Semantische Datenmodellierung Teil 2: Extended Entity Relationship Modell. Hans-Georg Hopf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Semantische Datenmodellierung Teil 2: Extended Entity Relationship Modell. Hans-Georg Hopf"

Transkript

1 Semantische Datenmodellierung Teil 2: Extended Entity Relationship Modell Hans-Georg Hopf 26. März 2004

2 Inhaltsverzeichnis 1 EER-Modell Objektklassen Beziehungen Beziehungsobjektklassen Grad einer Beziehung Rolle Kardinalität Objektbeteiligung Kardinalitätskonzept Namensgebung Schwache Objektklasse Gerund Objekthierarchien Darstellungshilfen Attribute Restriktionen Kategorisierung Gruppierung Übersicht Übungen Was Sie nach der Bearbeitung dieses Teils kennen und können sollten: Sie erfahren, welche Modellierungskonstrukte die Extended Entity Relationship Modellierungssprache zur Verfügung stellt. 1

3 Kapitel 1 Entity-Relationship-Modell Mit Hilfe von Relationen formulierte Datenmodelle haben einige gravierende Nachteile: Es stellt sich die Frage: Wann ist ein relationales Datenmodell (Relationenmodell) ein gutes Datenmodell? bzw. Was zeichnet ein gutes Datenmodell aus? Die einzelnen Relationen sind häufig in ihrer Struktur mit Mängeln behaftet. Diese Mängel machen sich, wie wir im Kapitel?? gesehen haben, allerdings oft erst im operationellen Umgang mit den Tabellen bemerkbar und drücken sich durch sogenannte Update-, Insert- und Delete-Anomalien aus. Ein vergleichsweise aufwendiges mathematisches Verfahren, die sog. Normalisierung, muss eingesetzt werden, um die in der Datenstruktur vorhandenen strukturellen Mängel aufzudecken und zu beseitigen. Die in einem Modell formulierten Relationen bzw. Tabellen sind üblicherweise nicht voneinander unabhängig. Über Fremdschlüssel sind Relationen untereinander verbunden. Fremdschlüssel vermittel jedoch Beziehungen verschiedenster Art und Ausprägung. Die Darstellung dieser relationsübergreifenden Beziehungen wird durch im Relationenmodell nur unzureichend unterstützt. Die Bedeutung der Beziehungen bleibt unberücksichtigt. Ein wesentlicher Teil der Aussagekraft eines Datenmodells wird gerade durch Beziehungen zwischen den Objektklassen bestimmt. Die unzureichende Darstellung dieser Objektbeziehungen ist damit ein echter Mangel des Relationenmodells. Ein semantisches Datenmodell soll die oben beschriebenen Nachteile beheben. Ein sehr erfolgreich eingesetztes semantisches Datenmodell ist das Entity- Relationship (ER) - Modell. Es gibt verschiedene Varianten dieses ursprünglich von Chen [CHE 76 ] eingeführten graphischen Modellierungsverfahrens. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Ausgestaltung der verwendeten graphischen Symbole, sondern auch im ausdrückbaren Informationsgehalt. 2

4 1.1. OBJEKTKLASSEN KAPITEL 1. EER-MODELL Ein bezüglich der Repräsentation von Semantik besonders aussagekräftiges und in seiner graphischen Darstellung sehr übersichtliches Modell ist das Extended-Entity-Relationship (EER) - Modell von Teory, Yang und Fry (siehe [TEO 86, TEO 90 ]). Dieses Modell, erweitert um einige in der praktischen Modellierung sehr nützliche Konstrukte, soll hier vorgestellt werden. Grundelemente des EER-Modells, die im folgenden detailliert erläutert werden, sind: (eigenständige) Objektklassen (entity-sets) Beziehungsobjektklassen (relationship-sets) schwache Objektklassen (weak entity-sets) Gerund (view aggregation) Generalisation (generalization) Objektkategorien (category) 1.1 Objektklassen (entity-sets) Als erstes wenden wir uns der Beschreibung von sogenannten eigenständigen Objektklassen zu. Ein Datenmodellobjekt (entity) beschreibt eine eigenständige reale oder erdachte Einheit, der realen Welt oder abstrakten Gedankenwelt, über die Informationen zusammengetragen werden sollen. Eigenständige Objekte können ohne Rückgriff auf andere Objekte eindeutig identifiziert und näher beschrieben werden. Diese Identifikation und Beschreibung von Objekten geschieht durch Attribute und die ihnen zugeordneten Attributwerte. Objekte mit gleichen Attributen (aber üblicherweise verschiedenen Attributwerten) können zu Objektklassen (entity sets) zusammengefaßt werden. Relationen (Tabellen) sind z.b. Repräsentanten solcher Objektklassen. Jedes Tupel (Zeile) einer Relation (Tabelle) entspricht einem Objekt (entity). Für viele Überlegungen reicht es jedoch, die Struktur einer Objektklasse zu erfassen, ohne auf einzelne Objekte im Detail einzugehen. Das bedeutet, dass für eine Objektklasse die Attributstruktur erfaßt wird, die einzelnen Objekte mit ihren Attributwerten jedoch keine Rolle spielen. Dem trägt das EER- Modell Rechnung durch ein Konstrukt, das als Objektklasse oder Entity-Set bezeichnet wird (siehe Abbildung 1.1). In der Abbildung 1.1 ist eine mathematische Darstellung angegeben, wie wir sie zur Definition von Relationen benutzt haben. Daneben findet sich die EER- Darstellung einer Objektklasse. Beide Darstellungen beschränken sich auf die Angabe der Attributstruktur. Im Gegensatz dazu gibt die tabellarische Darstellung der Objektklasse die einzelnen Objekte (Entities) mit den zugehörigen Attributwerten an. Zusammenfassend läßt sich bezüglich der EER-Darstellung einer Objektklasse feststellen: Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

5 Alle Objekte (Entities) eines Typs sind als Menge zusammengefaßt in dieser Objektklasse (dem Entity-Set), zu finden. Das Datenmodell-Konstrukt beschreibt nur den Typ der Objekte einer Objektklasse, durch die Angabe der Attribute, nicht jedoch die Ausprägung einzelner, individueller Objekte mit ihren Attributwerten (Entities). In graphischer Notation benutzt man folgende Darstellungsformen: Die Objektklasse wird durch Angabe des Objektklassennamens und aller relevanten Attribute näher beschrieben. Der Objektklassennamen wird in ein Rechteck eingetragen. Die Attribute werden durch Verbindungslinien dem Rechteck zugeordnet. Attribute, die den Primärschlüssel bilden, werden im Unterschied zu den restlichen Attributen durch Unterstreichen besonders gekennzeichnet. Vergröbert man die Granularität in der Darstellung, kann auch noch auf die detaillierte Angabe der Objektstruktur verzichtet werden. Es genügt für viele Zwecke anzudeuten, dass die betrachteten Objekte gleichartig sind, ohne auf die Attributstruktur näher einzugehen. In diesem Fall reduziert sich die graphische Darstellung zu einem einfachen Rechteck, das den Objektklassennamen enthält. Es hat sich eingebürgert den Objektklassennamen als Substantiv anzugeben und jeweils im Singular zu verwenden. Werden, wie im Beispiel (siehe Abbildung 1.1), Angestellte durch die Objektklasse repräsentiert, ist der Objektklassenname Angestellter. 1.2 Beziehungen Wie eingangs erläutert ist der Verlust von Information über Beziehungen zwischen einzelnen Objektklassen ein großer Nachteil des traditionellen relationalen Modells. Dieser Abschnitt soll deutlich machen, wie im EER-Modell die Darstellung verschiedener Beziehungen zwischen Objektklassen gelöst ist Beziehungs - Objektklassen (relationship sets) Die erste Art einer Beziehung zwischen Objektklassen soll am Beispiel erläutert werden. Angestellte einer Firma arbeiten an verschiedenen Projekten. Der Prozentsatz der Mitarbeit eines Angestellten an einem Projekt ist jeweils festgelegt. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

6 Abbildung 1.1: Verschiedene Darstellungen der Objektklasse Angestellter : mathematische Darstellung, Tabellendarstellung, EER-Darstellung Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

7 Diese einfache Situation soll in einem Datenmodell beschrieben werden. Als eigenständige Objektklassen erkennt man sofort die Objektklasse Angestellter und die Objektklasse Projekt. Die Attribute der Objektklasse Angestellter sind vom obigen Beispiel übernommen (siehe Abbildung 1.1). Für die Objektklasse Projekt wird neben der Projektnummer zur Identifikation des Projekts noch Projektname und Kostenstelle als Attribut angegeben. Eine beispielhafte Tabellendarstellung ist für die Objektklasse Angestellter in Tabelle 1.1 und für die Objektklasse Projekt in Tabelle 1.2 angegeben. Personal- Vorname Nachname Abteilung nummer 101 Fritz Meier Hans Müller Uli Adam Susi Otto Gaby Müller 2 Tabelle 1.1: Tabellendarstellung der Objektklasse Angestellter Projekt- Projektname Kostenstelle nummer 1 SST ASAB MTA 6900 Tabelle 1.2: Tabellendarstellung der Objektklasse Projekt In keiner der beiden Objektklassen jedoch gelingt es durch Ergänzung der vorhandenen Attribute die Projektmitarbeit ohne Schwierigkeiten unterzubringen. Besonders deutlich treten diese Schwierigkeiten zu Tage, wenn man sich die Situation mittels der Tabellendarstellung einer derart modifizierten Objektklassen (siehe Tabelle 1.3) veranschaulicht. Personal- Vorname Nachname Abteilung Projekt- Projektnummer nummer mitarbeit 101 Fritz Meier Hans Müller 1 1, 2 50, Uli Adam Susi Otto 2 2, 3 10, Gaby Müller Tabelle 1.3: Tabelle für die modifizierte Objektklasse Angestellter Das Hinzunehmen der Projektinformation (Projektnummer, Prozentsatz der Projektmitarbeit) in der Objektklasse Angestellter bringt offenkundig Probleme mit sich: Wir betrachten auch in der modifizierten Objektklasse Objekte vom Typ Angestellter. Damit darf sich auch an der Identifikation von Objekten der Objektklasse durch die neu hinzugenommenen Attribute nichts Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

8 ändern. Behält man also den Schlüssel Personalnummer bei, treten nicht atomare Attributwerte auf: Für den Angestellten Hans Müller müssen unter dem Attribut Projektnummer zwei Projektnummern (1, 2) und für das Attribut Projektmitarbeit zwei Prozentsätze (50 %, 40 %) aufgeführt werden. Der Zusammenhang zwischen Projekt und Projektmitarbeit geht verloren. Für den Angestellten Hans Müller ist nicht mehr zu entscheiden, in welchem der beiden Projekte 1 oder 2 er mit 40 % bzw. 50 % seiner Arbeitszeit mitarbeitet. Eine andere Lösung ist, die Objektklassen Angestellter und Projekt in ihrer ursprünglichen Form zu belassen und Informationen über die Projektmitarbeit in einer eigenen Tabelle abzulegen (siehe Tabelle 1.4). Personal- Projekt- Prozentnummer nummer satz Tabelle 1.4: Tabelle Projektmitarbeit Diese Aufteilung in verschiedene Tabellen kann man auch schon auf konzeptioneller Ebene ausdrücken: Der Aspekt Projektmitarbeit stellt eine Beziehung zwischen den Objektklassen Angestellter und Projekt her. Diese Beziehung drückt sich in einer eigenen Tabelle Projektmitarbeit aus. Nun könnte man Tabellen, die Beziehungen repräsentieren, auf konzeptioneller Ebene als Objektklasse ansehen. Im Unterschied zu den im Abschnitt 1.1 definierten Objekten sind Objekte dieser Objektklasse aber nicht eigenständig, sondern hängen von den Objekten der die Beziehung begründenden Objektklassen ab. Es ist dementsprechend nur folgerichtig, zur Darstellung auf konzeptioneller Ebene die Beziehungsinformation durch ein eigenes Symbol zwischen den in Beziehung gesetzten Objektklassen auszudrücken. Im Beispiel (siehe Abbildung 1.2) hängt die Beziehungsobjektklasse, der man den Namen arbeitet an geben kann, in ihrer Existenz von Objekten aus den Objektklassen Angestellter und Projekt ab. In der Tabellendarstellung zeigt sich diese Abhängigkeit durch den zusammengesetzten Tabellenschlüssel (Personalnummer, Projektnummer), der aus den Schlüsselattributen der Tabellen Angestellter und Projekt besteht. In der Abbildung 1.2 ist diese Beziehungsobjektklasse arbeitet an zwischen den Objektklassen Angestellter und Projekt als Raute ausgeführt. In der Abbildung 1.2 ist neben der EER- Darstellung und der tabellarischen Darstellung wieder eine mathematische Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

9 Darstellung aufgeführt, wie wir sie zur Definition von Relationen benutzt haben. An das Beziehungssymbol kann weitere Information (im Beispiel Prozentsatz ) in Form von beschreibenden Attributen angeheftet werden. Das explizite Ausweisen von identifizierenden Attributen (im Beispiel Personalnummer, Projektnummer ) erübrigt sich jedoch: Durch die Angabe der in Beziehung tretenden Objektklassen ergibt sich ein zusammengesetzter Identifikator aus den identifizierenden Attributen der Ausgangsobjektklassen (im Beispiel Angestellter, Projekt ). Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

10 Abbildung 1.2: Darstellungen für Beziehungsobjektklassen: mathematische Darstellung, Tabellendarstellung, EER-Darstellung (relationship) Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

11 Eine Beziehung zwischen Objektklassen kann noch sehr viel differenzierter ausformuliert werden. Beziehungen zwischen Objektklassen können näher beschrieben werden durch Angaben über: den Grad einer Beziehung (degree) die Rolle der beziehungsbeteiligten Objektklassen (role) den Typ der Beziehung (connectivity) die Art der Beteiligung von Objekten an der Beziehung (membership class) Grad einer Beziehung (degree) Der Grad einer Beziehung (siehe Abbildung 1.3) legt fest, wie viele bzw. wie oft Objektklassen an einer Beziehungsobjektklasse (Entity-Relationship-Set) beteiligt sind. Man unterscheidet: zweifache Beziehungen (binary relationships): Die Beziehung wird zwischen Objekten von zwei Objektklassen definiert. dreifache Beziehungen (ternary relationships): Die Beziehung wird zwischen Objekten von drei Objektklassen definiert. n - fache Beziehungen (n - ary relationships): Die Beziehung wird zwischen Objekten von n Objektklassen definiert. Die Objektklassen, die eine Beziehung definieren, müssen nicht notwendigerweise verschieden sein 1. Eine binäre Beziehung mit gleichen Ausgangsentities wird in der Literatur auch als rekursive Beziehung (recursive relationship) bezeichnet Rolle (role) Die Rolle gibt die Funktion an, die eine Objektklasse in einer Beziehungsobjektklasse spielt. Diese Funktion ist oft schon den Objektklassennamen oder dem Beziehungsklassennamen zu entnehmen. Beispielsweise verbindet die Beziehung gehört zu die Objektklassen Angestellter und Abteilung (siehe Abbildung 1.4). Die Rolle, die die Objektklasse Angestellter in der Beziehung gehört zu spielt ist offenkundig, die Rollenbezeichnung ist aus den Objektklassennamen ableitbar und muss dementsprechend nicht gesondert vermerkt werden. 1 In der Literatur (z.b. [TEO 86, TEO 90 ]) findet man häufig den Begriff einfache Beziehung (unary relationship). Unter einer einfachen Beziehung wird verstanden, dass die Beziehung zwischen Objekten der gleichen Objektklasse definiert wird. Dies ist jedoch ein Spezialfall einer binären Beziehung mit nicht verschiedenen Ausgangsobjektklassen. Insofern ist der Begriff einfache Beziehung entbehrlich. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

12 Abbildung 1.3: Grad einer Beziehung Abbildung 1.4: Beispiele für eine implizite bzw. explizite Rollenkennzeichnung Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

13 In anderen Fällen muss die Rolle jedoch explizit angegeben werden, um die Beziehung in ihrer Bedeutung zu charakterisieren. Insbesondere für mehrfach an einer Beziehung beteiligte Objektklassen muss die Bedeutung der einzelnen Beteiligungen durch die Rollenbezeichnung unterschieden werden. In der 2-fach-Beziehung ist verheiratet mit, die die Objektklasse Person mit sich selbst verbindet, ist die Rollenkennzeichnung Ehemann bzw. Ehefrau zum Verständnis wichtig. In der Beziehung ist Vorgesetzter von, die die Objektklasse Angestellter mit sich selbst verbindet, muss die Rolle Vorgesetzter deutlich gemacht werden, ein Rollenname Mitarbeiter ist in diesem Fall entbehrlich. In der 3-fach-Beziehung spielt zwischen den Objektklassen Mannschaft und Saison muss die Charakterisierung Heimmannschaft bzw. Gastmannschaft die Rolle der einzelnen Beteiligung von Mannschaft an der Beziehung spielt verdeutlichen. Die Rolle dient dazu größtmögliche Transparenz in der Beschreibung der Beziehungsobjektklasse zu erreichen. Insofern sollte sie stets explizit angegeben werden. Die Rolle wird auf der Verbindungslinie zwischen Objektklassensymbol und Beziehungsklassensymbol vermerkt. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

14 Kardinalität (cardinality) und Beziehungstyp (connectivity) Die Art, in der Objekte einer Objektklasse sich an einer Beziehung beteiligen, kann unterschiedlich sein. Durch eine Klassifikation dieser Beteiligung sollen Beziehungstypen herausgearbeitet werden. Die Kardinalität (cardinality) gibt für jede Rolle an, wie viele Objekte der aktuell betrachteten Objektklasse oder Rolle in einer Beziehung mit jeweils einem Objekt aller anderen Objektklassen stehen können. Üblicherweise wird für die Kardinalität ein Intervall festgelegt. [minimale Kardinalität, maximale Kardinalität] Eine Beziehung mit Objekten anderer Objektklassen einzugehen erfolgt üblicherweise mit wenigstens einem Objekt; die minimale Kardinalität hat in diesem Fall den Wert 1. Für die obere Grenze der Kardinalität unterscheidet man die Fälle maximale Kardinalität = 1 oder maximale Kardinalität > 1. Ein Wert für die maximale Kardinalität kann im letzteren Fall explizit angegeben werden (z.b. 5) oder über einen Parameter (z.b. n) ganz allgemein formuliert werden. Oft erfolgt die Bezeichnung für die maximale Kardinalität durch die englischen Begriffe one für den Wert 1 oder many für Werte n > 1. Werte kleiner 1 machen für den Maximalwert der Kardinalität keinen Sinn. Die Kardinalität wird im Beziehungsklassensymbol für alle beteiligten Rollen durch ein eigenes Indikatorsymbol graphisch dargestellt. Die Tabelle 1.5 zeigt die verschiedenen, typischen Formulierungen der Kardinalität. Ausgehend von einer minimalen Kardinalität 1 orientiert sich die Darstellung des Indikatorsymbols an der maximalen Kardinalität: die maximale Kardinalität 1 wird durch ein weißes Dreieck dargestellt; die maximale Kardinalität n > 1 wird durch ein schwarzes Dreieck dargestellt. Zur Darstellung des Typs einer Beziehung (connectivity) werden die zuvor für jede Rolle ermittelten Kardinalitäten kombiniert: Im Beziehungsklassensymbol sind die Indikatorsymbole für die Kardinalitätsintervalle für alle Rollen gemäß dem Grad der Beziehung angegeben. Für Zweifach-Beziehungen entsteht durch Kombination der Indikatorsymbole eine Raute. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

15 Abbildung 1.5: Indikatorsymbole für verschiedene Kardinalitätsintervalle Für n-fach-beziehungen wird die Beziehung durch ein Polygon mit n Ecken dargestellt. Jeder Ecke ist eine Objektklasse/Rolle zugeordnet. In jeder Ecke wird ein Dreieck als Indikatorsymbol genutzt. Wir wollen in den folgenden Abschnitten zunächst binäre und dann n-fache Beziehungen näher untersuchen und insbesondere auf die verschiedenen Beziehungstypen eingehen. Binäre Objektbeziehungen Für eine binäre Objektbeziehung kann man folgende Beziehungstypen unterscheiden: 1:1 Beziehung: ein Objekt der einen Objektklasse ist genau einem Objekt der anderen Objektklasse durch die Beziehungsobjektklasse zugeordnet. Ein Beispiel für eine 1:1-Beziehung ist die Beziehung leitet zwischen den Objektklassen Angestellter und Abteilung (siehe Abbildung 1.6). Die beiden (maximalen) Kardinalitäten können wie folgt festgelegt werden: ein Angestellter leitet genau eine Abteilung; die Kardinalität der Objektklasse Abteilung in der Beziehung leitet ist 1 (one); das zugeordnete Dreieckssymbol ist weiß eingefärbt; eine Abteilung hat genau einen Abteilungsleiter; die Kardinalität der Objektklasse Angestellter in der Beziehung leitet ist 1 (one); das zugeordnete Dreieckssymbol ist ebenfalls weiß eingefärbt. 1:n Beziehung: ein Objekt der einen Objektklasse kann mit mehr als einem Objekt der anderen Objektklasse durch die Beziehungsobjektklasse verbunden sein. Als Beispiel für eine 1:n-Beziehung soll die Beziehung gehört zu zwischen den Objektklassen Angestellter und Abteilung dienen (siehe Abbildung 1.7). Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

16 Abbildung 1.6: Ermittlung des Beziehungstyps für die Beziehungsobjektklasse leitet zwischen den Objektklassen Angestellter und Abteilung Die beiden (maximalen) Kardinalitäten können wie folgt festgelegt werden: ein Angestellter gehört genau einer Abteilung an; die Kardinalität der Objektklasse Abteilung in der Beziehung gehört zu ist 1 (one); das der Objektklasse Abteilung zugeordnete Dreieckssymbol ist weiß eingefärbt; ein Abteilung besteht in der Regel aus mehr als einem Angestellten; die Kardinalität der Objektklasse Angestellter in der Beziehung gehört zu ist n (many); das der Objektklasse Angestellter zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. n:m Beziehung: mehrere Objekte beider Objektklassen können sich gegenseitig durch die Beziehungsobjektklasse zugeordnet sein. Als Beispiel für eine n:m-beziehung soll die Beziehung arbeitet an zwischen den Objektklassen Angestellter und Projekt dienen. Die beiden (maximalen) Kardinalitäten können wie folgt festgelegt werden: ein Angestellter arbeitet an mehreren Projekten; die Kardinalität der Objektklasse Projekt in der Beziehung arbeitet an ist n (many); das der Objektklasse Projekt zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt; Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

17 Abbildung 1.7: Ermittlung des Beziehungstyps für die Beziehungsobjektklasse gehört zu zwischen den Objektklassen Angestellter und Abteilung ein Projekt wird von mehreren Angestellten abgewickelt; die Kardinalität der Objektklasse Angestellter in der Beziehung arbeitet an ist n (many); das der Objektklasse Angestellter zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. Allgemeine n-fache Objektbeziehungen Für den allgemeinen Fall n-facher Beziehungsobjektklassen wird der Beziehungstyp wie folgt ermittelt: Man beantwortet für jede an der Beziehung beteiligte Objektklasse bzw. Rolle die Frage, mit wie vielen Objekten ein Beziehungstupel typischerweise angegeben werden kann, wenn von allen anderen Objektklassen/Rollen jeweils ein Objekt im Beziehungstupel festgelegt ist. Kann nur ein einziges Objekt mit den festgelegten (n-1) anderen Objekten ein gültiges Beziehungsobjekttupel bilden, so ist die maximale Kardinalität für diese Rolle 1. In der graphischen Darstellung wird im Relationssymbol das der betrachteten Objektklasse bzw. Rolle zugewandte Dreieck weiß dargestellt. Können mehrere Objekte mit den festgelegten anderen (n-1) Objekten zu gültigen Beziehungsobjekttupel kombiniert werden, ist der Maximalwert der Kardinalität für diese Rolle n (n > 1). In der graphischen Darstellung wird im Relationssymbol das der betrachteten Objektklasse/Rolle zugewandte Dreieck schwarz dargestellt. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

18 Abbildung 1.8: Ermittlung des Beziehungstyps für die Beziehungsobjektklasse arbeitet an zwischen den Objektklassen Angestellter und Projekt Diese Überlegung wird für jede an der Objektklassenbeziehung beteiligte Objektklasse bzw. Rolle durchgeführt. Damit werden alle Dreiecke des Beziehungssymbols in ihrer Ausprägung (schwarz oder weiß) festgelegt, d.h. die maximalen Kardinalitäten aller Objektklassen/Rollen definiert. Die Abbildung 1.9 veranschaulicht das beschriebene Verfahren. Ein Beispiel soll zur Verdeutlichung dienen: Mannschaften spielen in der Bundesliga. Die Paarungen sollen für jede Saison abgespeichert werden. Betrachtet wird die 3-fach-Beziehung spielt zwischen den Objektklassen Mannschaft und Saison (siehe Abbildung 1.10). Die beiden Spiel-Mannschaften werden in der Beziehungsobjektklasse spielt durch die Rollen Heimmannschaft und Gastmannschaft unterschieden. Die maximalen Kardinalitäten der 3-fach-Beziehung können wie folgt festgelegt werden: Eine Paarung von Heimmannschaft und Gastmannschaft kann in mehr als einer Saison zustande kommen; die maximale Kardinalität der Objektklasse Saison in der Beziehung spielt ist n (many); das der Objektklasse Saison zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. Eine Heimmannschaft spielt in einer Saison gegen mehrere Gastmannschaften; die maximale Kardinalität der Rolle Gastmannschaft der Objektklasse Mannschaft in der Beziehung spielt ist n (many); das der Objektklasse Mannschaft in der Rolle Gastmannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

19 Abbildung 1.9: Bestimmung der Kardinalität einer Objektklasse bzw. Rolle in einer n- fach Beziehung Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

20 Abbildung 1.10: Ermittlung des Beziehungstyps für die 3-fach- Beziehungsobjektklasse spielt zwischen den Objektklassen Mannschaft und Saison Völlig analog gilt: eine Gastmannschaft spielt in einer Saison gegen mehrere Heimmannschaften; die maximale Kardinalität der Rolle Heimmannschaft der Objektklasse Mannschaft in der Beziehung spielt ist n (many); das der Objektklasse Mannschaft in der Rolle Heimmannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

21 Art der Objektbeteiligung (membership class) Die Art der Objektbeteiligung an einer Beziehung macht rollenspezifisch eine Aussage über die Existenz von Objekten der Ausgangsobjektklassen/-Rollen im Kontext der Beziehung. Eine Beziehung ist für eine Rolle: verbindlich (mandatory): wenn für jede Objektkombination aller anderen Rollen ein zuzuordnendes Objekt der aktuellen Rolle existiert. wahlfrei (optional): wenn nicht sichergestellt ist, dass bei Vorgabe von jeweils einem Objekt aller anderen Rollen ein Objekt der betrachteten Rolle zugeordnet werden kann. Damit wird eine Aussage über die Formulierbarkeit bzw. Existenz von Objekten der Beziehungsobjektklasse gemacht. Eine optionale Objektbeteiligung wird durch ein Kreissymbol auf der, der Objektklasse/Rolle zugewandten Seite des Relationssymbols vermerkt. Die Optionalität soll an einigen einfachen Beispielen erläutert werden. Zuerst werden Beispiele binärer Beziehungen betrachtet: Betrachtet wird die Beziehung hat zwischen den Objektklassen Person und Paß (siehe Abbildung 1.11). Die beiden maximalen Kardinalitäten der binären Beziehung können wie folgt festgelegt werden: eine Person kann mehrere Pässe besitzen; die Kardinalität der Objektklasse Paß in der Beziehung hat ist n (many); das der Objektklasse Paß zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt; ein Paß kann nur einer Person zugeordnet sein; die Kardinalität der Objektklasse Person in der Beziehung hat ist 1 (one); das der Objektklasse Person zugeordnete Dreieckssymbol ist weiß eingefärbt. Nun soll die Art der Objektbeteiligung festgelegt werden: eine Person muss keinen Paß besitzen; d.h. nicht zu jeder Person muss ein Objekt der Objektklasse Paß existieren; die Beziehung hat ist bezüglich der Objektklasse Paß optional; das der Objektklasse Paß zugeordnete Dreieckssymbol ist durch das Optionalitätensymbol gekennzeichnet; ein Paß kann nur einer existierenden Person zugeordnet sein; jedem Paß ist damit eine Person zugeordnet, d.h. zu jedem Paß muss ein Objekt der Objektklasse Person existieren; die Beziehung hat ist bezüglich der Objektklasse Person verbindlich; das der Objektklasse Person zugeordnete Dreieckssymbol wird nicht weiter gekennzeichnet. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

