Aufbau der Stammzellbank am Universitätsklinikum Erlangen
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- Nadja Tiedeman
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1 Aufbau der Stammzellbank am Universitätsklinikum Erlangen Prof. Dr. Volker Weisbach Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Plazentarestblutbank des Universitätsklinikums Erlangen Arbeitsschwerpunkt: Sammlung allogener Stammzellkonzentrate Aufbau seit 1999 in Kooperation mit der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen 2004: Dritte Einrichtung von mittlerweile fünf mit Zulassung des PEI zur Herstellung allogener Stammzellkonzentrate aus PRB Die Herstellung von Stammzellkonzentraten ist hochregulierte Arzneimittelherstellung 1
2 Plazentarestblutbank des Universitätsklinikums Erlangen Das Universitätsklinikum kooperiert seit 2004 überregional mit eticur: autologe und allogene Einlagerung! Nabelschnurblut wird in über 570 deutschen Geburtskliniken gewonnen 2
3 3
4 Nabelschnurblut = Plazentarestblut (PRB) Spende für die Allgemeinheit -> Einsatz als allogenes hämatopoetisches Transplantat Autologe, kostenpflichtige Einlagerung -> biologische Lebensversicherung?? Therapeutische Möglichkeiten werden derzeit in vitro, im Tierversuch und in ersten klinischen Studien untersucht 4
5 Allogene Nabelschnurblutspende Nabelschnurblut wird gewonnen, um es anonym einer öffentlichen Nabelschnurblutbank zu spenden Kosten für die Lagerung werden von der Allgemeinheit getragen (Stiftungen, Spenden) Vernetzte Datenbanken erlauben die weltweite Anfrage/Verteilung Großer Nutzen für die Allgemeinheit Ethnische Minderheiten können von einem größeren Angebot profitieren Besonderheiten allogener Stammzellkonzentrate aus Plazentarestblut Standard-Zelldosis ausreichend bis ca 25 kg Risiko der GvHD geringer als bei Stammzellen aus KM oder peripherem Blut HLA-Mismatches weniger problematisch Auf Abruf schnell und sicher verfügbar Für Erwachsene: Doppelpack-Transplantation Vermehrung hämatopoetischer Stammzellen wird angestrebt 5
6 Blutstammzellentnahmen von deutschen Spendern (ZKRD-Jahresbericht) Frequenzen der allogenen Ersttransplantationen in Deutschland , aufgeschlüsselt nach Spendertyp und Stammzellquelle (DRST 2007). 6
7 Eurocord 2009: Empfehlungen zur Auswahl eines Stammzellkonzentrates aus Nabelschnurblut Mindestanforderung der deutschen Richtlinien pro Präparat: NC 5 x 10 8 / kg Eurocord: NC 3 x 10 7 / kg CD x 10 5 / kg Gewicht des Empfängers 20 kg 30 kg 40 kg 50 kg 60 kg NC 6 x x x x x 10 8 CD x x x x x 10 6 Bei Gabe von zwei Einheiten wird ein additiver Effekt erreicht Autologe Nabelschnurblut-Einlagerung Nabelschnurblut wird gewonnen, um später Quelle von Zell- und Gewebeersatz für das Kind zu sein Vitalität der Stammzellen nimmt im Verlauf des Lebens ab Sinnvoll bei durch Stammzellen therapierbaren Erkrankungen in der Familie - Geschwister: Kompatibilität in 25% der Fälle - Eltern: Kompatibilität die große Ausnahme Bei der Transplantation kommt es zu keiner Abstoßungsreaktion Hohe Kosten für die Aufbereitung und Lagerung müssen selbst getragen werden Jederzeit Zugriff auf die eigenen Stammzellen 7
8 Mögliche Anwendungen für eine autologe Nabelschnurbluteinlagerung Entscheidend ist die offene und ehrliche Aufklärung der werdenden Eltern über den derzeitigen Kenntnisstand Denkbarekünftige Stammzelltherapien oder Herstellung von Zell- oder Gewebersatz: - mitwachsende Herzklappen, Gefäßprothesen - bei Knochen-, Knorpelerkrankungen - bei Herzinfarkt - cerebrale Infarkte, Verletzungen des Nervensystems - bei Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Diabets, MS) - bei Tumorerkrankungen oder Immundefekten - Umprogrammieren von HSZ zu anderen Gewebe-SZ ips 8
9 Spastic paresis after perinatal brain damage in rats is reduced by human cord blood mononuclear cells. Pediatr Res. 2006;59: After intraperitoneal transplantation of human umbilical cord blood-derived mononuclear cells, spastic paresis was largely alleviated, resulting in a normal walking behavior. This "therapeutic" effect was accompanied by the fact that mononuclear cells had entered the brain and were incorporated around the lesion without obvious signs of transdifferentiation. 9
10 Lagerdauer von Stammzellkonzentraten Lagerung in der Gasphase über flüssigem N 2 (< -150 C) Lagerbarkeit von Stammzellen aus PRB formal für 15 Jahre gezeigt, Lagerdauer anderer Zellen für viele Jahrzehnte Von weltweit allogenen PRBs wurden bisher ca 6000 verbraucht -> Lagerbarkeit für viele Jahrzehnte ebenfalls unumgänglich 10
11 Verlauf der monatlichen Einlagerung von Stammzellkonzentraten aus Plazentarestblut /05 11/05 1/06 3/06 5/06 07/06 09/06 11/06 01/07 03/07 05/07 07/07 09/07 11/07 01/08 03/08 05/08 07/08 09/08 11/08 01/09 03/09 05/09 07/09 Personal für die Stammzellbank Ärzte 1 5 MTLA 1 9 Biologen
12 Hämatopoetische Stammzellen aus peripherem Blut und Knochenmark Dienstleistung für Kinderklinik, Med. Klinik 5 und Hautklinikdes UK Erlangen: Apherese und Kryokonservierung von PBSC, DLI, MNC für B-Zell-, T-Zell- und Präparationen Dendritischer Zellen Präparation und Kryokonservierung von KM Unterstützung in arzneimittelrechtlichen Fragen 12
13 Universitäre Anbindung! Stammzellbank bewusst in Universitätsklinikum integriert und nicht ausgegründet Autologe wie allogene Einlagerung von Stammzellen gehört an universitäre Einrichtung Enge wissenschaftliche Verzahnung / Kooperationen Wissenschaftliche Kooperationen Prof. Schuler, Dermatologie, Erlangen Prof. Mackensen, Med. V, Erlangen Prof. Winkler, Genetik, Erlangen Prof. Schneider, Kinderklinik, Erlangen Prof. Stürzl, Exp. Chirurgie, Erlangen PD Dr. Sodian, Prof. Eissner, Herzchirurgie Großhadern 13
14 Lagerung von Plazentarestblut als Vollblut oder fraktioniert? UCB whole blood native UCB whole blood washed UCB volume reduced native UCB volume reduced washed NC 90.8±6.6% 61.6±5.2% 82.0±5.8% 56.4±5.6% MNC 77.6±9.7% 38.0±5.1% 72.7±9.4% 37.6±5.8% CD ±17.2% 42.4±15.8% 81.7±18.8% 38.6±10.4% CFU 66.8±38.0% 23.0±14.3% 71.2±45.3% 30.9±20.2% Herstellung von MSC im GMP-Maßstab MSC aus PRB und Nabelschnur zur Expansion hämatopoetischer (Stamm-) und Vorläuferzellen 14
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15
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