USEmobility-Befragung: So wechselfreudig sind die Menschen in Europa
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- Heinrich Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Photos: Ante Klečina,Thomas Krautscheid USEmobility-Befragung: So wechselfreudig sind die Menschen in Europa Thomas Krautscheid, Leiter Verkehr und Umwelt 1
2 Schwerpunkt der Befragung: Verkehrswechsler-/veränderer Fahrtzweck: Arbeitsweg, Einkäufe/Besorgungen, Freizeitaktivitäten Frühere Verkehrsmittelnutzung Persönliche Lebensumstände (Arbeitsplatzwechsel, Familiengründung, usw.) Attraktivität der genutzten Verkehrsmittel (Kosten, Flexibilität, Komfort, usw.) Schwachpunkte der nicht/weniger genutzten Verkehrsmittel Derzeitige Verkehrsmittelnutzung Veränderungen In den letzten 5 Jahren 2
3 Design der Untersuchung USEmobility Befragung 6 Länder, 10 Regionen Insgesamt Interviews Nationaler Teil Insgesamt 6000 Interviews Jeweils 1000 repräsentative Interviews pro Land mit Verkehrswechsler-/veränderer: Deutschland Österreich Ungarn Belgien Kroatien Niederlande Fallspezifischer Teil Insgesamt 4000 Interviews Pro regionsspezifischem Fall 400 Interviews mit Verkehrswechsler-/veränderer: Deutschland: Metronom Hamburg- Cuxhaven, S-Bahn Rhein-Neckar, Breisgau S-Bahn Österreich: S-Bahn Salzburg, S-Bahn Steiermark Niederlande: Valleilijn/Connexion Belgien: STIB Brüssel Ungarn: MAV Budapest-Esztergom Kroatien: ZET Zagreb, HZ Varazdin/Medimurje 3
4 Haupteinflussfaktoren: Neue Lebenssituation spielt die wichtigste Rolle Haupteinflussfaktoren der Verkehrsmittelwahl für mehr ÖV und weniger MIV mehr MIV und weniger ÖV Erläuterung Änderung in der Lebenssituation Pull-In Faktoren Push-Out Faktoren Änderung in der Lebenssituation Pull-In Faktoren Push-Out Faktoren In den meisten Fällen ist die Änderung der Lebensumstände der entscheidende Anlass / Einfluss Pull-In Faktoren sind wichtiger als Push-Out Faktoren Änderung der Lebenssituation stärker beim Wechsel zum ÖV Anlass Kundengewinnung Push-Out Faktoren stärker beim Weggang vom ÖV Kundenbindung im Auge behalten n=
5 Persönliche Lebenssituation: Veränderung von Arbeitsplatz und Wohnort gute Möglichkeit zur Kundengewinnung Veränderungen der persönlichen Lebenssituation ( ) und ausschlaggebende Veränderung für den Verkehrsmittelwechsel ( ) Erläuterung Wechsel des Arbeitsplatzes/Arbeitsortes Veränderung von Freizeitaktivitäten PKW-Kauf oder höhere Verfügbarkeit Pensionierung Verlust des Arbeitsplatzes Umzug in eine andere Stadt gesundheitliche Einschränkung Abschluss von Schule/Ausbildung/Studium Umzug innerhalb der gleichen Stadt Führerscheinerwerb Einschulung/Schulwechsel der Kinder; Kindergartenbesuch Geburt eines oder mehrer Kinder PKW-Verfügbarkeit nicht mehr vorhanden 44 % 50% 37% 18 % 32% 35 % 26% 39 % 55 % 45 % 28 % 19 % 14% 49 % 12% 25 % 11% 31 % 10% 49 % Was sind die häufigsten Änderungen in der Lebenssituation der Befragten? Wie entscheidend sind diese Lebenssituationen für die Verkehrsmittelwahl? Ein Arbeitsplatzwechsel ist eine häufig auftretende Situation, die zugunsten des ÖPNV entschieden werden kann. Ein Umzug ist seltener, aber entscheidender für die Verkehrsmittelwahl In einigen deutschen und österreichischen Städten werden Neubürger aktiv angesprochen und über das ÖPNV-Angebot informiert inkl. Neubürgertickets. n=
6 Attraktivität/Schwachpunkte: Die harten Faktoren haben (erwartungsgemäß) einen hohen Einfluss auf die ÖV-Nutzung Einfluss der primären Faktoren bei ÖV [Top 2-Boxes: starker/ ausschlaggebender Einfluss] Erläuterung Erwartungsgemäß haben harte Faktoren wie Erreichbarkeit, Kosten, Fahrtdauer einen hohen Einfluss sowohl für mehr als auch weniger ÖV Stellenwert der weichen Faktoren ist deutlich geringer, auffällig ist jedoch der relativ hohe Wert für Atmosphäre als push-out -Faktor weniger ÖV push-out -Faktoren mehr ÖV pull-in -Faktoren 6
