B. Sachliche und geschäftsverteilungsmäßige Zuständigkeit des Familiengerichts 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B. Sachliche und geschäftsverteilungsmäßige Zuständigkeit des Familiengerichts 1"

Transkript

1 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:38 B. Sachliche ud geschäftsverteilugsmäßige Zustädigkeit des Familiegerichts 1 Beispiel 1: Beim Familiegericht des Amtsgerichts Würzburg ist ei Atrag eigereicht worde, mit dem der Atragsteller eie Geldzahlug i Höhe vo EUR vo seier frühere Ehefrau begehrt. Der Familierichter ist der Asicht, es hadle sich icht um eie Familiesache, weil der Aspruch icht uter eie der i 111 FamFG beschriebee Fallgestaltuge eigeordet werde ka. 17a Abs. 6 GVG verweist auf die etsprechede Bestimmuge des 17a Abs. 1 5 GVG betreffed das Verhältis zu de Spezialgerichtsbarkeite. Das Verfahre ist daher gem. 17a Abs. 2 GVG a die zustädige Abteilug (im Fall des Beispiels 1 a die Zivilabteilug des Amtsgerichts Würzburg) zu verweise, für die die Verweisug bided ist. Higege ist der Zustädigkeitskoflikt zwische dem Familiegericht ud eiem adere Gericht betreffed die sachliche ud örtliche Zustädigkeit i 281 ZPO (für die Ehe- ud Familiestreitsache) ud i 3 Abs. 1 FamFG (für die Nichtstreitsache) geregelt: Beispiel 2: Das Familiegericht Würzburg hält die Zustädigkeit des Ladgerichts Würzburg für gegebe, weil keie Familiesache vorliege ud der Streitwert EUR übersteigt, 23 Nr. 1, 71 Abs. 1 GVG. Beispiel 3: Das Familiegericht Würzburg hält i eier Ehesache die Zustädigkeit des Familiegerichts Bad Mergetheim für gegebe, weil im Zeitpukt der Rechtshägigkeit ei Ehegatte mit alle gemeisame Kider dort seie gewöhliche Aufethalt hat. I de Beispielfälle 2 ud 3 verweist das uzustädige Gericht das Verfahre mit bideder Wirkug a das zustädige Gericht. I der Rechtsmittelistaz ist die Frage, ob i der Voristaz die Vorschrifte der geschäftsverteilugsmäßige Zustädigkeit eigehalte wurde, icht mehr Gegestad der Prüfug. Dies ergibt sich aus 17a Abs. 5 GVG, 65 Abs. 4 FamFG ud aus 119 Abs. 1 Nr. 1 GVG. Die zuletzt geate Norm brigt zum Ausdruck, dass die Zustädigkeit des Gerichts der 2. Istaz i Familiesache (OLG) allei a dem formale Umstad aküpft, dass i der erste Istaz das Familiegericht etschiede hat. 8 III. Familiesache des 111 FamFG im Eizele (Überblick) 1. Ehesache, 121 FamFG Am.: I der achfolgede Aufstellug werde die Verfahre, die mit dem FGG-RG eu i de Zustädigkeitsbereich des Familiegerichts kame, kursiv aufgelistet. Scheidugssache, 121 Nr. 1 FamFG Eheaufhebugsverfahre, 121 Nr. 2 FamFG Verfahre der Feststellug des Bestehes oder Nichtbestehes eier Ehe, 121 Nr. 3 FamFG Aus dem bisherige Katalog der Ehesache ( 606 Abs. 1 ZPO) sid die (i der Praxis bedeutugslose) Verfahre auf Herstellug des eheliche Lebes etfalle. Sollte i besodere Eizelfälle, z.b. zur Vorbereitug eier Scheidug wege böswillige Verlasses ach Art. 164 türkisches ZGB, och ei Rechtsschutzbedürfis für ei solches Verfahre bestehe, so käme dafür eie sostige Familiesache ach 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG (siehe ute R 18) i Frage. 9 Stockma 15

2 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:38 1 Verfahresrecht 2. Kidschaftssache, 151 FamFG 10 Es fad ei Begriffswechsel statt. Der Begriff Kidschaftssache war bisher i 640 Abs. 2 ZPO für Verfahre betreffed die Abstammug reserviert. Diese heiße küftig Abstammugssache. Kidschaftssache sid dem Familiegericht zugewiesee Verfahre, betreffed elterliche Sorge, 151 Nr. 1 FamFG Der Bereich der elterliche Sorge erfuhr mit dem FamFG eie Ausweitug. Dies erfolgte u.a. dadurch, dass im materielle Recht Zustädigkeite, die bislag beim Vormudschaftsgericht agesiedelt ware, auf das Familiegericht übertrage wurde, z.b. im Gesetz über die religiöse Kidererziehug oder i 112 BGB. Nach der Begrüdug des Gesetzetwurfs zum FamFG werde vo dem Begriff der elterliche Sorge alle Verfahre erfasst, die die Bestimmug der Perso, der Rechte oder Pflichte des Sorgeberechtigte betreffe. Auch Verfahresgegestäde, die mit eier solche Regelug aus sachliche oder verfahresrechtliche Grüde i Zusammehag stehe, sid mit umfasst. Daraus ergibt sich, dass die früher vo 621 Abs. 1 Nr. 1 ZPO geregelte Verfahre uverädert Kidschaftssache bleibe. Darüber hiaus erfülle aber auch och weitere, bislag aderweitig zugeordete Verfahresgegestäde die geate Kriterie ud werde daher ebefalls vo Nummer 1 umfasst. Zu ee sid hierbei Verfahre, die die Feststellug des Bestehes oder Nichtbestehes der elterliche Sorge eies Beteiligte für de adere zum Gegestad habe (vgl. de bisherige 640 Abs. 2 Nr. 5 ZPO); diese sid keie Abstammugssache mehr (vgl. 169 FamFG). Etsprechedes gilt für die bislag vom Vormudschaftsgericht ud jetzt vom Familiegericht zu treffede Etscheiduge ach 112 BGB, 2 Abs. 3, 3 Abs. 2 ud 7 RelKErzG, 2 Abs. 1 NamÄdG, 16 Abs. 3 VerschG ud zahlreiche adere spezialgesetzliche Vorschrifte, soweit der Miderjährige uter elterlicher Sorge steht. Uter dieser Voraussetzug sid auch Verfahre ach 1303 Abs. 2 bis 4, 1315 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BGB Kidschaftssache. Umgagsrecht, 151 Nr. 2 FamFG Kidesherausgabe, 151 Nr. 3 FamFG Vormudschaft, 151 Nr. 4 FamFG Pflegschaft oder gerichtliche Bestellug eies sostige Vertreters für eie Miderjährige oder für eie Leibesfrucht, 151 Nr. 5 FamFG Geehmigug der freiheitsetziehede Uterbrigug eies Miderjährige ach 1631b, 1800 ud 1915 BGB, 151 Nr. 6 FamFG Aordug der freiheitsetziehede Uterbrigug eies Miderjährige ach de Ladesgesetze über die Uterbrigug psychisch Kraker, 151 Nr. 7 FamFG Aufgabe ach dem Jugedgerichtsgesetz, 151 Nr. 8 FamFG Dies betrifft isbesodere 53 JGG, woach der Jugedrichter dem Familierichter die Auswahl ud Aordug vo Erziehugsmaßregel überatworte ka. 3. Abstammugssache, 169 FamFG 11 Feststellug des Bestehes oder Nichtbestehes eies Elter-Kid-Verhältisses sowie der Wirksamkeit oder Uwirksamkeit eier Aerkeug der Vaterschaft, 169 Nr. 1 FamFG 16 Stockma

3 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:38 B. Sachliche ud geschäftsverteilugsmäßige Zustädigkeit des Familiegerichts 1 Ersetzug der Eiwilligug i eie geetische Abstammugsutersuchug ud Aordug der Duldug eier Probeetahme, 169 Nr. 2 FamFG Atrag auf Eisicht i ei Abstammugsgutachte oder Aushädigug eier Abschrift, 169 Nr. 3 FamFG Afechtug der Vaterschaft, 169 Nr. 4 FamFG Die eue Bezeichug Abstammugssache steht somit für die bisherige Kidschaftssache des 640 Abs. 2 ZPO, die wege 621 Abs. 1 Nr. 10 ZPO Familiesache ware. Ausgeomme ist die bisherige Feststellug des Bestehes oder Nichtbestehes der elterliche Sorge der eie Partei für die adere: Da diese höchst selte auftretede Verfahre im Grudsatz die Existez des Sorgerechts betreffe, sid sie u dem Bereich der elterliche Sorge ud somit de Kidschaftssache i 111 Nr. 2 FamFG zuzuorde. 4. Adoptiossache, 186 FamFG Aahme als Kid, 186 Nr. 1 FamFG Ersetzug der Eiwilligug zur Aahme als Kid, 186 Nr. 2 FamFG Aufhebug des Aahmeverhältisses, 186 Nr. 3 FamFG Befreiug vom Eheverbot des 1308 Abs. 1 BGB, 186 Nr. 4 FamFG Letztere Verfahre ware bereits ach früherem Recht Familiesache ud zwar als Eheschließugssache gem. 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 14 GVG Ehewohugs- ud Haushaltssache, 200 FamFG Ehewohugssache ach 1361b, 1568a BGB, 200 Abs. 1 FamFG Haushaltssache ach 1361a, 1568b BGB, 200 Abs. 2 FamFG Gewaltschutzsache, 210 FamFG Alle Verfahre ach 1 ud 2 Gewaltschutzgesetz Versorgugsausgleichssache, 217 FamFG Verfahre betreffed de Versorgugsausgleich Uterhaltssache, 231 FamFG durch Verwadtschaft begrüdete gesetzliche Uterhaltspflicht, 231 Abs. 1 Nr. 1 FamFG durch Ehe begrüdete gesetzliche Uterhaltspflicht, 231 Abs. 1 Nr. 2 FamFG Asprüche ach 1615l oder 1615m BGB, 231 Abs. 1 Nr. 3 FamFG ach 3 Abs. 2 Satz 3 des Budeskidergeldgesetzes ud 64 Abs. 2 Satz 3 EStG, 231 Abs. 2 FamFG 16 Stockma 17

