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1 Nr Quartal 2012 BOX Online

2 03 Editorial Neulancierung 06 Social Media 07 QR-Code D-Visualisierung Lean Management Druckdatenmanagement 15 Verpackungsdesign Weltkarton 18 Interview 19 Display Colonna /Vorschau/Impressum Für die Entwicklung der Streifen von Zebras gibt es mehrere Erklärungsversuche. Zum einen vermutet man, dass sie zur Tarnung im hohen Gras dienen, denkbar ist aber auch, dass durch die Streifenzeichnung die Umrisse der einzelnen Tiere in der Herde nicht erkennbar sind. So erschwert es dem Räuber, sich ein einzelnes Beutetier herauszusuchen.

3 EDITORIAL Im digitalen Zeitalter angekommen Google.com ist die weltweit meistbesuchte Website. Apple ist mit einer Marktkapitalisierung von 600 Milliarden U$-Dollar eines der teuersten Unternehmen der Welt. Facebook beherbergt mit über 800 Millionen Nutzern etwa so viele Personen, wie die USA und EU Bürger haben. Amazon verkaufte 2011 erstmals mehr digitale Bücher als physische. Wir befinden uns mitten in einer voll digitalisierten Welt, in welcher der Online-Auftritt auch für Unternehmen rasant an Bedeutung gewonnen hat. Folgende Fragen müssen sich Kommunikationsverantwortliche in Unternehmen heutzutage stellen: Hat mein Unternehmen eine ansprechende Website, die genauso überzeugt wie der Printkatalog? Erscheint mein Unternehmen bei einschlägigen Suchbegriffen vor der Konkurrenz oder erst in den hinteren Rängen? Präsentieren meine Verkäufer auf dem ipad oder noch aus der Ledermappe? Kann der Kunde online herausfinden, wo seine Lieferung steckt? Die Ansprüche der Kunden und Mitarbeiter haben sich durch die massiv erhöhte Verfügbarkeit von Informationen und die neuen technischen Mittel verändert. Auch ein innovatives Industrieunternehmen wie die Model-Gruppe muss sich diesem gesellschaftlichen und technischen Wandel stellen. Dieser betrifft interne wie auch externe Kommunikation, Geschäftsabläufe, Kundenpräsentationen und vieles mehr. Der digitale Wandel beeinflusst die Art und Weise, wie wir uns informieren, arbeiten, denken, kommunizieren und leben. Die Digitalisierung ist kein Trend, sondern eine nachhaltige, gesellschaftliche, unaufhaltbare Veränderung. Nicht zuletzt deshalb war bei der Model-Gruppe die Zeit reif für eine Neulancierung des Online-Auftritts sowie für diese Model-Box, die sich dem Thema «ONLINE» verschrieben hat. Dania Gerhardt Head Operations Amazee Labs model box

4 NEuLANCIERuNg online-auftritt modelgroup.com eine Website ist mehr als die online-visitenkarte eines Unternehmens. der online-auftritt ist ein marketinginstrument und für viele Unternehmen der primäre Umsatzkanal. die markenführung muss den online-auftritt integrieren und sich je nach Zielgruppe von den online-realitäten steuern lassen. Amazee Labs wurde letztes Jahr beauftragt, die Website der Model-Gruppe neu zu lancieren. Was gilt es bei der Neugestaltung eines Online-Auftritts zu berücksichtigen? Wenn unser Unternehmen ein Relaunch-Projekt angeht, steht das Kunden-Briefing mit drei zentralen Fragen im Mittelpunkt: 1. Wer ist die Zielgruppe der Website und welche Informationen sucht sie? Dabei wird festgelegt, ob die Website hauptsächlich Kunden oder zum Beispiel auch Medien und andere Stakeholder ansprechen soll. Die Zielgruppen werden punkto Regionalität, Demografie und Sprache analysiert. Gemeinsam mit dem Kunden wird die Informationsarchitektur der Website neu festgelegt. Weniger ist mehr Reduktion auf das Wichtige steht im Zentrum dieser ersten Phase. 2. Was ist das Konversionsziel der Website? Geht es lediglich darum, Informationen über die Produkte und Dienstleistungen aufzuzeigen, oder soll der Besucher zu einer Aktion aufgefordert werden, wie zum Beispiel zur Kontaktaufnahme mit einem Berater oder zu einem direkten Onlinekauf? Diese Konversionsziele gilt es von unseren Webdesignern und Projektleitern während des gesamten Entwicklungsprozesses zu berücksichtigen. 3. Welche Emotionen sollen ausgestrahlt und transportiert werden? Ist die Identität des Unternehmens eher model box 04 05