7 Art der Änderung/wahrgenommene Wahlfreiheit: mit zunehmendem Alter größere Entscheidungsfreiheit Art bzw. Zeitraum der Änderung 68 % 62 % 59 % 64 % 68 % 76 % 82 % 32 % 38 % 41 % 36 % 32 % 24 % 18 % schrittweise / allmählich von heute auf morgen n=6.000 Erläuterung In jüngeren Jahren und im vollen Berufsleben erfordern die Lebensumstände häufiger einen schnellen und klaren Wechsel In älteren Jahren vollziehen sich Wechsel eher schrittweise Wahrgenommene Wahlfreiheit 26 % 39 % 31 % 36 % 40 % 49 % 56 % 48 % 35 % 44 % 34 % 31 % 25 % 23 % 26 % 27 % 25 % 30 % 29 % 26 % 20 % komplette Entscheidungs freiheit teilweise Entscheidungs freiheit keine andere Möglichkeit Die Entscheidungsfreiheit bei der Verkehrsmittelwahl ist ebenfalls an Lebensphasen gebunden Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahlfreiheit zu Über die Hälfte der Wechsler im Rentenalter hat sich aus freien Stücken für den Wechsel entschieden n=
8 Nutzungsverhalten: Hoher Anteil multimodaler Verkehrsnutzung Kombination oder Nicht-Kombination von Verkehrsmitteln Erläuterung 35% 35% 30% 30% 42% 39% 42% 35% 36% 23% 26% 28% 25% 31% 43% 36% 34% 28% 39% 36% 27% Multimodal: Verkehrsmittel werden kombiniert Multimodal parallel: mehr als ein Verkehrsmittel wird genutzt, aber nicht in Kombination Monomodal: nur ein Verkehrsmittel wird genutzt Monomodale Nutzer nutzen grundsätzlich nur ein Verkehrsmittel, häufig den MIV Multimodale Nutzer teilen sich in zwei Gruppen, solche, die sich je nach Fahrtzweck für unterschiedliche Verkehrsmittel entscheiden und solche, die für eine Strecke mehrere Verkehrsmittel kombinieren Deutschland hat den höchsten Anteil multimodaler Wechselnutzer In den Niederlanden finden sich die meisten monomodalen Nutzer, hier mit einem deutlichen Anteil Fahrradnutzer ( Segmentierung!) Total DE AT HR NL BE HU n=
9 Segmentierung: Verkehrsmittel-Wahlverhalten ist auch Einstellungs- und überzeugungsgeprägt Segmentierung Ergebnisse Erläuterung Fahrrad- bzw. Nachhaltigkeitsfokussiert, reserviert ggü. ÖV Status-orientiert, ohne Festlegung auf Verkehrsmittel ÖV-Anhänger, reserviert gegenüber MIV Fahrrad- bzw. Nachhaltigkeitsfokussiert, offen für ÖV MIV-orientiert 11% 9% 7% 10% 9% 11% 12% 15% 23% 31% 12% 11% 10% 15% 17% 14% 11% 11% 11% 19% 15% 13% 12% 13% 15% 11% 10% 14% 19% 29% 19% Die ÖV / MIV-Pragmatiker bilden in allen Ländern mit Ausnahme der Niederlande die größte Gruppe hohes Potenzial für rationale Argumente Weniger als ein Fünftel der Befragten (mit Ausnahme der NL) sind MIV-orientiert Österreich hat die größte Gruppe der (puristischen) ÖV-Anhänger 6 ÖV / MIV-Pragmatiker 26% 29% 28% 28% 15% 21% 34% Total DE AT HR NL BE HU n =
10 Segmentierung: ÖV-Nutzungsverhalten und Einstellungen zeigen deutliche Parallelen ÖV-Nutzung Ergebnisse Erläuterung nie selten gelegentlich häufig immer 19% 21% 21% 15% 16% 38% 33% 15% 9% 6% 24% 24% 12% 10% 17% 12% 34% 23% 25% 32% 27% 12% 10% MIV-orientierte nutzen wenig ÖV ÖV / MIV-Pragmatiker haben ein relativ gleich verteiltes Nutzungsverhalten In der Gruppe der Fahrrad-bzw. Nachhaltigkeitsfokussierten, die aber offen für den ÖV sind nutzen 42% den ÖV selten oder nie => Kundenpotenzial n=
11 Spezifische Befragungen: Spiegelt die Stärken und Schwächen des Verkehrsmittels wider Unternehmensspezifische Zufriedenheitsbeurteilung Differenz in Prozentpunkten (Top-2-Boxes) im Vergleich zum landesweiten Durchschnitt Erläuterung Umweltfreundlich Erreichbarkeit Einfache Planung Kurze Reisezeit Hohe Sicherheit Gutes Personal Häufige Verbindung Flexible Nutzung Zugänglichkeit Reiseumstände Verlässlichkeit Reisekomfort Ausstattung Station Niedrige Kosten Die Kundenzufriedenheit in den Best-Practice Regionen Metronom, S-Bahn Salzburg liegt deutlich über dem jeweiligen landesweiten Durchschnitt Beim Metronom werden in Bezug auf Atmosphäre, Sicherheit und Personal Spitzenwerte erreicht Bei der STIB-MIVB liegt nur der Faktor Umweltfreundlichkeit über dem landesweiten Durchschnitt, allerdings auch negative Werte in Bezug auf Personal und Sicherheit Atmosphäre Andere Fahrgäste N=1.200 Metronom S-Bahn Salzburg STIB-MIVB Brüssel 11
12 Vielen Dank Thomas Krautscheid Abteilungsleiter Verkehr, Vertrieb und Umwelt Quotas GmbH Holstenplatz 20 D Hamburg T +49 (0) F +49 (0) t.krautscheid@quotas.de
13 Back-Up
14 Das Image des ÖV hat bei positiv besetzten Eigenschaften noch deutliches Optimierungspotenzial Welche Eigenschaften würden Sie dem Öffentlichen Nahverkehr (ÖV) und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) spontan zuordnen? Schön Spannend Egoistisch Spontan Angenehm Emotional Einfach Friedlich Gesellig Weiblich Fehlschlag Altmodisch Urban Alt Schwach Langsam Skala von 1 bis 15 Hässlich Langweilig Sozial Geplant Unangenehm Rational Schwierig Aggressiv Privat Männlich Erfolg Modern Ländlich Jung Stark Schnell
15 Gesamtzufriedenheit mit dem ÖV in Österreich am höchsten Bewertung: (1) sehr negativ (6) sehr positiv 4,0 4,1 4,3 4,0 4,0 3,9 3,6 10% 9% 7% 8% 6% 12% 60% 59% 50% 60% 68% 63% 62% 30% 32% n= % 32% 26% 25% Total DE AT HR NL BE HU
16 Umweltverträgliche Maßnahmen already do plan to do do not plan to do not relevant Travel more frequently by bicycle or on foot 53% 25% 15% 7% Reduce unnecessary mobility / journeys 52% 23% 15% 11% Drive the car in an environmentally friendly, fuel-saving manner 45% 26% 12% 17% Organise my recreational act. in an environ. friendly manner 35% 28% 15% Consciously use public transport more often 32% 36% 14% Become informed about environm. friendly transport behaviour 31% 31% 23% 16% Forego flights 21% 8% 43% 28% Inform friends about environmentally friendly transport behaviour 24% 34% Buy an environmentally friendly, fuel-saving car 38% 23% 19% Create carpools 37% 27% Use Park & Ride, continuing my journey with PUB 37% 27% Actively support environmentally friendly companies, organ. 15% 24% 40% Donate to environmental organisations 13% 13% 50% 23% Sell the car, or not buy a new car 8% 11% 58% 23% Use electro-mobility, vehicles with electric or hybrid engines 4% 35% 35% 26% n=6.000
17 Percentage Top2 (strong/decisive) influence of corresponding primary factor 50% 40% 30% 10% Unattractive design Add-on push out characteristics No multi-person, transferable ticket Important push-out characteristics Rough/insecure driving style, noise Weather conditions No possibility to relax/activities Lack of safety accidents Poor appearance Unattractive Surroundings stations Decrease of public transport Restricted times of operation Complicated information process Transfers Poor connections Poor connections at destination Poor connections at residence Lack of safety crime/harassment Poor intervals Waiting times Unpunctual arrival/departure Lack of seats, insufficient space Poor seat comfort Lack of cleanliness Planning effort Unpleasant temperature, smell Different tickets necessary Unsafe stops / stations Too few staff available Lack of cleanliness stations Lack of commitment/ competence Unfriendliness Unpleasant co-passengers Poorly-equipped stops/stations Crucial push-out characteristics Crowding Primary factors: Journey Flexibility Reachability Planning / ticket Punctuality Travel comfort Atmosphere Social contact Stations / stops Safety Staff 0% 10% 30% 40% 50% 60% 70% Percentage Top2 (strong/decisive) influence of secondary characteristics
18 Percentage Top2 (strong/decisive) influence of corresponding primary factor 60% 50% 40% 30% Add-on characteristics Flexibility of travelling in groups Transferability of the ticket Attractive station design Few disturbing noises Park & Ride, bicycle stands Increase of public transport Important pullin characteristics Cleanliness stops/stations Luggage transport Safety from crime Extended Frequent departures operation times /good connections Flexibility due to network tickets Little planning effort Available, Comfortable seats Activities/ relaxation Safe stops / stations Area surrounding the station Crucial basic pull-in characteristics Independence from weather Punctual arrivals/departures Secure driving feeling Safety from accidents Stops at residence/destination Short waiting times Must-have characteristics Few transfers Only one ticket Reaching destinations in general Direct connection Primary factors: Reachability Journey Flexibility Planning / ticket Punctuality / reliability Travel comfort Safety Stations, Stops Attractive exterior design Pleasant smell Appearance Commitment Attractive design interior Pleasant temperature cleanliness Friendliness/Competence 10% 10% 30% 40% 50% 60% 70% Atmosphere Staff Percentage Top2 (strong/decisive) influence of secondary characteristics
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