Consumer Data Trust Report

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1 Consumer Data Trust Report BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH

2 2 Vorwort Dr. Karsten Ottenberg Einführung Smart BSH 3 Dr. Karsten Ottenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Liebe Leserinnen und Leser, wir leben im mobilen Zeitalter. Das Smartphone ist für viele bereits die neue Schaltzentrale des Alltags. Doch es geht weiter: Die Digitalisierung vereint Branchen und ermöglicht Lösungen, die vor wenigen Jahren nicht mal denkbar schienen. Das gilt selbstverständlich auch in unserer Branche. Wie aber schaffen wir es, aus dem Möglichen das Richtige auszuwählen? Also das, was der Kunde wirklich wünscht? Seit jeher befragen wir Konsumenten weltweit zu Trends und Wünschen, zu Produkten und Services, zu neuen Ideen und auch zu kritischen Themen. Daher wissen wir: Der Wunsch nach Individualisierung, nach Passgenauigkeit und nach Vereinfachung des Alltags ist überall auf der Welt groß. Wie man diese Wünsche in Lösungen überführt und dabei auch eine klare Haltung in Sachen Datenschutz und Datensicherheit umsetzt, zeigt die BSH mit Home Connect der ersten Lösung weltweit, mit der man vernetzte Hausgeräte unterschiedlicher Marken mit einer App steuern kann. Es liegt an uns, die Potenziale der neuen Technologien effektiv zu nutzen. Dazu gehört aber auch: die Datenschutzbedenken beim Thema vernetzte Hausgeräte ernst zu nehmen. Deshalb müssen wir im Dialog mit den Konsumenten auch daran arbeiten, Transparenz zu schaffen und Misstrauen auszuräumen. Das Vertrauen in unsere Marken wird dabei ein wichtiger Baustein sein. Denn um vernetzte Hausgeräte zum Nutzen der Konsumenten einsetzen zu können, müssen und wollen wir auch digitale Daten nutzen. Aber nicht um jeden Preis. Die BSH hat eine lange Tradition der Verantwortung. Und die werden wir fortsetzen. Deshalb ist für uns Datability der verantwortungsvolle Umgang mit Daten in Zukunft neben konsumentenzentrierten Innovationen ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Vermarktung unserer Produkte und Lösungen. Hier wollen und werden wir in der Hausgerätebranche Vorreiter sein. Einen spannenden Blick auf die Herausforderungen der digitalen Welt wünscht Dr. Karsten Ottenberg Smart Ob unterwegs oder zu Hause: Wir leben in einer digitalen Welt. Das schafft neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen. Das intelligente Zuhause ist bereits seit Jahrzehnten Zukunftsvision, genauso lange aber scheiterten die Versuche einer praktikablen Umsetzung der vielen Ideen zum Smart Home. Mit der Digitalisierung unseres Lebens und der rasanten Verbreitung des Smartphone rückt diese Zukunftsvision jetzt aber in greifbare Nähe. Denn Menschen überall auf der Welt halten heute bereits die Fernbedienung für ihr ganz persönliches Smart Home längst in der Hand. Vieles, was bisher nur vorstellbar war, kann nun realisiert werden. Wie technikaffin aber sind die Konsumenten in Deutschland und Österreich wirklich? Und über welche Ausstattung verfügen sie? Das zeigen die Ergebnisse unserer Onlinebefragung von mehr als Konsumenten in Kapitel I Den Konsumenten kennen. Mit der Vernetzung von Waschmaschine, Kühlschrank und Co. entstehen neue Möglichkeiten, den Alltag unserer Konsumenten einfacher zu machen. Ein Kühlschrank, der die Einkaufsliste erstellt, ein Ofen, der Kochtipps gibt, eine Waschmaschine, die beim Stromsparen hilft genau solche praktischen Anwendungen bieten wir unseren Konsumenten künftig an. Welche Angebote überzeugen die Menschen? Das zeigt Kapitel II Mehrwert schaffen. Gleichzeitig aber lassen wir selbstverständlich die neuen Herausforderungen nicht aus den Augen. Während sich Kapitel III Zukunftsfähige Technologien mit den Erwartungen hinsichtlich der technischen Gestaltung der Angebote befasst, widmen wir uns in Kapitel IV Datenschutz ernst nehmen der wohl größten Herausforderung des Internets der Dinge. Wir haben daher mit Blick auf die Hausgeräte ganz genau nachgefragt, unter welchen Voraussetzungen Konsumenten Daten angeben möchten und wann nicht, und wo die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihrer Daten besonders groß sind. Denn so wie wir federführend sind bei der Entwicklung passgenauer Produkte und Services, so möchten wir auch beim verantwortungsvollen Umgang mit Daten Vorreiter sein. Inhaltsverzeichnis Kapitel I Den Konsumenten kennen 4 Kapitel II Mehrwert schaffen 6 Kapitel III Zukunftsfähige Technologien 8 Die Ergebnisse im Blick 10 Kapitel IV Datenschutz ernst nehmen 12 Fazit 16 Glossar 18 Studiendesign 19

