Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung"

Transkript

1 Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung ÜBERBLICK... 2 ERSTELLUNG VON ENTSCHEIUNGSTABELLEN AUFBAU VON ENTSCHEIUNGSTABELLEN BEISPIEL KFZ-VERSICHERUNG VARIANTEN VALIIERUNG VON ENTSCHEIUNGSTABELLEN STRATEGIEN ZUR GENERIERUNG VON TESTATEN ZUSAMMENFASSUNG... 7 Überblick In den bisherigen Referaten (z.b. strukturbasierte Tests, zustandsbasierte Tests ) wurde betrachtet, wie man Testfälle generieren kann. Im Fokus dieses Referats stehen Testdaten, wobei im Folgenden ein strukturiertes Verfahren zur Ermittlung von Testdaten vorgestellt wird. Für viele Softwareapplikationen gilt, dass eine Kombination von Inputvariablen zu bestimmten Aktionen führt. Mit Hilfe der kombinatorischen Logik kann man hierfür effektive Testmodelle erstellen, wobei sich Entscheidungstabellen zum Aufbau dieser Testmodelle eignen. azu müssen die folgenden Schritte durchgeführt werden: Modellierung der Spezifikation mittels einer Entscheidungstabelle Validierung der Entscheidungstabelle Ableiten einer logischen Funktion (optional, weil die logische Funktion nicht für alle Generierungsstrategien benötigt wird) Wahl der Strategie zur Generierung der Testdaten Generierung von Testdaten Jeder dieser Schritte kann auf vielfältige Weise ausgeführt werden. Im Folgenden wird eine mögliche Vorgehensweise erläutert, die insbesondere für kleine bis mittlere Modelle angewendet werden kann und sich auch für einige große Modelle als nützlich erwiesen hat. 2 Erstellung von Entscheidungstabellen Möchte man mit Hilfe von Entscheidungstabellen Testdaten ermitteln, so muss die IUT (implementation under test) folgende Voraussetzungen erfüllen: Abhängig von den Inputvariablen muss eine bestimmte Aktion ausgelöst werden. er Anwendungsfall muss durch disjunkte boolesche Ausdrücke darstellbar sein. ie auszulösende Aktion muss unabhängig sein von der Reihenfolge der Inputvariablen und früheren Ein- und Ausgaben. Erfüllt die IUT diese Kriterien, so sind Entscheidungstabellen zum Testen dieser IUT geeignet. Um eine Entscheidungstabelle zu erstellen, muss man zuerst die Entscheidungsvariablen und Bedingungen identifizieren. Anschließend sollten die zu produzierenden Aktionen ermittelt werden. iese Aktionen müssen einer bestimmten Kombination von Bedingungen zugeordnet werden. Im letzten Schritt sollte die logische Funktion des Modells abgeleitet werden, um seine Vollständigkeit und Konsistenz validieren zu können. 2. Aufbau von Entscheidungstabellen Eine Entscheidungstabelle besteht aus zwei Teilen: dem Bedingungsteil ( condition section ) und dem Aktionsteil ( action section ). er Bedingungsteil enthält zeilenweise die Entscheidungsvariablen mit den dazugehörigen Bedingungen, die jeweils true oder false sein können. Im Aktionsteil werden die möglichen Aktionen aufgelistet, die erzeugt werden, wenn die korrespondierende Kombination der Bedingungen erfüllt ist. Jede Spalte stellt eine einzelne Kombination von Bedingungen und daraus resultierenden Aktionen dar und wird als eine Variante bezeichnet. Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung

2 2.2 Beispiel Kfz-Versicherung Betrachtet wird das Modell einer Kfz-Versicherung, das als Entscheidungsvariablen die Anzahl der Schadensfälle und das Alter des Versicherten hat. In Abhängigkeit der Entscheidungsvariablen sind die folgenden Aktionen möglich: Erhöhung der Versicherungsprämie Senden einer Kündigungswarnung Kündigung der Versicherung as Modell ist im Folgenden in einer Entscheidungstabelle dargestellt: Abb.: Entscheidungstabelle des Beispiels der Kfz-Versicherung Spaltenweise kann man nun die einzelnen Varianten betrachten. ie Variante besagt z.b., dass bei keinen Schadensfall und einem Alter des Versicherten kleiner oder gleich 25 die Prämie um 5$ erhöht, keine Kündigungswarnung gesendet und die Versicherung auch nicht gekündigt wird. Möchte man diese Entscheidungstabelle in eine Wahrheitstabelle überführen, so wird jeder Bedingung eine Variable zugeordnet, die jeweils true oder false sein kann. 2.3 Varianten Eine Entscheidungstabelle mit n Bedingungen kann maimal 2 n Varianten haben, wobei meistens nicht alle von Bedeutung sind. Beispielsweise gibt es in dem Beispiel der Kfz-Versicherung sechs Bedingungen, d.h. es resultieren daraus 2 6 = 64 mögliche Varianten. In der Entscheidungstabelle sind allerdings nur sieben aufgeführt. iese sieben werden eplizite Varianten genannt. ie anderen 57 Varianten werden als implizite Varianten bezeichnet. Solche impliziten Varianten können aus don t care, type safe eclusion, don t know oder can t happen Bedingungen resultieren. don't care: Eine Bedingung wird als don t care bezeichnet, wenn das Ergebnis der Bedingung keine Auswirkung auf die resultierende Aktion hat. ie entsprechende Variante wird also ausgewählt, ohne dass beachtet werden muss, ob die don t care Bedingung erfüllt ist oder nicht. Im Beispiel der Kfz- Versicherung ist bei der Variante 7 das Alter des Versicherten ein don t care, weil die Versicherung in jedem Fall gekündigt wird, egal wie alt der Versicherte ist. type safe eclusion: Eine type safe eclusion tritt auf, wenn mehrere Bedingungen für eine nichtbinäre Entscheidungsvariable definiert sind, die Entscheidungsvariable allerdings nur einen Wert zu einem Zeitpunkt annehmen kann. Im Beispiel der Kfz-Versicherung kann die Anzahl der Schadensfälle nicht gleichzeitig und 3 sein - wenn ein Wert auftritt, werden alle anderen ausgeschlossen. don't know: iese Bedingung reflektiert ein unvollständiges Modell. Beispielsweise kann eine don t know Bedingung daraus entstehen, dass die Grenzen einer Entscheidungsvariable nicht eindeutig spezifiziert sind. Im Beispiel der Kfz-Versicherung liefert die Entscheidungstabelle keine Informationen darüber, was passieren soll, wenn das Alter des Versicherten < 3 Jahre ist. Eigentlich kann man aber davon ausgehen, dass die Kfz-Versicherung nicht daran interessiert ist, Personen zu versichern, die jünger als drei Jahre alt sind. Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 2

3 can't happen: iese Bedingung beruht auf der Annahme, dass einige Inputs sich ausschließen bzw. nicht durch ihre Umgebung erzeugt werden können. Beispielsweise kann AB nicht true sein, wenn A = true und B = false ist. 3 Validierung von Entscheidungstabellen Bevor man mit Hilfe der Entscheidungstabelle Testdaten ermittelt, sollte die Entscheidungstabelle validiert werden, um sicherzustellen, dass diese testbar, vollständig, konsistent und frei von technischen Fehlern ist. urch die Validierung können Fehler und Auslassungen schon vor der Entwicklung der Testsuite aufgedeckt werden. Somit wird die Effektivität und Effizienz der Testsuite erhöht. Bei der Validierung bietet sich die folgende Vorgehensweise an: Inhaltsüberprüfung: mit Hilfe einer content checklist wird beispielsweise überprüft, ob die einzelnen Varianten sich gegenseitig ausschließen oder ob die auszulösende Aktion unabhängig von früheren Aktionen ist. Eine ausführliche content checklist ist in Robert V. Binders Testing Object-Oriented Systems (siehe Literaturverzeichnis) auf S.5 aufgeführt. Überprüfung der logischen Funktion: Beim manuellen Abschreiben bzw. Erstellen der Wahrheitstabelle oder logischen Funktion können leicht Fehler auftreten. eshalb sollte die logische Funktion z.b. durch eine automatische Erstellung der Wahrheitstabelle überprüft werden. Plausibilitätscheck: Es wird anhand der Anforderungen und der Spezifikation die technische Konsistenz überprüft. Beispielsweise sollte die don t know Bedingung des Kfz-Versicherungsbeispiels (Alter des Versicherten < 3 Jahre) während des Plausibilitätschecks aufgedeckt werden. 4 Strategien zur Generierung von Testdaten Robert V. Binder stellt folgende fünf verschiedene Teststrategien vor, mit denen Testdaten generiert werden können: All-Eplicit-Variants All-Variants/ All-True/ All-False/ All-Primes Each Condition/ All Condition B eterminants Variable Negation Wir werden auf die einzelnen Strategien anhand des nächsten Beispiels eingehen. Gegeben sei hierbei die folgende Tabelle (Abb. 2): Variante A B C Z Abb. 2: Beispiel einer Wahrheitstabelle Z stellt die Ausgangsvariable dar, abhängig von der Eingangsbelegung A, B, C und. Für alle vier Variablen eistieren 6 mögliche Kombinationen, die jeweils einer Zeile der Tabelle entsprechen (Variante bis 5). Z kann man als Funktion von A, B, C und interpretieren und ergibt sich aus den Variablenkombinationen, in denen Z = ist. So ergibt sich für Z: Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 3

4 ( A B C ) + ( A B C ) + ( A B C ) + ( A B C ) ( A B C ) Z = + iese logische Gleichung lässt sich mit den Regeln von e Morgan umformen, so dass sich die kurze Form für Z ergibt: ( + ) oder Z = A A B C Z = A B C + All-Eplicit-Variants: Bei dieser Strategie wird jede einzelne eplizite Variante mindestens einmal getestet. Eplizit bedeutet hierbei, dass nur die Varianten getestet werden, die in der Entscheidungstabelle aufgeführt werden. Wenn ein Fehler auftritt, weil zum Beispiel can t happen oder don`t know Bedingungen auftreten, wird dieses in der Testsuite nicht erfasst. ie Fehler werden nicht aufgedeckt. ie Strategie eignet sich auch für Entscheidungstabellen mit nicht-binären Variablen. Im Versicherungsbeispiel würde die Testsuite den Varianten -7 (siehe Abb. ) entsprechen. Im Falle einer binären Entscheidungstabelle entspricht die All-Eplicit-Variants-Strategie der All-True-Strategie. Sie entspricht der Minimalanforderung für jede Variablenanzahl. zugehörige Testsuite: { 9,, 2, 3, 5 } All Variants: iese Strategie entspricht dem vollständigen Test und überprüft alle (eplizite und implizite) Varianten. ie Testsuite besteht folglich bei n Variablen aus 2 n Varianten, die alle überprüft werden. as entspricht einem Fehlererkennungsgrad von %. abei steigt jedoch die Menge der Testdaten eponentiell mit der Anzahl der Variablen, so dass diese Strategie nur für Probleme mit kleiner Variablenanzahl (n 7) geeignet ist. zugehörige Testsuite: {,,, 5} All-True: Bei dieser Strategie werden alle Varianten geprüft, bei denen eine Aktion ausgelöst wird (Z=). as entspricht dem Testen aller Min-Terme (Summe der Produktterme). Bei Anwendung dieser Strategie sollte das Verhalten im False-Fall von geringer Bedeutung sein, da diese Varianten nicht getestet werden. zugehörige Testsuite: { 9,, 2, 3, 5 } All-False: iese Strategie testet analog nur diejenigen Varianten, welche die Aktion nicht auslösen. ie Testsuite besteht folglich aus dem Komplement der Testsuite der All-True-Strategie. Entsprechend sollte möglichst nur aus den False-Fällen wichtiges Verhalten folgen. zugehörige Testsuite: {,, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,, 4 } All-Primes: Bei dieser Strategie wird jeder Produktterm mindestens einmal getestet, wobei hierzu die logische Funktion in Form der minimalen Summe der Produkte vorliegen muss. Hierbei wird eine Testsuite gewählt, so dass alle Produktterme mindestens einmal true sind. Auch die All-Primes- Strategie entspricht der Minimalanforderung für jede Variablenanzahl. zugehörige Testsuite: { 3 } oder { 9, 2 } Each Condition/ All Condition-Strategie: Hinter dieser Strategie verbergen sich Heuristiken zur Reduktion der Testdaten. iese können nur für Ausdrücke angewendet werden, die logische Operationen wie AN und OR enthalten. Es werden Testfälle durch die Bildung der true-singletons - Varianten erzeugt. abei wird nacheinander jeder Produktterm betrachtet. Jede Variable dieses Terms wird einmal true gesetzt. Gleichzeitig sollen alle anderen Faktoren des Produktterms false sein. Abb. 3: true-singletons -Varianten A B C Ergebnis A true B true C true A, B, C true A Ergebnis A true true A, true Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 4

5 Nun sucht man sich aus der gegebenen Wahrheitstabelle die Varianten heraus, die der ermittelten Variablenbelegung entsprechen und erhält für Produktterm AB C die Testsuite {, 6,, 2 } und für A die Testsuite {, 8, 9 }. Beide Mengen werden vereinigt und man erhält (wie unten aufgeführt) die zugehörige Testsuite. ie Strategie ist für jede Variablenanzahl geeignet, weil nur die wesentlichen Primterme betrachtet werden. as reduziert die Testsuite. zugehörige Testsuite: {,, 6, 8, 9,, 2 } Binary ecision iagramm (B): Mit dieser Strategie wird eine gegebene Wahrheitstabelle in eine kompakte Form umgewandelt, so dass sich die Anzahl der Testdaten und damit die Testsuite reduziert. abei geht man folgendermaßen vor: ie Variablenbelegung aus der Wahrheitstabelle wird in einen binären Baum überführt, wobei A, B, C und die Knoten darstellen.ie Belegungen für Z sind die einzelnen Blätter. abei stellen die linken Kanten den False-Fall und die rechten Kanten den True-Fall dar. Unsere Wahrheitstabelle umgewandelt würde als Baum wie folgt aussehen: Abb. 4: Binärbaum Anschließend werden die Knoten zusammengefasst. Man arbeitet sich von links unten nach oben durch und vergleicht die Blätter eines Knoten. Sind diese gleich, so werden sie gelöscht und der Knoten wird durch eines der Blätter ersetzt. In unserem Beispiel lässt sich dadurch die gesamte linke Baumseite auf reduzieren, das heißt Z ist abhängig davon, ob A true ist. Wenn die Blätter unter einem Knoten verschieden sein, wird dieser gelöscht und durch ein Blatt mit der Knotenvariable ersetzt. Abb. 5: Reduktion des Binärbaums Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 5

6 Wir erhalten nach Anwendung dieser Regel folgenden B-Baum mit vier Varianten: Abb. 6: B-Baum iesen Restbaum überführt man dann in eine B-Tabelle, die in unserem Beispiel folgendermaßen aussieht: B Variante A B C Z Abb. 7: B-Tabelle Jede Zeile entspricht dabei einem Pfad von der Wurzel bis zum Blatt im Baum. Hier ist allerdings zu erkennen, dass Z von abhängig ist (siehe Zeile 2 und 3). Um die Testsuite zu erhalten, müssen Kombinationen mit variablenabhängigen Ergebnissen aufgeschlüsselt werden. Sprich wird für die zweite und dritte Zeile bzw. gesetzt, wie aus Abbildung 8 zu entnehmen ist. Jede Zeile entspricht dabei einem Testdatum, für den noch die don`t care Variablen vergeben werden müssen. zugehörige Testsuite : {, 8, 9, 2, 4, 5 } Abb. 8: B-Testsuite Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 6

7 Variable Negation: Bei dieser Strategie werden zusätzlich Fehler aufgedeckt, weil mit der Strategie Fehler der don`t-care -Fälle aufgedeckt werden können. azu muss unsere logische Funktion in der Form der Summe von Produkten gegeben sein, was in unserem Beispiel der Fall ist. ie Testsuite besteht dann aus den unique true points und den near false points, welche sich folgendermaßen ergeben: Unique true points: Es wird die Variante gesucht, die den betrachteten Produktterm true, dabei aber alle anderen Produktterme false setzt. So geht man sicher, dass der andere Produktterm den betrachteten nicht beeinflusst. In Frage kommen für den Term AB C die Variante 2 und 3 unseres Beispiels. a aber Zeile 3 auch den Produktterm A true setzt, stellt nur Zeile 2 einen unique true point dar (Testkandidat ). Für den Produktterm A ergibt sich entsprechend Zeile 9, und 5 als unique true point. Es kommt auch vor, dass solche Varianten nicht eistieren. Near false points: Nachdem für jeden Produktterm ein unique true point gefunden worden ist, werden alle einzelnen Faktoren nacheinander negiert und dabei alle anderen gleich gelassen. Es werden nun diejenigen Varianten in das Testkandidatenset übernommen, für welche Z = gilt. So werden auch die don`t- care -Variablen überprüft, indem z. B. für A sämtliche Kombinationen (von A, B, C, ) in das Testkandidatenset aufgenommen werden, die das Kriterium erfüllen (A true und und Z=). as würde dann in unserem Beispiel wie folgt aussehen: AB C false Produkttermnegationen Mögliche Varianten Testkandidatenset Testkandidatenset Nr. A B C 2, 3 3 A B C 4, A B C 8, A B C 4, 5 4, 5 4 A 9,, 3, 5 9,, 5 5 A 8,, 2, 4 8,, 4 6 A, 3, 5, 7, 3, 5, 7 7 Abb. 9: Erstellung der Testkandidaten ie Testkandidatensets enthalten nun eine oder mehrere Varianten, die sich in einer Matri darstellen lassen. Hierbei werden den einzelnen Testkandidaten in einer Tabelle die einzelnen Varianten zugeordnet, so dass man ablesen kann, welche Varianten zum Testen notwendig sind. a Varianten auch mehr als einmal vorkommen, kann die Testdatenmenge geringer ausfallen als die ursprünglich vorgesehene Zahl. as wiederum reduziert den Testumfang und erleichtert somit die Überprüfung der Testdaten. zugehörige Testsuite: { 5, 8,, 2, 4 } 5 Zusammenfassung Insgesamt lässt sich festhalten, dass Entscheidungstabellen effektiv dazu verwendet werden können, um Testdaten zu ermitteln und somit Fehler in der Spezifikation und deren Implementierung aufzudecken. Hierbei ist eine sorgfältige Erstellung der Entscheidungstabelle nötig, weil das Problem auf binäre Ausdrücke reduziert wird und allein eine falsche Belegung weitreichende Folgen haben könnte. ie Wahl der Teststrategie ist abhängig von der Anforderung an die zu testende Software. Beispielsweise ist der Test aller Varianten unnötig, wenn laut Anforderung nur True-Fälle relevant sind und das Verhalten im False-Fall keine Rolle spielt. Literatur ROBERT V. BINER: Testing Object-Oriented Systems - Models, Patterns, and Tools (Addison-Wesley, 2) Entscheidungstabellen zur Testdatenermittlung 7

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Unterscheidung: Workflowsystem vs. Informationssystem

Unterscheidung: Workflowsystem vs. Informationssystem 1. Vorwort 1.1. Gemeinsamkeiten Unterscheidung: Workflowsystem vs. Die Überschneidungsfläche zwischen Workflowsystem und ist die Domäne, also dass es darum geht, Varianten eines Dokuments schrittweise

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen) Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Whitebox-Tests: Allgemeines

Whitebox-Tests: Allgemeines -Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24

Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 Info I Tutorium 24 Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 3.2.07 astian Molkenthin E-Mail: infotut@sunshine2k.de Web: http://infotut.sunshine2k.de Organisatorisches / Review is zum 2.2 müssen alle Praxisaufgaben

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

15 Optimales Kodieren

15 Optimales Kodieren 15 Optimales Kodieren Es soll ein optimaler Kodierer C(T ) entworfen werden, welcher eine Information (z.b. Text T ) mit möglichst geringer Bitanzahl eindeutig überträgt. Die Anforderungen an den optimalen

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume

2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume 2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Als Induktionsannahme gehen wir davon aus, dass alle

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 PowerMover Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 2 2 Bedienung... 3 2.1 Outlook-Menü-Leiste... 3 2.2 Den

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop 1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder

Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Ab diesem Übungskomplex wird die Kenntnis und praktische Beherrschung der Konzepte

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Zur drittletzten Zeile scrollen

Zur drittletzten Zeile scrollen 1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Zur drittletzten Zeile scrollen Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Zur drittletzten Zeile scrollen Scrollen VBA Excel 1.02.2014 Kurzbeschreibung:

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr