglicht [HaNe01]. 2.2 ERP-Markt Marktführer bei ERP-Software ist SAP (vgl. Abbildung 1). Der deutsche Konzern verbuchte im Jahr 1999 weltweit einen Marktanteil von 30 Prozent nach Umsätzen für sich. Dahinter folgten Oracle (15 Prozent), Peoplesoft (acht Prozent) und J. D. Edwards (fünf Prozent). Abbildung 1 Marktanteile ERP-Software Welt 1999 Marktanteil nach Umsätzen von ERP-Software 1999 (weltweit) 42% 30% SAP Oracle Peoplesoft JDE 5% 8% 15% Sonstige Quelle: Informationweek 15/03/2001 In Deutschland war SAP mit einem Marktanteil von 55 Prozent noch stärker (vgl. Abbildung 2). Auf Platz zwei rangierte BaaN (vier Prozent) vor Navision und Oracle mit je zwei Prozent und J. D. Edwards und Peoplesoft mit je einem Prozent Marktanteil. Weniger erdrückend war die Stellung der SAP AG im Jahr 2001 in den Vereinigten Staaten mit 39 Prozent Marktanteil. Hauptkonkurrenten für SAP sind im amerikanischen Markt Siebel (20 Prozent) und Oracle (19 Prozent) [Comp03]. Ähnlich wie in Deutschland dürfte die Situation in Österreich sein. Bei einer Untersuchung von 138 Unternehmen stellte sich heraus, dass sich 69,8 Prozent der befragten Unternehmen für Standardsoftwaresysteme der SAP AG entschieden hatten. Die nachfolgenden Ränge belegten Oracle (13,8 Prozent), Baan (11,2 Prozent) und Navision (0,9 Prozent) [BeKo00]

6 Abbildung 2 Marktanteile ERP-Software Deutschland 1999 M arktanteil nach Umsätzen von ERP-Software 1999 (Deutschland) 35% 1% 1% 2% 2% 55% SAP Baan Navision Oracle JDE Peoplesoft Sonstige 4% Quelle: Abruf Abbildung 3 ERP-Software USA 2001 Marktanteil nach Umsätzen für betriebswirtschaftliche Standardsoftware 2001 (USA) 19% 22% 20% 39% SAP Siebel Oracle Sonstige Quelle: Abruf

7 3 Methoden zur Einbindung von Qualitätsänderungen in Preisindices 3.1 Das traditionelle Verfahren Die traditionelle matched model Methode verwendet zur Konstruktion von Preisindices nur Preise von Modellen, die in zwei aufeinander folgenden Perioden unverändert bleiben. Festgestellte Veränderungen beim Preis der verglichenen Modelle sind daher reine Preisänderungen. Dieses Verfahren wird häufig bei Verbraucherpreisindices angewendet. Diese Technik weist jedoch zwei Schwächen auf: Wenn eine bedeutende Anzahl neuer Produkte mit verbesserter Technologie auf den Markt kommt, ist eine korrekte Erfassung der Preisänderungen nicht mehr möglich. Einerseits gibt es für die neuen Produkte keine Vergleichsmodelle in der Vorperiode. Andererseits wird die Produktion nicht mehr konkurrenzfähiger Produkte mit alter Technologie eingestellt. Ein zweiter Fehler tritt auf, wenn Modelle miteinander verglichen werden, die zwar sehr ähnlich aber nicht vollkommen identisch sind. Diese Unschärfe wird oft bewusst in Kauf genommen, um die Preisinformation nicht gänzlich aus dem Index streichen zu müssen [Bern91]. Für sich schnell ändernde Produkte, zu denen auch betriebswirtschaftliche Standardsoftware zählt, ist das traditionelle Verfahren daher schlecht geeignet. 3.2 Das hedonistische Modell Grundgedanke In der hedonistischen Gleichung sind die Preise der Modelle eines Produktes die abhängigen Variablen und die Charakteristika dieses Produkttyps die unabhängigen Variablen. Als Gedankenmodell wird ein Supermarkt herangezogen, der seine Produkte nur in Form von verschieden zusammengesetzten Warenkörben anbietet. Die Kunden können zwar nur Körbe kaufen, müssen sich aber den Nutzen der jeweils im Korb enthaltenen einzelnen Güter (zum Beispiel ein Kilogramm Käse, ein Laib Brot, ein Kilogramm Gurken etc.) überlegen, bevor sie kaufen. Anhand der Preise der verschiedenen Warenkörbe sowie der darin enthaltenen Einheiten an einzelnen Gütern werden dann die für die einzelnen Waren bezahlten Preise ermittelt. Die geschieht wenn möglich durch Matrixinversion oder durch Schätzung mittels multipler linearer Regression. IBM beispielsweise verwendete für eine hedonistische Analyse des Computermarktes die sogenannte loglineare oder semilogarithmische Form P = αa 1 β1 αa 2 β2 ε; linearisiert ln(p) = α + β 1 A 1 + β 2 A 2 + ε, wobei α, A 1, A 2 und ε jeweils für den natürlichen Logarithmus der entsprechenden Koeffizienten stehen. A 1 und A 2 sind charakteristische Merkmale von Computern, ε bezeichnet einen Fehlerterm, α, β 1 und β 2 sind Koeffizienten, die bei bekannten Preisen und Merkmalsausprägungen ermittelt werden können. Anzahl und Art der Merkmale hängen vom Produkt ab und sind entscheidend für die Güte des Verfahrens. Damit die ermittelten charakteristischen Preise der Attribute aussagekräftig sind, müssen die Attribute den Käufer zum Erwerb des Produktes veranlassen können und dem Verkäufer Ressourceneinsatz abverlangen. Der Preis muss einer sein, den Käufer auch bezahlen und kein anders (zum Beispiel aus dem Ressourceneinsatz) errechneter Preis. Ein gutes Design einer hedonistischen Untersuchung basiert daher auf der technischen Kenntnis der Produktion und der Kenntnis über die Verwendung des Produktes durch den Käufer. Sind die hedonistische Funktion sowie die Preise der charakteristischen Merkmale - 7 -

8 einer Produktgruppe bekannt, kann auch der adäquate Preis eines veränderten Modells ermittelt werden. Ein Preisindex kann direkt aus der Regression abgeleitet werden, wenn man für unterschiedliche Erhebungszeitpunkte sogenannte Dummy-Variablen einführt. Die sich in den Regressionen ergebenden Koeffizienten können als Basis zur Berechnung der (mittleren) Preisänderung zwischen den Perioden verwendet werden, die nicht durch Qualitätsveränderungen erklärbar sind. Die hedonistischen Preise für die Attributseinheiten können geschätzt (Regression) oder berechnet (Matrixinversion) werden [Jank01] Entstehungsgeschichte Die ersten Versuche, eine Beziehung zwischen Preis und Qualität zu einem bestimmten Zeitpunkt herzustellen, gehen auf Frederick Waugh zurück. Dieser untersuchte Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts den Einfluss physischer Eigenschaften von Gemüse auf dessen Marktpreis. Waugh untersuchte mittels multipler Regression, welche Preise Spargel, Paradeiser und Gurken je nach Größe, Form, Farbe und Reife auf dem Markt in Boston erzielten. Um saisonale und tagesabhängige Preisschwankungen auszuschalten, verwendete er als abhängige Variable Preis die Größe p in mit p in = P in /PM i. P in war dabei der Preis für das n-te Gut i und PM i jeweils der Durchschnittspreis für dasselbe Gut an diesem Tag. Anschließend regressierte Waugh p in über jene physischen Eigenschaften der Gemüsesorten, die seiner Ansicht nach preisbestimmend waren. Beim Spargel beispielsweise waren dies die Anzahl der Zoll an grüner Farbe je Stange (GREEN), die Anzahl der Stangen je Paket von etwa 18 Unzen (NOSTALKS) und als Maß für die Gleichförmigkeit eines Pakets ein Streuungsmaß (Quartilabstand) der durchschnittlichen Stangendicke (DISPERSE). Durch diese Überlegungen kam Waugh auf folgende Gleichung: p n = β 0 + β 1 GREEN n + β 2 NOSTALKS n + β 3 DISPERSE n + u n [Bern91]. Waughs Leistung bestand vor allem darin, dass er die Möglichkeit, statistische Methoden zur Einschätzung der Beziehung zwischen Preis und Qualität zu benutzen, erkannte. Außerdem konnte er saisonale und tägliche Preisdifferenzen durch Verwendung relativer Preise p in ausschalten [Jank01]. Den Begriff hedonistisch führte Andrew T. Court bei seiner Untersuchung der Autopreise in den Jahren 1925 bis 1927 ein. Er definierte hedonistische Preisvergleiche als jene, die den potentiellen Beitrag eines Gutes, im konkreten Fall eines Kraftfahrzeugs, zum Wohlstand und zum Glück seines Käufers und der Gemeinschaft erkennen. Zur Messung des Wohlfahrtsgewinns durch Autos zog Court drei Kriterien heran, die seiner Meinung nach für die Qualität ausschlaggebend waren: Gewicht (WT), Länge (LH) und Pferdestärken (HP). Er schlug folgende hedonistische Regressionsgleichung vor: lnp i = α 0 + α 1 D 1926, i + α 2 D 1927, i + β 1 WT i + β 2 LH i + β 3 HP i + u i P i bezeichnet den Preis des Modells i. D 1926, i ist eine Variable, die den Wert 1 annimmt, wenn das Modell aus dem Jahr 1926 ist. Sonst hat sie den Wert 0. Dasselbe gilt analog für D 1927, i. Die α s und β s sind unbekannte Parameter, die geschätzt werden müssen und u i ist eine für alle Modelle identische und unabhängige normal verteilte Störvariable mit dem Mittelwert 0 und der Varianz σ 2. α 0 bezieht sich auf das Jahr 1925, weshalb für dieses Jahr keine Zeitvariable notwendig ist [Bern91]. Court kam nach mehreren Versuchen zum Ergebnis, dass die multiplikative Form P i = e α 0 e α 1 D 1926, i e α 2 D 1927, i e β 1*WT i e β 2*LH i e β 3*HP i e u i die Abhängigkeit am besten darstellt. Durch Logarithmieren erhält man die lineare Gleichung. Normiert man den Preis eines Autos des Jahres 1925 mit 1, ist der Preisindex für 1926 gleich - 8 -

9 e α 1 (α 1 = der geschätzte Wert von α 1 ) und für 1927 gleich e α 2. Setzt man statt lnp i nur P i und unterstellt keine multiplikative Abhängigkeit, wären die Preisindices für 1925, 1926 und 1927 gleich 1, 1 + α 1 und 1 + α 2 gewesen. Bleiben Gewicht, Länge und Motorleistung in den Jahren 1925 und 1926 gleich und werden mit WT *, LH * und HP * bezeichnet, so lautet für 1925 die Gleichung für den geschätzten Preis lnp 1925 = α 0 + β 1 * WT * + β 2 * LH * + β 3 * HP * sowie für 1926 lnp 1926 = α 0 + α 1 + β 1 * WT * + β 2 * LH * + β 3 * HP * und für die Differenz lnp lnp 1926 = α 1 α 1 ist der geschätzte Wert für α 1, den natürlichen Logarithmus des Preisindexes für das neue Produkt von 1926 (analog α 2 ). Dieser Zusammenhang gilt auch, wenn die Qualität nicht gleich bleibt. Durch die Qualitätsmerkmale wird je Einheit derselbe (hedonistische) Preis festgelegt, der einem neuen Modell ebenso zugeordnet werden kann. Bei steigender Qualität und konstantem Preis muss der Index e α kleiner 1 sein und α < 0. Mit Hilfe obiger Regressionsgleichung kann zum Beispiel überprüft werden, ob Qualität überhaupt eine Rolle bei den Preisdifferenzen spielt oder ob es nicht nur Qualitätsveränderungen und keine inflatorischen Preisveränderungen gab. Zur Berechnung des bewerteten Ausmaßes der Qualitätsverbesserung von 1925 bis 1927 subtrahiert man auf beiden Seiten der geschätzten Regressionsgleichung die reine Preiserhöhung α 1 * D 1926, i + α 2 * D 1927, i : lnp i - α 1 * D 1926, i - α 2 * D 1927, i = α 0 + β 1 * WT i + β 2 * LH i + β 3 * HP i Die wesentliche Leistung von Courts Ansatz besteht darin, ein qualitatives in ein quantitatives Problem umzuwandeln [Jank01]. Courts Arbeit blieb lange Zeit unbeachtet. Erst im Jahre 1961 griff Zvi Griliches diesen Ansatz für die Konstruktion von Preisindices auf. Seither befassten sich zahlreiche theoretische und empirische Arbeiten mit dem hedonistischen Modell [Bern91]. 4 Die Bewertung betriebswirtschaftlicher Standardsoftware 4.1 Netzwerkeffekte Während das hedonistische Modell für Preisuntersuchungen im Hardwarebereich bereits früh eingesetzt wurde, werden derartige Untersuchungen im Softwarebereich erst seit wenigen Jahren durchgeführt. Dabei standen vor allem Netzwerkexternalitäten im Vordergrund [Jank01]. Netzwerkexternalitäten treten bei Gütern auf, bei denen ein Konsument einen umso größeren Nutzen erreicht, je mehr andere Konsumenten das gleiche Gut einsetzen [KaSh85]. Sie hängen daher von der Verbreitung eines Produktes ab. Diese wird meist als installierte Basis bezeichnet [FaSa86]. Man unterscheidet zwischen direkten und indirekten Netzwerkexternalitäten [KaSh85]: Direkte Externalitäten sind Auswirkungen auf die Qualität eines Produktes, die durch die Anzahl der Konsumenten entstehen. Beispielsweise hängt der Nutzen, den ein Konsument vom Kauf eines Telefons erhält, von der Anzahl der Haushalte und Unternehmungen ab, die das Telefonnetzwerk mit ihm teilen. Weitere Beispiele sind der Nutzen eines -Systems sowie Internet- oder Mobilfunkstandards [Buxm01]. Indirekte Effekte entstehen durch Güter, die ein Gut ergänzen. Zum Beispiel hängen Menge und Vielfalt der für einen bestimmten Personal Computer verfügbaren Software davon ab, wie viele Personal Computer mit ähnlicher Hardware verkauft wurden. Positive Konsumexternalitäten für dauerhafte - 9 -

10 Konsumgüter entstehen auch, wenn Qualität und Verfügbarkeit von Serviceleistungen für ein solches Gut von Erfahrung und Größe eines Servicenetzwerks abhängen und dieses wiederum von der Anzahl der verkauften Stück des Gutes abhängt. Dieses Phänomen wurde zum Beispiel am Automarkt beobachtet [KaSh85]. Von diesem Netzeffektnutzen ist der Basisnutzen zu unterscheiden, den das Gut unabhängig von der Anwendung durch andere stiftet. Ein Textverarbeitungsprogramm ist zum Beispiel ein Gut sowohl mit Basis- als auch mit Netzeffektnutzen. Der Basisnutzen ergibt sich aus den angebotenen Funktionalitäten, etwa den Optionen zur Textformatierung. Der Netzeffektnutzen resultiert aus den Möglichkeiten, mit anderen Anwendern Dateien auszutauschen (direkter Netzeffekt) oder sich Ratschläge für den Umgang mit dem System zu holen (indirekter Netzeffekt). Andererseits liefert ein -System ausschließlich einen Netzeffektnutzen, da ein einzelner Nutzer mit einem solchen System nichts anfangen kann [Buxm01]. Durch diese Effekte erscheint es für Produzenten in vielen Wirtschaftsbereichen erstrebenswert, ihre Produkte mit jenen anderer Hersteller kompatibel zu machen, weil dadurch nachfrageseitige Skalenerträge erzeugt werden. Diese entstehen durch die Austauschbarkeit von Komplementärgütern wie Computersoftware, Video- und Kassettenbändern. Außerdem wird die Kommunikation zwischen Menschen beziehungsweise Menschen und Maschinen erleichtert. Neben dem bereits erwähnten Telefonbeispiel sei hier noch auf die standardisierte Schreibmaschinentastatur hingewiesen, durch welche erworbene Maschinschreibfähigkeiten auch auf Geräten anderer Hersteller nutzbar gemacht werden können. In vielen Bereichen können auch Kosteneinsparungen erzielt werden, sofern es bei einzelnen Teilen zu Standardisierungen gekommen ist und dadurch die Massenproduktion erleichtert wird [FaSa86]. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass sich der Wert eines Softwareproduktes aus internen und externen Komponenten ergibt. Interne Komponenten sind Eigenschaften des Produktes selbst, wie zum Beispiel Funktionalität, Zuverlässigkeit und Eignung. Externe Komponenten hängen von der Umgebung ab, in der das Produkt verwertet wird. Diese Umgebung bilden die Nutzer eines Produktes und die anderen komplementären und konkurrenzierenden Produkte. Zum Beispiel ist die beste -Software weitgehend wertlos, wenn sie die meisten Formate nicht übersetzen kann [Jank01]. Bei allgemeinerer Betrachtung entstehen Netzwerke durch die Verbindung zwischen komplementären Knoten. Je nachdem, um welche Art von Knoten es sich handelt, unterscheidet man horizontale und vertikale Netzwerke [Gröh99]: In horizontalen Netzwerken sind die Konsumenten die Knoten des Netzwerks. Diese Netzwerke entstehen, wenn der Nutzen jedes einzelnen Anwenders umso größer ist, je mehr Anwender das Gut ebenfalls einsetzen. In vertikalen Netzwerken werden komplementäre Güter zu einem System zusammengesetzt. Sie ergeben sich dadurch, dass verschiedene Knoten oder Komponenten ein System aus komplementären Gütern wie Hardware, Betriebssystem und Applikation bilden. Jede Komponente ist für sich genommen möglicherweise wertlos. Erst durch Einbindung in ein System generiert die Komponente einen Nutzen. Auf jeder Ebene eines vertikalen Netzwerkes kann es mehrere Anbieter geben. Die Nachfrage nach dem Gut eines Anbieters auf einer bestimmten Ebene ist jedoch mit der Nachfrage auf den anderen Ebenen verknüpft, weil nicht jeder Knoten mit allen anderen Knoten der über- und untergeordneten Schichten kompatibel ist. Preisänderungen auf der einen Ebene wirken sich auch auf die Nachfrage nach Gütern der anderen Ebenen aus. Auch vertikal integrierte Industrien können als Netzwerk dargestellt werden. Die Analyse von vertikalen Netzwerken ist deshalb jener von vertikal integrierten Industrien ähnlich. Horizontale Netzwerkeffekte können als Skalenerträge auf der Nachfrageseite charakterisiert werden. Entsprechend können vertikale

11 Netzwerkeffekte als Pendant der Verbundvorteile auf der Angebotsseite interpretiert werden [Gröh99]. 4.2 Bisherige Arbeiten Bisherige Arbeiten beschäftigten sich mit Tabellenkalkulationssoftware, Textverarbeitungssoftware und Web-Server-Software. Meist erfolgten die Berechnungen in diesen Arbeiten mit Regressionsgleichungen in der Form m P = α 0 + Σα t JAHR t + Σβ j ATTRIBUT j + ε. t=1 j=1 P bezeichnet den Listenpreis oder den natürlichen Logarithmus hievon, α t den Regressionskoeffizienten für eine Reihe von Jahren (t = 1, 2,, m), β j den Regressionskoeffizienten für eine Reihe von j = 1, 2,, k Produkteigenschaften. ε repräsentiert eine (üblicherweise normal verteilte) Zufallsvariable für den Irrtum [Jank01]. Bei diesen Untersuchungen wurde keine einheitliche funktionelle Form gewählt. Während Waugh nur die lineare Form in Betracht zog, verglich Court die log-lineare mit der linearen Form und kam zum Ergebnis, dass die log-lineare Form für seine Autodaten am besten geeignet sei. Häufig wurde auch die log-log-form verwendet. Diese Vorgangsweise ist nicht unproblematisch, weil das Erklären von Veränderungen im natürlichen Logarithmus des Preises nicht dasselbe wie das Erklären von Preisänderungen ist [Bern91]. Die partiellen Regressionskoeffizienten einer linearen Form geben die prozentuelle Veränderung für eine Einheit der Änderung des charakteristischen Merkmals unter Berücksichtigung der anderen unabhängigen Variablen an. Bei einer Variablen, die nur die Werte 0 oder 1 annehmen kann, bedeutet daher ein Wert β beziehungsweise α von 0,1, dass mit dem Vorhandensein dieser Eigenschaft eine Prämie von zehn Prozent Mehrpreis verbunden ist [Jank01]. Bei Verwendung der log-log-funktionsform können die partiellen Regressionskoeffizienten der charakteristischen Variablen als Preiselastizitäten bezüglich dieser Eigenschaften interpretiert werden. Die Zeitkoeffizienten der Form e αt können im Vergleich mit 1 als Basisjahr als qualitätsbereinigte Preisindices gedeutet werden [Bern91]. Die Untersuchungen von Tabellenkalkulationssoftware mit dem hedonistischen Modell ergaben je nach Studie eine jährliche durchschnittliche Preisreduktion von 6,4 Prozent in den Jahren 1987 bis 1993 [BrKe96] beziehungsweise 15 Prozent in den Jahren 1986 bis 1991 [Gand03]. McCahill kommt in seinen Berechnungen auf durchschnittliche bereinigte Preisänderungen von minus 10,9 bis minus 16,9 Prozent für die Jahre 1986 bis 1992 beziehungsweise minus neun bis minus 13,4 Prozent für die Jahre 1986 bis 1993 [McCa97]. Mit der traditionellen Methode wurde für die Jahre 1987 bis 1993 hingegen eine durchschnittliche Preisreduktion von vier Prozent ermittelt [Jank01]. Die größten Preisreduktionen fanden in den ersten Jahren statt. Damals tauchten technologische Verbesserungen in den Produkten auf, während die Preise relativ stabil blieben. Zum Beispiel wurden WYSIWYG 1 -Oberflächen eingeführt und Grafiken konnten direkt im Arbeitsblatt eingebunden werden. Eine offensichtliche Prämie erzielten Produkte der Lotus Corporation beziehungsweise Produkte, deren Menüführung entweder wie jene von Lotus aussah oder wie diese funktionierte. Für solche Produkte konnte ein bis zu 52 Prozent höherer Preis verlangt werden. Bedeutende Prämien erzielten auch Produkte, die mehrere Fenster gleichzeitig anzeigen konnten oder einen Lernmodus für die Makroprogrammierung aufwiesen [McCa97]. Auch die beiden anderen Studien zeigten die Bedeutungen von Netzwerkexternalitäten, die durch Marktanteil und Lotus Menüvergleichbarkeit entstanden [BrKe96], [Gand03]. k

12 Bei Textverarbeitungssoftware sank der Preis unter Beschränkung auf 20 aussagekräftige Attribute von 1985 bis 1986 um durchschnittlich 15,1 Prozent jährlich. Die Variablen MAILMERG und HYPHSOFT wurden am höchsten bewertet. Die Eigenschaft, eine Datei, die Namen oder Adressen enthält, in ein Dokument einfügen und eine Serie von personalisierten Standardbriefen erzeugen zu können (MAILMERG), ließ eine Preisprämie von 70 Prozent gegenüber sonst gleichen Produkten zu. Die Fähigkeit, automatisch die Trennung eines Wortes bei Bearbeitung des Dokuments rückgängig machen zu können (HYPHSOFT), erzielte eine Prämie von ungefähr 30 Prozent [McCa97]. Alle vorgestellten Studien zu Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungssoftware zeigen deutlich eine qualitätsbereinigte Preisreduktion. Sie stellen außerdem die Bedeutung einzelner Attribute in der Bewertung der Software durch den Konsumenten dar und weisen Netzwerkexternalitäten für Tabellenkalkulationsprogramme nach und bewerten diese [Jank01]. Ebenfalls mit dem hedonistischen Verfahren wurde der WWW-Server-Software-Markt untersucht. Verwendet wurde dabei die Gleichung Ln(P it ) = f(n it, S it, F it, T it, O it ) + ε wobei mit P it der Preis, mit N it die installierte Basis, mit S it Standard-Attribute des Marktes, mit F it die Produkteigenschaften, mit T it die Eigenschaft der Verfügbarkeit einer Testversion und mit O it andere Preiseinflüsse für das Produkt i während der Zeit t bezeichnet wurden. Zwei Datensätze, bestehend aus 19 Erhebungen für die Monate von August 1995 bis Februar 1997 für Windows- und UNIX-Softwareplattformen wurden verwendet. Den Berechnungen liegt eine semilogarithmische Form der hedonistischen Funktion zugrunde. Die Daten wurden mit drei hedonistischen Funktionen für den Windows-Markt für kommerzielle Web-Server, für den Windows-Markt unter der Berücksichtigung des während der Untersuchungsperiode durch Microsoft zur Verfügung gestellten kostenfreien Web-Servers durch eine zusätzliche Variable und für den Unix-Markt unter Berücksichtigung der freeware -Produkte (Marktanteil über 50 Prozent) ausgewertet. Auf den Windows Märkten hatten Netzwerkexternalitäten einen wesentlichen Einfluss von zwölf Prozent (ohne freien Web- Server) und 13 Prozent (mit kostenfreiem Web-Server). Die Einführung eines kostenlosen Windows-Servers zog einen Preiseinbruch von 32,2 Prozent nach sich. Das Vorhandensein einer Datenbankanbindung (Attribut DBLINK) und der Secur-Socket-Layer-Übertragung (SSL) als zwei von drei Normierungs-Variablen hatten einen positiven Effekt auf die Wertschätzung des Produktes. Die höchste Bedeutung hatte die Verfügbarkeit einer freien Testversion (TRIAL). Auf dem UNIX-Markt fanden sich dagegen keine Anhaltspunkte für Netzwerkexternalitäten. Der Zeittrend zeigte erwartungsgemäß zwei negative Koeffizienten und die hedonistische Funktion war durch Attributvariable dominiert. Obwohl auch nach Einführung eines freien Produktes auf dem Windows-Markt Netzwerkexternalitäten auftraten, gilt dies nach dieser Studie nicht für einen Markt, in dem freie Produkte dominieren. In solchen Märkten findet Konkurrenz nur unter Produktattributen statt [GaWa99]. 4.3 ERP-Software Allgemeine Überlegungen Auf ERP-Software wurde meiner Erkenntnis nach das hedonistische Modell bisher nicht angewendet. Da mit der hedonistischen Hypothese die Behandlung von Produktvariationen als alternative Bündel einer kleineren Anzahl von Eigenschaften einhergeht, müssen diese relevanten Eigenschaften erst herausgearbeitet werden. Diese sollten Maßstäbe für Qualität sein. Es können allerdings auch Attribute herangezogen werden, die zwar selbst keine

13 Maßstäbe für Qualität darstellen, aber mit den Qualitätswahrnehmungen der Konsumenten stark korrelieren [Bern91]. Ausgangspunkt einer hedonistischen Untersuchung sind die Preise der untersuchten ERP- Systeme. In Anlehnung an die Studie von Gallaugher and Wang, die sich mit dem Bereich der WWW-Server beschäftigt, könnte die Variable LNPRICE für den Logarithmus des Listenpreises des ERP-Systems eingeführt werden [GaWa99]. Bevor auf mögliche funktionale Attribute eingegangen wird, ist noch zu klären, ob der Marktanteil eines ERP- Systems eine Rolle spielt. Dessen Bedeutung hängt von möglichen Netzwerkeffekten ab. Wie in Abschnitt 4.1 ausgeführt, liegen auf Märkten für Standardsoftware direkte Netzwerkeffekte insofern vor, als die Anwender der gleichen Standardsoftware einfacher zusammenarbeiten können. Bei gemeinsamer Nutzung des SAP R/3-Systems lassen sich beispielsweise Dokumente wie Bestellungen oder Rechnungen auf Basis des sogenannten Idoc-Standards von SAP einfacher austauschen, als wenn die beteiligten Unternehmen unterschiedliche Systeme einsetzen [Buxm01]. Ein interessantes Phänomen in diesem Zusammenhang ist die steigende Integration von Wirtschaftspartnern, durch welche diese zunehmend unter Standardisierungsdruck geraten. Wirtschaftsnetzwerke wie sie in der Automobilindustrie vorkommen, sind gute Beispiele hiefür. In diesem Bereich findet man häufig starke Kommunikationsaktivitäten in einem Netzwerk rund um einen Automobillieferanten. Dies begünstigt die Nutzung kompatibler Softwarestandards oder macht diesen sogar unumgänglich. Die Netzwerkstruktur ist dicht und verbindet den Lieferanten mit seinen Zulieferern, welche wiederum mit Zulieferern eine Ebene tiefer verbunden sein können. Dies macht es wahrscheinlich, dass sich bestimmte Softwarestandards vorgeschlagen oder erzwungen durch einen starken Lieferanten schneller ausbreiten als sie dies in anderen Industriezweigen mit weniger dichten und hierarchischen Strukturen tun würden. Neben EDI-Lösungen und XML-basierten Dokumentmanagement-Systemen gewinnen in diesem Bereich zunehmend auch ERP- Systeme wie SAP oder Peoplesoft an Bedeutung [WeWe01]. Ebenso finden sich indirekte Netzwerkeffekte auf Märkten für Standardsoftware. Dabei handelt es sich zum Beispiel um komplementäre Softwareangebote, Schnittstellen oder Beratungsangebote. Neben diesem Netzeffektnutzen stiftet Standardsoftware auch einen Basisnutzen. Dieser ergibt sich etwa aus der Unterstützung betrieblicher Geschäftsprozesse und ist unabhängig von der Nutzung der Software durch andere Unternehmen [Buxm01]. Diese Netzwerkeffekte lassen es sinnvoll erscheinen, eine Variable SHARE für den Marktanteil aufzunehmen. Sollte sich ein signifikanter und positiver Zusammenhang zwischen LNPRICE und SHARE ergeben, würde dies auf die Existenz von Netzwerkexternalitäten hinweisen [GaWa99]. Wegen ihrer Marktdominanz kommt der SAP-AG eine besondere Rolle zu. Auf der Absatzseite können für ihr R/3 System Netzwerkeffekte festgestellt werden, die sich vor allem aus der Eigenschaft des Quasi-Standards ableiten lassen. Beispielsweise stellt dies sicher, dass entsprechend ausgebildete Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind und sehr viele Beratungsunternehmen Einführungsprojekte betreuen können [Schm03]. Aufgrund der Verbreitung des R/3 Systems erscheint es sinnvoll, dessen Modulangebot als Basisfunktionen von ERP-Software heranzuziehen ERP-Komponenten Das Modul Finanz-, Anlagenbuchhaltung (FI) stellt den übrigen Unternehmensbereichen wesentliche Daten zur Verfügung. Kernstück ist die Hauptbuchhaltung, in der die Konten

14 gepflegt und Tages-, Monats- und Jahresabschlüsse erstellt werden. In der Debitorenbuchhaltung werden alle kundenrelevanten Vorgänge durchgeführt, die Kreditorenbuchhaltung erfasst alle Eingangsrechnungen und deren Zahlung. In der Anlagenbuchhaltung wird das betriebliche Anlagevermögen verwaltet. Bei Konzernen hilft eine Konsolidierungssoftware bei der Budgetierung. Ausgangspunkt der Komponente Controlling (CO) ist die Kostenrechnung, in der wesentliche Kostenarten erfasst und Kostenstellen zugeteilt werden. Die Daten aus der Finanzbuchhaltung werden so aufbereitet, dass sie dem Management als Grundlage für operative und strategische Planung dienen kann. Das Modul Projektsystem (PS) erleichtert die Arbeitsorganisation in Form von Projekten. Mittels Projektstrukturplan wird der Arbeitsverlauf in Teilprojekte mit entsprechenden Teilzielen unterteilt. Netzpläne strukturieren den Arbeitsablauf. Die Komponente Materialwirtschaft (MM) bildet alle Phasen des Beschaffungsprozesses ab. Es ermöglicht die Materialbedarfsermittlung, die Materialbeschaffung, die Rechnungsbearbeitung und die Lagerverwaltung. Es ist in die Anwendungen des Rechnungswesens integriert. Mittels Produktionsplanung (PP) erfolgen Materialbedarfs- und Kapazitätsplanung sowie die Steuerung der Fertigung. Um die Wirtschaftlichkeit der Produktion zu überprüfen, kann ein laufendes Produktkostencontrolling durchgeführt werden, das eine Produktkalkulation und eine Kostenträgerrechnung umfasst. Der Vertrieb (SD) unterstützt die Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik eines Unternehmens. Im Zentrum steht der Verkauf. Zu dieser Komponente gehören die Auftragserfassung, die Distribution und die Fakturierung. Alle Maßnahmen der Instandhaltung können im Modul Instandhaltung (PM) erfasst, kontrolliert, geplant und analysiert werden. Dazu gehören ungeplante oder störungsbedingte Maßnahmen als auch planmäßig anfallende Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen. Das Investitionsmanagement (IM) dient der Planung, Steuerung und Kontrolle von Investitionen. Dabei werden alle Investitionsvorhaben eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum erfasst. Für die Personalwirtschaft stehen die Komponenten Personalabrechnung (PA) und Personalplanung (PD) zur Verfügung. Alle Aspekte der Entlohnung der Mitarbeiter werden erfasst sowie Dienstreisen für die Finanzbuchhaltung aufbereitet. Personalbeschaffung, Personaleinstellung und Personalentwicklung werden unterstützt. Die Personaleinsatzplanung ermöglicht die optimale Zuteilung der verfügbaren Personalressourcen [Comp03]. Diese Module decken so gut wie alle betrieblichen Teilbereiche ab, die auch in der Literatur als wesentlich angesehen werden. Hansen und Neumann beispielsweise kommen in ihrem Lehrbuch zu einer fast identischen Einteilung. Ihre Aufzählung beinhaltet aber auch das Qualitätsmanagement, das üblicherweise als übergreifende Funktion verstanden wird, die alle Leistungsprozesse unterstützt. Sie umfasst Qualitätsplanung, Qualitätsprüfung, Qualitätslenkung und Qualitätsmeldungen [HaNe01]. Anhand dieser Variablen könnten auch ERP-Systeme anderer Anbieter gemessen werden. Stellen diese eine dieser Funktionen zur Verfügung, nimmt die entsprechende Variable den Wert eins an (vgl. [GaWa99]). Doch dieser Vergleich gestaltet sich alles andere als einfach. Betrachtet man beispielsweise die E-Business Suite von Oracle, so stößt man auf die Funktionen Marketing, Sales, Service, Contracts, Financials, Human Resources, Supply Chain, Order Management, Projects, Procurement, Asset Management, Manufacturing und Learning Management [Comp03]. Auf den ersten Blick lässt sich bestenfalls eine Übereinstimmung mit R/3 hinsichtlich der Finanzmodule, Finanz-/Anlagenbuchhaltung beziehungsweise Financials, und der

15 Projektmodule, Projektsystem beziehungsweise Projects, feststellen. Bei den anderen Funktionen kann man ohne detaillierte Untersuchung nicht feststellen, ob beziehungsweise inwieweit etwa Oracles Modul Human Resources SAPs Funktionen Personalabrechnung und Personalplanung entspricht. Bezieht man noch PeopleSoft Inc. in die Betrachtung mit ein, so findet man die Module Finanzen, Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Personalmanagement [Comp03]. Spätestens hier zeigt sich, dass die gewählte Einteilung kaum einen sinnvollen Vergleich der Gesamtpakete zulässt. Dies liegt vor allem daran, dass die Systeme von Oracle und PeopleSoft keine reinen ERP-Systeme sind, sondern bereits eher den E-Business-Systemen zuzurechnen sind beziehungsweise CRM-Elemente aufweisen. Das R/3-System entspricht noch am ehesten der Begriffsbestimmung von ERP-Systemen unter 2.1. Als Erweiterung bietet SAP im Rahmen seiner E-Business-Plattform mysap.com aber ebenfalls CRM- und SCM-Module an. Daher könnten auch diese Module ohne Probleme in eine Untersuchung aufgenommen werden, ohne SAP als Maßstab aufgeben zu müssen. Das Angebot an betriebswirtschaftlicher Standardsoftware der kleineren Anbieter hinter SAP, Oracle und PeopleSoft bietet ein ähnlich unscharfes Bild [Comp03], weshalb sich auch für diese ein Gesamtvergleich auf Paketebene äußerst schwierig gestalten würde. Eine andere Möglichkeit wäre es, nur einzelne Module wie zum Beispiel Finanzen oder Controlling zu untersuchen. Für jedes Modul könnten dann die für diesen Funktionsbereich relevanten Kriterien separat gewählt werden. Ein solcher Vergleich auf Modulebene wäre sinnvoll, wenn diese Funktionen einzeln angeboten werden. Weiters ist zu beachten, dass viele Anbieter für verschiedene Branchen angepasste Lösungen anbieten. Eine Aufteilung des Marktes in diese Branchen wäre daher vernünftig. Schließlich ist es durchaus möglich, dass ein und demselben Anbieter die Anpassungen seiner Software für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche unterschiedlich gut gelungen sind. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass die Unternehmen, je nach ihrer Größe und Branchenzugehörigkeit, zu unterschiedlichen Software-Systemen tendieren. In einer Studie zeigte sich, dass die mittelständische Industrie in Übereinstimmung mit der diesbezüglich weit verbreiteten Meinung überdurchschnittlich häufig zur betriebswirtschaftlichen Standardsoftware der Firma BaaN neigt. Die Autoren der Studie vermögen jedoch nicht zu sagen, ob diese Tatsache eine Bestätigung oder eine Folge der entsprechenden Darstellung in den Medien ist. Diese Arbeit bestätigt auch die vermuteten positiven Netzwerkeffekte für SAP durch die weite Verbreitung des R/3-Systems. Insbesondere Vorgaben einer Konzernmutter oder von Kunden und Lieferanten, die als Ausprägung von Economies of Scope in einer Netzwerkökonomie gesehen werden können, wirken sich positiv aus, resümieren die Autoren. Die Konkurrenzprodukte haben hingegen Vorteile bei Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und rascher Implementierung. Zumindest sahen dies die im Rahmen der Studie befragten Unternehmen so [BeKo00]. Folgt man den bisherigen Ausführungen und teilt den Markt nach den Kriterien Branche und Unternehmensgröße in Submärkte, können die unter 2.2 gemachten Angaben über die von den einzelnen Anbietern gehaltenen Marktanteile für etwaige Untersuchungen hinsichtlich möglicher Netzwerkeffekte in diesen Submärkten klarerweise nicht verwendet werden. Entsprechend der getroffenen Aufteilung müssen für jeden Submarkt getrennt die entsprechenden Marktanteile der einzelnen Anbieter ermittelt werden. Zu beachten sind dabei auch geographische Gesichtspunkte. Insbesondere wird für nur regional operierende, kleinere Unternehmen die Stellung potentieller Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware am Weltmarkt von sehr geringer Bedeutung sein. Beispielsweise scheinen die Firmen Siebel und BaaN in der Weltmarktstatistik gar nicht auf. Auf regionaler Ebene sind beide Anbieter aber durchaus ernst zu nehmende Konkurrenten für den Marktführer SAP. BaaN kam im

16 Jahre 1999 in Deutschland immerhin auf vier Prozent Marktanteil. Siebel konnte 2001 sogar ein Fünftel des US-Marktes für sich verbuchen Qualitative Aspekte bei ERP-Software Zusätzlich zu den rein funktionalen Aspekten werden, nicht zuletzt auch wegen der zunehmenden Vernetzung vieler Unternehmen, andere Merkmale immer wichtiger. Unternehmen, die international agieren und daher Zweigstellen im Ausland besitzen, fordern Internationalität von ihrer ERP-Software. Diese sollte daher verschiedene Sprachen, Datumsformate, Kontenpläne, Währungen, Lohn- und Gehaltsabrechnungsmodalitäten, Steuern, gesetzliche Rechnungslegungs- und -prüfungsvorschriften sowie andere betriebswirtschaftlich relevante nationale Rechtsvorschriften unterstützen. Wünschenswert ist auch Portabilität, das heißt die Lauffähigkeit der Software auf allen gängigen Hardwareplattformen und Betriebssystemen (Windows, IBM OS/2, Apple Macintosh und verschiedene UNIX-Derivate). Wichtig sind in diesem Zusammenhang eine einheitliche (ergonomische) Bedienungsoberfläche sowie Offenheit und Interoperabilität durch Standards und offene Schnittstellen. Die Benutzeroberfläche sollte daher am dominierenden Marktstandard angelehnt sein. Ein einheitlicher Bildschirmaufbau mit Fenstern, Menüs, Icons und Farben, sowie durchgängige Tastenbelegungen und Mausbedienung machen den Umgang mit den Programmen leichter erlernbar. Schnittstellen für den Datenimport und -export ermöglichen die Verbindung zu anderen Systemen, zum Beispiel technischen Anwendungen, Bürosoftware und Managementunterstützungssystemen. Wesentliche Leistungsmerkmale sind außerdem Brachenneutralität (mit Ergänzung durch Branchenlösungen), Anpassungsfähigkeit (Customizing), sowie das Vorhandensein einer Entwicklungsumgebung. Letztere dient dazu, anwenderspezifische Erfordernisse, die nicht im Rahmen des Customizing durch die vorgesehenen Konfigurationsmöglichkeiten realisierbar sind, durch Ergänzungsprogrammierung zu verwirklichen. Durch die Integration des Gesamtpakets sollten einmal erfasste oder veränderte Daten sofort allen Modulen zur Verfügung stehen und nur einmal gespeichert werden, damit Redundanzen vermieden und Aktualität und Konsistenz der Datenbestände gewährleistet sind. Für rasch wachsende Unternehmen ist die Skalierbarkeit ein wichtiger Faktor. Das bedeutet, dass die betriebswirtschaftliche Standardsoftware in der Lage sein muss, zusammen mit dem Betrieb zu wachsen. Sie soll den sich wachstumsbedingt ändernden Bedürfnissen angepasst werden können [HaNe01], [Comp03]. Die aufgezählten Leistungsmerkmale Portabilität, Offenheit, Internationalität, Branchenneutralität, Benutzeroberfläche, Integration, Skalierbarkeit, Customizing und Entwicklungsumgebung sind allgemeiner als die Funktionsmerkmale, aber leichter überprüfbar. Außerdem gelten sie sowohl für ERP-Software als auch für integrierte E- Business-Systeme [HaNe01]. Eine exakte Unterscheidung zwischen diesen Systemen wäre dadurch entbehrlich. Im Rahmen von Untersuchungen mit dem hedonistischen Modell könnten sie bei Vorhandensein den Wert 1, sonst den Wert 0 erhalten. Vor der Durchführung empirischer Untersuchungen müssten noch geeignete Abgrenzungskriterien, wann ein Leistungsmerkmal erfüllt ist, gefunden werden beziehungsweise würden sich diese bei den Vorarbeiten der Untersuchung herauskristallisieren. Zur Verdeutlichung, was damit gemeint ist, wird als Beispiel die Variable Internationalität näher erläutert: Bei diesem Attribut ist festzulegen, wie viele länderspezifische Versionen für ein Softwaresystem angeboten werden müssen, damit es erfüllt ist, das heißt den Wert 1 zugewiesen bekommt. Zu überlegen ist dabei auch, ob man sich bei diesem Kriterium auf die Anzahl der angebotenen Versionen beschränken soll. Schließlich könnten sich diese Versionen auf einen bestimmten Sprachraum

17 oder geographischen Raum beschränken. Man könnte außerdem zu der Erkenntnis gelangen, dass Versionen für bestimmte Länder (zum Beispiel USA, Frankreich, Großbritannien etc.) vorhanden sein oder bestimmte Sprachen (zum Beispiel Englisch, Deutsch, Französisch etc.) jedenfalls unterstützt werden müssen, um dem Kriterium der Internationalität gerecht zu werden. Nach Abschluss dieser Vorerhebung könnte man beispielsweise zu dem Ergebnis kommen, dass Internationalität erfüllt ist, wenn es mindestens sechs verschiedene Länderversionen gibt, die englische Sprache unterstützt wird und die bedienten Länder in mindestens zwei verschiedenen wichtigen Handelsregionen liegen (zum Beispiel in Nordamerika und Europa oder Europa und Süd-Ost-Asien). 5 Der Nutzen von ERP-Systemen 5.1 Konzept Neben der klassischen entscheidungstheoretisch fundierten Bewertung von Informationssystemen, die in realen Situationen wegen einer zu großen Anzahl der Handlungsalternativen oft nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert, wurde versucht, den Informationssystemwert abgeleitet zu bestimmen [Jank01]. Dies kann durch die Bewertung des Nutzens, den ein Informationssystem für eine Organisation bringt, geschehen. Hier interessiert der Nutzen eines ERP-Systems, der folgendermaßen definiert werden kann: Ein ERP-System führt dann zu Nutzensteigerungen für ein Unternehmen, wenn es im Vergleich zum Vorgängersystem einen höheren Beitrag zur Erreichung von übergeordneten Unternehmenszielen leistet. Umgekehrt liegt im Fall eines geringeren Beitrags zur Unternehmenszielerreichung eine Nutzeneinbuße vor [MaMG02]. Da es durch die Einführung eines ERP-Systems zu einer engen Verzahnung von Informationstechnologie und Organisation kommt, ist es zweckdienlich, zur Beurteilung der Nutzeffekte von ERP-Systemen auf ein organisationstheoretisches Konzept zurückzugreifen, das die Auswirkungen von organisatorischen Strukturierungsmaßnahmen auf die Unternehmensziele untersucht [MaMG02]. Das im Folgenden verwendete Effizienzkonzept von Frese und v. Werder [Fre00] stellt ein derartiges organisatorisches Konzept dar. Es geht von der Annahme aus, dass eine Organisationstheorie Annahmen über die Zielstruktur der Unternehmen treffen müsse. Aus einem übergeordneten Ziel (etwa Gewinnmaximierung oder langfristiges Überleben) werden daher Unterziele, sogenannte Effizienzkriterien, abgeleitet, die mit den Oberzielen in einer erkennbaren Zweck-Mittel-Relation stehen müssen. Die Subziele entsprechen den Nutzenkategorien und können zueinander in Konkurrenz oder Komplementarität stehen. Zielkonkurrenz liegt vor, wenn die positive Erfüllung eines Ziels sich negativ auf die Erfüllung eines anderen Ziels auswirkt. Zielkomplementarität ist gegeben, wenn sich die positive Erfüllung eines Ziels auch positiv auf die Erfüllung eines anderen Ziels auswirkt. Das Konzept sieht fünf Gruppen von Nutzenkategorien vor: Prozesseffizienz (Geschäftsprozesse): Mit Hilfe dieser Kategorie wird die Fähigkeit eines Unternehmens beurteilt, die Geschäftsprozesse bezüglich der Kriterien Kosten, Qualität und Zeit zu verbessern. Es geht hier zum Beispiel um Verbesserungen der Auftragsdurchlaufzeiten und der Liefertermintreue. Eine Verbesserung der Prozesseffizienz ist häufig das wichtigste Verkaufsargument von ERP-Anbietern. Eine Unterstützung der Unternehmen bei diesem Kriterium erfolgt insbesondere dadurch, dass die in den Systemen verwendeten Referenzmodelle als best practice angesehen werden können

18 Markteffizienz (Kunden- und Marktorientierung): Dieses Kriterium wird erfüllt, wenn ein Unternehmen Chancen auf externen Absatz- und Beschaffungsmärkten nutzt. Wesentlich dafür sind ein koordiniertes Auftreten gegenüber Kunden und Lieferanten. Auf Lieferantenseite wird eine verbesserte Zusammenarbeit mit Lieferanten oder eine Bündelung der Nachfrage zur Stärkung der Marktmacht angestrebt. Auf Kundenseite sind qualitativ verbesserte oder billigere Produkte und Dienstleistungen das Ziel. Ressourceneffizienz (Produktivität und Wirtschaftlichkeit): Bei diesem Kriterium geht es um die bessere Nutzung von Ressourcen in Form von Personen, Anlagen, Maschinen, Gebäuden und Kapital. Eine Steigerung der Ressourceneffizienz kann durch Verbesserungen der Kapazitätsauslastung in der Produktion, Lagerbestandsreduzierungen oder Reduzierungen der Anzahl der benötigten Mitarbeiter bei gleicher Ausbringungsmenge erreicht werden. Delegationseffizienz (Effizienz der Informationsgewinnung): Im Mittelpunkt dieses Kriteriums steht die Nutzung des Problemlösungspotentials hierarchisch übergeordneter Einheiten einer Organisation, das wesentlich von den Kosten der Informationsaufbereitung und -weitergabe von hierarchisch untergeordneten Einheiten an hierarchisch übergeordnete Einheiten abhängt. Durch den Einsatz von ERP-Systemen können die Kosten dieser Informationsverarbeitung und -weitergabe durch höhere Geschwindigkeit, Qualität, Verlässlichkeit und unternehmensweite Vergleichbarkeit von IT-gestützten Reports und Analysen gesenkt werden. Motivationseffizienz (Mitarbeiterebene): Diese Ebene beschäftigt sich mit dem Problem, dass die Unternehmensziele nicht immer mit den Zielen der Mitarbeiter übereinstimmen. Motivationseffizienz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, diesen Konflikt zu überwinden, indem günstige Voraussetzungen für unternehmenszielkonformes Verhalten der Mitarbeiter geschaffen werden. 5.2 Verfahren Eine nutzenbasierte Bewertungsmethode ist der Time-Savings-Times-Salary(TSTS)-Ansatz, der als Alternative zum Kostenvermeidungsansatz entwickelt wurde. Letzterer versucht, die Anschaffung eines Informationssystems zu rechtfertigen, indem er dessen Kosten mit der dadurch ermöglichten Kosteneinsparung beziehungsweise -vermeidung vergleicht. Dieser Ansatz funktioniert aber nur, wenn tatsächlich Kosten ersetzt werden. Viele Informationssysteme helfen allerdings nicht, Kosten einzusparen, sondern unterstützen die Tätigkeiten der Arbeitnehmer und steigern dadurch die Qualität des Leistungserstellungsprozesses [Sass88]. Beim TSTS-Ansatz wird der Wert eines Informationssystems bestimmt, indem der Anteil der Arbeitszeit eines Arbeitnehmers geschätzt wird, den das System einspart. Dieser wird dann mit dem Lohn des Arbeitnehmers multipliziert. Wird zum Beispiel das System in einer Abteilung mit 100 Arbeitnehmern installiert, in der die Arbeitszeiteinsparung auf zehn Prozent pro Arbeiter geschätzt wird, und jeder dieser Arbeitnehmer kostet das Unternehmen durchschnittlich $ an Gehaltszahlungen, zusätzlichen Sozialleistungen und direkten Gemeinkosten, so beträgt der jährliche Wert des Systems $ (100*10%*50.000). So plausibel diese Überlegungen auf den ersten Blick auch scheinen, so hat dieses Modell doch zwei gravierende Nachteile: Erstens unterstellt es, dass der Wert einer Person den Kosten, die sie einer Organisation verursacht, entspricht. Dies ist aber nur wahr, wenn die Ressourcen dieser Organisation nicht beschränkt sind und sie die optimale Anzahl an Mitarbeitern angestellt hat. Generell sollte die Möglichkeit, dass der Wert eines Dienstnehmers seine Kosten übersteigt, nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Wenn sein Wert nämlich