4 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:39 1 Verfahresrecht 9. Güterrechtssache, 261 FamFG 17 Verfahre, die Asprüche aus dem eheliche Güterrecht betreffe, auch we Dritte a dem Verfahre beteiligt sid, 261 Abs. 1 FamFG Verfahre ach 1365 Abs. 2, 1369 Abs. 2, 1382, 1383, 1426, 1430, 1452 BGB, 261 Abs. 2 FamFG 10. Sostige Familiesache, 266 FamFG 18 Asprüche zwische miteiader verlobte oder ehemals verlobte Persoe im Zusammehag mit der Beedigug des Verlöbisses sowie i de Fälle der 1298 ud 1299 BGB zwische eier solche ud eier dritte Perso, 266 Abs. 1 Nr. 1 FamFG. Aus der Ehe herrührede Asprüche, 266 Abs. 1 Nr. 2 FamFG: I Frage komme beispielsweise der bisher uter de Ehesache eigereihte Atrag auf Herstellug des eheliche Lebes, der Aspruch auf Auskuft vom adere Ehegatte über Vermögesbeweguge oder Aträge auf Beseitigug vo Ehestöruge bzw. Schadesersatzforderuge wege eigetreteer Ehestöruge. 21 Erfasst werde ebefalls Streitigkeite betreffed die Mitwirkug bei der gemeisame Veralagug zur Eikommesteuer ud auch Streitigkeite betreffed die Übertragug eies Schadesfreiheitsrabattes. Asprüche zwische miteiader verheiratete oder ehemals miteiader verheiratete Persoe oder zwische eier solche ud eiem Elterteil im Zusammehag mit Treug oder Scheidug oder Aufhebug der Ehe, 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG Damit werde beispielsweise erfasst Asprüche auf Rückabwicklug vo ehebedigte Zuweduge oder Schekuge auch seites der Schwiegerelter, Schadesersatzasprüche wege uberechtigter Verfüguge über Vermögesgegestäde des adere Ehegatte, Herausgabeasprüche aus dem Eigetum, Asprüche betreffed der Auseiadersetzug gemeisame Eigetums oder Vermöges, auch betreffed die Regelug gemeisamer Schulde. 22 Nach der Begrüdug des Regierugsetwurfs ist mit dem Zusammehag sowohl ei ihaltlicher als auch ei zeitlicher Zusammehag gemeit. Wever 23 äußert zutreffed Bedeke: Die Zustädigkeit des Familiegerichts ka sivollerweise icht davo abhäge, ob ei ehebedigter Aspruch i direktem zeitliche Zusammehag mit der Scheidug oder erst später gelted gemacht wird. Aus dem Elter-Kid-Verhältis herrührede Asprüche, 266 Abs. 1 Nr. 4 FamFG: z.b. Schadesersatzasprüche des Kides wege Schädigug seies Vermöges im Rahme der Ausübug der Vermögessorge oder der Auskuftsaspruch des Kides gege seie Mutter auf Beeug seies mögliche Vaters; Streit der Elter über die Verwaltug des Kidesvermöges. Aus dem Umgagsrecht herrührede Asprüche, 266 Abs. 1 Nr. 5 FamFG: Gemeit sid z.b. Schadesersatzasprüche wege Nichteihaltug eier Umgagsregelug. Dies werde i.d.r. sei: Asprüche des Umgagsberechtigte gegeüber dem betreuede Elterteil wege Vereitelug eies bestehede Umgagsrechts. 21 Burger, FamRZ 2009, Burger, FamRZ 2009, Wever, FF 2008, Stockma

5 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:39 B. Sachliche ud geschäftsverteilugsmäßige Zustädigkeit des Familiegerichts 1 Die Zustädigkeit i de vorgeate Fälle des 266 Abs. 1 FamFG besteht ur, sofer icht die Zustädigkeit der Arbeitsgerichte gegebe ist oder das Verfahre eies der i 348 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Buchstabe a bis k ZPO geate Sachgebiete, das Wohugseigetumsrecht oder das Erbrecht betrifft ud sofer es sich icht bereits ach adere Vorschrifte um eie Familiesache hadelt. Wever 24 brigt hierzu ei Beispiel: Die Auseiadersetzug eier vo de Ehegatte gemeisam betriebee Hadelsgesellschaft fällt wege 348 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2f ZPO icht i die Zustädigkeit des Familiegerichts, higege aber die Auseiadersetzug eier BGB-Gesellschaft. Atrag ach 1357 Abs. 2 Satz 1 BGB, 266 Abs. 2 FamFG 11. Lebesparterschaftssache, 269 FamFG Aufhebug der Lebesparterschaft aufgrud des Lebesparterschaftsgesetzes, 269 Abs. 1 Nr. 1 FamFG; die Feststellug des Bestehes oder Nichtbestehes der Lebesparterschaft, 269 Abs. 1 Nr. 2 FamFG; die elterliche Sorge, das Umgagsrecht oder die Herausgabe i Bezug auf ei gemeischaftliches Kid, 269 Abs. 1 Nr. 3 FamFG; die Aahme als Kid ud die Ersetzug der Eiwilligug zur Aahme als Kid, 269 Abs. 1 Nr. 4 FamFG; Wohugszuweisugssache ach 14 oder 17 LPartG, 269 Abs. 1 Nr. 5 FamFG; Haushaltssache ach 13 oder 17 LPartG, 269 Abs. 1 Nr. 6 FamFG; Versorgugsausgleich der Lebesparter, 269 Abs. 1 Nr. 7 FamFG; gesetzliche Uterhaltspflicht für ei gemeischaftliches miderjähriges Kid der Lebesparter, 269 Abs. 1 Nr. 8 FamFG; die durch die Lebesparterschaft begrüdete gesetzliche Uterhaltspflicht, 269 Abs. 1 Nr. 9 FamFG; Asprüche aus dem lebesparterschaftliche Güterrecht, auch we Dritte a dem Verfahre beteiligt sid, 269 Abs. 1 Nr. 10 FamFG; Etscheiduge ach 6 LPartG i.v.m Abs. 2, 1369 Abs. 2; 1382, 1383 BGB, 269 Abs. 1 Nr. 11 FamFG; Etscheiduge ach 7 LPartG i.v.m. 1426, 1430, 1452 BGB, 269 Abs. 1 Nr. 12 FamFG; Sostige Lebesparterschaftssache, die zum Gegestad habe: Asprüche ach 1 Abs. 3 Satz 2 LPartG i Verbidug mit 1298 bis 1301 BGB, 269 Abs. 2 Nr. 1 FamFG; Asprüche aus der Lebesparterschaft, 269 Abs. 2 Nr. 2 FamFG; Asprüche zwische Persoe, die eie Lebesparterschaft führe oder geführt habe oder zwische eier solche Perso ud eiem Elterteil im Zusammehag mit der Aufhebug der Lebesparterschaft, 269 Abs. 2 Nr. 3 FamFG. Die Zustädigkeit i de vorgeate Fälle des 269 Abs. 2 FamFG besteht ur, sofer icht die Zustädigkeit der Arbeitsgerichte gegebe ist oder das Verfahre eies der i 348 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Buchstabe a bis k ZPO geate Sachgebiete, das Woh Wever, FF 2008, 399. Stockma 19

6 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:39 1 Verfahresrecht ugseigetumsrecht oder das Erbrecht betrifft ud sofer es sich icht bereits ach adere Vorschrifte um eie Lebesparterschaftssache hadelt. Atrag ach 8 Abs. 2 LPartG i.v.m Abs. 2 Satz 1 BGB, 269 Abs. 3 FamFG. IV. Familiesache kraft Sachzusammehages oder prozessrechtliche Zusammehags 20 Der Begriff Familiesache kraft Sachzusammehag diete ach alter Rechtslage dazu, sicherzustelle, dass Asprüche, die i eiem utrebare Zusammehag mit eier Familiesache stade, selbst als Familiesache qualifiziert wurde. So ware icht ur Leistugsklage betreffed Uterhalt als Uterhaltssache azusehe, soder auch die etsprechede Gegeasprüche z.b. auf Abäderug eies Uterhaltstitels, auf Rückgewähr zuviel gezahlte Uterhaltes oder auf Eistellug der Zwagsvollstreckug aus eiem Uterhaltstitel. Alle Asprüche ist ämlich gemeisam, dass sie ihre Wurzel im Uterhaltsrecht habe. Durch die mit dem eue Recht erfolgte erweiterte Zustädigkeit des Familiegerichts wird dieser Begriff deutlich a Bedeutug verliere. 21 Zudem wird iemad mehr ersthaft i Frage stelle, dass über Verfahreskostehilfe i Familiesache das Familiegericht befidet, ebeso icht, dass vom Familiegericht die Kostefestsetzug i Familiesache vorgeomme wird. Hierfür ist die Bezeichug Familiesache kraft Prozesszusammehag verwedet worde. C. Uterteilug der Familiesache i Familiestreitsache ud Nichtstreitsache 22 Im alte Recht wurde differeziert zwische de ZPO-Verfahre ud de FGG-Familiesache. 621a ZPO ahm diese Uterscheidug vor. Das FamFG ket eie ähliche Uterscheidug. Hier wird uterschiede zwische Familiestreitsache, die weitgehed ach de Regel der ZPO ablaufe ud de übrige Familiesache. 25 Diese Uterteilug immt 112 FamFG vor. Familiestreitverfahre sid daach: Uterhaltssache ach 231 Abs. 1, 269 Abs. 1 Nr. 8 ud 9 FamFG: Keie Familiestreitsache sid die i 231 Abs. 2 FamFG agesiedelte Streitigkeite betreffed de Bezug des Kidergeldes. Güterrechtssache ach 261 Abs. 1, 269 Abs. 1 Nr. 10 FamFG: Keie Familiestreitsache sid die i 261 Abs. 2 bzw. 269 Abs. 1 Nr. 11 FamFG aufgeführte Verfahre. Sostige Familiesache ach 266 Abs. 1, 269 Abs. 2 FamFG: Keie Familiestreitsache sid die i 266 Abs. 2 FamFG geate Verfahre betreffed die Beschräkug der Schlüsselgewalt ach 1357 BGB. 23 Verfahresmäßig de Familiestreitsache gleichgestellt sid die Ehesache durch die gemeisame Erwähug i 113 Abs. 1 FamFG. Diese Norm schreibt i Ehe- ud Familie- 25 Für diese Verfahre hat sich och keie griffige Bezeichug herausgebildet. Die vo Kroiß/Seiler (i: Das eue FamFG ) verwedete Bezeichug FGG-Familiesache erscheit ach dem Außer-Kraft-Trete des FGG weig glücklich. I Alehug a die im österreichische Recht gebräuchliche Bezeichug Ausserstreitverfahre wird hier die Bezeichug Nichtstreitsache als Gegepart zu de Streitsache verwedet. 20 Stockma

7 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:40 C. Uterteilug der Familiesache i Familiestreitsache ud Nichtstreitsache 1 streitsache die Awedug der ZPO-Vorschrifte astelle bestimmter Norme des FamFG vor: Norme des FamFG Verfahresteil Norme der ZPO 2 22 Allgemeie Verfahresvorschrifte 1 107; Verfahre im erste Rechtszug a Wirksamwerde der Etscheidug Verfahreskostehilfe Kosteetscheidug Vollstreckug h Higege gelte auch i Familiestreitverfahre isbesodere die Regeluge über de Awedugsbereich ( 1 FamFG), die Etscheidugsform ( 38 FamFG), die Verpflichtug zur Erteilug eier Rechtsbehelfsbelehrug ( 39 FamFG), die Regeluge der eistweilige Aordug ( FamFG) ud die Bestimmuge über die Rechtsmittel ( FamFG). Für Ehesache werde aber i 113 Abs. 4 FamFG eiige Bestimmuge der ZPO, die mit dem Charakter des Verfahres i Ehesache uvereibar sid (z.b.: Aerketis), für uawedbar erklärt. Die Verweisug auf die Norme der ZPO ermöglicht i Familiestreitsache isbesodere eie Versäumis- ud Aerketisetscheidug. 26 Auch gilt wege der Uawedbarkeit vo 26 FamFG icht das Amtsermittlugsprizip, soder es bleibt bei dem Beibrigugsgrudsatz der ZPO. Dieser ist i Ehesache etspreched der bisherige Regeluge i 611, 617 ZPO jedoch eigeschräkt ( 113 Abs. 4, 127 FamFG). I de Familiestreitsache des 112 FamFG (icht aber i Ehesache) gelte gem. 113 Abs. 2 FamFG auch die ZPO-Bestimmuge über de Urkuds- ud Wechselprozess ud isbesodere diejeige für das Mahverfahre. Beim Mahverfahre ist zu beachte, dass bei der i 690 Abs. 1 Nr. 5 ZPO erwähte Bezeichug des Gerichts, das für das streitige Verfahre zustädig ist, das Familiegericht geat wird. Im Fall des Widerspruchs ud der Durchführug des streitige Verfahres wird da das Verfahre direkt a das Familiegericht abgegebe, 696 ZPO. Die Verweisug auf die Verfahresorme der ZPO führt auch dazu, dass i Familiestreitverfahre eie Güteverhadlug möglich ist, icht aber wege des spezielle Ausschlusses i 113 Abs. 4 Nr. 4 FamFG i Ehesache. Selbst bei der Awedug der ZPO-Bestimmuge i Familiestreit- ud Ehesache sid ach 113 Abs. 5 FamFG die i de Nichtstreitverfahre übliche Bezeichuge Verfahre (statt Prozess oder Rechtsstreit ), Atrag (statt Klage ), Atragsteller/Atragsgeger (statt Kläger/Beklagter ) ud Beteiligter (statt Partei ) zu verwede. Astelle des Urteils tritt der Beschluss ( 38, 113 Abs. 1 FamFG) Natürlich icht i Ehesache. Dies ist durch die spezielle Regeluge der 113 Abs. 4 ud 130 Abs. 2 FamFG ausgeschlosse. Stockma 21

8 Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from :52:40 1 Verfahresrecht Praxishiweis Eie korrekte Atragstellug (ud atürlich auch der Teor der gerichtliche Etscheidug) z.b. i eier Güterrechtssache ist daher dahigehed zu formuliere, dass der Atragsgeger verpflichtet wird, dem Atragsteller... zu zahle. Für die Familiestreitsache ist (ebeso wie i Ehesache) geerell Awaltszwag vorgesehe, 114 Abs. 1 FamFG, ud zwar auch da, we diese selbststädig, d.h. außerhalb des Verbudes, gelted gemacht werde (hierzu siehe R 73). D. Örtliche Zustädigkeit des Familiegerichts I. Ehesache 28 Die örtliche Zustädigkeit des Familiegerichts i Ehesache ist ahad des 122 FamFG zu ermittel. Im Vergleich zum bisherige Recht etfiel die aus dem gemeisame gewöhliche Aufethalt der Ehegatte abgeleitete Zustädigkeit (ach 606 Abs. 1 Satz 1 ZPO), da Teile der Rechtsprechug diese ur da bejaht hatte, we die Ehegatte och eie gemeisame Wohug teilte, was bei Zustellug des Scheidugsatrages i.d.r. kaum och der Fall war. Neu eigefügt wurde mit 122 Nr. 2 FamFG eie Regelug für de Fall, dass ei Elterteil ur mit eiem Teil der miderjährige Kider zusammelebt, währed ei aderer Teil der miderjährige Kider seie gewöhliche Aufethalt icht beim adere Elterteil, soder a eiem adere Ort (z.b. bei de Großelter oder i eiem Heim) hat. Damit wurde die Zustädigkeit desjeige Familiegerichts veralasst, bei dem sich weigstes ei Teil der miderjährige Kider befidet. Nach altem Recht war i solche Fallkostellatioe oft ei Gericht örtlich zustädig, i desse Bezirk sich kei miderjähriges Kid aufgehalte hat. Dies erschie misslich, weil das Gericht der Ehesache währed der Ahägigkeit der Ehesache auch für die Sorgerechtsetscheiduge zustädig ist ud die Beteiligte i diese Verfahre persölich azuhöre sid. 29 Bei de achfolgede Regeluge des Gesetzes ist zu beachte, dass grudsätzlich ur eie ilädische Zustädigkeit i Frage kommt ud dass relevater Zeitpukt für die Prüfug der Aküpfugsvoraussetzuge der Zeitpukt der Rechtshägigkeit ist. Dies war im alte Recht i 606 ZPO ausdrücklich aufgeführt. Das eue Recht spricht diese Kriterie zwar icht mehr ausdrücklich a, wollte aber isoweit keie Äderuge herbeiführe. Dass es auf de Zeitpukt der Rechtshägigkeit akommt, ka im Übrige aus 123 FamFG etomme werde, der de Vorrag desjeige Gerichts vorschreibt, bei dem die Scheidugssache zuerst rechtshägig geworde ist. 30 Die örtliche Zustädigkeit i Ehesache richtet sich wie bisher ach dem gewöhliche Aufethalt. Gewöhlicher Aufethalt ist der Ort, a dem ma sich überwieged auf lägere Zeit aufhält, also der faktische Daseismittelpukt. 27 Auf die Rechtmäßigkeit eies Aufethalts oder Aufethaltwechsels kommt es icht a. 28 Das Merkmal der icht ur gerige Dauer des Aufethalts bedeutet dabei icht, dass im Fall eies Wechsels des Aufethaltsorts ei euer gewöhlicher Aufethalt immer erst ach Ablauf eier etsprechede Zeitspae begrüdet werde ka ud bis dahi der frühere gewöhliche Aufethalt fortbesteht. Der gewöhliche Aufethalt a eiem Ort wird vielmehr grudsätzlich scho da begrüdet, 27 Vgl. hierzu BGH FamRZ 1993, 798, 800; 1993, 47 (Frauehaus). 28 OLG Düsseldorf FamRZ 1994, Stockma

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Abruf vom 16.12.2013, 08:08

Abruf vom 16.12.2013, 08:08 Ausdruck Hadelsregister B Eitra gug Firma Sitz, Niederlassug, ilädische Geschäftsaschrift, empfagsberechtigte Perso, Zweigiederlassuge c) Gegestad des Uterehmes Grud- oder Allgemeie Vertretugsregelug geschäftsführede

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Fünf Jahre Gendiagnostikgesetz (GenDG) eine Zwischenbilanz

Fünf Jahre Gendiagnostikgesetz (GenDG) eine Zwischenbilanz Füf Jahre Gediagostikgesetz (GeDG) eie Zwischebilaz Prof. Dr. Heig Roseau Uiversität Augsburg Prof. Dr. Heig Roseau Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches ud Iteratioales Rechtsvergleich I. Eileitug Allgemeie

Mehr

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung?

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung? Factorig Alterative zur Bakfiazierug? Beschreibug Factorig Im Factorigverfahre schließ e Uterehme ud Factor eie Vertrag, auf desse Grudlage alle kü ftige Forderuge des Uterehmes laufed gekauft werde. Zuvor

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Abruf vom 28.05.2015, 12:32

Abruf vom 28.05.2015, 12:32 Ausdruck Hadelsregister B Eitra gug Firma b) Sitz, Niederlassug, ilädische Geschäftsaschrift, empfagsberechtigte Perso, Zweigiederlassuge c) Gegestad des Uterehmes Grud- oder Allgemeie Vertretugsregelug

Mehr

GIBS. Übungsaufgaben zur Vertiefung. V1. Beschriften Sie die Konstruktionen! n n n n ' ' ' ' Modul 1.5. Geometrische Optik 1 58.

GIBS. Übungsaufgaben zur Vertiefung. V1. Beschriften Sie die Konstruktionen! n n n n ' ' ' ' Modul 1.5. Geometrische Optik 1 58. eometrische Optik 1 58 Übugsaufgabe zur Vertiefug V1. Beschrifte Sie die Kostruktioe! ' ' ' ' ' ' ' ' Lehrerversio eometrische Optik 1 59 V2. Bei eiem Brillekroglas tritt Licht a der Rückfläche des lases

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 AR 1/13 = 151 f 1284/12 Amtsgericht Bremerhaven B e s c h l u s s In dem Verfahren Beteiligte: 1. mdj. A. [ ], 2. mdj. L. [ ], 3. [ ], 4. [

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause Immobilie Heute Kapitalalage morge ei Zuhause Courtage: Kaufpreis: Preis auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892

Mehr

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger.

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Leitsatz: Im Anwaltsprozess erlangt die Kündigung einer Vollmacht nach 87 Abs. 1 ZPO

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer 3Ladlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer OBJEKTDATEN Haustyp Eifamiliehaus Baujahr 1955 Letzte Moderisierug/ Saierug 2001 Zimmer 6 Wohfläche ca. 147,00

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

OLG Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom 29.05.2000 20 WF 209/00. HausratsVO 1, 17; ZPO 621 I Nr. 7; GVG 23 b I 2 Nr.

OLG Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom 29.05.2000 20 WF 209/00. HausratsVO 1, 17; ZPO 621 I Nr. 7; GVG 23 b I 2 Nr. OLG Dresden, 20. Zivilsenat -Familiensenat- Beschluss vom 29.05.2000 20 WF 209/00 Leitsatz HausratsVO 1, 17; ZPO 621 I Nr. 7; GVG 23 b I 2 Nr. 8 Für Herausgabeansprüche aus einer vergleichsweise erfolgten

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Sicherheitspreis Baden-Württemberg

Sicherheitspreis Baden-Württemberg Sicherheitspreis Bade-Württemberg www.sicherheitsforum-bw.de Bewerbugsuterlage Bitte reiche Sie Ihre vollstädige Bewerbugsuterlage zum Sicherheitspreis bis zum 17.01.2015 (Poststempel) ei: Sicherheitsforum

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

VORLAGE für Vaterschaftsaberkennungsverfahren K L A G E

VORLAGE für Vaterschaftsaberkennungsverfahren K L A G E VORLAGE für Vaterschaftsaberkennungsverfahren Absender: (Vorname + Name) (Adresse) (PLZ + Ort) Kantonsgericht Nidwalden Zivilabteilung/Grosse Kammer Rathausplatz 1 6371 Stans (Ort), (Datum) K L A G E In

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f Pflichtteil Mathematik I Aufgabe P Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: / P.0 Gegebe ist die Fuktio f mit der Gleichug (siehe Zeichug). y x8 y,25 4 mit GI IRIR Graph zu f O x P. x 8 Die Pukte C (x,25

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Finanzwirtschaftliche Formeln

Finanzwirtschaftliche Formeln Bueffelcoach Olie Service Bilazbuchhalter Übersichte Fiazwirtschaft Fiazwirtschaftliche Formel AuF Aufzisugsfaktor ( 1+ i) Zist eie heutige Wert mit Zis ud Ziseszis für Jahre auf, hilft also bei der Frage,

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS

Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS 27 Ca 163/13 (ArbG München) Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren A. A-Straße, A-Stadt - Kläger und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. B. B-Straße,

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

Infoblatt für Frauenhäuser. Gerichtszuständigkeit in Zivilverfahren

Infoblatt für Frauenhäuser. Gerichtszuständigkeit in Zivilverfahren RIGG Materialien Nr.7 Juli 2002 Infoblatt für Frauenhäuser Gerichtszuständigkeit in Zivilverfahren Herausgegeben von Rheinland-pfälzisches Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen

Mehr

4 Ta 53/09 Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem Rechtsstreit

4 Ta 53/09 Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem Rechtsstreit Sächsisches Landesarbeitsgericht Chemnitz, 27.04.2009 9 (4) Ca 1424/07 ArbG Zwickau BESCHLUSS In dem Rechtsstreit hat die 4. Kammer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts durch die Vorsitzende Richterin

Mehr

Familienrecht. Alpmann Schmidt. Alpmann Schmidt Familienrecht 2015

Familienrecht. Alpmann Schmidt. Alpmann Schmidt Familienrecht 2015 Familierecht 20. Auflage 2015 Skripte vo Alpma Schmidt das komplette Exameswisse, systematisch ud klausurtypisch aufbereitet Das Familierecht regelt die Rechtsverhältisse der durch Ehe, Lebesparterschaft,

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit

Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: ii6uf54_12 letzte Aktualisierung: 13.11.2012 OLG Hamm, 10.9.2012 - II-6 UF 54/12 VersAusglG 2 Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem

Mehr

Übersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2012 BuchhalterSeite

Übersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2012 BuchhalterSeite Übersicht über Zahle zur Lohsteuer Fudstelle - Ihalt 3 Nr. 11 EStG, R 3.11 LStR Beihilfe ud Uterstützuge i Notfälle steuerfrei bis 3 Nr. 26 EStG Eiahme aus ebeberufliche Tätigkei te steuerfrei bis 3 Nr.

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

Neues Namens- und Bürgerrecht

Neues Namens- und Bürgerrecht Neues Namens- und Bürgerrecht RA lic. iur. Simon Bachmann Ab 1. Januar 2013: Neues Namens- und Bürgerrecht Überblick Das Namensrecht ab 2013 Übergangsbestimmungen Partnerschaftsgesetz Bürgerrecht Namensänderung

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur

Mehr

Lösungen zu Kontrollfragen

Lösungen zu Kontrollfragen Lehrstuhl für Fiazwirtschaft Lösuge zu Kotrollfrage Fiazwirtschaft Prof. Dr. Thorste Poddig Fachbereich 7: Wirtschaftswisseschaft 2 Forme der Fremdfiazierug (Kapitel 6) Allgemeier Überblick 89. Ma ka die

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS IX Z A 16/14. vom. 18. September 2014. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS IX Z A 16/14. vom. 18. September 2014. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF IX Z A 16/14 BESCHLUSS vom 18. September 2014 in dem Rechtsstreit - 2 - Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Kayser, den Richter Vill,

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506 BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS X Z R 9 4 / 1 3 vom 9. Dezember 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja Streitwert der Nichtzulassungsbeschwerde ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242;

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 UF 19/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 201/06 Amtsgericht Bad Liebenwerda 019 Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau E R, - Verfahrensbevollmächtigter:

Mehr

Handelsrecht 16. Auflage 2016. Skripten. Alpmann/Braasch. Alpmann Schmidt

Handelsrecht 16. Auflage 2016. Skripten. Alpmann/Braasch. Alpmann Schmidt S Skripte Alpma/Braasch Hadelsrecht 16. Auflage 2016 Alpma Schmidt Überblick Überblick Das Hadelsrecht ist das besodere Privatrecht der Kaufleute. Es diet de Aforderuge des Wirtschaftsverkehrs, für de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 140/11 BESCHLUSS vom 17. April 2012 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 543 Abs. 1 Nr. 1 Hat das Berufungsgericht eine im Tenor seines Urteils ohne Einschränkung

Mehr

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung:

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung: Nr. 18/2010 Seite 21 1. Ordug zur Äderug der Prüfugsordug für die Master-Studiegäge Master of Sciece im Maschiebau, Master of Sciece i der Logistik, Master of Sciece im Wirtschaftsigeieurwese der Fakultät

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend «Frau und Finanz»

Herzlich willkommen zum Informationsabend «Frau und Finanz» Herzlich willkomme zum Iformatiosabed «Frau ud Fiaz» Frau ud Fiaz Fiazielle Sicherheit: Müsse Fraue aders vorsorge? Stefaia Cerfeda-Salvi Ageda Allgemeier Teil 3-Säule-System der Schweiz Aktuelles aus

Mehr

Ambulante Pflege und Assistenz

Ambulante Pflege und Assistenz 24 Stude Rufbereitschaft Beratug ud Hilfe Hauswirtschaftliche Versorgug Pflegekurse für Agehörige Ambulate Pflege ud Assistez Leistuge der Pflegeversicherug Herzlich willkomme im Ev. Johaeswerk Die Pflege

Mehr

Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im Scheidungsjahr

Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im Scheidungsjahr Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im sjahr 53 Nach 114 FamFG müssen sich die Ehegatten in Ehesachen und Folgesachen durch einen Rechtsanwalt vor dem Familiengericht und dem Oberlandesgericht vertreten

Mehr

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken.

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken. Mehr Erfolg. I jeder Beziehug. Mit Idee begeister. Mit Freude scheke. Erfolgreiches Marketig mit Prämie, Werbemittel ud Uterehmesausstattuge. Wo Prämie ei System habe, hat Erfolg Methode. Die Wertschätzug

Mehr

Feldeffekttransistoren in Speicherbauelementen

Feldeffekttransistoren in Speicherbauelementen Feldeffekttrasistore i Speicherbauelemete DRAM Auch we die Versorgugsspaug aliegt, ist ei regelmäßiges (typischerweise eiige ms) Refresh des Speicherihaltes erforderlich (Kodesator verliert mit der Zeit

Mehr

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 7u76_04 letzte Aktualisierung: 03.06.2005. OLG Rostock, 03.02.2005-7 U 76/04. EGBGB Art. 233 2a Abs. 1 S.

DNotI. Dokumentnummer: 7u76_04 letzte Aktualisierung: 03.06.2005. OLG Rostock, 03.02.2005-7 U 76/04. EGBGB Art. 233 2a Abs. 1 S. DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 7u76_04 letzte Aktualisierung: 03.06.2005 OLG Rostock, 03.02.2005-7 U 76/04 EGBGB Art. 233 2a Abs. 1 S. 8; BGB 197 Verjährung einer Nutzungsentschädigung bei

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES VIII ZR 166/03 URTEIL in dem Rechtsstreit Verkündet am: 17. März 2004 Kirchgeßner, Justizhauptsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle - 2 - Der VIII. Zivilsenat

Mehr

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten:

Aufhebung von Verwaltungsakten. 1. Überblick. Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: Aufhebung von Verwaltungsakten 1. Überblick Auf welche Weise kann ein Verwaltungsakt (VA) aufgehoben werden? auf drei Arten: 1. durch verwaltungsgerichtliches Urteil, 113 Abs. 1 S. 1 VwGO 2. durch Abhilfe-

Mehr

Baugrundstück für Individualisten

Baugrundstück für Individualisten Immobilie Baugrudstück für Idividualiste Courtage: Kaufpreis: Auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892 Email ifo@hausudso.de

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 221/09 BESCHLUSS vom 12. Mai 2011 in dem Verbraucherinsolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290 Abs.1 Nr. 3 Nimmt der Schuldner seinen Antrag auf Restschuldbefreiung

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur Stichprobe im Rechugswese, Stichprobeivetur Prof Dr Iree Rößler ud Prof Dr Albrecht Ugerer Duale Hochschule Bade-Württemberg Maheim Im eifachste Fall des Dollar-Uit oder Moetary-Uit Samplig (DUS oder MUS-

Mehr

IM OSTEN VIEL NEUES... Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

IM OSTEN VIEL NEUES... Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer Immobilie IM OSTEN VIEL NEUES... Courtage: Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892 Email ifo@hausudso.de

Mehr

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten evohome Eergie spare weiter gedacht Millioe Familie verfolge ei Ziel: Eergie zu spare ohe auf Komfort zu verzichte evohome Nie war es schöer Eergie zu spare Es gibt viele iteressate Möglichkeite, eergie-

Mehr

Datenstruktur : MT940 (Swift)

Datenstruktur : MT940 (Swift) Datestruktur : MT940 (Sift) Nachfolged ird uterschiede zische dem Satzaufbau MT940 (Sift) de Erläuteruge zum Geschäftsvorfallcode (GVC) eiem Beisiel zum MT940-Satz (Sift) Die MT940-Sätze (Sift) verfüge

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013. OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12. BGB 1924 ff.; NEhelG Art.

DNotI. Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013. OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12. BGB 1924 ff.; NEhelG Art. DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013 OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12 BGB 1924 ff.; NEhelG Art. 12 10 Erbrecht nichtehelicher Kinder nach EGMR-Entscheidung;

Mehr

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes

14 Die Berechnung des Gegenstandswertes 14 Die Berechnung des Gegenstandswertes (Vgl. Trainingsbuch, Kapitel 3) Die Kostenrechnungen für den Rechtsanwalt und das Gericht setzen bei Wertgebühren einen Gegenstandswert voraus, nach dem sich dann

Mehr

A. Biergarten Schöne Aussicht gegen S GmbH aus 280 I, 437 Nr.3, 434, 433 BGB

A. Biergarten Schöne Aussicht gegen S GmbH aus 280 I, 437 Nr.3, 434, 433 BGB Lösungsskizze Fall 1: Frage 1: A. Biergarten Schöne Aussicht gegen S GmbH aus 280 I, 437 Nr.3, 434, 433 BGB Die Klage hat Aussicht auf Erfolg, wenn der Biergarten Schöne Aussicht Klage erhoben hätte, die

Mehr

Informationen zum deutschen Namensrecht

Informationen zum deutschen Namensrecht Rechts- und Konsularabteilung Deutsche Botschaft Brüssel Rue Jacques de Lalaingstraat 8-14 1040 Brüssel Tel.: 02-787.18.00 Fax: 02-787.28.00 Informationen zum deutschen Namensrecht Mit der Verabschiedung

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 155/04 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 20. Juli 2005 Breskic, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Beschluss. Thüringer Oberlandesgericht. Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen. In Sachen I P. - Beklagter -

Beschluss. Thüringer Oberlandesgericht. Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen. In Sachen I P. - Beklagter - Thüringer Oberlandesgericht Az.: 1 W 141/14 3 O 508/11 LG Meiningen Beschluss In Sachen I P - Beklagter - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E T - Antragsteller und Beschwerdeführer - gegen K. S. S.,

Mehr

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB Lösung Fall 23 Frage 1: Ansprüche des G gegen S Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB G könnte einen Anspruch gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung

Mehr

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsufähigkeitsschutz Berufsufähigkeitsschutz plus Steuerersparis Güstig vorsorge durch Kombiatio mit userer fodsgebudee Basisrete. Berufsufähigkeitsschutz +

Mehr