3 4 Kapitel I Den Konsumenten kennen 5 Mehr Technik, mehr Möglichkeiten Immer auf dem neuesten Stand 50 % 56 % Über die Hälfte der Befragten wollen, dass ihre technischen Geräte immer auf dem neuesten Stand sind. Die digitale Transformation verändert unser Leben entscheidend. Diesen Wandel begreifen die meisten Konsumenten als Bereicherung. In den vergangenen hundert Jahren gab es bahnbrechende technische Errungenschaften, die Generationen entscheidend geprägt haben. Für die Frauen der Nachkriegsgeneration revolutionierten die ersten Geschirrspüler und Waschmaschinen die Hausarbeit, deren Kinder konnten Musik dank des Walkmans plötzlich auch unterwegs hören. Die jüngste tiefgreifende Veränderung begann in den Neunzigern mit der Etablierung des Internets und dauert bis heute an. Mit rasanter Geschwindigkeit verändert die Technik alle Bereiche unseres Lebens. Eine aktuelle TNS-Studie, die im Auftrag der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH in Deutschland und Österreich durchgeführt wurde, zeigt, dass die Bevölkerung solchen technischen Neuerungen grundsätzlich aufgeschlossen gegenübersteht. Der Hälfte der Befragten in Deutschland ist es wichtig, bei techni- schen Geräten immer auf dem neuesten Stand zu sein, und in Österreich sind es sogar 56 Prozent. Dies ist bei drei Geräteklassen besonders ausgeprägt: PCs und Laptops, Smartphones und Tablets sowie Fernseher und Smart-TVs. Bei Hausgeräten hingegen ist die neueste technische Ausstattung weniger ausschlaggebend. Nur jedem Fünften ist aktuelle Technik bei Kühlschränken, Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Co. wichtig. Das könnte sich angesichts der neuen technologischen Möglichkeiten künftig ändern. Smartphone: Immer griffbereit Die Rechenleistung des Bordcomputers der Saturn-Rakete, mit der Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond landeten, tragen wir heute in der Hosentasche: Smartphones. Die ersten kamen vor weniger als zehn Jahren auf den Markt. Zunächst waren sie avantgardistische Statussymbole einiger Technik-Hipster, inzwischen sind sie fester Bestandteil unseres Alltags. Acht von zehn Befragten in Deutschland nutzen heute ein Smartphone. In Österreich sind es sogar 90 Prozent. Ein Drittel der Smartphone-Nutzer zählt sich zu den sogenannten Heavy Users, die ihr Smartphone fast gar nicht aus der Hand legen möchten. Tablets werden von jeweils 40 Prozent der deutschen und österreichischen Befragten genutzt. Die Eintrittskarte ins Internet der Dinge Smartphones werden längst nicht mehr nur zum Telefonieren benutzt: Sie sind die Schaltzentrale unseres Lebens und die Eintrittskarte in eine neue Welt in das Internet der Dinge. Dieser Begriff umschreibt die Vernetzung von Alltagsgegenständen mit dem Internet. Das Internet der Dinge tritt zunehmend in unser Leben: Mikrochips in der Sportkleidung optimieren in Verbindung mit einer App unser Training und überwachen Körperfunktionen. Smartphones werden zum Haustürschlüssel oder zur Kreditkarte. Zu ganz individuellen Schaltzentralen werden Smartphones und Tablets aber erst durch Apps. Je nachdem, welche Apps die Anwender installiert haben, erfüllen die Geräte unterschiedliche Funktionen, sind Terminkalender, Einkaufshilfe, Trainingspartner oder steuern Multimedia-Geräte, Licht- und Alarmanlagen, Heizungen und Rollläden. Letztere fallen unter den Begriff Smart Home. Die ersten Apps kamen 2007 mit dem iphone auf den Markt, inzwischen gibt es mehr als eine Million dieser Miniprogramme, täglich kommen neue hinzu. Die Analyse der Nutzungsfelder unterschiedlicher App-Kategorien in Deutschland zeigt: Apps für die Kommunikation (zum Beispiel -Dienste und Instant Messaging Services) sind besonders weit verbreitet und werden von 84 Prozent der Smartphone-Nutzer verwendet, 66 Prozent dienen Apps für den Zugang zu Sozialen Netzwerken wie Facebook. Apps zur Orientierung sind fast ebenso attraktiv. Darüber hinaus steuert bereits ein Drittel der Anwender elektronische Geräte über ein Smartphone oder Tablet. Die Favoriten unter den Apps 61 % 66 % 86 % 84 % 61 % 62 % Kommunikation (zum Beispiel , Instant Messaging) führt die Rangliste der beliebtesten Apps an. Aber auch Social-Media- und News- Apps sind sehr gefragt. Basis: Anteil der befragten Tablet- und Smartphone-Nutzer.

4 6 Kapitel II Mehrwert schaffen Min. Hausarbeit pro Tag Das bisschen Haushalt 90 min. 164 min. In Deutschland investieren Männer rund 90 Minuten und Frauen circa 164 Minuten in die tägliche Hausarbeit. Quelle: Die Zeit Online "Arbeitsteilung: Haushalt bleibt Frauensache" Für Nutzer steht nicht die ausgefeilte Technik im Vordergrund. Wichtig ist allein, dass das vernetzte Haus die Hausarbeit einfacher, bequemer und schneller macht. Wenn es um das Thema Hausarbeit geht, wollen die meisten nur eines sich möglichst wenig damit beschäftigen. In den 50er-Jahren war Hausarbeit ein Vollzeitjob und eine Aufgabe, für die in erster Linie Frauen zuständig waren. Heute gleichen sich die Erwerbsbiografien von Frauen und Männern immer mehr an. Obwohl Frauen in Sachen Hausarbeit noch immer mehr leisten als Männer, ist insgesamt das Zeitbudget beträchtlich geschrumpft: Frauen verrichten heute im Schnitt pro Tag knapp 164 Minuten Hausarbeit, Männer fast 90 Minuten. Das beste Hausgerät? Nimmt uns Arbeit ab Eine unserer weiteren Befragungen aus dem Jahr 2013 zeigt: Es ist wichtig, dass Hausarbeit leicht von der Hand geht, die Aufgaben sich in einem Rutsch ohne Leerläufe erledigen lassen und ein guter Überblick über anstehende Tätigkeiten besteht. Bei Hausgeräten sind den Befragten vor allem folgende Kriterien wichtig: Sparsamkeit im Verbrauch, Qualität und Energieeffizienz. Vernetzung erobert den privaten Wohnbereich Das Internet der Dinge setzt sich nun in unserem privaten Wohnbereich durch und kann die Art und Weise, wie, wann und wo wir Hausarbeit erledigen, grundlegend verändern. Traditionell analoge Hausgeräte wie Waschmaschinen oder Kühlschränke werden in Zukunft zuneh- mend vernetzt sein sie sind also mit anderen Geräten wie dem Smartphone verbunden und liefern so zusätzliche Informationen oder können von unterwegs aus angesteuert werden. Das macht sie smart: Ein Kühlschrank, der mich darüber informiert, welche Lebensmittel zu Hause sind und welche ich noch einkaufen sollte. Ein Herd, der Rezeptvorschläge liefert. Die Waschmaschine, die dann wäscht, wenn der Strom günstig ist. Oder die direkte Kommunikation zwischen Geschirrspüler und Kundendienst. All das ist bald keine Science-Fiction mehr, sondern wird dank technologischer Innovationen Realität. Zwar steht die Entwicklung und Verbreitung dieser Lösungen noch am Anfang, doch der Trend nimmt stetig zu. 71 Prozent der Befragten in Deutschland kennen vernetzte Hausgeräte (70 Prozent in Österreich). Dabei ist der Anteil der Männer, denen vernetzte Hausgeräte ein Begriff sind, mit 79 Prozent höher als der der Frauen mit 61 Prozent. 14 Prozent der Befragten, die schon einmal von vernetzten Hausgeräten gehört haben, nutzen bestimmte Smart- Home-Apps bereits im Alltag, wie zum Wie gut vernetzt sind wir? 14 % 40 Jahre 1 % >60 Jahre 14 Prozent der bis 40-Jährigen steuern zu Hause bereits vernetzte Geräte und Anlagen; bei den über 60-Jährigen sind es nur noch 1 Prozent. Basis: Anteil der Befragten, die bereits von vernetzten Hausgeräten gehört haben. Beispiel zur mobilen Steuerung von Lichtanlagen und Fernsehgeräten. Eine Zahl, die sicherlich noch weiter steigen wird, bedenkt man, dass es bislang noch verhältnismäßig wenige vernetzte Produkte gibt. Bei der Nutzung der Smart-Home-Apps zeigt sich eine höhere Technikaffinität der Männer. So verwenden 17 Prozent der befragten deutschen Männer bereits Smart-Home-Apps, aber nur neun Prozent der Frauen. Ebenfalls technikaffiner zeigen sich die jüngeren Konsumenten. Von den Befragten bis 40 Jahre nutzen 20 Prozent in Deutschland und Österreich mindestens eine der genannten Smart-Home-Lösungen. Bei den Befragten über 60 Jahre sind es hingegen nur zwei Prozent in Deutschland und acht Prozent in Österreich. Für einen unkomplizierten Alltag In den Entwicklungsabteilungen der Hersteller werden unterschiedlichste Szenarien durchgespielt, wie sich die Vernetzung in Hausgeräten ausprägen kann. Beispielsweise lassen sich Backofen und Waschmaschine von unterwegs aus steuern, der Geschirrspüler zeigt über das Smartphone an, wann, wo und wie der Klarspüler nachzufüllen ist und hilft beim Energiemanagement. Die Entscheidung darüber, welche Apps letztlich auf den Markt kommen, treffen jedoch die Konsumenten. Sie unterziehen diese Lösungen einem knallharten Realitätscheck. Die entscheidende Frage: Wird das vernetzte Hausgerät mein Leben bequemer machen? 44 Prozent der Befragten in Deutschland (39 Prozent in Österreich) beantworten diese Frage mit Ja. Etwa ein Drittel der Befragten kann sich vorstellen, Smart-Home-Lösungen in Zukunft zu nutzen. Dennoch besteht auch die Sorge vor zu viel und zu komplizierter Technik. So befürchten 51 Prozent der Befragten in Deutschland (53 Prozent in Österreich), dass die Steuerung von Hausgeräten über eine Smartphone-App fehleranfällig ist. Allerdings nimmt nur jeder Dritte an, dass die Bedienung vernetzter Hausgeräte schwieriger ist als die herkömmlicher Varianten. Grund für die Skepsis ist möglicherweise das noch wenig verbreitete Angebot an vernetzten Geräten. Deutlich wird aber auch: Klare Informationen und Beurteilungen unabhängiger Testinstitute können hier in Zukunft helfen, Vertrauen zu schaffen. Für die Hausgerätehersteller bedeuten diese Ergebnisse, dass sie den Nutzen von Smart-Home-Lösungen gemeinsam mit den Konsumenten entwickeln und deren Ansprüche und Wünsche gut kennen müssen. Smart-Home-Lösungen sind für Konsumenten dann interessant, wenn sie einen echten Mehrwert bieten und dieser auch erkennbar ist. Es ist daher Aufgabe der Hersteller, die Funktionen und deren Beitrag für einen unkomplizierten Alltag transparent und klar zu kommunizieren, um das vorhandene Marktpotenzial heben zu können. Die 3 interessantesten Features für ein smartes Zuhause 47 % 33 % 39 % 35 % 38 % 33 % An der Spitze der Smart-Home-Features: Softwareupdates, passend zur aktuellen Lebenssituation; gefolgt von dem Bestellen von Ersatzteilen und praktischen Tipps zum persönlichen Nutzungsverhalten. Basis: Anteil der befragten Tablet- und Smartphone- Nutzer aus Deutschland.

5 8 Kapitel III Zukunftsfähige Technologien 9 Mit Home Connect ist der Anfang gemacht. Eine App für alle Geräte Weniger ist mehr Eine App für alle Hausgeräte, egal welcher Marke das ist es, was Konsumenten sich wünschen. Komplizierte Lösungen finden dagegen keine Akzeptanz. Tatsächlich gibt es bisher noch keinen einheitlichen Industriestandard im Bereich vernetzter Hausgeräte. Der Wettbewerb unter den Herstellern ist in vollem Gange. Die BSH bringt Ende 2014 die offene Plattform Home Connect für die markenübergreifende Vernetzung von Hausgeräten auf den Markt, die das Potenzial hat, mittelfristig zur Etablierung eines Branchenstandards für vernetzte Hausgeräte beizutragen. Künftig wird eine Öffnung des Systems sowohl in Richtung Smart Home als auch in Richtung der Entwickler-Community eine immer größere Rolle spielen. Denn die sinnvolle Vernetzung verschiedener smarter Anwendungen im Haushalt kann weiteren Nutzen für die Konsumenten bedeuten. Auch wenn hier viele Entwicklungen noch in den Kinderschuhen stecken, sind offene Plattformen bereits heute die Grundlage für eine Struktur im Sinne der Konsumenten. 31 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass sich die Hersteller auf einen Standard einigen werden. Bislang gibt es nur wenige vernetzte Hausgeräte auf dem Markt, daher sind Mund-zu-Mund-Propaganda oder gar eigene Erfahrungen selten. Doch immerhin 16 Prozent der befragten Internet-Nutzer in Deutschland (15 Prozent in Österreich) wollen sich beim Kauf ihres nächsten Hausgerätes für ein vernetztes Gerät entscheiden. Ein Haushalt, eine Marke? Der Traum vieler Hersteller ist selten Realität. 90 Prozent der Haushalte verfügen über Hausgeräte von mehr als einer Marke. Damit das Bedienen von Hausgeräten über unterschiedliche Systeme nicht zu kompliziert wird, befürworten 70 Prozent der deutschen und 75 Prozent der österreichischen Befragten einen gemeinsamen Standard, an den sich alle Hersteller vernetzter Hausgeräte halten sollten. In der Praxis bedeutet das: eine App, über die sich alle Hausgeräte unterschiedlicher Hersteller steuern lassen. Für die Hausgerätehersteller stellt diese Forderung der Konsumenten eine enorme Herausforderung dar. Zwei Drittel der Befragten sind eher skeptisch, dass es gelingt, dass sich alle Hersteller auf einen Standard einigen. Um das vorhandene Marktpotenzial nutzen zu können, gilt es jetzt, in das Vertrauen der Konsumenten zu investieren. Hersteller hochwertiger Qualitätsprodukte wie die BSH können ihren Vertrauensvorsprung nutzen und Konsumenten mit klaren und verständlichen Informationen die Vorteile der neuen Technologie aufzeigen. Ein gemeinsamer Standard aller Hersteller wird maßgeblich beeinflussen, ob sich die Konsumenten künftig verstärkt dafür entscheiden werden, die vielfältigen Möglichkeiten der neuen Technologien zu nutzen. Mehr als zwei Drittel der Befragten in Deutschland und Österreich wünschen sich einen Branchenstandard zur einfachen Steuerung aller Hausgeräte.

6 10 Die Ergebnisse im Blick 11 Die Ergebnisse im Blick Um kundenorientierte Lösungen zu bieten, müssen die Bedürfnisse der Konsumenten, besonders in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit, klar sein. Der Wunsch nach Erleichterung des Alltags durch vernetzte Hausgeräte ist da, aber es gibt eben auch Bedenken. Die Studie zeigt deutlich, was es zu beachten gilt. 44 % 80 % 71 % 63 % 73 % 39 % 43 % 42 % 90 % Mehr als zwei Drittel der Befragten aus Deutschland und Österreich haben schon von ver netzten Haushaltsgeräten gehört. 63 Prozent der befragten Tablet- und Smartphone-Nutzer in Deutschland finden App-Features für das vernetzte Heim interessant. In Österreich sind es sogar 73 Prozent. Obwohl noch nicht alle Befragten mit den bestehenden Angeboten vertraut sind, glauben 44 Prozent in Deutschland, dass vernetzte Hausgeräte das Leben bequemer machen. 39 Pro zent in Österreich sind ebenfalls davon überzeugt. 80 Prozent der Befragten in Deutschland nutzen ein Smartphone. In Österreich sind es sogar 90 Prozent. Was Tablets betrifft, halten sich Deutschland und Österreich fast die Waage. 43 Prozent in Deutschland und 42 Prozent in Österreich besitzen eines. 35 % 33 % 47 % 39 % Ob persönliche Daten im heimischen WLAN wirklich sicher sind, das fragen sich drei Viertel der Befragten. Ein Drittel der befragten Tablet- und Smartphone-Nutzer zählt sich zu den so genannten Heavy Usern und legt das mobile Gerät fast nicht mehr aus der Hand. Unter den befragten Tablet- und Smartphone-Nutzern aus Deutschland wünschen sich 33 Prozent, über Smart-Home-Features Ersatzteile bestellen zu können. In Österreich sind es sogar 47 Prozent. Apps, die auf aktuelle Lebenssituationen eingehen beispielsweise, dass ein Waschprogramm für Babykleidung angeboten wird, sobald der Nachwuchs da ist wünschen sich 35 Prozent der Tablet- und Smartphone-Nutzer in Deutschland und 39 Prozent in Österreich.

7 12 Kapitel IV Datenschutz ernst nehmen 13 Strenge Regeln und klare Worte Die meisten Bedenken gibt es beim Datenschutz >50 % Mehr als die Hälfte der Befragten in Deutschland und Österreich befürchten, dass über vernetzte Hausgeräte mehr private Daten gesammelt werden als notwendig. Vertrauen gewinnen Hersteller durch transparente Kommunikation und hohe Sicherheitsstandards. Konsumenten geben nur dann ihre Daten an, wenn sie klar erkennen, welchen Zweck die Erhebung dieser Daten hat. Egal ob wir online Bankgeschäfte erledigen, mit dem Smartphone die nächste Apotheke suchen oder im Internet einen Flug buchen alle Aktivitäten im Netz hinterlassen Daten. Werden diese Daten gezielt aggregiert, lässt sich daraus viel ablesen, etwa unser Einkommen, wo wir wohnen, unsere Lebens- und Einkaufsgewohnheiten. Die möglichen Folgen werden zu Recht als gesellschaftlich hoch relevantes Thema behandelt. Doch die Chancen der Digitalisierung geraten angesichts dieser Debatte dabei oft in den Hintergrund. Ein Dilemma für Konsumenten. Einerseits herrscht ein Klima des Misstrauens hinsichtlich der neuen digitalen Möglichkeiten, andererseits ist der Mehrwert der neuen Anwendungen viel zu hoch, als dass sie aus Datenschutzgründen darauf verzichten möchten. Ein transparenter Umgang mit dem Thema ist also nötig. Datensicherheit ein wichtiges Zukunftsthema Die aktuelle Studie zeigt, dass zwei Drittel der Befragten generell misstrauisch sind, wenn Internetdienstleister persönliche Daten einfordern. Die Hälfte der Befragten macht sich Gedanken darüber, ob ihre persönlichen Daten im heimischen WLAN-Netz sicher sind. Insgesamt zeigen die Erhebungen, dass Konsumenten in Österreich die Risiken von Datenmissbrauch sogar noch höher einschätzen als in Deutschland. Um Apps nutzen zu können, müssen Konsumenten in den meisten Fällen persönliche Daten angeben. Hier zeigt sich, dass etwa die Hälfte der Befragten in Deutschland sich wegen Zweifeln am Datenschutz schon einmal gegen den Kauf einer App oder eines Programms entschieden haben (48 Prozent), in Österreich sind es sogar 58 Prozent. Dieses Misstrauen überträgt sich auch auf die Nutzung von vernetzten Hausgeräten, befürchten doch 53 Prozent der Befragten in Deutschland, dass mehr Daten gesammelt werden könnten als für die Steuerung der Geräte notwendig sind. Wenn das Misstrauen also so groß ist, welche Chancen haben dann Zusatzangebote überhaupt, die auf den persönlichen Alltag des Einzelnen zugeschnitten werden können? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Denn Konsumenten unterziehen Apps einem sehr genauen Nutzencheck. Sehen sie in den Funktionen der App einen für sich relevanten Nutzen, sind sie auch bereit, zusätzliche persönliche Daten anzugeben. Die Ergebnisse der Befragung zeigen darüber hinaus deutlich, dass es Unterschiede hinsichtlich der Art der Daten gibt: Je persönlicher die Daten, desto zurückhaltender sind die Konsumenten bei der Preisgabe. Kritische und unkritische Daten Welche Daten geben Konsumenten also für welche Zwecke an? Die Frage, ob man in einer Miet- oder Eigentumswohnung lebt, sehen knapp 60 Prozent kritisch und möchten dazu unter keinen Umständen Angaben machen. Sehr persönliche Daten zur eigenen Person, wie Angaben zu Allergien oder Krankheiten, möchte ein Großteil der Befragten (über 60 Prozent) erst einmal nicht preisgeben es sei denn, es geht um individuelle Rezeptempfehlungen, dann würden nur noch rund 34 Prozent der Befragten keine Daten angeben wollen (Österreich: 37 Prozent). Wenn es jedoch darum geht, Rezeptideen auf das Smartphone geschickt zu bekommen, hinterfragen die Konsumenten sehr genau, warum für die Nutzung dieser Funktion die Angabe von Adressdaten relevant sein könnte. Auch Angaben zum Beruf oder Informationen zu den im Haushalt lebenden Personen unterziehen die Befragten einer grundsätzlichen Nutzenabwägung. 35 Prozent der Befragten in Deutschland finden Softwareupdates interessant, die an ihre aktuelle Lebenssituation angepasst werden können. Beispielsweise könnte ihnen die Waschmaschine ein spezielles Programm für Grasflecken anbieten, wenn die Kinder häufig auf dem Fußballplatz toben. Auch praktische Tipps, die zum persönlichen Nutzungsverhalten passen möglicherweise zur Senkung des Energieverbrauchs oder der Hinweis zur Geschirrspülmaschine, dass der Klarspüler nachgefüllt werden muss finden knapp die Hälfte der Befragten in Deutschland interessant, in Österreich sind es knapp 60 Prozent. Ebenfalls aufgeschlossen sind Konsumenten gegenüber allem, was Arbeit abnimmt: Mehr als jeder vierte der Befragten in Deutschland findet die Vorstellung interessant, dass Hausgerät und Kundendienst bei Problemen direkt miteinander kommunizieren können. Um Ersatzteile zu bestellen oder mit dem Kundendienst zu kommunizieren, sehen die meisten Befragten Angaben zu Gerätedaten oder über die Nutzung des Hausgerätes sowie Adressdaten unkritisch. Sollten also Daten notwendig sein, um bestimmte Services anzubieten, sind an dieser Stelle folglich klare Angaben des Herstellers gefragt, um die Konsumenten zu informieren, sodass der persönliche Nutzen deutlich erkennbar ist. Datenschutzbedenken steuern das Kauf- und Download-verhalten 48 % 58 % Ein Großteil der Befragten hat sich aufgrund von Datenschutzbedenken schon einmal gegen den Download oder Kauf einer App entschieden.

8 14 Kapitel IV Datenschutz ernst nehmen 15 Der Nutzen bestimmt die Datenfreigabe Je nach Feature entscheidet sich, welche Daten abgegeben beziehungsweise nicht abgegeben werden. Wenn Daten klar ersichtlich für eine konkrete Funktion notwendig sind, sinken die Bedenken. Basis: Anteil der deutschen Befragten Tablet- und Smartphone-Nutzer mit Interesse an Smart-Home- Apps. RezeptEmpfehlungen Ersatzteile Name Adresse Geburtsdatum Beruf Familienstand Name Adresse Geburtsdatum Beruf Familienstand Jüngere Menschen sind besonders aufgeschlossen Bei den insgesamt eher unkritischen Daten gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Ganz anders sieht es allerdings bei den als kritisch eingestuften Daten aus: Hier zeigt sich ein großes Misstrauen der älteren Generation, die jüngeren Befragten dagegen haben seltener Datenschutzbedenken. So findet es nur weniger als die Hälfte der Befragten bis 40 Jahre bedenklich, Informationen über ihren Lebensstil preiszugeben bei den über 60-Jährigen sind es knapp zwei Drittel. Besonders