Presseinformation 05/2012

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1 Erfolgreiche Premiere für Bau-Energie-Kongress Im Bauen liegt die beste Zukunftsgestaltung Der Bestsellerautor Frank Schätzing erläuterte seine Visionen von der Zukunft vor 240 Teilnehmern, die mit großer Freude einen signierten Band von Limit mit nach Hause nehmen konnten. 240 Teilnehmer beim Ersten Bau-Energie-Kongress Baukultur, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz wie leben wir 2025? Wienerberger baut 2012 drei Plus-Energie-Häuser Hannover/Berlin, Februar 2012 (PRG) Ein facettenreiches Bild vom Leben und Wohnen in der Zukunft zeichneten die namhaften Referenten auf dem Ersten Bau-Energie-Kongress am 23. Januar 2012 in Berlin. 240 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Architektur und Bauwirtschaft wollten dabei sein, als Bau- und Wohnwelten von morgen auf den Prüfstand gestellt wurden. Allen voran Bestsellerautor Frank Schätzing, bekannt für visionäre Entwürfe zu globalen Entwicklungsfragen. Es gibt nur ein Jetzt und im Bauen liegt die beste Zukunftsgestaltung, betonte er. Abdruck frei Beleg erbeten Pressekontakt PR-Agentur Große & Partner Astrid Große Hadlichstraße Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Wienerberger GmbH Oldenburger Allee Hannover Tel.: (0511) Fax: (0511) Norbert Meyer-Oltmanns, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Wand bei Wienerberger, lenkte bereits in seiner Eröffnung den Blick auf die Komplexität des Bauens und sprach Aspekte wie Baukultur, Nachhaltigkeit und Urbanität an: Hier braucht die Gesellschaft dringend neue Impulse und Best-Practice-Beispiele angesichts tief greifender demografischer, klimatischer und wirtschaftlicher Veränderungen. Der Parlamentarische Staatssekretär Jan Mücke vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) würdigte diesen Ansatz. Seite 1

2 Prof. Christoph Mäckler vom Deutschen Institut für Stadtbaukunst der TU Dortmund widmete sich dem Thema Sanierung im Bestand und zeigte an Beispielen, welche Identitätsverluste in der Baukultur auftreten, wenn Wärmedämmung zum alles entscheidenden Hebel wird. Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit werden allzu oft vernachlässigt, gerade bei der Sanierung. Dieses kurzfristige Denken bringt nachfolgenden Generationen neue Umweltprobleme. Prof. Volker Eichener von der EBZ Business School Bochum beklagte fehlende Anreize für das Bauen. Nur 0,4 Prozent des Bundeshaushaltes fließen in den Wohnungsbau. Die Bundesregierung stehle sich aus der Verantwortung für den Neubau. Durch Wegfall der Zweckbindung in den Ländern ab 2014 sei ein weiterer Rückgang vorprogrammiert. Einen Ausweg sieht Eichener in der Neubauförderung, die reichliche Steuereinnahmen bringe. Ansonsten erwarte er in deutschen Städten eine bisher nicht gekannte Gettobildung. Dr. Reiner Klingholz vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung prognostizierte aufgrund der Demografie zu erwartende Entwicklungen: Die Binnenwanderung hat tiefgreifende Folgen wie Wohnungsnot in Ballungsgebieten einerseits, Schließung von Schulen, Kitas oder Theatern in strukturschwachen Regionen andererseits bis zu ausbleibenden Familiengründungen. Jeder Tag schenkt uns sechs Stunden Lebenserwartung werden 14 Prozent der Bürger 80 Jahre und älter sein, so Klingholz. Das verlangt dringend altersgerechte Lösungen im Neubau und sozialverträgliche Sanierungen. Seite 2

3 Ministerialrat Hans-Dieter Hegner vom BMVBS stellte Konsequenzen aus der geplanten Energieeinsparverordnung (EnEV) 2012, Fördermöglichkeiten und Lösungen für Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt seines Vortrages. Besonderes Augenmerk widmete er der Forschung und Entwicklung von Plus-Energie-Gebäuden, sieht doch das Energiekonzept der Bundesregierung vor, dass mit der Novelle der EnEV 2012 ab 2020 klimaneutrale Neubauten errichtet werden. Prof. Klaus Hurrelmann, Autor von Shell-Studien zur Einstellung und Lebenssituation der jungen Generation, beleuchtete Wohn- und Lebensformen Jugendlicher in Seit 20 Jahren sei eine wachsende Sensibilität für Umweltfragen zu verzeichnen. Auch Wohneigentum sei im Kommen, da man viel Wert auf Sicherheit lege. Deshalb werde auch die Lebensform der Eltern kopiert. Jugendliche mit mittlerem Abschluss suchen das Häuschen mit Garten, Elitegruppen eher das Townhouse. Die Shell-Studie habe aber auch belegt, dass sich junge Menschen der Schwierigkeiten bei der Erreichung dieser Ziele bewusst sind. Als Dinnerspeaker trat Prof. Timo Leukefeld von der Berufsakademie Sachsen auf. Der Spezialist für energieautarke Gebäude und Solartechnologien erläuterte, warum und wie zukünftig sogar eine intelligente Verschwendung von Wärme, Strom und Mobilität möglich sei. In diesem Zusammenhang teilte Gastgeber Norbert Meyer-Oltmanns mit, dass der Marktführer bei Mauerziegeln noch 2012 drei Plus-Energie-Häuser in massiver Bauweise aus hochwärmedämmenden Poroton-Ziegeln realisieren will. Zwei davon werden in Sachsen gebaut und in Kooperation mit der Bergakademie Freiberg in bewohntem Seite 3

4 Zustand gemessen, um zu praxisrelevanten Aussagen bei Energieerzeugung, -verteilung und Nutzerverhalten zu kommen. Leukefeld wird diese Entwürfe konzeptionell betreuen. Das dritte Plus-Energie-Haus, das ebenfalls ausschließlich mit der Sonne heizt, Wasser erwärmt und Strom erzeugt, wird von der innovativen Baufirma KHB-Creativ Wohnbau im Raum Heilbronn errichtet. Weitere Informationen: Wienerberger GmbH, Oldenburger Allee 26, Hannover, Fax (0511) , oder Weitere Impressionen vom Bau-Energie-Kongress unter Zeichen: Die Referenten und Teilnehmer der Podiumsdiskussion des Bau-Energie-Kongresses 2012: Norbert Meyer-Oltmanns, Wienerberger; Rainer Körner, KHB-Creativ Wohnbau; Frank Junker, ABG Holding; Prof. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für Stadtbaukunst; Bettina Tietjen, Moderatorin; Prof. Timo Leukefeld, Berufsakademie Sachsen; Frank Schätzing, Autor; Stefan Horschler, Bauphysiker; Hans-Dieter Hegner, BMVBS; Dr. Fred Gresens, Mittelbadische Wohnungsbaugenossenschaft; Prof. Volker Eichener, EBZ Business School; Martina Langnickel, Wienerberger; (v. r. n. l.). Zum Fototermin nicht anwesend: Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance; Jan Mücke, BMVBS sowie Dr. Reiner Klingholz, Berlin- Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Seite 4

5 Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, referierte über die Bedeutung von Energiekonzepten für den Wohnungsbau. Das Steinhaus und dessen Bedeutung thematisierte Prof. Christoph Mäckler. Als Verfechter der gemauerten Wand verdeutlichte er die Vorteile von Ziegeln im Vergleich zum Wärmedämmverbundsystem - Dauerhaftigkeit, Nachhaltigkeit und mehr. Seite 5

6 Als Gründungsrektor der EBZ Business School veranschaulichte Prof. Dr. Volker Eichener die finanziellen Seiten des zukünftigen Wohnungsbaus in Deutschland. Dr. Reiner Klingholz ist Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Er beschrieb die Folgen des demografischen Wandels für den Wohnungsbau. Ministerialrat Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner vom BMVBS erläuterte die Energiewende am Bau anhand der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2012 und weiterer Gesetze. Seite 6

7 Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Mitglied im Leitungsteam von Shell-Studien, ging auf die Zukunftsvorstellungen Jugendlicher beim Wohnen ein. Als Dinnerspeaker war Prof. Timo Leukefeld geladen und referierte über intelligente Verschwendung von Wärme und Strom. Wienerberger GmbH / Torsten George Seite 7

8 Die bekannte Moderatorin Bettina Tietjen führte die Referenten und das Publikum durch den Kongress und die Podiumsdiskussion. Im Rahmen der Podiumsdiskussion mit verschiedenen Teilnehmern der Branche wurden offene Fragen diskutiert und Ergebnisse des Kongresses vertieft. Seite 8

9 Der Kongresssaal des Estrel Hotels in Berlin war fast bis auf den letzen Platz belegt. Seite 9

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