5 auf kühle Professionalität und Sachlichkeit getrimmt, oder soll die Website eine familiäre und warme Atmosphäre vermitteln? Diese Erkenntnisse setzen unsere Webdesi g- ner dann in Designvorschläge für den Kunden um. Bei der Model-Gruppe handelt es sich um ein traditionsreiches und familiengeführtes Industrieunternehmen mit hoher Produkt- und Dienstleistungsqualität. Die Zielgruppe wurde sehr breit gesetzt und umfasst sowohl Vertriebspartner, Lieferanten, Endkunden als auch sonstige Interessierte. Eine spezielle Herausforderung war es, die geografische Breite und sprachliche Diversität der internationalen Gruppe zu berücksichtigen und dennoch eine einheitliche Identität auszustrahlen. Als Vorgaben für das Design standen beim Relaunch der Website der Model-Gruppe die Begriffe Materialität, Qualität, Innovation, Greifbarkeit, Grosszügigkeit und Klarheit im Zentrum. Bisher war auf der Website nicht schnell und deutlich genug erkennbar, was die Model-Gruppe macht und wofür sie steht. Das neue Design und Layout von modelgroup. com widerspiegelt dezent die Materialien, die das Unternehmen im Alltag begleiten Papier, Karton, Druck. Es fand auch eine Angleichung des Online-Auftritts an den in den letzten Jahren stark veränderten und verbesserten Auftritt im Printbereich statt, der mit viel Weissfläche und Klarheit überzeugt. Die Informationen auf der Website wurden neu strukturiert und klare Akzente in den Bereichen Produkte, Dienstleistungen und Standorte gesetzt. Da der Auftritt laufend aktualisiert und mit Neuigkeiten versehen werden soll, müssen verschiedene Mitarbeiter die Inhalte bearbeiten können. Mit dem neuen Content-Management-System Drupal können verschiedene Editoren der Seite einfach neue Inhalte hinzufügen, übersetzen und managen. Somit ist die bessere Bedienbarkeit der neuen Website gewährleistet. Der erste Schritt ist also getan: Die neue Website modelgroup.com ist seit März 2012 online. Nun gilt es, diesen Auftritt modern zu halten, auszubauen und dem sich ständig verändernden Umfeld anzupassen. Auch hier soll die Model-Gruppe der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein und die Marktführerschaft auch im Online-Auftritt ausstrahlen.

6 Social Media Face-to-Face oder Information und Diskussion online? An Messen oder fachspezifischen Tagungen stehen der persönliche Kontakt, das Gespräch und der direkte Austausch von Informationen im Mittelpunkt. Denn genau das ist auch im Zeitalter von Xing, LinkedIn, Twitter und Co. der ganz traditionelle Zweck dieser Plattformen: Menschen aus aller Welt in einer von Globalisierung und grenzenloser Kommunikation gekennzeichneten Welt an einem zentralen Treffpunkt zusammenzubringen. In der Zeit vor und nach einer Messe, einer Tagung oder einer anderen Veranstaltung muss heute dank sozialer Netzwerke niemand mehr auf aktuelle News und fachlichen Austausch verzichten. Newsletter-Abonnemente und Sonderaktionen runden den Nutzen für Be sucher solcher Internetplattformen ab. Im Forumsbereich können sie miteinander diskutieren, sich informieren, Fachbeiträge kommentieren, eigene fachspezifische Veranstaltungen ankündigen, offene Stellen anbieten oder neue Herausforderungen suchen und finden. Facebook, Twitter und Youtube sind nur ein Teil des sozialen Netzwerkes, welches in den letzten Jahren entstanden ist und ein rasantes Wachstum an den Tag legt. Auch in Zeiten mit schwachem Wirtschaftswachstum investieren viele Unternehmen in neue Zweige wie Social Media Marketing, um potenzielle Kunden zu erreichen. Eine grosse Herausforderung für Unternehmen stellen die gewaltige Fülle der sozialen Medien, ihr enormes Wachstum und die sich ständig ändernden Anwendungsmöglichkeiten dar. Besonders im Bereich Social Media Marketing herrscht oft eine Mischung aus Interesse und Verunsicherung. Wer kann heute noch ohne Internet sein? Die Menschen entwickeln sich in der heutigen Zeit immer mehr zu starken Internetnutzern. Viele können heute ihr Leben gar nicht mehr ohne Internet und Mobiltelefon organisieren. An die Standards der modernen Kommunikation haben sich die meisten schon lange gewöhnt: Man kauft im Internet Konzerttickets, bucht Flüge, versendet Besprechungsprotokolle und Angebote via , bucht seine Ferien online oder sucht die beste Bus- oder Zugverbindung. Viele bemerken auch, dass sich die Kommunikation im Internet verändert. Die heutigen Websites sind nicht mehr rein geschäftlich und statisch. Heute gibt es immer mehr Websites, bei denen der User aktiv teilnehmen kann und dazu aufgefordert wird. Sogenannte Social-Media-Plattformen und Webdienste gewinnen immer mehr an Einfluss. Diese Medien erlauben es den Usern, in einer offenen Art gegenseitig in Kontakt zu treten, Informationen, Meinungen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu pflegen. MODEL BOX 06 07

7 QR-Code Dieses komische Kästchen App (z. B. i-nigma oder neo reader) herunterladen und testen. Kontakt-QR-Code generieren: generator/ Seit einigen Jahren schon gibt es die sogenannten QR-Codes: Quadrate mit verwirrend aussehenden Pixeln in Schwarz-Weiss, immer öfter zu sehen in Printmedien. Auch Fluggesellschaften oder die Bahn nutzen diese Codes für ihre Online-Tickets. Inzwischen werden sie auch immer öfter in Zeitschriften, im Speziellen in Anzeigen, eingesetzt, um auf Webinhalte aufmerksam zu machen. Entwickelt wurden die Pixelcodes bereits im Jahr 1994 in Japan. Ursprünglich wurden sie in der Verwaltung und Inventurkontrolle der Autoindustrie verwendet. Heute dienen sie vor allem der visuellen Informationsvermittlung; der als Mobile- Tagging bezeichnete Prozess ist in Japan äusserst populär und verbreitet sich seit dem Jahr 2007 auch in Europa. QR-Codes QR steht für quick response, schnelle Antwort sind eine Art gedruckter Link. Ihr Pixelraster ist nichts weiter als eine binäre Information schwarz/ weiss, an/aus mit deren Hilfe Texte, Links oder auch Programmzeilen kodiert und übermittelt werden können. Die Programme, die zum Entschlüsseln der quadratischen Datencodes erforderlich sind, gibt es kostenlos im Netz und können als Apps auf jedes Smartphone geladen werden. Der QR-Code ist zweidimensional und kann über 4000 mögliche Zahlen und Buchstaben in einer Grafik verschlüsseln, die beim Auslesen z. B. durch ein Smartphone wieder entschlüsselt werden. Die Daten im QR-Code sind durch einen Fehler korrigierenden Code geschützt. Selbst wenn bis zu 30 % des Codes zerstört sind, kann er noch dekodiert werden. Das Mobile scannt die Codes mit Hilfe der eingebauten Kamera. Die Software des Apps ermöglicht es dann, den Code zu interpretieren. Das System ist praktisch, um eine grössere Menge an Daten zu übermitteln, beispielsweise Kontaktinformationen. So kann auf einer Visitenkarte zusätzlich zum herkömmlichen Text auch ein QR-Code stehen. Jeder, der das entsprechende App auf seinem Smartphone hat, kann die Daten lesen und direkt in seinem Mobile unter Kontakte speichern. Der Vorteil: Es geht viel schneller, als manuell einen neuen Kontakt zu erstellen und Daten von einer Visitenkarte von Hand einzutippen. Das Potenzial der QR-Codes ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Dabei bieten sich die Codes als praktische Verbindung zwischen der klassischen Werbung und dem mobilen Marketing geradezu an. Beispiele weiterer Verwendungszwecke: Visum für Japan in einem Reisepass QR-Code im Sport QR-Codes auf Filmplakaten QR-Codes in Katalogen Ähnlich zum ersten Beispiel würde es auch Sinn machen, QR-Codes in gedruckten Katalogen zu verwenden. So ermöglicht man dem Kunden, schnell und einfach eine Bestellung auszuführen. Siehe Model Box Nummer 83, Seite 22. Und nicht zuletzt verwendet man QR-Code als Ergänzung zu Produktbeschreibungen auf Verpackungen. Probieren Sie es aus, wir unterstützen Sie gerne dabei.

8 3D-Visualisierung Verpackungsentwicklung Auch ein gutes Produkt benötigt Aufmerksamkeit. Und eben diese Aufmerksamkeit ist eine Kostbarkeit. In den heutigen Märkten, die von einer sehr hohen Wettbewerbsdichte gekennzeichnet sind, herrscht ein Überangebot. Nicht selten sind die Konsumentinnen und Konsumenten überfordert und versuchen sich vor einer Reizüberflutung zu schützen. Diese Wahrnehmungsbarriere zu überwinden ist der Anspruch der Verpackungsgestalterinnen und -gestalter bei Model. Sie versuchen mit viel Einfühlungsvermögen und innovativen Verpackungsideen eben diese «Shopper» zielgruppengerecht anzusprechen. Durch kreative Entwicklungen gewinnt der Verpackungsinhalt an Profil und weckt trotz Überangebot die Aufmerksamkeit der Kunden. Hier setzt man in der Verpackungsentwicklung bei Model an. Die Anmutung des Produkts sowie sein Design werden als wichtigste Schlüsselfaktoren für die intuitive Beurteilung der Gesamtqualität des Produktes benutzt. Auf dieser Ebene versuchen die Verpackungsgestalterinnen und -gestalter, den Kunden entgegenzukommen: Ziel ist, dass diese bereits mit der Verpackung die Qualität des Produktes wahrnehmen können. Die Verpackungsgestaltung vermag es, das Gefühl der Käufer und Anwender des Produkts angemessen und überzeugend anzusprechen. Die fundiert gestaltete Verpackung richtet sich an Interessenten, vermittelt ihnen auf der intuitiven Ebene die Qualitäten des Verpackungsinhalts und lenkt ihre Aufmerksamkeit auf den Markennamen. So ist die Verpackung an sich ein hochwirksamer Werbeträger. Dabei ist der Aufwand für das Verpackungsdesign überschaubar, der Anteil an den Gesamtkosten des Verpackungsinhalts ist gering. Verpackungsdesign und Visualisierung zu Beginn von Hand Bei Model beginnt der Verpackungsentwurf oft mit Skizzen, zuerst von Hand gezeichnet und danach mit mo- dernster Technologie am Bildschirm präzis auf den Punkt gebracht. Sobald die Idee am Bildschirm «steht», kommt eine entsprechende Software zum Einsatz, um die Verpackungsidee beziehungsweise den Verpackungsentwurf in 3D sowie in allen möglichen Spezialeffekten anzuzeigen, zu überprüfen und zu optimieren. Die Verpackungsentwicklerinnen und -entwickler bei Model konzentrieren sich nicht nur auf die Entstehung von kreativen Verpackungen. Sie sind für die Projekte, an denen sie arbeiten, verantwortlich und haben direkten Kundenkontakt. Dadurch gewährleistet Model eine offene, direkte Kommunikation und minimiert das Risiko von Missverständnissen und Fehleinschätzungen. Jedes Verpackungs- oder POS-Projekt wird zuerst mit einem Brainstorming und Skizzen gestartet, um so alle möglichen Arten von Lösungen zu prüfen. Ein Ideenaustausch am jeweiligen Model-Standort, aber auch innerhalb der Model-Gruppe ist oft Basis, um damit die kreativen Entwürfe und danach die besten Lösungen zu finden. Diese Skizzen und Ideen werden mit dem Kunden besprochen und sind Teil des Entwicklungsprozesses. Die zunehmende Anzahl von Möglichkeiten in den verschiedenen Produktkategorien sowie laufende Verpackungsoptimierungen zwingen Model, Kreativität mit Effizienz zu verbinden. Aus diesem Grund arbeitet Model mit entsprechender Visualisierungssoftware. Diese Software erlaubt es, alle Arten von Verpackungsideen rasch am Bildschirm weiterzuentwickeln, ohne kostenintensive Prototypen herstellen zu müssen. Sie erlaubt auch, bereits realistische Simulationen von Lackierungen, Prägungen und Stanzformen zu erstellen, Entwürfe schnell zu bearbeiten und zu verbessern sowie verschiedene Gestaltungsideen auszuprobieren. MODEL BOX 08 09

9 Für Model steht eine möglichst perfekte Simulation für den Kunden durch den Einsatz der Visualisierungssoftware im Vordergrund. Der Kunde soll sehen können, dass das Verpackungsdesign ideal auf die Form seines Produktes abgestimmt ist. Mittels der grossen Model-Datenbank an vordefinierten Verpackungslösungen, die jederzeit an neue Vorgaben und Abmessungen angepasst werden können, ist es ebenfalls möglich, weitere Verpackungsentwürfe hinzuzufügen. Früher fertigte man ein Verpackungsmodell und legte es den Kunden vor. Heute stellt man ihnen die entsprechenden Dateien über das Internet zu und kann online einfach und schnell die unterschiedlichen Ausführungen des Verpackungsentwurfs vorstellen. Das ist effizient und kostengünstig.

10 Lean Management Verpackungs-Supply-Chain Überall nimmt der Kostendruck stetig zu, und wie bei vielen anderen Unternehmen stehen auch in der Model-Gruppe Prozessund Kostenoptimierungen im Fokus. Einer der Schlüsselfaktoren ist der Einbezug von Kunden und Lieferanten in die Wertschöpfungskette. Dabei werden kontinuierlich Optimierungspotenziale ermittelt, um Lagerbestände zu reduzieren sowie Durchlaufzeiten zu verkürzen, wobei eine hohe Flexibilität gegenüber unseren Kunden angestrebt wird. Prozesse werden auf Wertschöpfung ausgerichtet. Ein Vorgehen, das eine Zusammenarbeit von Kunden und Lieferanten erfordert und diese auch verändert. Model-Unternehmen als Verpackungshersteller übernehmen im Lean-Management-Ansatz eine aktive Rolle und versuchen, mit Kunden wie mit Lieferanten eine auftragsbezogene Just-in-time-Lieferung zu gewährleisten. Gemeint ist, dass Model und seine Lieferanten im Kundentakt atmen. Auch bei der Entwicklung neuer Verpackungslösungen ist Model von Anfang an bemüht, durch Inerfah- rungbringen der vorhandenen Rahmenbedingungen beim Kunden, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kundenmarketings, Verpackungsideen frühzeitig auf optimale produktionstechnische und logistische Eigenschaften zu konzipieren. Ein ebenfalls wichtiger Schritt der Prozessintegration zwischen dem Kunden und dem Lieferanten ist, wo sinnvoll die IT-Systeme aller beteiligten Prozesspartner untereinander zu vernetzen. Druck- und Layout-Daten werden so zentral auf einem Server gepflegt. Das Bestell wesen kann online organisiert werden, was zu einem weiteren erheblichen Zeit- und Produktivitätsgewinn führt. Lean Management bedeutet für Model-Kunden, dass ihnen Model als Verpackungspartner Know-how und Proaktivität bietet und dass sie sich auf ihren Zulieferer im Sinne dieser Leitidee verlassen können. Die vier Flow-Prinzipien 1. Fliessen 2. Takten 3. Ziehen 4. Null-Fehler ➊ ➋ ➌ ➍ Ziel Realisierung der Fliessfertigung durch Kopplung und Ausrichtung der Prozesse. Ziel Das Erreichen eines Rhythmus durch Harmonisierung der Arbeitsinhalte. Ziel Der nachgelagerte Prozess holt sich nur die Teile, die er benötigt. Ziel Verbesserung und Stabilisierung aller Prozesse im Unternehmen. MODEL BOX 10 11

11 Für Verpackungshersteller wie die Model- Gruppe ist es eine Verpflichtung, Verpackungsdienstleistungen qualitativ laufend zu erweitern. Dazu gehören Ideenmanagement und ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch mit Experten aus der Verpackungsbranche, um das Know-how im Sinne der Kundenorientierung und des Kundennutzens ständig weiterzuentwickeln. Die Devise der Model Top Initiative im Bereich Lean Management: Weniger ist mehr! «Weniger» Lead Time kombiniert mit «weniger» Lagerbeständen generiert «mehr» Nutzen für Model-Kunden. Mitarbeiter voll eingebunden Lieferant Qualität Service Kosten Prozesse stabil und im Fluss Null Fehler Unterstützungs- Organisation Effiziente Prozesse Qualität Service Kosten Kunde TFM Total Flow Management TPM Total Productive Management TQM Total Quality Management TSM Total Service Management Total Change Management (Kultur & Werte) Verschwendung eliminieren (Basics: 5S, Standardisierung, visuelles Management)

12 Datenmanagement Workflowsteuerung eigene System zu realisieren, ohne eine grafische Benutzeroberfläche installieren zu müssen. Somit können etwa Lieferanten oder Kunden direkt in die Geschäftsprozesse mit einbezogen werden, um zum Beispiel Bestellungen aufzugeben oder Lieferungen zu terminieren. Diese Möglichkeiten bedeuten einen wesentlichen Zeit- und damit Kostenvorteil. Systemübergreifende Workflowsteuerung und der Kunde mitten drin. Verknüpfung von ERP, DMS und Webcenter. Enterprise-Resource-Planning (ERP) beziehungsweise Unternehmensressourcenplanung bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen zu optimieren. Ein ERP-System ist eine komplexe Anwendungssoftware zur Unterstützung der Ressourcenplanung eines gesamten Unternehmens. Innerhalb der Model- Gruppe kommt das ERP von SAP zum Einsatz. Es lässt sich der Trend beobachten, dass immer mehr Anbieter auf webbasierte Produkte setzen. Hierbei wird beispielsweise die Systemoberfläche in einem Browser- Fenster dargestellt. Dies bietet unter anderem die Möglichkeit, auch unternehmensexterne Zugriffe auf das Der Ansatz, über die Unternehmensgrenzen hinaus zu sehen und zu agieren, ist der Grundgedanke von ERP- II-Systemen. ERP-Systeme verbessern zudem den Kommunikationsfluss im Unternehmen und können im Sinne von E-Collaboration (elektronischer Zusammenarbeit) die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens sowie die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten effizienter gestalten. Für den Austausch von Informationen zwischen Model und Kunde kommen vorwiegend die Funktionsbereiche Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition, Bewertung), Finanz- und Rechnungswesen, Controlling sowie Dokumentenmanagement und automatischer Freigabeworkflow zum Einsatz. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Anbindung der gesamten Entwicklungsabteilung Model ICC, Innovation and Competence Center in das ERP-System. Durch den CDESK (SAP-basierte Datenablage) hat Model die Möglichkeit, komplette Entwicklungsprojekte sauber strukturiert, versioniert und nach dem PLM-Gedanken (Product Lifecycle Management) zu führen. Dies reduziert Fehler, bringt Transparenz und vereinfacht die Kommunikation mit Kunden. Mit Unterstützung durch SAP soll der heutige PDF- Freigabeworkflow über den Postweg durch einen integrierten und automatisierten Systemworkflow abgelöst und doppelte Datenerfassung reduziert werden. Die Daten werden zentral mit Versions- und Statusver waltung auf nur einem Server abgelegt, auf den der Kunde mittels Web zugreifen kann. MODEL BOX 12 13

13 DATENMANAgEMENT PdF-Freigabeworkfl ow innerhalb von SaP-erP-Prozess und -datenfl uss 1.) anlage artikel und erfassung auftrag Statusupdate «In arbeit» Statusupdate «kundenvorlage» Statusupdate «kundenfreigabe» Statusupdate «Freigabe»/ Upd. artikel 7.) Fakturierung Kunde 4.) Prüfen artpro datei 5.) Freigabe und Info artpro datei automatische anlage auftrag 2.) erstellung artpro datei (PdF) 3.) Start Freigabe- Wor k fl o w Statusupdate «kundenfreigabe» 6.) Prüfung & technische Freigabe erp-system SaP ecc6.0 Dokumentenmanagementsystem (DMS) DMS bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente und beinhaltet folgende Lösungen: Dokumentenstammsätze mit Status- und Versions verwaltung Fileablage inkl. CheckIn-/CheckOut-Funktion Zentrale Datenablage und zentraler Zugriff auf die Daten JdF/JmF-Schnittstelle (Job defi nition Format, Job messaging Format) Bidirektionale Schnittstelle, basierend auf XML-Format Zusammenführung von Management- und Produktionsdaten Job-Ticket mit Auftragsdaten Automatischer Datenaustausch und Auftragsanlage Technische Systeme Druckvorstufe automation engine10 Workflowserver mit Milestoneverwaltung Kombinieren von Einzeltickets zu Prozessketten automatische Workfl owsteuerung WebCenter Client-Server-System Workflowsteuerung Webbasierter Datenaustausch, schneller und sicherer Zugriff für Kunden

14 Datenmanagement Kunde WebCenter Model Ihre Datensicherheit Zentrale Datenablage Ihrer Projekte Jederzeit via Web zugriffsbereit Über 99 % Ausfallsicherheit Keine Wartungskosten Ihre Berechtigung Individuelle Zugriffsberechtigung: Sie geben vor, wer was sehen darf Rationelle Online-GzD-Freigabe: Sie setzen Termine für die Eingabe Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit: Sie wissen genau, wann wer was hochgeladen hat Weitere Funktionen Webansichten über Ihre Daten Suchfunktionen Fazit ERP sowie Datenmanagementsystem werden bereits von mehreren Model-Kunden erfolgreich eingesetzt. Durch die Integration der Systeme konnten Fehler, die in der Vergangenheit durch Mehrfacheingabe von Daten entstanden waren, vollständig eliminiert werden. Die Möglichkeit, den Freigabeprozess von Druckdaten webbasierend durchzuführen, hat die Prozessdurchlaufzeit enorm verkürzt. Der Informationsfluss und die automatischen Status updates gewähren im gesamten Prozess eine hohe Transparenz. Zusätzlich konnten Kunde wie Lieferant von der Lösung profitieren, und somit entstanden eine höhere Kundenzufriedenheit und eine höhere Kundenbindung. Interessiert? Ihr Model-Kundenberater wird Sie gerne zusammen mit den für ERP und Datenmanagement zuständigen Model-Spezialisten beraten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. MODEL BOX 14 15

15 Verpackungen Ein Medium im digitalen Zeitalter gen und heissen Diskussionen. Dazu erlebten sie die glanzvolle Verleihung der Pro Carton/ECMA Awards einschliesslich Sonderpreis des Präsidenten und der Pro Carton Design Awards. Das sind nur einige der Ergebnisse, die der Pro-Carton-Kongress 2012 in Düsseldorf zutage förderte. Knapp 150 Besucher aus 13 Ländern Karton- und Faltschachtelindustrie, Designer, Markenartikler, Journalisten folgten den Vorträgen gespannt und stellten viele Fragen, entweder traditionell mündlich oder digital über Smartphone und QR-Code. Pro-Carton-Vorsitzender Roland Rex wies darauf hin, dass der Pro-Carton-Kongress eine lange und erfolgreiche Tradition hat: «Immer geht es um die Zukunft von Verpackungen und Käuferverhalten. Das diesjährige Thema passt perfekt dazu. Im Vordergrund steht die Frage: Unterstützt die Verpackung wie bisher lediglich die klassischen 4 P: Produkt, Promotion, Placement, Preis? Oder hat sie einen eigenen Wert und spielt eine eigene Rolle im Marketing-Mix?» Im digitalen Zeitalter gewinnen Verpackungen noch erheblich an Bedeutung, denn die Konsumenten wollen sie sehen auch wenn sie im Internet einkaufen und nachher fühlen! Und praktisch alle wollen über einen Scan mit dem Smartphone Informationen zum Produkt erhalten. Wie das Angebot hinter dem gescannten Code (QR-Code) aussieht, ist je nach Branche und Produkt verschieden. Aber mit einer guten Kampagne können die Umsätze signifikant gesteigert werden. Dies und vieles mehr erfuhren die Teilnehmer am 9. Pro-Carton-Kongress mit richtungsweisenden Vorträ- Insgesamt war es ein Kongress der Teilnehmer. Sowohl bei den Publikumsfragen wie bei den Podiumsdiskussionen ging es lebhaft zur Sache. Der Frageservice zu den Vorträgen wurde ca. hundert Mal über QR-Code aufgerufen; dies und die vielen persönlich gestellten Fragen zeigten, wie sehr die Vorträge die Besucher beschäftigten. Harald Winkelhofer (IQ mobile, Wien) informierte mit handfesten Beispielen über die Do's und Don'ts von QR-Codes: «Die mobile Website, auf der der Konsument landet, muss auf jedem Handy gut aussehen, die örtliche Sprache beherrschen, schnell zu laden und mit dem Daumen zu bedienen sein.»

16 WELt KARTON Die Schokolade wird mit effizienter Maschinentechnik automatisch abgepackt. Ein hochwertiger Offsetdruck sorgt für die Veredelung der Verpackung. Dank dem Einsatz einer Roll-Schnitt-Kombination in den Falt rillungen ist für eine parallele, exakte Klebung gesorgt. Für eine saubere Aufrisskante sorgt die spezifisch angefertigte Dekolleté-Perforation, und dank dem Aufreissband, das im hinteren Bereich der Verpackung zum Einsatz kommt, ist ein gleichmässig sauberes Öffnen garantiert. Die Verpackung besticht durch das Druckbild, welches durch einen Fünffarbendruck auf der Flexomaschine (Flexodirektdruck) entstand. Der Karton für 6 x 1 l Fruchtsaft wurde in zwei Versionen (mit zwei verschiedenen Druckbildern) hergestellt. MODEL BOX 16 17

17 WELt KARTON Die Verpackung Lift-Box von ModelPrime AG wurde von der Pro Carton/ECMA Jury als Finalist präsentiert. Der 4er-Basket dient sowohl als Werbe- als auch als Transportverpackung. Bei der Entwicklung wurde der Schwerpunkt auf ein schnelles und einfaches Aufrichten der Verpackung gelegt. Der eingebaute Automatenboden garantiert ein für den Kunden sehr effektives Bestücken. Ausserdem gewährt die Spezial klebung an den Seitenwänden eine erhöhte Stabilität.

18 Interview In bester Qualität Dr. Uta Simmler Simmler Konfitüren Simmler Konfitüren werden seit 1932 in bester Qualität hergestellt. Frau Dr. Uta Simmler, Sie führen das Unternehmen mit Ihrem Mann Norbert Münch in dritter Generation. Das Rezept für die köstlichen Konfitüren klingt einfach, sagen Sie, nur das Beste ist Ihnen gut genug! Diese Philosophie zieht sich bei Simmler durch den gesamten Verarbeitungsprozess von der Auswahl der Früchte bis zur Auslieferung der Konfitüren an Ihre Kunden Qualität wird demnach bei Ihnen grossgeschrieben. Frau Dr. Simmler, Model ist Ihr Verpackungspartner. Was waren für Sie die entscheidenden Gründe für diese Partnerschaft? Das Engagement von Model bei der gemeinsamen Suche nach der bestmöglichen Lösung für unsere Anforderungen hat Model zu unserem Verpackungspartner in diesem Bereich gemacht. Wir beziehen Display-Kartonagen für verschiedene Produkte bei Model. Aufgabenstellung war es, mit möglichst wenigen unterschiedlichen Komponenten die verschiedenen Einsatzgebiete abzudecken. Gibt es heute schon erste Erkenntnisse von der «Verkaufsfront»? Wir setzen die Displays ein, um mit bestehenden Kunden verstärkt Zweitplatzierungen durchzuführen und auch, um bei Neukunden Testlistungen zu erhalten. Welche Ergebnisse hat diese Serie/dieses Produkt bisher auf dem Markt erzielt? Insgesamt registrieren wir in beiden Bereichen eine starke Zunahme an Verkäufen dieser Artikel, was u. a. auf die neue Verpackung zurückzuführen ist. Wie gehen Sie mit der Herausforderung um, Verpackungen als Teil Ihrer Produkte zu integrieren? Verpackungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Produkte. Soweit es um Umverpackungen geht, müssen sie in erster Linie funktional sein. Bei den Produkten, die wir über Model beziehen, spielt neben der Funktionalität auch die optische Qualität der Verpackungen eine wichtige Rolle. Die Integration des Kunden in den Produktentwicklungsprozess ist immer wieder eine Herausforderung. Welche Empfehlungen können Sie hier aus Ihrer Sicht aussprechen? Mit den Kunden im persönlichen und direkten Dialog zu sein ist entscheidend, um die richtigen Produkte zu entwickeln. Letztlich bleibt die Produktentwicklung jedoch eine unternehmensinterne Aufgabe; Kunden können insbesondere bei vorangeschrittener Produktentwicklung einbezogen werden, z. B. in Form von Platzierungstests. Wenn Sie ein Fazit über die Partnerschaft im Entwicklungsprozess mit Model ziehen müssten, wie sieht dieses aus? Gutes Eingehen auf unsere Anforderungen und Umsetzungswünsche, teilweise allerdings verbunden mit relativ langen Wartezeiten auf neue Prototypen. Auf welche Details in der Zusammenarbeit mit Lieferanten bzw. Partnern legen Sie besonderen Wert? Umsetzung unserer Anforderungen, kurze Kommunikationswege, Schnelligkeit, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Welche Mittel/Instrumente setzen Sie heute in der Kommunikation bei Entwicklungs- und Innovationsvorhaben ein, um den Dialog mit den Zulieferbetrieben, wie es z. B. Model ist, zu fördern? Pflege des persönlichen Kontakts, Produktmuster, bestehende Verpackungsmuster (soweit vorhanden), Abbildungen. MODEL BOX 18-19

19 Innovation Neues Display-System: Colonna VORSCHAU 85: Logistik Mantel Seitenwand links / rechts, Rückwand Aufstecker Standardausführung und Sonderaktionen Tablare mehrere Ausführungen 6 bis 45 kg (mit Zugunterlage), unterschiedliche Positionen möglich Blende verschiedene Höhen möglich Stülper Zusammenbau: Einfaches Handling im Co-packing, Zeiteinsparung Palette alle Werkstoffe einsetzbar, die Konstruktion erlaubt die Möglichkeit, alle Ladeträger einzusetzen verschiedene Palettengrössen möglich: ¹ 8-, ¹ 4-, ¹ 3- Paletten Kosten-, Material-, Zeitoptimierung und hohe Flexibilität innovativer Entwicklungsansatz Das Display Colonna erfüllt alle aktuellen Anforderungen an: Flexibilität Eine Lösung für unterschiedliche Bedürfnisse. Effizienz Durch eine einfach gehaltene Standardlösung wird eine höhere Effizienz im Co-packing erreicht. Herzlichen Dank für Beiträge und Bilder Dania Gerhardt, Dr. Uta Simmler, Suzanne E. McEwen, Model Box Kundenzeitschrift der Model Gruppe 23. Jahrgang, erscheint viermal jährlich Model Management AG, 2012 modelgroup.com Auflage 4600 Expl. deutsch, 1800 Expl. französisch, 800 Expl. englisch Redaktion Luis Flores, luis.flores@modelgroup.com Iris Brugger, iris.brugger@modelgroup.com Model Management AG, CH-8570 Weinfelden T +41 (0) Gestaltung und Druck Heer Druck AG, CH-8583 Sulgen Ökologie und Ökonomie Die Ressourcenoptimierung hat eine Kostenreduktion zur Folge.

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