sensibel: Banking-Apps und Smart-Home-Apps Um die Einstellungen gegenüber unterschiedlichen Nutzendimensionen zu vergleichen, wurden im Rahmen der Studie drei Typen von Apps hinsichtlich Datenschutzbedenken genauer betrachtet: Apps für Bankgeschäfte (Banking), für Smart Home sowie für Spiele. Bei Spiele- Apps sind die Anforderungen der Konsumenten an den Datenschutz niedrig, aber auch die Bereitschaft, persönliche Daten anzugeben. Besonders hohe Sicherheitsanforderungen stellen die Befragten hingegen an Banking-Apps. Interessanterweise beurteilen die Befragten in Deutschland und Österreich Banking-Apps und Smart-Home-Apps recht ähnlich. Das zeigt, wie sensibel die Daten, die zur Nutzung von Smart-Home- Apps erforderlich sind, von den Verbrauchern eingestuft werden und welch hohe Sicherheitsstandards sie hier fordern. So findet die Mehrzahl der Befragten Qualitätssiegel von unabhängigen Organisationen bei Banking- und Smart- Home-Apps wichtig, bei Spiele-Apps werden Gütesiegel als nicht relevant eingestuft. Auch die Nutzungsbedingungen einer App oder der Speicherort der Daten werden bei Banking- oder Smart-Home- Apps anders als bei Spiele-Apps genau hinterfragt. Auf der anderen Seite sind die Befragten bei Smart-Home- oder Banking-Apps häufiger bereit, persönliche Daten anzugeben als bei Spiele-Apps. Offensichtlich erachten die Befragten es als sinnvoll, Daten im Zusammenhang mit der Verwendung der App abzufragen. Verbraucher schauen also genau hin, welche Daten für welche App-Funktionen wichtig sind. Die Befürchtung der Befragten, dass über Apps unrechtmäßig Daten gesammelt und verwendet werden, ist generell hoch, egal ob es sich um Banking-, Spiele- oder Smart-Home-Angebote handelt. Hier zeigt sich ein branchenübergreifendes Misstrauen im Bereich digitaler Datenschutz, dem Anbieter von Apps mit Transparenz entgegenwirken müssen. Auch für Hausgerätehersteller ergibt sich daraus die Aufgabe, bei der Einführung von vernetzten Hausgeräten mit transparenter Kommunikation das Misstrauen der Konsumenten auszuräumen. Verantwortung muss konsequent in den Mittelpunkt gerückt werden Wenn es um das Vertrauen im Bereich Datenschutz bei Hausgeräten geht, machen die Befragten Unterschiede bei den Marken. Während knapp 20 Prozent der Befragten den Herstellern generell einen vertrauensvollen Umgang mit persönlichen Kundendaten zutrauen, lassen das knapp 30 Prozent der Befragten nur für ausgewählte Marken gelten. Als besonders vertrauenswürdigen gelten unter anderem auch Bosch und Siemens, die beiden Traditionsmarken bei der BSH. Alles in allem zeichnen die Untersuchungen ein Bild von mündigen Konsumenten, die sehr genau den Wert und das Potenzial ihrer Daten kennen. Für die BSH bedeutet das: Beim Streben nach Innovation und Fortschritt muss das Thema Verantwortung konsequent in den Mittelpunkt gerückt werden. Und zwar im ständigen Dialog mit den Konsumenten. Denn die Ergebnisse sind nicht nur bloße Antworten, sie sind vor allem ein Auftrag an die gesamte Branche. Die BSH begreift das Thema Datenschutz und Datensicherheit daher als Chefsache und arbeitet eng mit namhaften Experten zusammen. So hat das Unternehmen für das Home-Connect-System vor dessen Einführung ein umfassendes Sicherheitskonzept erstellt und umgesetzt. Dazu gehören auch Überprüfungen des Systems von professionellen Hackern. Home Connect setzt auf den Status quo der Verschlüsselungstechnik und lässt das System auch von unabhängigen Experten auf Herz und Nieren prüfen. Zudem wurde die zugehörige App auch mit dem TÜV-IT-Siegel ausgezeichnet. Nur so können sichere Lösungen entwickelt werden, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden einzahlen. Der Vertrauensvorschuss ist gering Die Ansprüche an Sicherheit sind hoch Ein Großteil der Befragten lädt nur Apps herunter, die über ein Qualitätssiegel von unabhängigen Dritten verfügen. Die Umfrage zeigt, dass Smart-Home-Apps in puncto Datensicherheit so sicher sein sollen wie Banking-Apps. Basis: Anteil an befragten Tablet- und Smartphone- Nutzern. Nicht alle Hausgerätehersteller genießen das gleiche Vertrauen, wenn es um den Umgang mit privaten Daten geht.

9 16 Fazit 17 Datensicherheit hat oberste Priorität 1. Nutzenzentrierte Datenabfrage Fazit Mündige Verbraucher fordern Verlässlichkeit Nichts ist privater als unser Zuhause Für uns als Hersteller von vernetzten Hausgeräten sind die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung immens wichtig. Denn als Unternehmen, das den Konsumenten und seine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt aller Aktivitäten stellt, sind die formulierten Datenschutzbedenken ein klarer Auftrag. Das Thema Datenschutz bekommt damit im Bereich Smart Home einen besonderen Stellenwert und rückt ins Zentrum aller Entwicklungsaktivitäten. Das heißt auch, dass wir weiterhin genau zuhören werden, was Verbraucher wirklich wollen. Das haben wir verinnerlicht. Und wir haben verstanden: Die Konsumenten fordern von uns als Hersteller vernetzter Hausgeräte große Anstrengungen und eine klare Kommunikation in Sachen Datenschutz und -sicherheit. Für uns bedeutet dies: Die BSH und Home Connect verpflichten sich dem Grundsatz der Datensparsamkeit und werden nur die Konsumentendaten erheben, die einen echten Mehrwert für den persönlichen Nutzen der Verbraucher schaffen. 2. Höchste Sicherheitsstandards Die BSH sorgt gemeinsam mit renommierten Datenschutzexperten für höchste Sicherheitsstandards im Umgang mit Kundendaten. 3. Klare Kommunikation Der verantwortungsvolle Umgang mit Daten hat bei der BSH oberste Priorität. Das Internet der Dinge vernetzt Alltagsgegenstände mit dem Internet. Die daraus entstehenden Möglichkeiten verändern unser Leben nachhaltig und werden auch die Hausarbeit revolutionieren. Die Konsumenten begreifen die digitalen Möglichkeiten rund um Smart Home schon jetzt als Bereicherung und möchten nicht auf die neuen Möglichkeiten verzichten. Andererseits ist die Sorge groß, durch Aktivitäten im Netz zum gläsernen Konsumenten zu werden. Digitaler Fortschritt contra Datenschutz? Dieser Problematik begegnen Konsumenten heute aufgeklärt. Sie hinterfragen bei jeder digitalen Anwendung aufs Neue, warum welche Daten gesammelt, wo sie gespeichert und wem sie zur Verfügung gestellt werden. Und: Konsumenten haben unterschiedliche Maßstäbe hinsichtlich des Datenschutzes je nach Angebot. Die Anforderungen an die Datensicherheit sind im Bereich der vernetzten Hausgeräte extrem hoch. Kein Wunder, denn nichts ist privater als das eigene Zuhause. Die Daten im Bereich Smart Home sind sehr sensibel. Weil viele Nutzer dazu tendieren, bei Zweifeln am Datenschutz ganz auf die Nutzung von Smart-Home-Lösungen zu verzichten, sind Datenschutz sowie Transparenz bei der Datensicherheit besonders wichtig. Wir versprechen dem Kunden in Sachen Datenschutz und -sicherheit ein hohes Maß an Transparenz und erklären, zu welchen konkreten Zwecken die Angabe persönlicher Daten für die Nutzung einzelner digitaler Features erforderlich ist.

10 18 Glossar 19 Glossar Android ios Frei verfügbares, unter anderem von Google mitentwickeltes Betriebssystem und Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, Tablet-Computer und Laptops. App Anwendungssoftware für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablet-Computer. Automatisierung Steuerung von Systemen durch Maschinen. Im Falle der Heimautomatisierung soll intelligente Technik dafür sorgen, dass sich unterschiedliche Geräte automatisch an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Home Connect Von der BSH entwickelte Plattform für die markenübergreifende Vernetzung von Hausgeräten. Von Apple entwickeltes Betriebssystem, das an die Anwendung von Apple-Produkten gebunden ist. Smart Home Überbegriff für technische Systeme zur Vernetzung von Hausgeräten und weiteren; technischen Geräten im Haushalt zur Erhöhung der Wohnqualität. Smartphone Mobiltelefon mit den Funktionen und Vernetzungsmöglichkeiten von Computern; vielfaches Merkmal ist die Bedienung durch berührungsempfindliche Bildschirme. Soziale Netzwerke Verbindung von Menschen in einer Online-Community. Vernetzte Hausgeräte Mobiles Internet Bereitstellung des Internets auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablet-Computern. Internet der Dinge Die Vernetzung von bekannten Alltagsgegenständen mit dem Internet; ermöglicht unzählige neue Anwendungen und kann den Alltag bequemer, sicherer und besser machen. Hausgeräte, die mit Funktionen ausgestattet sind, über die sie mit dem Internet verbunden werden können. So können sie beispielsweise über das Smartphone gesteuert werden. WLAN Ein lokales Funknetz (Wireless Local Area Network), über das Daten übertragen werden können. Studiendesign Auftraggeber des Consumer Data Trust Report ist die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, München. Die Studie untersucht die Einstellung der Onlinenutzer in Deutschland und Österreich zu vernetzten Hausgeräten mit besonderem Blick auf das Thema Datenschutz. Für die Datenerhebung und Auswertung war TNS Emnid, Bielefeld, verantwortlich. Institut TNS Emnid Methode Onlinebefragung (CAWI Ad Hoc) Grundgesamtheiten Deutschsprachige Bevölkerung mit Internetzugang ab 18 Jahren in a) Deutschland b) Österreich Stichprobe a) n = b) n = Hinweise: Da die dargestellten Anteilswerte auf ganze Zahlen gerundet sind, kann es vorkommen, dass sie sich nicht zu 100 Prozent aufsummieren. Auch können sogenannte Top-Two-Werte von der Summe der dargestellten Einzelkategorien abweichen. Bei Fragen mit mehreren möglichen Antwortoptionen können die aufaddierten Nennungen 100 Prozent überschreiten. Erhebungszeitraum 21.Juli bis 4. August 2014

11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Zentralbereich Unternehmenskommunikation Carl-Wery-Straße München Telefon: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 2014 Stand Dezember 2014

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