19 höher als die Kosten ist, unterschätzt dieses Modell den Wert der eingesparten Zeit. Der zweite, viel schwerwiegendere Kritikpunkt ist, dass der TSTS-Ansatz nicht berücksichtigt, wie eingesparte Zeit genutzt wird. Denn der Wert dieser Zeit ist unterschiedlich, je nach dem, ob der Arbeitnehmer sie beim Kaffeeautomaten verbringt oder sie für sämtliche ihm übertragenen Aufgaben gleichermaßen oder nur für besonders wichtige Aufgaben nutzt. Der TSTS-Ansatz unterstellt eine Aufteilung der Zeit entsprechend der Aufteilung der gesamten Arbeitszeit. Diese Unterstellung konnte in der Praxis jedoch nicht bestätigt werden. Zum Teil wurde der Wert von Bürosystemen dadurch beträchtlich unterschätzt [Sass87]. Das hedonistische Modell versucht die praktischen und theoretischen Schwächen des TSTS-Ansatzes zu überwinden. Es beruht auf der Erkenntnis, dass Angestellte routinemäßig Aufgaben mit verschiedenen inneren Werten für eine Organisation erfüllen und dass eines der Hauptleistungen von Informationssystemen in der möglichen Neustrukturierung von Arbeitsprofilen besteht. Sie führen daher nicht nur zu einer Effizienzsteigerung, sondern auch zu einer Erhöhung der Effektivität. Eine Steigerung der Effizienz liegt vor, wenn in derselben Zeit mehr von einer Sache erledigt werden kann [Sass87]. Effizienz bedeutet, Dinge richtig zu machen. Sie wird normalerweise in Kosten- und Zeiteinheiten gemessen und betrachtet die Durchführung einer Aufgabe anhand vordefinierter Performance-Kriterien [JaPT89]. Von einer Erhöhung der Effektivität spricht man, wenn mehr höherwertige Arbeit und weniger Arbeit niedrigen Wertes erledigt wird [Sass87]. Effektivität bedeutet daher, die richtigen Dinge zu produzieren und erfordert ein exaktes Verständnis jener Variablen, welche die Performance einer Organisation beeinflussen. Sie kann am besten durch Berücksichtigung ihrer externen Auswirkungen definiert und gemessen werden [JaPT89]. Der Wert eines Informationssystems hängt daher vom inneren Wert der Arbeiten ab, die Arbeitnehmer ausführen, sowie davon, wie die Fähigkeiten eines Systems, die Arbeitsprofile zu verbessern, ausgenutzt werden [Sass87]. Ein Büroinformationssystem kann auch die Effizienz erhöhen und gleichzeitig die Effektivität senken. Einsparungen durch Effizienz können insofern durch Verdrängung der Kosten gemessen werden, als man mehr Output für einen ähnlichen Input erhält. Effektivität führt hingegen zu Verbesserungen der Wertschöpfung, da sie einen besseren Output produziert. Weiters muss zwischen internen und externen Inputs unterschieden werden. Eine Effizienzverbesserung im Hinblick auf interne Inputs kann aus geringeren Zeiten für Aktenablegen, Planen, Suchen nach Informationen und Verschicken von Memos bestehen. Eine Senkung der externen Inputs kann beispielsweise von verringerten Kommunikations-, Material- und Dienstleistungskosten herrühren. Wenn Büros bessere Ergebnisse liefern, ist dies ein Indiz für verbesserte Effektivität. Diese Art von Verbesserung bedeutet eine größere Menge und Qualität des Outputs [JaPT89]. Wie das TSTS-Modell basiert das hedonistische Lohnmodell auf der Prämisse, dass die Werte der Aktivitäten eines Arbeitnehmers durch Analyse der Entscheidungen einer Firma über die Ressourcenaufteilung abgeleitet werden kann. Anders als das TSTS-Modell bestimmt das hedonistische Modell aber den Wert jeder Tätigkeitskategorie und schätzt den Wert eines Informationssystems dahingehend, wie dieses die Zeitaufteilung auf diese Aktivitäten beeinflusst. Das hedonistische Lohnmodell unterstellt, (1) dass die Unternehmensleitung Ressourcen effizient einsetzt, (2) dass die Arbeitnehmer ihre Zeit effizient auf ihre Aktivitäten aufteilen und (3) dass es genug Arbeit für eingesparte Zeit gibt. Außerdem gibt es (4) verschiedene Kategorien von Arbeitnehmern und Aktivitäten, wobei jede Klasse von Arbeitnehmern durch eine Gruppe von Aktivitäten charakterisiert wird. Dadurch erhält man X Kategorien von Arbeit, denen X Gruppen von Aktivitäten entsprechen plus eine unproduktive Aktivität [Sass87]. Es wird (5) davon ausgegangen, dass Automationsaktivitäten einerseits die Produktivität durch die Beschleunigung der Tätigkeiten im bisherigen Aufgabenprofil des

20 Arbeitnehmers erhöhen (Effizienzerhöhung). Andererseits kann der Arbeitnehmer aufgrund freigesetzter Zeit nun auch mehr kreative Tätigkeiten übernehmen, die bisher noch nicht im Aufgabenprofil des Stelleninhabers erledigt werden konnten (Effektivitätserhöhung) [Jank01]. Man kann folgende Notation verwenden: a = (a 1, a 2,, a n ) ist ein Vektor der Menge von Aktivitäten pro Aktivitätstyp j (j = 1, 2,, n) in der betrachteten Organisationseinheit, gemessen in Mannjahren oder einer anderen geeigneten Maßeinheit. l = (l 1, l 2,, l n ) gibt die Menge der Arbeit der Kategorie i (i = 1, 2,, n) von Arbeitnehmern gemessen in derselben Einheit wie a an, inklusive eines unproduktiven Arbeiters [JaPT89]. Dieser wird aus rein technischen Gründen eingeführt. Diese fiktive Beschäftigtenklasse erledigt keinerlei produktive Aufgaben sondern nur unproduktive. Zu solchen Aufgaben zählen zum Beispiel Rüstzeiten, welche infolge notwendiger Unterbrechungen wie Kaffeepausen, Mittagessen, Vorgesetztengespräche erforderlich sind, um sich in begonnene Arbeiten einzuarbeiten. Dazu gehören aber auch Entspannungsgespräche und sonstige Tätigkeiten, die nicht unmittelbar zur Produktivität im Leistungsprozess beitragen. Davon zu unterscheiden sind Tätigkeiten, die unproduktiv im Sinne von unnotwendig sind. Sie fallen nicht in diese Kategorie [Jank01]. c = (c 1, c 2,, c n ) bezeichnet einen Vektor der Kosten (= Preis) pro Einheit l, wobei c n = 0 als unproduktiver Arbeit kein Wert zugewiesen wird. P ist eine (n X n) Matrix beziehungsweise steht für die Arbeitsprofile, wobei p ij den Prozentsatz von Einheiten, die ein Arbeitnehmer der Kategorie i für die Aktivität vom Typ j in einem passenden Zeitintervall mit geglätteten saisonalen Abweichungen angibt. Der unproduktive Arbeitnehmer verbringt 100 Prozent seiner Zeit mit unproduktiver Arbeit. b bezeichnet das Budget, das der Organisation für ihre Personalausgaben zur Verfügung steht. r(a) ist der erreichte Erlös, wenn das Aktivitätsprofil der Organisation a ist [JaPT89]. Entsprechend der ersten Annahme muss die Unternehmensleitung den Gewinn maximieren und ist dabei an technische und wirtschaftliche Beschränkungen gebunden. Beim nachfolgend dargestellten Maximierungsproblem wird angenommen, dass alle Faktoren außer die Anzahl der Arbeitnehmer pro Klasse, die diese Maßeinheit bestimmt, unverändert bleiben (x bezeichnet das innere oder Matrixprodukt, * das Skalarprodukt und a T einen Spaltenvektor oder die Transponierte der Matrix A, wobei Matrizen durch Großbuchstaben unterscheidbar gemacht werden): max p(l) = r(a) c x l T (1) Beschränkungen: a = l x P (2) b >= c x l T (3) Die n Beschränkungen in (2) sind eine direkte Konsequenz der Annahme, dass die Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit effizient einsetzen. P beinhaltet daher die effizienteste Struktur der Zeit der Arbeitnehmer innerhalb einer gegebenen organisatorischen und technologischen Umwelt (die verändert werden soll). Bei Optimierung mittels des Lagrange schen Multiplikators erhält man für die Lagrange-Funktion L: L = r(l x P) - c x l T + u * (b c x l T ) (4) Für dl/dl erhält man die n Bedingungen (unter Benutzung von (1)) dl/dl = P x (dl/da) T (1 + u) * c T = 0 (5) Definiert man dl/da = v, wobei v den Vektor des Grenzwertes (der unproduktiven Arbeit wird ein Grenzwert von 0 unterstellt) darstellt, erhält man P x v T = (1 + u) * c T (6) und v T = P -1 x (1 + u) * c T (7) Dadurch kann bei Kenntnis von P und c der so genannte hedonistische Vektor des Grenzwertes v der Aktivitäten der Mitglieder einer Organisation bestimmt werden. Nimmt

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