Nullserie Gründung Sanierung - Bilanzanalyse

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1 Nullserie Aufgaben Seite 1 von 26 Nullserie 2011 Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Bei allen Aufgaben ist folgendes zu beachten: Steuerliche Auswirkungen sind nur dort zu berücksichtigen, wo dies explizit verlangt wird. Beträge sind kaufmännisch auf ganze Zahlen zu runden (bis 0.49 abrunden und ab 0.50 aufrunden). Bei fehlenden Rundungen erfolgt ein Punkteabzug. Müssen Beträge berechnet werden, wird bei der entsprechenden Aufgabe explizit darauf hingewiesen. Ist der Lösungsweg aufgrund einer fehlenden Berechnung nicht unmittelbar erkennbar, erfolgt ein Punkteabzug. Buchungssätze, bei denen der Buchungssatz oder der Betrag nicht korrekt sind bzw. der Betrag fehlt, werden als falsch gewertet. Bei falschen Angaben der Währungseinheit (z.b. CHF anstatt TCHF) erfolgt ein Punkteabzug.

2 Nullserie Aufgaben Seite 2 von 26 Übersicht über die Aufgaben: Thema Seite Zeitdauer Gründung Einzelunternehmung 3 45 Minuten Gründung Kollektivgesellschaft 4 45 Minuten Gründung Aktiengesellschaft / GmbH 6 bis 8 90 Minuten Sanierung einer Aktiengesellschaft - Teilaufgabe Minuten - Teilaufgabe Minuten - Teilaufgabe Minuten - Teilaufgabe 4 12 bis Minunten Bilanz und Erfolgsanalyse - Teilaufgabe 1 15 bis Minuten - Teilaufgabe 2 19 bis Minuten Sanierung und Fusion durch Absorption 22 bis Minuten

3 Nullserie Aufgaben Seite 3 von 26 Rechnungslegung in besonderen Fällen Gründung Einzelunternehmung (Zeitvorgabe für die Aufgaben 1 bis 3: je 15 Minuten) Aufgabe 1: Hans Muster macht sich selbständig und gründet per 1. Januar 200x seine Einzelunternehmung Muster Buchhaltung. Für den künftigen Geldverkehr eröffnet er ein separates Bankkonto nimmt jedoch keine Einzahlung vor. Hans Müller geht davon aus, dass sein Umsatz in den nächsten 3 Jahren nicht über Fr steigen wird. Ist dieses Vorgehen korrekt? Aufgabe 2: Hans Muster macht sich selbständig und gründet per 1. Januar 200x seine Einzelunternehmung Muster Buchhaltung. Als Grundkapital zahlt er CHF auf das neu eröffnete Bankkonto ein. Wie lautet die Eröffnungsbilanz unter den nachfolgenden einzeln zu berücksichtigenden Sachverhalten: 1. Der gesamte Betrag wird als Eigenkapital auf das Bankkonto einbezahlt. 2. Ein Betrag von CHF wird von seiner Lebenspartnerin auf privater Basis als Darlehen gewährt und der Rest stammt von ihm. 3. Der gesamte Betrag wird von seiner Lebenspartnerin auf privater Basis als Darlehen gewährt und er zahlt diesen Betrag auf das Bankkonto der Unternehmung ein. Aufgabe 3: Hans Muster macht sich selbständig und gründet per 1. Januar 200x seine Einzelunternehmung Muster Buchhaltung. Er beschliesst seine Unternehmung wie folgt mit Eigenkapital auszustatten: Die Bargeldeinzahlung auf das Bankkonto beträgt CHF Das Firmenfahrzeug hat einen Restwert gemäss EURO-Tax von CHF und einen Verkehrswert von CHF Der PC inkl. Software wurde vor 2 Jahren im Januar für CHF gekauft. Die Software wurde dauernd aktualisiert. Die Nutzungsdauer beträgt 4 Jahre. Wie lauten die Buchungen zu den Aufgaben 1 bis 3 und wie sehen die Gründungsbilanzen (Eröffnungsbilanzen) aus. Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 2 bis 4. Die folgenden Konten stehen zur Verfügung: Kasse, Bank, Fahrzeuge, Mobilien, Eigenkapital

4 Nullserie Aufgaben Seite 4 von 26 Kollektivgesellschaft (Zeitvorgabe für die Aufgaben 1 bis 3: je 15 Minuten) Aufgabe 1: Hans Muster und Peter Meier machen sich selbständig und gründen per 1. Januar 200x die Muster und Meier Treuhand. Als Grundkapital zahlt jeder CHF auf das Bankkonto der Firma ein. Wie lauten die entsprechenden Buchungen? Aufgabe 2: Hans Muster und Peter Meier machen sich selbständig und gründen per 1. Januar 200x die Muster und Meier Treuhand. Als Grundkapital wurde vereinbart, dass jeder CHF auf das Bankkonto der Firma einzahlt. Da Hans Muster nur über ein freies Kapital von CHF verfügt, gewährt ihm Peter Meier ein Darlehen auf privater Basis über CHF Wie lautet die Eröffnungsbilanz unter den nachfolgenden einzeln zu berücksichtigenden Sachverhalten: 1. Es wurde vereinbart, dass sich jeder Teilhaber mit der gleichen Kapitalsumme an der Firma beteiligt. 2. Jeder Teilhaber mit seiner effektiven möglichen Kapitalsumme an der Firma beteiligt wird. Peter Meier hat ein freies Kapital von CHF Aufgabe 3: Hans Muster und Peter Meier machen sich selbständig und gründen per 1. Januar 200x die Muster und Meier Treuhand. Als Grundkapital wurde vereinbart, dass jeder CHF einzahlt. Hans Muster bringt sein Kapital wie folgt ein: Bareinzahlung von CHF Fahrzeug mit einem Verkehrswert von CHF , wobei eine Reparatur von CHF ansteht, die vom Unternehmen nicht übernommen wird. Obligationen über CHF mit einem Kurswert von 101,5 %, die im Februar zur Rückzahlung fällig werden. Die Obligationen werden bis zur Rückzahlung behalten. Büromobiliar im Wert von CHF 5 000, das so bewertet wird, dass sich das Grundkapital von Hans Muster auf CHF beläuft. Peter Meier bringt sein Kapital wie folgt ein: Bareinzahlung von CHF auf das Bankkonto PC inkl. Software im Wert von CHF , wobei die gleiche Anlage heute zum Preis von CHF beschafft werden kann. Offene Rechnungen aus seiner Einzelunternehmung über netto CHF 8 000, wobei das Delkredere mit 20 % angenommen wurde. Die Prüfung ergab, dass alle Rechnungen bezahlt wurden. Wie lauten die Buchungen zu den Aufgaben 1 bis 3 und wie sehen die Gründungsbilanzen (Eröffnungsbilanzen) aus. Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 5 bis 7 Die folgenden Konten stehen zur Verfügung: Kasse, Bank, Debitoren, Wertschriften, Fahrzeuge, Mobilien, Kapital Muster, Kapital Meier

5 Nullserie Aufgaben Seite 5 von 26 Kommanditgesellschaft Keine separaten Aufgaben, dass sich der Vorgang bei der Gründung demjenigen der Kollektivgesellschaft gleicht.

6 Nullserie Aufgaben Seite 6 von 26 Aktiengesellschaft / GmbH (Zeitvorgabe für die Aufgaben 1 bis 3: je 30 Minuten) Aufgabe 1: Drei Einzelunternehmer wollen ihre Beteiligungen und Wertschriften gemeinsam in eine Aktiengesellschaft bzw. eine GmbH einbringen. Es wurde vereinbart, dass jeder Unternehmer am Grundkapital von 3 Millionen Franken einen Drittel hält. Die Liberierung des Grundkapitals erfolgt mittel Sacheinlangen. Unternehmer A: 500 A-Aktien zum Kurswert von CHF B-Aktien (eine nicht börsenkotierte Gesellschaft) werden zum tieferen Wert aus Kurswert und Renditewert übernommen. Der zu letzt bezahlte Kurs beträgt CHF 455. Die Dividende beträgt seit Jahren CHF 54 brutto und die Rendite wird gemäss Gründungsvertrag auf 12 % festgesetzt. Ein allfälliger Fehlbetrag wird in bar ausgeglichen bzw. ein Überschuss wird als Darlehen stehen gelassen. Unternehmer B: 100 C-Aktien zum Kurswert von CHF Obligationen des Staates 1 mit einem Nominalwert von CHF Der Kurswert beträgt aktuell 95 %, da der Zinssatz nur 1 % beträgt. Gleichzeitig wurde das Rating auf BB zurückgestuft. Das Risiko eines Ausfalles wird mit 25 % auf dem Kurswert berücksichtigt. Die Obligation wird zum aktuellen Wert unter Berücksichtigung der Ausfallswahrscheinlichkeit übernommen. Obligationen der Nationalbank Y mit einem Nominalwert von EURO Der Kurswert beträgt aktuell 105 % und der Devisenkurs Im Grünungsvertrag wurde vereinbart, dass Obligationen maximal zum Nominalwert und aktuellem Devisenkurs bewertet werden. Ein allfälliger Fehlbetrag wird in bar ausgeglichen bzw. ein Überschuss wird als Darlehen stehen gelassen. Unternehmer C: 250 D-Aktien (an der Vorbörsekotiert) zum Kurswert von CHF 555. Kassaobligationen der Bank Z im Nominalwert von CHF mit einem Zinssatz von 2 %. Im Gründungsvertrag wurde vereinbart, dass die Rendite auf Kassenobligationen mindestens 2,75 % betragen muss. 500 E-Aktien zum aktuellen Kurswert von CHF 922. Ein allfälliger Fehlbetrag wird in bar ausgeglichen bzw. ein Überschuss wird als Darlehen stehen gelassen. Wie lauten die Buchungen bei der Gründung der Aktiengesellschaft bzw. der GmbH und wie sehen die Gründungsbilanzen (Eröffnungsbilanzen) aus. Die Gründungskosten sind nicht zu berücksichtigen. Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 9 und 10 Die folgenden Konten stehen zur Verfügung: Bank, Aktien, Obligationen, Obligationen FW, Debitoren, Gründungskonto, Kreditoren, Darlehensschuld, Aktienkapital bzw. Gesellschaftskapital

7 Nullserie Aufgaben Seite 7 von 26 Aufgabe 2 Drei Bauunternehmer bringen ihre Mehrfamilienhäuser in eine gemeinsame Immobilien- Gesellschaft ein. Das Grundkapital und der Anteil am Grundkapital werden aufgrund der Netto-Rendite bzw. dem Verkehrswert der Liegenschaften ermittelt. Dabei wird immer der tiefere der beiden Werte berücksichtigt. A B C Verkehrswert 2'500'000 2'000'000 4'750'000 Ertrag 450' ' '000 Aufwand 240'000 72' '500 Bruttorendite 4% 5% 3% Nettorendite 6% 7% 9% Berechnen Sie den Wert der Netto-Rendite. Zu welchem Preis sind die Liegenschaften bei der Gründung zu berücksichtigen. Wie lauten die Buchungen bei der Gründung der Aktiengesellschaft bzw. der GmbH und wie sehen die Gründungsbilanzen (Eröffnungsbilanzen) aus. Die Gründungskosten sind nicht zu berücksichtigen. Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 11 und 12. Die folgenden Konten stehen zur Verfügung: Bank, Aktien, Obligationen, Obligationen FW, Debitoren, Gründungskonto, Kreditoren, Darlehensschuld, Aktienkapital bzw. Gesellschaftskapital

8 Nullserie Aufgaben Seite 8 von 26 Aufgabe 3 Drei Bauunternehmer bringen ihre Mehrfamilienhäuser in eine gemeinsame Immobilien- Gesellschaft ein. Das Grundkapital beträgt CHF und jeder Gesellschafter hält einen Drittel. Die folgenden Liegenschaften werden eingebraucht: A B C Verkehrswert 2'500'000 2'000'000 4'750'000 Rendite-Wert 2'750'000 1'450'000 4'800'000 Eine allfällige Differenz zwischen Kapitalanteil und Wert der eingebrachten Liegenschaft wird ausserhalb der Gesellschaft mittels Darlehen abgegolten. Dabei wird immer der Rendite- Wert berücksichtigt. Berechnen Sie den Wert der Netto-Rendite. Zu welchem Preis sind die Liegenschaften bei der Gründung zu berücksichtigen. Wie lauten die Buchungen bei der Gründung der Aktiengesellschaft bzw. der GmbH und wie sehen die Gründungsbilanzen (Eröffnungsbilanzen) aus. Die Gründungskosten sind nicht zu berücksichtigen. Wer hat wem welches Darlehen zu gewähren? Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 13 und 14. Die folgenden Konten stehen zur Verfügung: Bank, Aktien, Obligationen, Obligationen FW, Debitoren, Gründungskonto, Kreditoren, Darlehensschuld, Aktienkapital bzw. Gesellschaftskapital

9 Nullserie Aufgaben Seite 9 von 26 Sanierung einer Aktiengesellschaft (Zeit für die Aufgabe 1: 15 Minuten) Aufgabe 1 Der Verwaltungsrat der Grosshandels-AG wird der folgende Bilanz-Entwurf per 31. Dezember 20.1 zur Begutachtung vorgelegt: Aktiven (Wert in TFr.) Passiven (Wert in TFr.) Flüssige Mittel 695 Kreditoren 1'175 Wertschriften 1'495 Schuldwechsel 282 Forderungen 4'612 übrige Kreditoren 29 Vorräte 5'970 Bankschulden 411 Immobilien 50'000 transitorische Passiven 1'250 Mobilien 2'280 kurzfristie Rückstellungen 640 Beteiligungen 14'140 Obligationsanleihe 30'000 Hypotheken 20'000 Aktienkapital 20'000 Gesetzliche Reserve 3'100 Dividendenausgleichsreserve 2'000 Gevinnvortrag 68 Reingewinn 237 Total 79'192 79'192 Geben Sie den OR-Artikel an, in welchem die Zuweisung an die gesetzlichen Reserven geregelt ist. Sind aufgrund dieses OR-Artikels noch Zuweisungen an die gesetzlichen Reserve vorzunehmen, wenn ausser den Aktionären keine weiteren Gewinnbeteiligte vorgesehen sind und die Dividendenausgleichsreserve nicht herangezogen werden soll. Begründen Sie ihre Antwort und berechnen Sie die allfällige Zuweisung (Betrag gegebenenfalls auf TCHF 1 genau zu berechnen). Verwenden Sie dazu das Lösungsblatt Seite 15.

10 Nullserie Aufgaben Seite 10 von 26 Sanierung einer Aktiengesellschaft (Zeit für die Aufgabe 2: 30 Minuten) Aufgabe 2 Aus verschiedenen Gründen hat der Verwaltungsrat den Bilanzentwurf abgeändert. Im Geschäftsbericht erscheint folgende offizielle Bilanz per 31. Dezember 20.1 nach Gewinnverteilung*: Aktiven (Wert in TFr.) Passiven (Wert in TFr.) Flüssige Mittel 700 Kreditoren 1'175 Wertschriften 1'495 Schuldwechsel 282 Forderungen 4'620 übrige Kreditoren 629 Vorräte 6'100 Bankschulden 411 Immobilien** 50'000 transitorische Passiven 1'200 Mobilien*** 2'380 kurzfristige Rückstellungen 600 Beteiligungen 14'140 Obligationsanleihe 30'000 Hypotheken 20'000 Aktienkapital 20'000 Gesetzliche Reserve 3'130 Dividendenausgleichsreserve 2'000 Gewinnvortrag 8 Total 79'435 79'435 * vorbehältlich Genehmigung der Anträge des Verwaltungsrats durch die Generalversammlung vom 3. April. ** Versicherungswert TCHF *** Versicherungswert TCHF Bürgschafts- und Garantieverpflichtungen TCHF Erstellen Sie eine Übersicht, aus der folgende Einzelheiten ersichtlich sind: 1. die Bilanzpositionen, bei denen im Vergleich zum Bilanzentwurf des ersten Teils stille Reserven aufgelöst wurden, mit Angabe des Betrages und des Totals der aufgelösten stillen Reserven. 2. der offiziell ausgewiesene Reingewinn 3. die durch die Verwaltung beantragte Gewinnverteilung Verwenden Sie dazu das Lösungsblatt Seite 16.

11 Nullserie Aufgaben Seite 11 von 26 Sanierung einer Aktiengesellschaft (Zeit für die Aufgabe 3: 30 Minuten) Aufgabe 3 Die sich anfangs des zweiten Jahres abzeichnende Entwicklung ist vollumfänglich eingetroffen: stockender Absatz; Kosten, die man nicht in den Griff bekommen konnte; Verluste aus Bürgschaftsversprechen und auf Beteiligungen. Die Rechnung für das Jahr 20.2 schliesst mit einem Verlust ab. Die provisorische Bilanz per 31. Dezember 20.2 sieht wie folgt aus: Aktiven (Wert in TFr.) Passiven (Wert in TFr.) Flüssige Mittel 650 Kreditoren 1'200 Wertschriften 1'000 Schuldwechsel 320 Forderungen 5'000 übrige Kreditoren 700 Vorräte 7'000 Bankschulden 1'000 Immobilien 45'000 transitorische Passiven 0 Mobilien 2'500 kurzfristige Rückstellungen 300 Beteiligungen 12'000 Obligationsanleihe 35'000 Hypotheken 25'000 Aktienkapital 20'000 Gesetzliche Reserve 3'130 Dividendenausgleichsreserve 2'000 Jahreserfolg -15'500 Total 73'150 73'150 Die geschätzten stillen Reserven per 31. Dezember 20.2 betragen noch TCHF Wie hoch dürfte der eingetretene Verlust höchstens sein, damit nur OR Art. 725, Abs. 1 zur Anwendung kommt und nicht OR Art. 725, Abs. 2 zu beachten ist. 2. Bei welchem Verlust müsste der Richter benachrichtigt werden (OR 725, Abs. 2)? Die Lösungen sind übersichtlich darzustellen. Verwenden Sie dazu das Lösungsblatt Seite 17.

12 Nullserie Aufgaben Seite 12 von 26 Sanierung einer Aktiengesellschaft (Zeit für die Aufgabe 4: 45 Minuten) Aufgabe 4 Weil sich für 20.3, d.h. das dritte Jahr, keine Besserung zeigt und abermals mit grossen Verluste zu rechnen ist, wird auf Ende Februar 20.3 eine Zwischenbilanz errichtet (OR 725, Abs. 2), der zeigt, dass die Grosshandels AG überschuldet ist. Gespräche mit wichtigen Gläubigern, darunter den Banken, führen zur Sanierung auf der Basis des Prozentvergleichs. Die von der Unternehmung geführten Konten sind auf Seite 15 ersichtlich. Dort wo die aktuellen Bilanzwerte bei den Geschäftsfällen nicht genannt werden, gelten die Werte der nachfolgenden Bilanz per Ende Februar 20.3: Aktiven (Wert in TFr.) Passiven (Wert in TFr.) Flüssige Mittel 100 Kreditoren 4'491 Wertschriften 0 Schuldwechsel 200 Forderungen 2'000 übrige Kreditoren 100 Vorräte 6'500 Bankschulden 1'000 Immobilien 28'000 transitorische Passiven 0 Mobilien 2'500 kurzfristige Rückstellungen 300 Beteiligungen 8'000 Obligationsanleihe 35'000 Hypotheken 25'000 Aktienkapital 20'000 Gesetzliche Reserve 3'100 Dividendenausgleichsreserve 2'000 Verlustvortrag -44'091 Total 47'100 47'100 Geschäftsfall 1 bis 7: vgl. Sanierungskonto Geschäftsfall 8: Im Rahmen der Sanierung werden die Guthaben und Schulden in ausländischer Währung neu bewertet: Debitoren in TUSD 260, Bankguthaben in TUSD 90 und Kreditoren in TUSD 550, bisheriger Kurs 1.12, neuer Kurs 1.10 Debitoren ins TEURO 626, Bankguthaben und TEURO 124 und Kreditoren in TEURO 250, bisheriger Kurs 1.50, neuer Kurs 1.45 Geschäftsfall 9: Die bisherigen Aktien von nominell Fr. 250 (20'000 Stück) werden durch neuen Aktien von nominell Fr. 50 ersetzt. Geschäftsfall 10: Die bisherigen Aktien von nominell Fr. 500 werden im Verhältnis 1:1 in Aktien von nominell Fr. 50 ersetzt. Geschäftsfall 11: Die 4 % Obligationsanleihe von TCHF 30'000 müsste 20.3 teilweise zurückbezahlt werden. Die Versammlung der Obligationäre billigt folgendes Vorgehen: Schuldnachlass von 20 %, Umwandlung von 40 % in Aktien von nominell Fr. 50 und der Rest wird stehengelassen. Verzicht der Obligationäre auf den fälligen, aber noch nicht gebuchten Jahreszins.

13 Nullserie Aufgaben Seite 13 von 26 Geschäftsfall 12: Im Zuge der Strukturbereinigung wird eine Immobiliengesellschaft gegründet, an der sich die Grosshandels AG und die Banken je zu 50 % beteiligen. Die neue Gesellschaft erwirbt den ganzen Immobilienbesitz der Grosshandels AG gemäss folgender Abrechnung: Bezeichnung Wert in TCHF Übernahmewert der Grundstücke 25'000 Übernahmewert der Gebäude 30'000 Vorauszbezahlte Versicherungsprämien, Gebühren und Abgaben sowie Heizölvorrat 60 55'060 Übertragung der Hypotheken -25'000 laufender Hypothekarzins -400 im Voraus bezahlte Mieten von Dritten '640 Liberierung der Immobag-Aktien -15'000 Gutschrift der Bank A 14'640 Geschäftsfall 13: Unser Anteil an den Handänderungskosten bei der Veräusserung der Immobilien beträgt TCHF 40. Wir begleichen ihn durch einen Check auf die Bank A. Geschäftsfall 14: Für die übrigen Gläubiger wird folgender Sanierungsplan beschlossen: Lieferantenkreditoren Inland Sofortige Vergütung durch Bank A: TCHF 700 / Stundung für 3 Monate: TCHF 700 / Umwandlung in Aktien von nominell Fr. 50: TCHF 1'400 / Nachlass: TCHF 700 Lieferantenkreditoren Deutschland Sofortige Vergütung durch Bank D: TEURO 50 z.k / Stundung für 3 Monate: TEURO 50 z.k / Umwandlung in Aktien von nominell Fr. 50: TEURO 100 z.k / Nachlass: TEURO 50 z.k Lieferantenkreditoren USA Sofortige Vergütung durch Bank E: TUSD 110 z.k / Stundung für 3 Monate: TUSD 110 z.k / Umwandlung in Aktien von nominell Fr. 50: TUSD 220 z.k / Nachlass: TUSD 110 z.k Schuldwechsel: Sofortige Vergütung durch Bank A: TCHF 40 / Stundung für 3 Monate: TCHF 40 / Umwandlung in Aktien von nominell Fr. 50: TCHF 80 / Nachlass: TCHF 40 Übrige Kreditoren: Sofortige Vergütung durch Bank A: TCHF 20 / Stundung für 3 Monate: TCHF 20 / Umwandlung in Aktien von nominell Fr. 50: TCHF 40 / Nachlass: TCHF 20 Geschäftsfall 15: Gemäss Sanierungsplan wird das zusätzliche Aktienkapital von TCHF 4'000 bei der Bank A liberiert. Geschäftsfall 16: Durch die Transaktion bei Nr. 14 ist das Konto bei der Bank E überzogen worden. In unserem Auftrag vergütet Bank A TUSD 200 an Bank E und belastet uns mit TCHF 225.

14 Nullserie Aufgaben Seite 14 von 26 Geschäftsfall 17: Von der Bank A erhalten wir die Belastungsanzeige für die bezahlten Sanierungskosten von TCHF 180. Geschäftsfall 18: Es ist eine Rückstellung von TCHF 5'200 für die Grundstückgewinnsteuer zu bilden. Geschäftsfall 19: Das Sanierungskonto ist abzuschliessen und durch eine entsprechende Buchung auszugleichen. Die Sanierung ist zu verbuchen, und zwar in einem Journal mit Angabe von Nummer des Geschäftsfalles, Buchungssatzes und Betrages. Ferner ist das angefangene Sanierungskonto weiterzuführen und abzuschliessen, und zwar so, dass alle Sanierungsmassnahmen aus dem Konto ersichtlich sind. Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 18 bis 20. Vorhandene Konten: Kasse / Post / Bank A / Bank B / Bank C / Bank D (EURO-Konto) / Bank E (USD-Konto) / Besitzwechsel / Wertschriften / Debitoren / Delkredere / Warenvorrat / Immobilien / Mobilien / Fahrzeuge / Beteiligungen / Kreditoren in CHF / Kreditoren in EURO / Kreditoren in USD / Übrige Schuldwechsel / Dividenden / Übrige Kreditoren / Transitorische Passiven / Rückstellungen / Darlehen / Obligationenanleihe / Hypotheken / Aktienkapital / Gesetzliche Reserven / Dividendenausgleichsreserven / Verlust- oder Gewinnvortrag / Sanierungskonto Wareneinkauf / Gehälter / Sozialleistungen / Mietaufwand / Zinsaufwand / Kursdifferenzen / Reparaturen und Unterhalt / Abschreibungen / Steuern und Versicherungen / Büro und Verwaltungsaufwand / Warenverkauf / Wertschriftenerfolg / Beteiligungserfolg / Immobilienerfolg

15 Nullserie Aufgaben Seite 15 von 26 Bilanz- und Erfolgsanalyse (Zeitvorgabe für die Aufgabe 1: 45 Minuten) Ausgangslage: Die Odermatt-Verlag- und Druckerei AG betreibt eine Offsetdruckerei sowie einen Buchverlag. Das Tätigkeitsgebiet ist sehr diversifiziert: Einkauf von Bücher Eigenherstellung von Büchern Kalenderdruck Periodikas (3 Monatszeitschriften) Akzidenzaufträge (Kleinaufträge, sog. Gelegenheitsaufträge) Sie erhalten den Auftrag zu Handen des Verwaltungsrates eine detaillierte Bilanz- und Erfolgsanalyse aufgrund von bereinigten Zahlen zu erstellen. Die unbereinigte Bilanz per 31. Dezember 200x sieht wie folgt aus: Aktien Wert in CHF Passiven Wert in CHF Kasse 12'565 Kreditoren 596'806 Postcheck 36'052 Dividenden 25'000 Bank ZKB 49'818 Bank UBS 203'023 Debitoren 1'075'417 Trans. Passiven 166'670 Delkredere -20'000 Darlehen UBS 200'000 Vorrat Blei 5'000 Aktionärsdarlehen 421'160 Vorrat Papier 70'000 Darlehen Dritte 100'000 Vorrat Bücher 745'000 angefangene Arbeiten 233'763 Aktienkapital 500'000 Arbeitsbeschaffungsres. 18'300 Maschinen 69'180 gesetzliche Reserven 16'500 Fotolabor 12'000 freie Reserven 105'000 Werkzeug und Geräte 1 Gewinnvortrag 9'817 Mobiliar 16'800 Fahrzeuge 13'400 Beteiligung Alpina 43'280 Total Aktiven 2'362'276 Total Passiven 2'362'276

16 Nullserie Aufgaben Seite 16 von 26 Die unbereinigte Erfolgsrechnung für das Jahr 200x sieht wie folgt aus: Aufwand Wert in CHF Ertrag Wert in CHF Erlösminderungen 83'086 Allg. Durckerlöse 1'804'056 Bucheinkauf 758'144 Zeitschriftenerlöse 106'624 Buchherstellung Verlag 714'636 Kalendererlöse 1'168'082 Papiereinkauf 494'913 Buchverlag-Erlöse 2'184'543 Hilfsmaterial 109'411 Neutraler Ertrag 100'877 Fremdarbeiten 801'848 Bestandesänderung Neutraler Aufwand 11'620 angefangene Arbeiten 182'763 Betriebsmaterial 52'955 Lohnaufwand 1'320'832 Sozialaufwand 193'509 Abschreibungen 100'334 Uzinsen 75'101 Unterhalt und Reparaturen 85'216 Autorenhonorare 164'698 Verwaltungskosten 149'651 Werbung 120'106 Provisionen 211'054 Energie 63'370 Steuern 21'338 Gewinn 15'123 Total Aufwand 5'546'945 Total Ertrag 5'546'945 Erlösminderungen: In diesem Betrag ist die erstmal per 200x gebildete Delkrederrückstellung von CHF enthalten. Autorenhonorare und Provisionen: Diese Positionen betreffen den Buchverlag. Sie beeinflussen den Bruttogewinn nicht und werden der Verwaltung belastet. Angaben zur Bereinigung der offiziellen Jahresrechnung: 1. Im Kassenbestand sind aus dem Handel mit Büchern EURO enthalten, die der Einfachheit halber im Verhältnis 1:1 bilanziert sind. Der Durchschnittskurs im Dezember 200x beträgt laut Devisenkursblatt: Kauf: EURO 1.52 / Verkauf: EURO Die Kursdifferenz (auf ganze Franken runden) ist so zu verbuchen, dass kein Einfluss auf den Bruttogewinn entsteht. 2. In den letzten 5 Jahren waren folgende Debitorenverluste zu verzeichnen. Jahr Betrag in CHF 200x-5 22' x-4 1' x-3 19' x-2 3' x-1 3'600

17 Nullserie Aufgaben Seite 17 von 26 Da sich die Struktur der Debitoren in den letzten 5 Jahren wesentlich verändert hat (Zunahme der Grossabnehmer) sind die effektiven Verluste der vergangenen Jahre zur Ermittlung des durchschnittlichen Debitorenverluste zu gewichten. Die durchschnittlichen Debitorenverluste (auf Fr. 100 aufrunden) sind daher aufgrund des gewogenen arithmetischen Mittels zu errechnen, wobei die Gewichtung im Jahr 200x-5 mit 1 zu wählen und in den folgenden Jahren die Gewichtung um jeweils 1 erhöht. Σ (w * x) X =. Σ w Eine Analyse des Debitorenbestandes per x ergab, dass im Jahr 200x entstandene Forderungen von CHF als dubios zu bezeichnen sind. Das betriebwirtschaftliche Delkredere setzt sich betragsmässig aus dem durchschnittlichen Debitorenverlust der letzten 5 Jahren und den dubiosen Forderungen 200x zusammen. 3. Den Inventaren entnehmen wir folgende Angaben Kontobezeichnung 200x-1 200x Wert in CHF Vorrat Blei - Tageswert am Bilanzstichtag 10'000 5'000 Vorrat Papier - Einstandspreis bzw. tieferer Marktwert 224' '874 - übrige stille Reserven -63'533-87'874 - Buchwert 161'000 70'000 Vorrat Bücher - Herstellkosten/EP resp. tieferer Marktwert 922' '200 - stille Reserven -198' '200 - Buchwert 724' '000 Die 200x neu gebildeten Reserven verteilen sich zu 2/3 auf die Eigenherstellung und zu 1/3 auf den Kauf von Büchern. Vom Papier- und Büchervorrat ist je 10 % eiserner Bestand. 4. Angaben zu den angefangenen Arbeiten aufgrund der Nachkalkulation Bezeichnung 200x-1 200x Wert in CHF Herstellkosten 70' '763 Selbstkosten 81' '377 kalkulierte Verkaufspreise 85' '679 Buchwert 51' '763

18 Nullserie Aufgaben Seite 18 von Aus der Anlagekartei sind per x die folgenden kalkulatorischen Restwerte zu entnehmen. Bezeichnung Wert in CHF Maschinen 645'382 Fotolabor 34'987 Werkzeuge/Geräte 9'113 Mobiliar 49'245 Fahrzeuge 9'800 Total 748'527 Die im Jahre 200x an Hand der Anlagenkartei ermittelten kalkulatorischen Abschreibungen beliefen sich auf CHF Bei der Beteiligung handelt es sich um einen im Jahre 200x-1 erworbenen Minderheitsanteil von 45 % am Aktienkapital der Alpina-Buchhandlung AG, welche das Sortiment der Odermatt Verlags- + Druckerei AG hauptsächlich im Detailhandel vertreibt. Von der Alpina-Buchhandlung AG stehen Ihnen folgende Daten zur Verfügung: Bezeichnung Betrag in CHF Substanzwert 446'700 Zukunftserfolg 43'600 Kapitalisierungszinsfuss - Basiszins 4.50% - Immobilitätszuschlag 50.00% - Unternehmerrisiko 1.75% Der Immobilitätszuschlag wird auf dem Basiszins berechnet Der Wert der Beteiligung ist nach dem Mittelwertmethode bei doppelter Gewichtung des Ertragswertes zu ermitteln. Der Minderheitsanteil ist mit einem Abzug von 30 % zu berücksichtigen (alle Zahlen auf CHF 100 runden). Sie können davon ausgehen, dass pro 200x gegenüber dem Vorjahr keine Veränderung in den stillen Reserven eingetreten ist. 7. Bei den transitorischen Passiven haben CHF Rücklagecharakter. Davon wurde ein Betrag von CHF zu Lasten der Erfolgsrechnung 200x (Provisionen) gebildet. 8. Die drei Positionen Bank-Darlehen UBS, Aktionärsdarlehen und Darlehen Dritte sind vertragliche abgesichert und als langfristige zu betrachten. Erstellen Sie die bereinigte Bilanz und Erfolgsrechnung per 31. Dezember 200xAufgabe: Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 21 und 22.

19 Nullserie Aufgaben Seite 19 von 26 Bilanz- und Erfolgsanalyse (Zeitvorgabe für die Aufgabe 2: 45 Minuten) Für die Berechnung der nachfolgend verlangten Kennzahlen ist die folgende Bilanz und Erfolgsrechnung einer gemeinnützigen Organisation zu verwenden: Bilanz: Bezeichnung Wert in TCHF 200x 200x-1 Flüssige Mittel 47'900 19'100 Wertschriften 151' '600 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 8'100 7'700 übrige Forderungen 2' Vorräte 6'000 3'400 Aktive Rechnungsabgrenzungen 3'900 4'900 Umlaufsvermögen 219' '300 Betriebsanlagen 167' '700 Grundstücke und Gebäude 36'600 35'700 übrige Sachanlagen 3'800 2'800 Immaterielle Anlagen 1'300 1'400 Finanzanlagen 3'700 5'200 zweckgebundenes Anlagevermögen 8'000 8'200 Anlagevermögen 220' '000 Total Aktiven 439' '300 Bezeichnung Wert in TCHF 200x 200x-1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3'300 2'500 übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 1'800 2'300 Passive Rechnungsabgrenzungen 3'900 1'900 Rückstellungen 7'000 5'800 kurzfristiges Fremdkapital 16'000 12'500 Rückstellungen 15'400 13'700 langfristiges Fremdkapital 15'400 13'700 Einbezahltes Kapital Erarbeitetes Kapital 232' '000 Investitionsreserve 176' '000 Organisationakapital 408' '100 Total Passiven 439' '300

20 Nullserie Aufgaben Seite 20 von 26 Erfolgsrechnung: Bezeichnung Wert in TCHF 200x 200x-1 Beiträge, Zuwendungen und Spenden 81'000 76'900 Ertrag aus Betrieb 65'600 62'800 übriger Erträge 6'900 5'200 Erlösminderungen -10'900-8'000 Betriebsertrag 142' '900 Unterhalt Anlagen 23'500 20'700 Einsätze 11'700 10'200 Personal 55'100 52'800 Liegenschaften 1'500 1'400 Technischer Unterhalt, Fahrzeuge 1'500 1'400 Versicherungen 2'500 2'700 Verwaltung und IT 4'700 4'600 Öffentlichkeitsarbeit 7'800 7'800 Abschreibungen 15'400 15' ' '200 Betriebsergebnis 18'900 19'700 Verlust / Gewinn aus Anlagenverkäufen Finanzergebnis -33' übriges Ergebnis 1' übriger Erfolg -32' Jahresergebnis -13'400 19'800 Erarbeiten Sie die folgenden Kennzahlen, wobei alle Formeln vorerst in Worten und sodann in Zahlen anzugeben sind. a. Investierungsverhältnis b. Finanzierungsverhältnis c. Offener Selbstfinanzierungsgrad d. Nettoumlaufvermögen e. Anlagedeckungsgrad II f. Quick Ratio g. Rentabilität GK (Vollrentabilität) - Erfolgskoeffizient - Kapitalumschlag GK-Rentabilität h. Analyse der Veränderung der GK-Vollrentabilität - Einfluss Erfolgskoeffizient (200x-1: 14,5 %) - Einfluss Kapitalumschlag (200x-1: 0,3 mal) - Gesamtveränderung

21 Nullserie Aufgaben Seite 21 von 26 i. Cash Flow (die steuerlichen Auswirkungen betreffend den neutralem Aufwand und Ertrag sind nicht zu berücksichtigen). j. Cash-Flow-Grad k. Verschuldungsfaktor l. Bruttogewinnmarge * (Umsatz = 100 %) m. Betriebskoeffizient Verwenden Sie dazu die Lösungsblätter Seite 23 bis 25

22 Nullserie Aufgaben Seite 22 von 26 Sanierung und Fusion durch Absorption (Zeitvorgabe: 120 Minuten) Hinweise: Mit Ausnahme der Einzelpreise verstehen sich alle Beträgt in CHF Runden Sie auf den Tausender, falls nötig Einführung: Die Resco AG installiert und vermietet seit vielen Jahren Slot-machines, führt Spielsalons und ist seit kurzem an der Führung von zwei Casinos in der Schweiz beteiligt. Die seit mehreren Jahren dauernde wirtschaftliche Rezession und das gesetzliche Spielverbot (oder die Einschränkung), das in verschiedenen Kantonen den Betrieb und die Installation von Slot-machines in öffentlichen Lokalen nicht mehr erlaubt, haben zu einer starken Ertragseinbusse und grossen Verlusten geführt. Durch diese schlechte finanzwirtschaftliche Lage sieht sich der Verwaltungsart veranlasst, den Aktionären die folgenden in zwei Phasen unterteilten Sanierungsmassnahmen vorzuschlagen. Phase 1: Finanzielle Gesundung der Gesellschaft Phase 2: Verwirklichung eines Restrukturierungsprogramms durch Erschliessen weiterer Einnahmenquellen in den Casinos. Zu diesem Zweck und wegen der guten wirtschaftlichen Zukunftsaussichten in diesem Teilmarkt (neue Konzessionen des Bundes für die Neueröffnung von Casinos sind geplant) beabsichtigt der Verwaltungsart, Übernahmegespräche mit der CASINO AG (Markleader in diesem Teilmarkt) zu führen, um eine spätere Fusion zu ermöglichen. Sanierung der Resco AG: Die Generalversammlung der Aktionäre der Resco AG und die anderen Interessengruppen haben folgenden Sanierungsmassnahmen mit Wirkung per 31. Dezember 20.x zugestimmt. 1. Das Aktienkapital von der Sanierung setze sich aus Namenaktien mit einem Nominalwert von CHF und Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF zusammen (Hinweis A). Das Konto Wertschriften enthält eigene Inhaberaktien, die zum Nominalwert erfasst sind. Die eigenen Aktien werden vernichtet. Der Nominalwert der übrigen alten Resco-Aktien wird um 80 % herabgesetzt und zu folgenden Bedingungen in neue Inhaberaktien mit einem Nominalwert von Fr umgewandelt. Namenaktien: 5 bisherige Aktien in 1 neue Inhaberaktie Inhaberaktien: 5 bisherige Aktien in 2 neue Inhaberaktien 2. Das Aktienkapital wird danach erhöht, indem neue Inhaberaktien mit einem Nominalwert von Fr. 10 emittiert werden. Die jungen Aktien werden alle gezeichnet und zu folgenden Bedingungen liberiert (Hinweis B): Die Banken übernehmen Aktien und verrechnen einen Teil ihrer Kontokorrentforderungen gegenüber der Resco AG. Der bisherige Aktionär Casino AG übernimmt Aktien und zahlt bar (flüssige Mittel). Die anderen bisherigen Aktionäre übernehmen die restlichen Aktien und zahlen bar (flüssige Mittel). Die Kapitalerhöhungskosten sind nicht zu berücksichtigen.

23 Nullserie Aufgaben Seite 23 von Alle offenen Reserven werden für die Sanierung verwendet. Die Aufwertungsreserve, die im Zusammenhang mit der Aufwertung der Liegenschaften (OR 670) entstanden ist, wird gemäss OR 671b in Aktienkapital umgewandelt und somit auf die Wiederabschreibung der Liegenschaft verzichtet. Es sind keine stillen Reserven vorhanden. 4. Die Gläubigerbanken haben folgende Vorschläge angenommen: Sie verzichten auf 70 % ihrer Forderungen auf den gewährten langfristigen Bankdarlehen. Sie erlassen die auf diesen Bankdarlehen aufgelaufenen Zinsen von CHF Ein Deutscher Lieferant erhält als Gegenleistung für sein Guthaben verschieden Maschinen im Wert von CHF 500. Der Anschaffungswert betrugt CHF 1 000, die kumulierten Abschreibungen belaufen sich auf CHF Für die Sanierungskosten ist eine Rückstellung von CHF 300 zu bilden. 7. Der Bilanzverlust ist zu beseitigen 8. Der Sanierungserfolg ist nach Beseitigung des Bilanzverlustes wie folgt zu verwenden: Im Zusammenhang mit dem kürzlich ausgesprochenen Verbot Slot-machines im Kanton Z zu installieren, ist eine ausserordentliche Abschreibung von CHF auf dem materiellen Anlagevermögen vorzunehmen und der Rest für Abschreibungen auf dem immateriellen Anlagevermögen Erfassen Sie auf den Lösungsblättern (Seite 26 und 27) in der vorgesehenen Spalte die Bereinigungen, die sich im Zusammenhang mit der Sanierung ergeben, indem Sie die Nummer und den Betrag eintragen. Führen Sie auf dem Lösungsblatt (Seite 28) das Konto Sanierung als reines Erfolgskonto, indem Sie die Nummer der Buchungstatsache, den Text und den Betrag eintragen. Erstellen Sie die Bilanz nach der Sanierung vom x auf den Lösungsblättern (Seite 26 und 27).

24 Nullserie Aufgaben Seite 24 von 26 Sanierung und Fusion durch Absoprtion Vorbereitung der Fusion mit der Casino AG: Die Verwaltungsräte der Resco AG und der Casino AG haben, nach intensiven Verhandlungen im Jahre 20.x+1 beschlossen, den beiden Generalversammlungen der Aktionären die Fusion durch Absorption vorzuschlagen. Wird der Vorschlag durch die Generalversammlungen angenommen, so wird die Casino AG, rückwirkend auf den x+1, die Resco AG annektieren (Fusionsgesetz). Die Bilanzen der beiden Gesellschaften vom x+1 bilden die Grundlage für die Übernahmegespräche. Um das objektive Eigenkapital (Substanzwert) zu ermitteln, ist wie folgt vorzugehen: Bei der Resco AG: Massgebend ist die nachfolgende ersichtliche Bilanz: Bezeichnung Betrag in TCHF Umlaufvermögen 21'000 Anlagevermögen 57'000 Total Aktiven 78'000 Fremdkapital 72'500 Eigenkapital 5'500 Total Passiven 78'000 Bei der Casino AG: Zusätzlich zur zusammengefassten veröffentlichen Bilanz sind folgende Angaben zu berücksichtigen 1. Im Anlagevermögen ist eine Beteilung im Wert von CHF enthalten, bestehend aus alten Inhaberaktien der Resco AG. Diese Aktien sind zum Nennwert erfasst. Die Beteiligung ist unter Berücksichtigung der Sanierungsvorgänge der Resco AG (siehe Hinweis A und B auf Seite 22) neu zu bewerten. Im Umlaufvermögen sind Guthaben gegenüber deutschen Kunden von EURO zu einem Kurs von 1.55 ausgewiesen. Dieser Guthaben sind zum neuen Kurs von 1.50 zu bewerten. 2. Im Fremdkapital sind Rückstellungen von CHF enthalten. Die betrieblich notwendigen Rückstellungen betragen CHF Im Fremdkapital ist auch eine Optionsanleihe enthalten. Jede Obligation von CHF Nominalwert ist mit 20 Warrants versehen. Im Hinblick auf die Fusion und in Absprache mit den Obligationären hat die Casino AG den letztmöglichen Ausübungstermin der Optionsscheine auf den x+1 festgesetzt. Bis zu diesem Datum sind Optionsschein eingereicht worden, um Casino Aktien zu folgenden Bedingungen zu erwerben: 2 Optionsscheine berechtigen, eine Aktie zum Preis von Fr. 45 je Stück zu erwerben. Die Einzahlung erfolgt auf das Bankkonto (Aktivkonto). Die Kapitalerhöhungskosten sind nicht zu berücksichtigen. Dieser Geschäftsfall ist noch nicht erfasst worden. 4. Am x+1 bestehen folgende stillen Reserven Vorräte Fr Materielles Anlagevermögen Fr In der bereinigen Bilanz sind die stillen Reserven nicht aufzulösen.

25 Nullserie Aufgaben Seite 25 von 26 Erfassen Sie bei der Casino AG die notwendigen Bereinigungen im gesetzlichen Rahmen mit dem Gegenkonto freie Reserven bzw. allgemeine gesetzliche Reserve, und erstellen Sie auch die bereinigte Bilanz (Lösungsblatt Seite 29). Die latenten Steuern auf den stillen Reserven sind nicht zu berücksichtigen. Berechnen Sie für beide Gesellschaften den (Gesamt)substanzwert und den Substanzwert einer Aktien (Lösungsblatt Seite 30 Annahme: Die Aktien werden auf der Grundlage der vorher berechneten Substanzwerte getauscht. Das Umtauschverhältnis beträgt 1 Casino Aktie gegen 4 Resco Aktien. Berechnen Sie die Bareinzahlung (gesamthaft und je Aktie), die geleistet werden muss, um das gewünschte Umtauschverhältnis zu erhalten. Wer muss die Einzahlung leisten, und wer ist der Begünstigte (Lösungsblatt Seite 31)? Zur Erinnerung: die Casino AG besitzt eine Beteiligung an der Resco

26 Nullserie Aufgaben Seite 26 von 26 Sanierung und Fusion durch Absorption Fusionsvertrag: Die beiden Generalversammlungen der Gesellschaften nehmen schliesslich nach weiteren Verhandlungen zwischen den Verwaltungsräten den Fusionsvertrag an. Die Casino AG annektiert die Resco AG gemäss der bereinigten bzw. Bilanz nach Sanierung, beide vom x+1. Der Fusionsvertrag sieht unter anderem vor, dass der Aktientausch auf der Grundlage des Inneren Wertes (Mitberücksichtigung des Ertragswertes der Casino Aktien) stattfinden soll. Das Umtauschverhältnis beträgt 1 Casino Aktie gegen 6 Resco Aktien. Es sind keine Zuzahlungen vorgesehen. Berechnen Sie die Anzahl Aktien, welche die Casino AG bereitstellen muss, um den Umtausch der Titel sicherzustellen und das Fusionsagio. Die Resco-Aktien, welche die Beteiligung der Casino AG bilden, sind vernichtet worden (Lösungsblatt Seite 32). Nennen Sie die Buchungen für den Aktienumtausch bei den beiden Gesellschaften. Verwenden Sie Fusionskonten. Das Agio ist der allgemeinen gesetzlichen Reserve gutzuschreiben (zu belasten). Die Übernahme/Übergabe der Aktiven und Passiven ist nicht zu buchen, da das gesetzliche Sperrjahr eingehalten werden muss (Lösungsblätter Seite 33 bis 35).

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