Internationale Konferenz des Literaturhauses Berlin, der Robert Bosch Stiftung und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
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- Carl Kohler
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1 Verbrechen der Diktaturen in Osteuropa Herta Müller Carl Hanser Verlag Internationale Konferenz des Literaturhauses Berlin, der Robert Bosch Stiftung und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Oktober 2010 Aktuelle Referentenliste vom 22. Oktober 2010 Teilnehmen werden Heiki Ahonen (Estland), Ivaila Alexandrova (Bulgarien), Penka Angelova (Bulgarien), Alesja Belanovich (Weißrussland), Peter Brod (Tschechien), Hugo Diederich (Deutschland), Tobias Hollitzer (Deutschland), Ritvars Jansons (Lettland), Sven Felix Kellerhoff (Deutschland), Hubertus Knabe (Deutschland), György Markó (Ungarn), Valters Nollendorfs (Lettland), Marius Oprea (Rumänien), Krzysztof Ruchniewicz (Polen), Christoph Schaefgen (Deutschland), Ute Schmidt (Deutschland), Iveta Skinke (Lettland), Alexandru Solomon (Rumänien), Jochen Staadt (Deutschland), Tamás Stark (Ungarn), Gabor Tallai (Ungarn), Bronisław Wildstein (Polen), Kazimierz Wóycicki (Polen). Die kommunistischen Diktaturen in Europa haben nicht nur zu schwerwiegenden Verletzungen und Deformationen der Gesellschaft geführt. Der überwiegend sanfte Übergang zur Demokratie und das Fortbestehen alter Eliten und Machtstrukturen machen auch die Aufarbeitung der Diktaturverbrechen zu einem schwierigen Prozeß. Statt den Opfern wenigstens im Nachhinein Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, dominieren oftmals Gleichgültigkeit, Verdrängung und Vertuschung. Um so wichtiger ist es, die Anstrengungen der Zivilgesellschaft zu befördern, sich kritisch mit den Diktaturverbrechen auseinander zu setzen. Die Sicherung historischer Quellen und die Analyse des Geschehens sind ebenso unverzichtbar für eine demokratische Erinnerungskultur in Europa wie die Bestrafung der Täter und die Würdigung der Opfer. Im Rahmen der Konferenz präsentieren Akteure aus verschiedenen Bereichen den Stand der Aufarbeitung in ihren Ländern und suchen nach effektiveren Handlungsmöglichkeiten. Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch, Simultanübersetzungen werden angeboten.
2 Mittwoch, , 20 Uhr, Käthe Kollwitz-Museum, Kuppelsaal Begrüßung Es sprechen: Ernest Wichner, Leiter des Literaturhauses Berlin; Helmuth Frauendorfer, Stellv. Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; Prof. Dr. Joachim Rogall, Robert Bosch Stiftung Grußwort: Herta Müller Literatur und Diktatur. Ivaila Alexandrova: Heißes Rot Heißes Rot, der Roman der bulgarischen Autorin Ivaila Alexandrova, ist der erste bulgarische Dokumentarroman, der die historischen Dokumente des sogenannten Volksgerichts der sozialistischen Revolution von 1945 aufarbeitet. Damals wurden 2730 Todesurteile, 1305 lebenslange Haftstrafen und 4305 Urteile mit bis zu 15 Jahren Gefängnis verhängt. Gegenstand des Romans ist das Gerichtsverfahren Nr. 6 gegen die Intellektuellen: eine Serie von Schauprozessen, die die Machtergreifung der Kommunisten begleitete. Penka Angelova (Direktorin des Elias Canetti-Hauses in Russe) stellt zusammen mit der Autorin das Buch vor und liest aus ihrer Übersetzung. Donnerstag, 28. Oktober 2010, Käthe Kollwitz-Museum, Kuppelsaal Uhr Quellen des Verbrechens die Rolle der Archive im Aufarbeitungsprozeß Die kommunistischen Diktaturen in Mittel- und Osteuropa haben eine Fülle von Herrschaftsdokumenten hinterlassen. Insbesondere die Akten der Staatssicherheitsdienste sind wichtige Quellen ihrer Verbrechen, während die prekären Selbstzeugnisse von Opposition und Widerstand oft unzureichend dokumentiert sind. Staatlichen und privaten Archiven kommt deshalb eine wichtige Rolle im Aufarbeitungsprozeß zu. Archivvertreter aus verschiedenen Ländern beschreiben den Stand ihrer Arbeit und diskutieren, wie die Dokumente der Verfolgung besser zugänglich gemacht werden können. Mit Dr. Jochen Staadt (Historiker und Projektleiter des Forschungsverbundes SED-Staat, FU Berlin; Deutschland), Dr. György Markó (ehemaliger Chef der ungarischen Stasi-Akten-Behörde, Budapest; Ungarn), Iveta Skinke (Historikerin und wissenschaftliche Referentin des Lettischen Staatsarchivs, Riga; Lettland), Tobias Hollitzer (Leiter der Gedenkstätte Museum Runde Ecke, Leipzig; Deutschland); Moderation: Ernest Wichner (Leiter des Literaturhauses Berlin) Uhr Die Rekonstruktion des Vergangenen die Rolle der Geschichtsschreibung bei der Aufarbeitung von Diktaturverbrechen Geschichte wird von den Siegern geschrieben, lautet eine weit verbreitete Einschätzung über das Geschichtsbild nach fundamentalen politischen Umbrüchen. Trotz des Sieges der Demokratie über den Kommunismus ist die Geschichtsschreibung in Mittel- und Osteuropa jedoch zum Teil weit davon entfernt, die Diktaturverbrechen kritisch aufzuarbeiten. Die frühere Staatsnähe etablierter Historiker erweist sich ebenso als Hindernis wie die politische oder nationale Instrumentalisierung der jüngsten Geschichte. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern diskutieren über Aufgaben und Hindernisse bei der historischen Aufarbeitung des Kommunismus. Mit Dr. Ute Schmidt (Historikerin und Projektleiterin des Forschungsverbundes SED-Staat, FU Berlin; Deutschland), Tamás Stark (Historiker am Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest; Ungarn), Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz (Direktor des Willy-Brandt- Zentrums für Deutschland- und Europastudien an der Universität Breslau, Polen); Moderation: Helmuth Frauendorfer (Stellv. Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen). 2
3 Uhr Täter ohne Strafe die Rolle der Justiz bei der Ahndung von Staatsverbrechen Die Aufarbeitung von Verbrechen aller Art ist normalerweise Aufgabe der Justiz. Gleichwohl hat es in der Weltgeschichte bislang kaum ein Land gegeben, wo beim Übergang von der Diktatur zur Demokratie die staatlich angeordneten Verbrechen zufriedenstellend geahndet wurden. Auch nach dem Ende des Kommunismus wurde nur eine Handvoll von Funktionären zur Rechenschaft gezogen. Juristen aus verschiedenen Ländern diskutieren den Stand der strafrechtlichen Aufarbeitung und die justiziellen Möglichkeiten zur Aufklärung von Diktaturverbrechen. Mit Christoph Schaefgen (Generalstaatsanwalt a.d., Berlin; Deutschland), Dr. Ritvars Jansons (Historiker am Lettischen Okkupationsmuseum, Riga; Lettland), Dr. Kazimierz Wóycicki (ehemaliger Direktor des Instituts für Nationales Gedenken -IPN-, Warschau; Polen); Moderation: Dr. Jörg Kürschner (MDR-Redakteur und Vorsitzender vom Förderverein Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen). 20 Uhr Filmvorführung. Edvins Snore: The Soviet Story Der Film The Soviet Story dokumentiert die ideologische und politische Kollaboration zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus. In aufsehenerregenden, teils schockierenden Bildern beschreibt er die kommunistischen Massenverbrechen und die vielfältigen Bezüge zwischen den beiden totalitären Regimen. Der Film des lettischen Regisseur Edvins Snore wurde 2008 gedreht und vom Europäischen Parlament gefördert. (85 Min.; Englisch mit deutschen Untertiteln) Freitag, 29. Oktober 2010, Käthe Kollwitz-Museum, Kuppelsaal Uhr Opfer ohne Lobby die Rolle von Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen Millionen Menschen wurden während der kommunistischen Diktatur zu Opfern staatlich angeordneter Verbrechen. Trotzdem spielen in den nach-kommunistischen Staaten die Interessensverbände der Verfolgten oder zivilgesellschaftliche Aufarbeitungsinitiativen meist nur eine unbedeutende Rolle. Weder bei der Durchsetzung materieller Entschädigungsforderungen noch in der öffentlichen Erinnerungskultur verfügen sie über nachhaltigen Einfluß. Vertreter von Opferverbänden und anderen Nichtregierungsorganisationen analysieren die Gründe ihrer Schwäche und suchen nach Möglichkeiten für eine effektivere Lobbyarbeit in der Demokratie. Mit Hugo Diederich (Stellvertretender Bundesvorsitzender der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e. V. -VOS-, Berlin; Deutschland), Marius Oprea (ehemaliger Präsident des Instituts für die Untersuchung der kommunistischen Verbrechen in Rumänien, Bukarest; Rumänien), Alesja Belanovich (Projektkoordinatorin beim Bildungsträger POST und beim Verein Dolja/ Schicksal, Minsk; Weißrussland); Moderation: Dr. Hubertus Knabe (Direktor der Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen) Uhr Der Kommunismus im Museum Diktaturverbrechen als Herausforderung für Gedenkstätten und Dokumentationszentren Mit dem Ende des Kommunismus ist den zeitgeschichtlichen Museen in Mittel- und Osteuropa ein neues Stück Geschichte zugewachsen. An zentralen Orten der Verfolgung wurden zudem Gedenkstätten und Dokumentationszentren eingerichtet. Vertreter musealer Einrichtungen aus verschiedenen Ländern diskutieren über zeitgemäße Möglichkeiten, Diktaturverbrechen durch Ausstellungen öffentlichkeitswirksam aufzuarbeiten. Mit Dr. Hubertus Knabe (Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; Deutschland), Gabor Tallai (Programmdirektor im Haus des Terrors, Budapest; Ungarn), Heiki Ahonen (Direktor des Okkupationsmuseums, Tallin; Estland), Prof. Dr. Valters Nollendorfs (Stellv. Direktor Lettisches Okkupationsmuseum, Riga; Lettland); Moderation: Andrea Moll (wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen). 3
4 Uhr Die vierte Gewalt die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung Nach dem Sturz der kommunistischen Diktaturen spielten die Medien eine Schlüsselrolle bei der Aufdeckung von Machtmißbrauch und Diktaturverbrechen. 20 Jahre später nehmen diese Themen in den meisten nachkommunistischen Staaten nur noch eine unbedeutende Rolle ein. Gleichzeitig gelang es jedoch Filmen wie Das Leben der Anderen, eine weltweite Öffentlichkeit für die kriminellen Methoden des Staatssicherheitsdienstes zu sensibilisieren. Auch das Internet spielt zunehmend eine Rolle bei der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, auch und gerade in bestehenden Diktaturen. Medienvertreter aus Mittel- und Osteuropa diskutieren über Möglichkeiten, die Öffentlichkeit besser über die Verbrechen der kommunistischen Regime zu informieren. Mit Sven Felix Kellerhoff (Journalist, Morgenpost, Berlin; Deutschland), Bronisław Wildstein (Journalist und Schriftsteller, Warschau; Polen), Gabor Tallai (Programmdirektor im Haus des Terrors, Budapest; Ungarn), Peter Brod (freier Journalist und Publizist, Prag; Tschechien); Moderation: Helmuth Frauendorfer (Stellv. Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen) Uhr Die Aufarbeitung von Diktaturverbrechen als europäische Aufgabe: Abschlußdiskussion Die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen in der DDR und Osteuropa erfolgt gewöhnlich aus nationaler Perspektive. Die Debatten über die Öffnung der Akten, die Bestrafung der Täter oder die Entschädigung der Opfer werden in jedem Land getrennt geführt. Die Institutionen der Europäischen Union, die sich auch und vor allem als Wertegemeinschaft versteht, spielen bei der Aufarbeitung der Diktaturen hingegen kaum eine Rolle. Vertreter aus Politik und Gesellschaft diskutieren, wie dieser Zustand geändert werden kann. Die Teilnahme der Gesprächspartner ergibt sich während der Konferenz. Moderation: Ernest Wichner (Leiter des Literaturhauses Berlin) Uhr Filmvorführung. Alexandru Solomon: Marele jaf comunist. ( Der große kommunistische Bankraub ). Rumänien 2004 (75 Min.) Sechs kommunistische Funktionäre - allesamt Juden - haben Ende der 50er Jahre ihre Ämter verloren und begehen ein halbes Jahr später einen spektakulären Bankraub. Nach langen Ermittlungen werden sie gefaßt, gestehen ihr Verbrechen und sehen einer Verurteilung zum Tode entgegen. Da eröffnet man ihnen, daß sie der Todesstrafe entgehen können, wenn sie bereit sind, den Banküberfall und die Ermittlungen selber in einem Film nachzuspielen. Der Film wird gedreht - beim Prozeß sogar schon live -, und die Täter werden zum Tode verurteilt und kurze Zeit später hingerichtet. Wozu diente diese blutige Farce? Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Alexandru Solomon. 4
5 Verbrechen der Diktaturen in Osteuropa Internationale Konferenz des Literaturhauses Berlin, der Robert Bosch Stiftung und der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Oktober 2010 Alle Veranstaltungen sind öffentlich, der Eintritt ist frei. Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch, Simultanübersetzungen werden angeboten. Anmeldung: Literaturhaus Berlin. Fasanenstraße 23, Berlin. literaturhaus@berlin.de. Telefon: 030/ Veranstaltungsort: Käthe Kollwitz-Museum, Kuppelsaal. Fasanenstraße 24, Berlin (neben dem Literaturhaus; U1 Uhlandstraße, U2 Bahnhof Zoo, U9 Kurfürstendamm; nicht behindertengerecht) Organisation: Dank an die Kollegen von der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen für die Unterstützung! Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: André Kockisch; Stefanie Lysk, Anne-Kathrin Müller, Ariane Mohl: Gedenkstätte Berlin- Hohenschönhausen, Tel.: 030 / ; Fax: 030 / ; a.kockisch@stiftung-hsh.de Mit freundlicher Unterstützung der Robert Bosch Stiftung Redaktion: 22. Oktober
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