22 Auch für n-fach Beziehungen kann die Optionalität auf prinzipiell gleiche Weise festgelegt werden. Mannschaften spielen in einem Fußball-Turnier nach dem Prinzip jeder gegen jeden in verschiedenen Stadien. Betrachtet wird die 3-fach-Beziehung spielt zwischen den Objektklassen Mannschaft und Stadion (siehe Abbildung 1.12). Die beiden Spiel- Mannschaften werden in der Beziehungsobjektklasse spielt durch die Rollen Mannschaft A und Mannschaft B unterschieden. Die maximalen Kardinalitäten der 3-fach-Beziehung können wie folgt festgelegt werden: eine A-Mannschaft und eine B-Mannschaft tragen ihr Spiel in genau einem Stadion aus. die maximale Kardinalität der Objektklasse Stadion in der Beziehung spielt ist 1 (one); das der Objektklasse Stadion zugeordnete Dreieckssymbol ist weiß eingefärbt; eine A-Mannschaft spielt in einem Stadion im Rahmen des Turniers gegen alle anderen Mannschaften (B-Mannschaften); die maximale Kardinalität der Rolle B-Mannschaft der Objektklasse Mannschaft in der Beziehung spielt ist n (many); das der Objektklasse Mannschaft in der Rolle B-Mannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. völlig analog gilt: eine B-Mannschaft spielt in einem Stadion im Rahmen des Turniers gegen alle anderen Mannschaften (A-Mannschaften); die maximale Kardinalität der Rolle A-Mannschaft der Objektklasse Mannschaft in der Beziehung spielt ist n (many); das der Objektklasse Mannschaft in der Rolle A-Mannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist schwarz eingefärbt. Nun soll die Art der Objektbeteiligung festgelegt werden: eine A-Mannschaft und eine B-Mannschaft tragen ihr Spiel in genau einem Stadion aus. Die Zuordnung eines Spielstadions für die Spielpaarung steht außer Frage. Die Objektbeteiligung der Objektklasse Stadion ist verpflichtend. Das der Objektklasse Stadion zugeordnete Dreieckssymbol ist weiter nicht gekennzeichnet. eine A-Mannschaft spielt in einem Stadion im Rahmen des Turniers gegen mehrere B-Mannschaften; eine A-Mannschaft muss jedoch nicht in jedem Stadium gegen eine B-Mannschaft antreten. Die Existenz einer B-Mannschaft für ein Spiel gegen eine A- Mannschaft in einem beliebig gewählten Stadion ist nicht gewährleistet. So spielt beispielsweise Dynamo im Rahmen des Turniers im Waldstadion nie gegen eine andere Mannschaft. Die Objektbeteiligung der Objektklasse Mannschaft in der Rolle B-Mannschaft ist optional. Das der Rolle B-Mannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist mit einem Optionalitätsindikator gekennzeichnet. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

23 völlig analog begründet kann festgestellt werden, dass die Objektbeteiligung der Objektklasse Mannschaft in der Rolle A-Mannschaft optional ist. Das der Rolle A-Mannschaft zugeordnete Dreieckssymbol ist mit einem Optionalitätsindikator gekennzeichnet. Version 1.0 / 26. März c H.-G. Hopf

ER-Modell. Entity-Relationship-Model

ER-Modell. Entity-Relationship-Model + ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Entity-Relationship-Modell. Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört.

Entity-Relationship-Modell. Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört. Beziehungen Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört. Eine Vorlesung wird von genau einem Dozenten gelesen. Ein Dozent kann

Mehr

ER-Modellierung am Beispiel der Universitätsdatenbank aus der DBIS-Vorlesung

ER-Modellierung am Beispiel der Universitätsdatenbank aus der DBIS-Vorlesung ER-Modellierung am Beispiel der Universitätsdatenbank aus der DBIS-Vorlesung Datenbank-Praktikum SS 2010 Prof. Dr. Georg Lausen Florian Schmedding ER-Modell: Wiederholung Entitäten E Beziehungen B Attribute

Mehr

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM)

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Regeln Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Seite 1 Regel 1 Starke Entity-Typen Starke Entity-Typen Bilde ein Relationenschema R für jeden regulären Entity-Typ mit den

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Systemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 -

Systemanalyse. - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Systemanalyse - Folien zur Vorlesung für AI3 im Sommersemester 2010 - -Teil 4 - Hans-Jürgen Steffens (by courtesy of Prof. Dr. Thomas Allweyer) Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule

Mehr

Willkommen zum DBS I Praktikum!

Willkommen zum DBS I Praktikum! Willkommen zum DBS I Praktikum! Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Übungsaufgaben Ausgabe Montags (i.d.r. aller 2 Wochen) erste Aufgabe

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell

Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell. 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell Kapitel 04 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship- Modell 4 Strukturiertes Entity-Relationship-Modell...1 4.1 Erste Verbesserung...4 4.2 Objekttypen in SERM...6

Mehr

3. Das Relationale Datenmodell

3. Das Relationale Datenmodell 3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Das Entity-Relationship-Modell

Das Entity-Relationship-Modell Das Entity-Relationship-Modell 1976 vorgeschlagen von Peter Chen Entities wohlunterschiedbare Dinge der realen Welt Beispiele: Personen, Autos weithin akzeptiertes Modellierungswerkzeug, denn ist unabhšngig

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

2.5.2 Primärschlüssel

2.5.2 Primärschlüssel Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf

Kapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf Kapitel DB:III III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen Abstraktionskonzepte

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.

Mehr

Einführung in Datenbanken

Einführung in Datenbanken Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de aum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie

Mehr

TYPO3 Super Admin Handbuch

TYPO3 Super Admin Handbuch TYPO3 Super Admin Handbuch Erweiterung News Für das System der Maria Hilf Gruppe Version 02 09.03.10 Erstellt durch: NCC Design Florian Kesselring Zeltnerstraße 9 90443 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung 4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Datenbanken I - Übung 1

Datenbanken I - Übung 1 Datenbanken I - Übung 1 Oktober, 2010 1 von 11 Datenbanken I Lernkontrolle Beantworten Sie folgende Fragen (nach Möglichkeit ohne nachzuschlagen): Was bezeichnet man als Datenredundanz? Wieso führt Datenredundanz

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Kurzanleitung Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Inhalt: Einführung Beispiel-Angebote Aufbau des Excel-Templates Ausfüllen des Excel-Templates anhand der Beispiel-Angebote

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz"

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtdervollständigen Konkurrenz 4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz" Wir haben bisher nachvollziehen können, wie zwei Personen für sich den Anreiz zum TauschentdeckenundwiemitwachsenderBevölkerungdieMengederAllokationensinkt,

Mehr

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

SWE5 Übungen zu Software-Engineering

SWE5 Übungen zu Software-Engineering 1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

IT-Kompaktkurs. Datenbanken Skript zur Folge 5. Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf

IT-Kompaktkurs. Datenbanken Skript zur Folge 5. Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf IT-Kompaktkurs Skript zur Folge 5 Prof. Dr. Georg Herde Fachhochschule Deggendorf Semantisches Datenmodell, Entity-Relationship, Normalformen Bei der Entwicklung einer Datenbank wird das Ziel angestrebt,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann 22 Andreas Gathmann 3. Zusammenhang Eine der anschaulichsten Eigenschaften eines topologischen Raumes ist wahrscheinlich, ob er zusammenhängend ist oder aus mehreren Teilen besteht. Wir wollen dieses Konzept

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Darstellung von Assoziationen

Darstellung von Assoziationen Darstellung von Assoziationen Wie bereit aus Kapitel 1 bekannt, beschreiben Assoziationen Beziehungen zwischen Objekten, die zwischen Klassen modelliert werden. Zunächst soll die Modellierung binärer Assoziationen

Mehr

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel. Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Fundamentals of Software Engineering 1

Fundamentals of Software Engineering 1 Folie a: Name Fundamentals of Software Engineering 1 Grundlagen der Programmentwurfstechnik 1 Sommersemester 2012 Dr.-Ing. Stefan Werner Fakultät für Ingenieurwissenschaften Folie 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Übung Datenbanksysteme

Übung Datenbanksysteme Übung Datenbanksysteme Martin Reifberger Übungsaufgabe 1 Sachverhalt: Ein mittelständiges Industrieunternehmen möchte sein Auftragswesen datenbankbasiert organisieren, da die tägliche Flut auflaufender

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr