Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9

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1 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Grundsätzliches Aufgaben des Rechts Hierarchie der Rechtsnormen Rechtsquellen Rechtsordnung Rechtsgrundsätze Personenrecht Verträge Strafrecht 21 Verstanden 24 Wissen anwenden Berufsbildung Grundsätzliches Gesetzliche Grundlagen und Vollzugsorgane Der Lehrvertrag Pflichten der Lernenden Rechte der Lernenden Pflichten der Berufsbildenden Konflikte im Lehrbetrieb 41 Verstanden 42 Wissen anwenden 44 Korrespondenz Versicherungen Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen Personenversicherungen 54 Verstanden 64 Wissen anwenden 65 Korrespondenz 67

2 6 Inhaltsverzeichnis 4. Geld Banken Geldanlagemöglichkeiten Bargeldloser Zahlungsverkehr Darlehen und Kredite Schulden und Schuldensanierung 83 Verstanden 84 Wissen anwenden 86 Korrespondenz Kaufen Ablauf eines Kaufes mit Schlüsselfragen Verschiedene Kaufvertragsarten Betreibung 101 Verstanden 104 Wissen anwenden 106 Korrespondenz Steuern Theoretischer Hintergrund Formen der Besteuerung und die Steuerarten Steuererklärung 117 Verstanden 123 Wissen anwenden 124 Korrespondenz Miete Wohnungssuche und Umzug Mietantritt Mietzeit Mietende Mieterschutz 134 Verstanden 137 Wissen anwenden 138 Korrespondenz 140

3 Inhaltsverzeichnis 7 8. Zusammenleben Konkubinat Eheschliessung Wirkung der Ehe Kindesverhältnis Vormundschaft Güterrecht Erbrecht 156 Verstanden 161 Wissen anwenden 164 Korrespondenz Arbeit Rechtliche Grundlagen des Arbeitsvertrags Inhalt und Form des EAV Pflichten der Arbeitnehmenden im EAV Pflichten der Arbeitgebenden im EAV Beendigung des EAV Arbeits- und Ruhezeitvorschriften im EAV Probleme am Arbeitsplatz Gesamtarbeitsvertrag (GAV) 186 Verstanden 188 Wissen anwenden 191 Korrespondenz Korrespondenz 197 Sachregister 202

4 69 4. Geld Fall Stefanie kommt mit ihren Finanzen nicht klar: Häufig ist ihr Lohn schon aufgebraucht, auch wenn das Monatsende und der nächste Zahltag noch weit weg sind. Diese unangenehme Situation kann sie in der Regel überbrücken, indem sie ihr Konto überzieht und bei Kollegen Geld ausleiht. Die finanziellen Probleme werden durch Stefanies luxuriösen Lebenswandel verursacht: Sie kauft sich stets das neueste Handy und leistet sich auch ein teures Auto, das sie zu unvorteilhaften Konditionen leasen muss. Da für die Ferien auf den Malediven mit ihrem Freund kein Geld mehr vorhanden ist, finanziert sie sich diesen Urlaub über einen Konsumkredit. Stefanie ist erstaunt, wie einfach sie so zu Geld kommen kann. Nach zwei erholsamen Ferienwochen wird sie zu Hause mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert: Ihr Lohnkonto ist massiv im Minus, die Leasingraten fürs Auto sind fällig und die ersten Raten für den Konsumkredit sollte sie auch dringend bezahlen. Überdies wird sie von einer teuren Handyrechnung überrascht sie hat auch von den Malediven aus häufig nach Hause telefoniert. Zu allem Übel werden nun auch ihre Kollegen langsam nervös und drängen sie immer deutlicher dazu, ihre Schulden endlich zu begleichen. Wie kann Stefanie geholfen werden?

5 70 Geld Kapitel 4 Einführung Geschichte des Geldes Funktion des Geldes Geld spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle: Es ist schwierig, sich ein Leben ohne Geld vorzustellen. Dies ist keine neue Entwicklung, sondern lässt sich weit in die Geschichte zurückverfolgen. In der Frühzeit gab es zwar noch keine Währungen wie Franken und Euro. Felle, Speerspitzen usw. hatten damals aber dieselbe Funktion: Sie galten als Tauschgegenstände für Lebensmittel und andere Waren des täglichen Gebrauchs. Speerspitzen und Pfeile wurden mit der Zeit durch Salz, Gold und andere Materialien ersetzt. Später wurden erste Münzen geprägt und das Papiergeld eingeführt. Heute ist es auch möglich, mittels Kreditkarten grosse Summen zu transferieren, ohne direkt mit Geld in Berührung zu kommen. Geld wird definiert als das allgemein anerkannte Tauschmittel, als Wertaufbewahrungsmittel und als Wertmassstab. Auch wenn Geld aus unserem Leben nicht wegzudenken ist und uns Sprüche wie z. B.: «Geld regiert die Welt!» durchaus geläufig sind, sollte man nicht vergessen, dass mit Geld nicht alles, was wichtig ist, erworben werden kann: weder Gesundheit noch Liebe, weder Freundschaft noch Talent. GELD 4.1 Banken 4.2 Geldanlagemöglichkeiten 4.3 Bargeldloser Zahlungsverkehr 4.4 Darlehen / Kredite 4.5 Schulden / Schuldensanierung

6 Geld Kapitel Banken Die Banken sind in der Schweiz ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. UBS, CS und andere Banken erwirtschaften einen beträchtlichen Teil des Bruttoinlandprodukts und stellen Tausende von Arbeitsplätzen zur Verfügung. Sie sind deshalb für die schweizerische Volkswirtschaft von grosser Bedeutung. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang das schweizerische Bankgeheimnis, welches wesentlich strikter ist als in den meisten anderen Staaten. Einführung Schweizerische Nationalbank (SNB) Die Schweizerische Nationalbank ist keine Geschäftsbank; man kann bei ihr also kein Konto eröffnen. Ihre Aufgabe ist es, den Geldumlauf so zu steuern, dass es dem Land gut geht. Sie tut dies vor allem dadurch, dass sie mehr oder weniger Geld in die Wirtschaft einspeist. Fliesst mehr Geld in die Wirtschaft, kann dadurch die Nachfrage nach Gütern erhöht werden. Dreht die Nationalbank den Geldhahn zu, so lässt sich damit die Entwertung des Geldes (Inflation) eindämmen. Die Nationalbank hat das alleinige Recht, Banknoten zu drucken und in den Wirtschaftskreislauf zu leiten. Sie entscheidet unabhängig. In der Schweiz ist die Schweizerische Nationalbank (SNB) für die Steuerung der Geldmenge verantwortlich.

7 72 Geld Kapitel 4 Geschäftsbanken Grossbanken Kantonalbanken Haupttätigkeiten der Geschäftsbanken Die Geschäftsbanken kann man in verschiedene Gruppen unterteilen. Zu ihnen gehören zum Beispiel die international tätigen Grossbanken (UBS, CS) mit ihren Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt. Daneben gehören auch die Kantonalbanken zu den Geschäftsbanken. Eine Besonderheit der Kantonalbanken ist es, dass mehrheitlich die Kantone für ihre allfälligen Schulden haften und deren Zahlungsfähigkeit garantieren (Staatsgarantie). Zusätzlich gibt es noch weitere, in ihren Geschäftsbereichen zum Teil völlig unterschiedliche Banken, z. B. Regionalbanken, Raiffeisenbanken, Finanzgesellschaften, Kleinkredit- und Finanzierungsinstitute. Die Banken treten als Kapitalvermittlerinnen auf. Durch Zinsen werden Spargelder angelockt, welche gegen Zinsen in die Wirtschaft investiert werden. Dieses vermittelte Kapital ist sehr bedeutend: Die wenigsten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer hätten sich den Hauskauf ohne Hilfe der Banken leisten können. Geld Geld Passivgeschäft BANK Aktivgeschäft Sparer Kreditnehmer Zins (z. B. 2 %) Zins (z. B. 5 %) Übrige Geschäftsbanken Dienstleistungsgeschäfte Eine andere Tätigkeit der Geschäftsbanken sind ihre Dienstleistungsgeschäfte, welche sie gegen Bezahlung einer Gebühr (Kommission) ausführen. Dazu gehören z. B. der Zahlungsverkehr aller Bankkunden und -kundinnen, evtl. die Vermögensverwaltung der Bankkunden und -kundinnen, der Wertschriftenhandel an der Börse, die Vermietung von Safes und der Geldwechsel. Die grossen Gewinne machen die Banken aber nicht mehr mit diesen ursprünglichen Haupttätigkeiten, sondern mit Geschäften, die die Banken selbstständig an den grossen Kapitalmärkten tätigen.

8 Geld Kapitel 4 73 Das Bankgeheimnis Eine wichtige Stellung auf dem Finanzplatz Schweiz kommt dem Bankgeheimnis zu. Es ist gesetzlich festgeschrieben. Dank dem Bankgeheimnis können Bankkundinnen und -kunden sicher sein, dass ihre Bankdaten (z. B. die Höhe ihres Vermögens) vor dem Zugriff Fremder (auch des Staates) geschützt sind. Bei der Verletzung des Bankgeheimnisses droht eine mehrmonatige Gefängnisstrafe. Vorteile des Bankgeheimnisses Deswegen liegt es auf der Hand, dass nicht nur sauberes Geld auf Schweizer Bankkonten landet. Das schweizerische Bankgeheimnis nützt auch korrupten Regierungschefs, die ihr teilweise illegal erworbenes Vermögen in die sichere Schweiz bringen. Das Bankgeheimnis wird auch zum Waschen dubioser Gelder oder für die Steuerhinterziehung missbraucht. Letzteres bietet sich vor allem deshalb an, weil das Bankgeheimnis auch dann nicht gelüftet wird, wenn sich die Steuerbehörde für ein bestimmtes Konto zu interessieren beginnt. Nachteile des Bankgeheimnisses Ganz lückenlos ist das Bankgeheimnis aber nicht: Unter bestimmten Voraussetzungen wie z. B. schweren Straftaten (Waffenschmuggel, Drogenhandel etc.) muss die Bank das Bankgeheimnis lüften. Auf diesem Weg haben auch schon unterschlagene Gelder wieder den Weg in ihr Herkunftsland gefunden. Ausnahmen Kontrolle V 1 V Geldanlagemöglichkeiten Wer sein Geld anlegen will, hat die Qual der Wahl. Banken, Versicherungen, die Post und andere Geldinstitute umwerben potenzielle Anlegerinnen und Anleger mit verschiedenen Angeboten. Dabei die Übersicht zu bewahren und das jeweils vorteilhafteste Angebot zu wählen, ist nicht einfach. Zusammenhänge bei Geldanlagen Wenn man sein Geld jemandem zur Verfügung stellt, sein Geld also anlegt, erwartet man einen Gewinn (Zins, Rendite). Renditen / Zinsen Je eingeschränkter der Zugang zum Geld ist, je länger also z. B. die Bank über das Geld verfügen kann, umso höher ist die Rendite (und umgekehrt). Je höher die Rendite ist, die jemand erreichen will, umso grössere Risiken muss er in Kauf nehmen. Im schlimmsten Falle bedeutet dies, dass er auch sein gesamtes Geld verliert. Will jemand sein Geld ohne Risiko absolut sicher anlegen, dann muss er sich mit einer bescheideneren Rendite begnügen. Rückzugsmöglichkeiten / Verfügbarkeit über das Geld Anlagerisiko

9 74 Geld Kapitel 4 «Magisches» Dreieck Sicherheit / Risiko Verfügbarkeit / Rückzugsmöglichkeiten Rendite / Wachstum Verschiedene Anlagebeispiele Konto bei Bank oder Post Konten Grundsätzlich ist es möglich, dass eine Person ihren Lohn zu Hause aufbewahrt, daraus die Rechnungen und Einkäufe bezahlt und den Rest als Sparbatzen in ihren eigenen Safe legt. Dass die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ihr Geld aber verschiedenen Geldinstituten zur Verfügung stellt, hat seine Gründe: Banken und die Post bewahren das Geld der Kundschaft nicht nur auf, sondern geben ihr dafür auch Zinsen. Die Geldinstitute zahlen also dafür, unser Geld aufbewahren zu dürfen. Zudem ermöglichen sie uns, unsere Konten während einer beschränkten Zeit zu überziehen. Sie geben ihrer Kundschaft also auch Kredit. Kontenarten Es gibt eine Vielzahl verschiedener Konten. Sie unterscheiden sich vor allem in der Verfügbarkeit der jeweiligen Spargelder. Will jemand möglichst frei über sein Geld verfügen können, so wählt er mit Vorteil ein Lohnkonto. Sparkonten schränken die Verfügbarkeit ein, geben aber höhere Renditen. Wertschriften Wertschriften Die beiden wichtigsten Wertschriftenypen sind Aktien und Obligationen. Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Wertschriftenformen, wie z. B. Pfandbriefe, Wandelobligationen/Optionsanleihen oder Partizipationsscheine. Obligation Der Käufer oder die Käuferin einer Obligation gibt für eine vereinbarte Laufzeit dem Herausgeber der Obligation Geld und erhält dafür eine Art Quittung. Diese Quittung ist die Obligation. Es steht darauf, wem der Geldgeber wie viel Geld für welchen Zeitraum zur Verfügung stellt und welcher Zins pro Jahr dafür gezahlt wird. Am Ende der Laufzeit erhält der Geldgeber sein Geld wieder zurück. Herausgeber Laufzeiten Zinsen Banken (Kassenobligationen) Staat (Staatsanleihen) Wirtschaft (Anleihensobligationen) Je nach Art der Obligation (zwischen 3 und 20 Jahren) Richtet sich nach dem allgemeinen Zinsniveau (sicher höher als z. B. ein Sparkonto)

10 Geld Kapitel 4 75 Mit dem Kauf einer Aktie wird der Käufer Miteigentümer einer Firma. Er erhält dadurch das Recht, an der Generalversammlung der Firma teilzunehmen und ihre Geschicke mitbestimmen zu können. Zusätzlich erhält der Eigentümer einer Aktie einen Teil der allfälligen Gewinnausschüttung der Firma (Dividende pro Aktie). Aktie Da einerseits der Aktienkurs beträchtlich schwanken kann, andererseits der Gewinn pro Aktie (Dividende) vom Geschäftsergebnis des Unternehmens abhängt, ist der Ertrag einer Aktie gegenüber der Obligation schwierig vorauszusehen. Das Geld, welches man in den Kauf von Aktien investiert, erhält man beim Verkauf der Aktien an der Börse wieder zurück. Je nachdem, wie hoch der aktuelle Kurs gerade ist, kann damit viel verdient oder verloren werden. Aktienkurse können stark schwanken. Wer in Aktien investiert, kann daher viel Geld verdienen aber auch sehr viel verlieren.

11 76 Geld Kapitel 4 Folgendes Beispiel soll einzelne Zusammenhänge im Aktienwesen verdeutlichen: Huber AG Wert der Firma Fr Aktien (à Fr Nennwert) Inhaber Namen Es wird zwischen Inhaber- und Namensaktien unterschieden. Bei Namensaktien ist im Gegensatz zu Inhaberaktien der Besitzer oder die Besitzerin bekannt. Inhaberaktien sind deshalb leichter handelbar Gewinn Huber AG: Fr Dividende pro Aktie: Fr Aktien = Fr Jahre Huber AG Wert der Firma Fr Innerer Wert: Fr = Fr Aktien Möglicher Kurswert: Fr * Fr ** ** Der Kurswert liegt unter dem inneren Wert. Der Gegenwert in der Firma (z. B. Gebäude, Maschinen, Lager) ist höher als das investierte Geld. Die Vorzeichen für eine positive Kursentwicklung sind damit günstig. In solche Aktien zu investieren, kann sich lohnen. ** Der Kurswert liegt über dem inneren Wert der Firma. Das investierte Geldvolumen ist grösser als der Gegenwert in der Firma. Solche Aktien werden dann gekauft, wenn der Käufer oder die Käuferin die zukünftige Entwicklung der Firma positiv beurteilt. Er oder sie glaubt in diesem Moment daran, dass die Firma und die Nachfrage nach Firmenprodukten weiter wachsen werden. Wenn dies eintritt, werden auch die Aktienkurse steigen.

12 Geld Kapitel 4 77 Vergleich Aktie-Obligation Obligation Aktie Besitzer Gläubiger Mitinhaberin Laufzeit fest (auf Obligation festgeschrie- unbeschränkt ben; 3, 5, 8, Jahre) Zins fester Zinssatz allfällige Dividende (während der Laufzeit gleich) Rechte der Besitzer Auszahlung des Jahreszinses Teilnahmerecht, Stimm- und (fester Zinssatz) Wahlrecht an der General- Rückzahlung am Schluss versammlung der Firma; Recht auf allfällige Dividende Rückzahlung nach Ablauf der Laufzeit bei Verkauf an der Börse Arten Kassaobligationen Namensaktie (Herausgeber sind Banken) (Name steht auf der Aktie / Anleihensobligationen Eintrag ins Aktienbuch) (Handel an der Börse) Inhaberaktie (Inhaber = Besitzer) Verschiedenes Nennwert (auf Aktie geschrieben) Kurswert (so viel bekäme ich bei einem Verkauf an der Börse) Sicherheit «Wer gut schlafen will, kauft «Wer gut essen will, kauft sich sich Obligationen.» Aktien.» Sichere Geldanlage bei An der Börse sind Kursgewinne, erstklassigen Schuldnern aber auch Kursverluste möglich (man kann zur Millionärin, aber auch zum Bettler werden). Heute wird immer häufiger in sogenannte Fonds anstatt in einzelne Obligationen oder Aktien investiert. Fonds sind Anlagen, die ganze Aktien- und Obligationenpakete gemeinsam anbieten. Je höher der Aktienanteil in einem Fonds ist, desto risikoreicher ist es, in diesen Fonds zu investieren. Vorteilhaft ist bei einem Fonds hingegen, dass er in verschiedene Aktien- und Obligationen investiert. Verliert nun eine Aktie dieses Pakets stark an Wert, so hat dies unter Umständen weniger massive Folgen für die Investorin, weil unter Umständen andere Titel und Obligationen den Wertverlust dämpfen. Mit dem Einkauf in Aktien- und Obligationenpakete kann man die Risiken einzelner Aktienabstürze also besser verteilen. Bei einem Börsencrash schützen aber auch Fonds nicht vor erheblichen Verlusten. Fonds

13 78 Geld Kapitel 4 Liegenschaften gelten als sichere Geldanlagen. Sachwertanlage Neben den verschiedenen Konten und Wertschriften kann man sein Geld auch in Sachwerte investieren. Dabei geht man davon aus, dass der Wert der gekauften «Sache» zunimmt oder zumindest nicht an Wert verliert. Als sichere Anlagen gelten Liegenschaften. Der Kauf von Kunstobjekten oder Antiquitäten erfordert meistens Fachwissen und gilt eher als riskantes Anlagegeschäft. Kontrolle V 4 V 9 W 1 W 3 K Bargeldloser Zahlungsverkehr Zahlungsarten Wer ein Konto bei einer Bank oder der Post besitzt, hat unterschiedliche Möglichkeiten, bargeldlose Zahlungen vorzunehmen.: Banküberweisung Dauerauftrag Bei einer Banküberweisung füllt der Kunde einen Zahlungsauftrag aus und stellt diesen mit den Einzahlungsscheinen der Bank zu. Diese führt die Zahlungen aus und schickt dem Kunden eine detaillierte Belastungsanzeige. Beim Dauerauftrag wird die Bank beauftragt, einen festen Betrag regelmässig an den gleichen Empfänger zu überweisen. Die Bank führt diese Zahlungen zu den festgesetzten Zeitpunkten aus.

14 Geld Kapitel 4 79 Die Bankkundin kann mit der Bank schriftlich vereinbaren, dass Rechnungen von bestimmten Unternehmen an die Bank geschickt und direkt durch diese bezahlt werden. Dies nennt man Lastschriftverfahren (LSV). Lastschriftverfahren (LSV) Beim E-Banking hat der Bankkunde via Internet einen gesicherten Zugang zu seinen verschiedenen Konten. Dadurch hat er einen Überblick über seine Finanzen, kann selbstständig Kontoüberträge vornehmen, Zahlungen erfassen, neueste Bankinformationen abfragen und vieles mehr. E-Banking Karten und Schecks Wer seine Käufe bargeldlos bezahlen will, kann dies mit Kredit- oder Debitkarten tun. Gegen eine Jahresgebühr (z. B. Fr ) erhält man eine Kreditkarte. Wenn diese Karte an einem Ort vorgewiesen wird, muss nicht bar bezahlt werden (falls die Karte in diesem Geschäft akzeptiert wird). Die Kreditkartenorganisation stellt jeweils Ende Monat Rechnung (meistens via LSV). Gegen eine Gebühr kann sie auch als Bancomatkarte mit entsprechendem Code benutzt werden. Kreditkarten Beispiele: Eurocard, Mastercard, American Express, Visa Vorteile: Man braucht nicht so viel Bargeld mit sich herumzutragen (das Diebstahlrisiko wird kleiner). Bei verlangten Kautionen (z. B. Fahrzeugmiete) reicht die Kreditkartennummer. Nachteile: Man kann die Kontrolle über seine Ausgaben verlieren. Die Debitkarten ermöglichen Bargeldbezüge rund um die Uhr, sowie bargeldloses Bezahlen an sogenannten «Zahlterminals» in verschiedenen Geschäften im In- und Ausland. Die Bezüge werden laufend dem entsprechenden Konto belastet. Debitkarten Beispiele: Maestro-Karte, Postcard Vorteile: Weniger Bargeld notwendig Bargeldbezüge rund um die Uhr möglich Nachteile: Gefahr, dass man mehr Geld ausgibt, als man hat. Gefahr des Missbrauchs bei Verlust, falls der Code bekannt ist. Bei Reisen ins Ausland ist es wichtig, den Verlust bei einem Raub oder Diebstahl möglichst gering zu halten. Hat jemand das gesamte Reisegeld bar bei sich, ist bei einem Raub das Geld weg und die Reise meistens vorzeitig vorbei. Deshalb gibt es das Angebot der Reiseschecks. Schon vor Reiseantritt kann man Reiseschecks der verschiedensten Währungen kaufen. Diese müssen beim Kauf zum ersten Mal unterschrieben werden. Wenn man sie im Ausland einlöst, unterschreibt man ein zweites Mal (Unterschriften werden verglichen). Reiseschecks

15 80 Geld Kapitel 4 Werden die Reiseschecks gestohlen oder gehen sie verloren, werden sie ersetzt. Allerdings muss man die Nummern der vermissten Schecks kennen. Beispiele: Swiss Bankers Travellers Cheque American Express Travellers Cheque Vorteile: Nachteil: Variante: Man braucht nicht so viel Bargeld bei sich zu tragen. Bei Diebstahl oder Verlust werden die Schecks ersetzt. Kommission beim Einlösen: 1 Prozent des Scheckbetrages Swiss Bankers Travel Cash Travel Cash ist eine aufladbare Karte. Man kann mit dieser Karte weltweit an Bancomaten Guthaben in der jeweiligen Landeswährung beziehen. Auch sie wird bei Verlust oder Diebstahl mit dem Restwert ersetzt (1 Prozent des Kartenwertes wird als Versicherungsprämie verrechnet). Kontrolle V 10 V 13 W 4 K Darlehen und Kredite Der Bau eines Hauses oder die Eröffnung eines Geschäfts erfordern grosse finanzielle Mittel. Da die wenigsten Geld in dieser Grössenordnung angespart haben, ist es in diesen Situationen notwendig, Geld aufzunehmen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Das Darlehen Wesen (OR ) Hypothekardarlehen Kleindarlehen (Konsumkredite) KKG 1 ff. KKG 9 Der Darlehensnehmer erhält von der Darlehensgeberin eine bestimmte Summe Geld. Nach Ablauf einer vereinbarten Zeit wird das Darlehen zurückbezahlt, d. h. amortisiert (einmalige Zahlung / ratenweises Abstottern). Der Darlehensvertrag ist auf 6 Wochen kündbar. Beim Kauf von Liegenschaften gewährt die Bank ein Hypothekardarlehen. Als Sicherheit wird die Liegenschaft verpfändet. Erhält die Bank die Hypothekarzinsen nicht mehr, so ist sie berechtigt, die Liegenschaft versteigern zu lassen und aus dem Erlös ihre Forderungen zu decken. Spezielle Kleinkreditbanken (Tochtergesellschaften der Grossbanken) geben Darlehen, ohne dass spezielle Sicherheiten hinterlegt werden müssen. Meistens reicht der Nachweis einer Arbeitsstelle. Durch die fehlenden Sicherheiten ist das Risiko für die Bank als Geldgeberin ziemlich gross. Deshalb sind Kleindarlehen sehr teuer (bis zu 15 Prozent Jahreszins). Form und Inhalt der Verträge mit Kleindarlehen sind im Konsumkreditgesetz geregelt. Es gilt ein Widerrufsrecht von 7 Tagen, es gibt eine Pflicht zur Kreditfähigkeitsprüfung und auch eine vorzeitige Rückzahlung ist möglich.

16 Geld Kapitel 4 81 Bei Darlehen unter Privaten ist es sinnvoll, etwas Schriftliches in den Händen zu haben (man muss die Forderung beweisen können). Deshalb ist es angezeigt, sich entweder einen Schuldschein ausstellen zu lassen oder einen Darlehensvertrag abzuschliessen. Private Darlehen Schuldschein Heute habe ich von Herrn Frank Fahnder, Bremgarten, Fr als Darlehen erhalten. Der Jahreszins ist jeweils am Jahresende fällig (letztmals Ende 2010) und beträgt 1 Prozent mehr als der Sparheftzins der Berner Kantonalbank. Die Rückzahlung erfolgt in Monatsraten von je Fr , erstmals am 1. Januar Bern, 30. Juni 2008 Darlehensvertrag Frank Fahnder, Pensionär, wohnhaft in Bremgarten, gewährt Konrad Fahnder, Enkel des Darlehensgebers, wohnhaft in Bern, ein Darlehen von Fr Das Darlehen wird in Monatsraten von Fr zurückgezahlt, erstmals am 1. Januar Der Darlehenszins beträgt 1 Prozent mehr als der Sparheftzins der Berner Kantonalbank und ist jeweils auf Ende Jahr fällig, letztmals Ende Bern, 30. Juni 2008 Konrad Fahnder Frank Fahnder Konrad Fahnder Der Kredit Die Kreditgeberin (z. B. Bank) erlaubt, Konten bis zu einer bestimmten Kreditlimite überziehen zu dürfen. Kredite sind wie Darlehen auf 6 Wochen kündbar. Wesen Dispositionskredit (Überziehen des Lohnkontos bis zur Höhe von 2 Monatslöhnen) Baukredit (beim Bau des Hauses; danach Umwandlung in Hypothekardarlehen) Sozialkredit (Kredit der Kantonalbanken bei unverschuldeten finanziellen Notlagen, z. B. Weiterbildung, Scheidung, Tod) Beispiele von Krediten Die Begriffe «Darlehen» und «Kredit» vermischen sich immer stärker. So ist beispielsweise ein «Konsumkredit» eigentlich ein Kleindarlehen. Sicherheiten Banken sind keine Sozialämter, welche Geld verschenken. Bevor ein Darlehen gewährt wird, erkundigt sich die Bank nach Sicherheiten. Beispiele von Sicherheiten Faustpfand: z. B. Schmuck, Wertpapiere, Lebensversicherungen Der Schuldner bleibt Eigentümer des Faustpfandes. Erst wenn er seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommt, kann die Bank das Pfand verwerten (siehe Betreibung / Pfandverwertung). ZGB 84 ff. Grundpfand: z. B. Haus, Land Hypotheken sind grundpfandgesicherte Darlehen (siehe Hypothekardarlehen). ZGB 793 ff.

17 82 Geld Kapitel 4 OR OR 492 ff. Abtretung von Forderungen (Zession): Wenn ein Gläubiger A eine Forderung an Schuldner B hat, kann A diese Forderung an Gläubiger C abtreten. Die Zustimmung des Schuldners braucht er nicht. Eine Lohnzession (ein Teil des Lohnes wird nicht ausbezahlt, sondern weitergeleitet) ist bei Alimenteschulden möglich. Bürgschaften: Als Bürge verpflichtet man sich gegenüber der Gläubigerin, die Schuld eines Dritten zu übernehmen, falls dieser nicht mehr bezahlen kann. Formvorschriften: Qualifizierte Schriftlichkeit bei Bürgschaften bis Fr Öffentliche Beurkundung bei Bürgschaften über Fr Schriftliche Zustimmung des Ehegatten Beispiele von Bürgschaften: ZGB 495 Einfache Bürgschaft 1. Gläubiger 2. Einfacher Bürge 1. Zuerst müssen alle Möglichkeiten gegen den Hauptschuldner ergriffen werden (z. B. Betreibung bis zum Verlustschein). 2. Erst danach kann der einfache Bürge belangt werden. ZGB 495 Solidarbürgschaft Hauptschuldner Hauptschuldner Gläubigerin 1. Solidarbürgin Bei einer Solidarbürgschaft kann die Bürgerin viel schneller zur Verantwortung gezogen werden. Es reicht schon, dass der Hauptschuldner mit der Zahlung im Rückstand ist (z. B. erfolglos gemahnt wurde). Die Gläubigerin kann in so einem Fall sofort die Bürgerin zur Zahlung heranziehen. Banken verlangen immer Solidarbürgschaften. Kontrolle V 14 V 17

18 Geld Kapitel Schulden und Schuldensanierung Schulden Wie im Einstiegsfall zu diesem Kapitel beschrieben wurde, gelingt es auch Jugendlichen relativ schnell, in eine Schuldenspirale zu geraten: Jeder vierte Jugendliche in der Schweiz lebt über seinen finanziellen Verhältnissen. Wer in einer solchen Situation den Verlockungen der Kleinkreditwerbung erliegt («Sofort Bargeld auch zur Rückzahlung schon bestehender Schulden»), der hat das Schuldenproblem überhaupt nicht gelöst, sondern nur aufgeschoben, und vor allem sind die Schulden auf diese Weise noch gewachsen. Schuldensanierung Als Erstes ist es wichtig, sich einen Überblick über seine finanzielle Situation zu verschaffen. In einem zweiten Schritt versucht man auszuloten, wie viel Geld pro Monat für Rückzahlungen zur Verfügung steht. Dies findet man heraus, indem man ein Budget aufstellt. Sind die laufenden Zahlungsverpflichtungen höher als der maximale Sparfreibetrag, lohnt es sich, mit den einzelnen Gläubigern Kontakt aufzunehmen, um mit ihnen alternative Rückzahlungsvarianten festzulegen. Budget Mit einem Budget erhält man einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben und kann die Geldmittel gezielt einsetzen. Bei der Erstellung eines Budgets notiert man zunächst sämtliche Einnahmen. In einem weiteren Schritt schaut man die festen Kosten an, also Ausgaben, welche «gleich» bleiben, solche, die nicht beeinflusst werden können, wie z. B. Mietzins, Telefon-Grundgebühr, Radio, TV, auch Steuern und Versicherungen etc. Als Nächstes setzt man die veränderlichen Kosten ein, Kosten, welche man durch persönliche Verhaltensänderungen beeinflussen kann, z. B. Essen, Fahrkosten Auto, Rückstellungen für Arzt und Zahnarzt, Taschengeld etc. Ohne Kontrolle nützt jedoch kein Budget. Deshalb muss man seine Ausgaben kontrollieren und Ende Monat mit dem Budget vergleichen. Falls nötig, muss man seinen Lebensstil verändern, um einen Weg aus den Schulden zu finden. Kontrolle V 18 W 5 & W 6

19 84 Geld Kapitel 4 Verstanden V 1 V 2 V 3 V 4 V 5 V 6 V 7 Erklären Sie den Unterschied zwischen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und den Geschäftsbanken. Beschreiben Sie mit Beispielen die Haupttätigkeit(en) der Banken. Nennen Sie Vorteile und Problematiken des schweizerischen Bankgeheimnisses. Erklären Sie die Zusammenhänge zwischen Rendite Risiko Rückzügen. a) Was sagt die Zinshöhe über die Verfügungsfähigkeit aus? b) Welches Konto hat den höheren Zins: Anlagesparkonto oder Lohnsparkonto? Erklären Sie die folgenden Begriffe im Aktienwesen: Nennwert/Nominalwert Kurswert Innerer Wert Welches sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einer Aktie und einer Obligation? Eigentümer Aktie Obligation Rechte Ertrag Risiko V 8 V 9 V 10 V 11 V 12 Für Anlegerinnen und Anleger ist der Shareholder-Value zu einem wichtigen Begriff geworden. Warum sagen Kritiker, dass die einseitige Ausrichtung eines Unternehmens v. a. auf diesen Wert problematisch ist? Nennen Sie eine sichere und eine eher unsichere Sachwertanlage. Begründen Sie Ihre Wahl. Neben den «handfesten» bargeldlosen Zahlungsmitteln wie Karten und Schecks gibt es noch andere Möglichkeiten, Zahlungen bargeldlos abzuwickeln. Nennen und beschreiben Sie zwei. Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Debit- und einer Kreditkarte. Beantworten Sie folgende Fragen zum Thema Travellerschecks: a) Was geschieht beim Kauf? Was erhält man? b) Was geschieht beim Einlösen? c) Was muss beachtet werden, damit die Schecks bei Verlust ersetzt werden? d) Was ist der Unterschied zu Travel Cash?

20 Geld Kapitel 4 85 V 13 V 14 V 15 V 16 V 17 V 18 Erklären Sie anhand des Beispiels Kreditkarte die Hauptproblematik der bargeldlosen Zahlungsmittel. Erklären Sie, warum die Zinsen eines Kleindarlehens höher sind als die Zinsen eines Hypothekardarlehens. Konsumkredite, Leasing etc. sind in einem separaten Gesetz geregelt. a) Wie heisst dieses Gesetz? b) Welche Kontrollen gegen übereilte Kreditvergaben hat der Gesetzgeber in diesem Gesetz vorgesehen? Unterscheiden Sie drei verschiedenartige Sicherheiten, welche eine Bank akzeptieren würde. Eine Solidarbürgschaft kann für die Bürgin eine finanziell gefährliche Sache werden. Welche Formvorschriften hat der Gesetzgeber vorgesehen, um dieser Situation gerecht werden zu können? Einer Ihrer Kollegen ist überschuldet und bittet Sie um Hilfe. Zeigen Sie ihm auf, welche Schritte in dieser Situation angezeigt sind.

21 86 Geld Kapitel 4 Wissen anwenden Hinweis: Die Antworten zu den Fragen, die mit einem Ja oder Nein beantwortet werden können, müssen Sie begründen. W 1 W 2 W 3 W 4 W 5 W 6 Klären Sie bei Ihrem Postkonto/Bankkonto Folgendes ab: Zins Dienstleistungen Spesen Ein Kollege erzählt Ihnen von einem todsicheren Anlagetipp mit einer Rendite von 50 Prozent. Weshalb bleiben Sie trotz der Euphorie des Kollegen misstrauisch? «Wenn jemand gut schlafen will, soll er Obligationen kaufen; wenn jemand aber gut essen will, soll er Aktien kaufen.» Zeigen Sie die Hintergründe dieses Spruches auf. Sie wollen einen Monat in die USA fliegen. Dort können Sie bei einer Bekannten wohnen. a) Schätzen Sie ab, wie viel Geld Sie diese Reise in etwa kosten dürfte. Begründen Sie Ihre Schätzung. b) Beschreiben Sie, in welcher Form Sie diesen Betrag in die USA mitnehmen. Begründen Sie Ihre Wahl. a) Führen Sie während einem Monat Kontrolle über Ihre Einnahmen und Ausgaben (z. B. mit einem Kassenbuch). b) Fassen Sie Ihre Aufzeichnungen in die wichtigsten Einnahme- und Ausgabekategorien zusammen: z. B. Lohn, Haushaltbeitrag, Ausgang und Getränke. c) Kommentieren Sie Ihre finanzielle Situation. Erstellen Sie mit Hilfe der vorgegebenen Struktur der Budgetberatungsstelle Ihr eigenes Budget. Suchen Sie Sparmöglichkeiten.

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