Bericht für die BAG Junge Pflege: Best Practice dualer PflegestudienabsolventInnen in der Literatur

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1 Bericht für die BAG Junge Pflege: Best Practice dualer PflegestudienabsolventInnen in der Literatur Erstellt von Christopher Kesting; Obgleich viele der primärqualifizierenden dualen Studiengänge unterschiedlich konzipiert sind, entstanden diese an den Hochschulen und Universitäten aus derselben Motivation heraus. Gemeinsames Ziel der Hochschulen, der Pflegewissenschaft und der Berufspolitik, welches mit Etablierung eben dieser Pflegestudiengänge erreicht werden soll, ist es die Qualität der professionellen Pflege in Deutschland zu verbessern. Auf diesem Wege soll auf demografische und epidemiologische Veränderungen, sowie die daraus resultierenden pflegerischen Versorgungsansprüche reagiert werden (Köhlen, 2011, S 49f; Reichardt & Petersen-Ewert, 2014, S. 238). Erste in der Literatur beschriebene Erkenntnisse aus verschiedenen Evaluationen dieser Studiengänge sollen im Folgenden aufgezeigt werden. Während der Recherche fiel allerdings auf, dass sich die Anzahl der veröffentlichten Literatur und deren Forschungsmethodik eher limitiert darstellt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass die Studiengänge noch nicht hinreichend evaluiert wurden, aber auch darauf, dass sich an dieser Stelle ein Publikationsbias vermuten lässt. Köhlen (2011, S. 53ff) beschreibt eben auch diesen Mangel an aussagekräftigen Publikationen. Eine persönliche Anfrage bei ihr ergab, dass viele Hochschulen interne Evaluationen durchführen, die Ergebnisse jedoch nicht, oder nicht hinreichend veröffentlichen. Es ist davon auszugehen, dass es viel graue Literatur bezüglich der Thematik gibt, diese jedoch auf ihre Wissenschaftlichkeit und damit auf ihre Aussagekraft hin hinterfragt werden muss. Dennoch wurden diverse Hochschulen kontaktiert, um interne Evaluationsergebnisse zu bekommen. Die Bereitschaft, diese Ergebnisse herauszugeben, war jedoch sehr gering. In den folgenden Ausführungen sollen daher erste Erkenntnisse sowie Chancen und Grenzen der hochschulischen Primärqualifikation von Pflegefachpersonen aufgeführt werden. Dabei wird auf Grund der eben beschrieben Herausforderungen kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Zunächst lässt sich feststellen, dass bisher noch nicht wissenschaftlich ergründet wurde, warum sich SchulabsolventInnen für ein primärqualifizierendes duales Pflegestudium entscheiden. In einer ersten Evaluation der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, in welcher Gesundheits - und KrankenpflegeschülerInnen (n=52) vergleichend mit Pflegestudierenden (n=111) bezüglich ihrer Motivation befragt wurden, ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. In der schriftlichen Befragung waren die Antworten vorgegeben und Mehrfachnennungen möglich. Für die dual Studierenden waren die Motive 1

2 Medizinisches Interesse (72,3%) und Menschen helfen wollen (70,5%) von zentraler Bedeutung (Reichert & Petersen-Ewert, 2014, S. 240ff). Die Katholische Stiftungsfachhochschule München bietet seit dem Wintersemester 2009/2010 einen primärqualifizierenden Pflegestudiengang an. Mit Beginn des Studiengangs startete diese Hochschule die Evaluationsstudie Implementationsforschung Pflege Dual. Diese soll darauf abzielen, Probleme in Praxis und Theorie sowie im Transfer zwischen diesen Bereichen frühzeitig zu identifizieren und alle Beteiligten bei der Problemlösung zu unterstützen. Während des Studiums sollten insgesamt zu neun unterschiedlichen Zeitpunkten Datenerhebungen bei Studierenden, Lehrkräften, Pflegenden, Führungskräften und Praxisanleitern stattfinden. Lüftl & Kerres (2011, S. 39ff) stellen bei der Auswertung einer qualitativen, schriftlichen Befragung von Führungskräften (n=20), welche vor Beginn des Studiengangs sowie nochmals nach dem zweiten Semester stattfand, fest, dass explizit ein Bedarf an hochschulisch ausgebildeten PflegepraktikerInnen in der Gesundheits - und Krankenpflege wie auch in der Altenpflege vorhanden sei. Auch wenn ihre späteren Einsatzgebiete mangels Stellenbeschreibungen noch nicht ganz definiert seien, sehe man die AbsolventInnen neben der direkten Pflege auch in der Steuerung des Pflegeprozesses, in der Pflegeplanung und deren Steuerung sowie in der Rolle als Primary Nurse. Es werden zudem eine hohe Anerkennung der hochschulisch Ausgebildeten sowie gute berufliche Perspektiven vermutet, allerdings nicht nur aus den Reihen der Pflege. So wird in der Studie geäußert, dass andere Institutionen im deutschen Gesundheitswesen, darunter Krankenkassen, die AbsolventInnen mit attraktiven Stellenangeboten abwerben könnten. So könnten diese den Markt von hochschulisch ausgebildeten Pflegefachpersonen für Krankenhäuser und Pflegeheime leeren. Andererseits wurde aber auch den AbsolventInnen Verständnis entgegengebracht, sollten diese sich nach dem Studium gegen eine direkte Tätigkeit am Patientenbett entscheiden: Wenn ich jetzt also diesen Pflegestudiengang mache, dann sage ich jetzt mal, als normal denkend, will ich nicht unbedingt, zumindest nicht auf Dauer am Bett arbeiten, sondern dann will ich meiner Qualifikation entsprechend arbeiten! (FKGK_5/78-83 in: Lüftl & Kerres, 2011, S. 45) Dass sich die Vermutung, dass grundständig und hochschulisch ausgebildete Pflegende gesucht sind, bestätigen lässt, zeigt der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Studiengang Bachelor of Nursing an der Evangelischen Hochschule Berlin. Es wurde wie in Tabelle 1 abgebildet festgestellt, dass alle AbsolventInnen der ersten beiden Jahrgänge direkt im Anschluss an ihr Studium eine Anstellung in der Pflege fanden oder ein Masterstudium aufnahmen (König & Luchte, 2009). 2

3 Tabelle 1: Verbleib der Abschlussjahrgänge Bachelor of Nursing mit Start im WS 2004 und 2005 an der Evangelischen Hochschule Berlin Jahrgang Stationäre Pflege Masterstudium Ausland Ambulante Pflege Pädiatrie Arbeitssuchend (+31) (+32) x Behindertenhilfe, 1x stationäre Altenhilfe, 1x Hospiz 2 1x Qualitätsmanagement, 1x Medizinischer Dienst der Krankenkassen, 1x Medizinische Messeagentur Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an König & Luchte (2009, S.65) Köhlen (2011, S. 52f) macht jedoch auf eine Verbleibstudie, welche im Rahmen einer Diplomarbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin im Studiengang Pflegemanagement durchgeführt wurde, aufmerksam. Sie beschreibt, dass viele AbsolventInnen der eben aufgezeigten Jahrgänge mittlerweile nicht mehr in der Pflegepraxis tätig sind. Gründe dafür seien Frustrationen auf Seiten der hochschulisch ausgebildeten Pflegenden aufgrund mangelnder Anerkennung ihrer Expertise. Diese sei zwar gefragt, würde aber nicht ausreichend honoriert. Zudem würden sich die Arbeitsbedingungen für sie zunehmend verschlechtern. Des Weiteren gebe es weder passende Stellenbeschreibungen noch Praxiskonzepte für sie. Köhlen beschreibt diese Beobachtungen selbst als besorgniserregende Entwicklung, die weiter beobachtet werden muss (Köhlen, 2011, S.53). Die bereits erwähnte Evaluationsstudie Implementationsforschung Pflege Dual der Katholische Stiftungsfachhochschule München veröffentlichte bereits 2010 erste Zwischenergebnisse im Anschluss an die dritte Datenerhebung. Auch wenn ein Großteil der Ergebnisse auf allen Seiten positiv ausfiel, wurde schon in der ersten Befragung, welche unmittelbar vor Beginn des Studiums durchgeführt wurde, festgestellt, dass 51 Prozent aller Befragten die Sorge haben, dass spätere Arbeitsplätze nicht dem Qualifikationsprofil der AbsolventInnen entsprechen könnten. Zudem nahmen 58 Prozent der Befragten an, dass die Studierenden von den Pflegenden, die an herkömmlichen berufsqualifizierenden Schulen ausgebildeten wurden, möglicherweise nicht akzeptiert würden. Nach neunmonatigem Studium und der dritten Befragung bestätigte sich diese Annahme. 43 Prozent der dual Studierenden gaben Belastungen durch eine skeptische Haltung von Pflegenden und PflegeschülerInnen ihrer Ausbildung gegenüber an (Lüftl & Kerres 2010 S. 42ff; Lüftl 2010, S. 1235f). Die von Köhlen (2011) aufgeworfenen Belastungen, die zu einem Berufsausstieg von AbsolventInnen grundständiger Pflegestudiengänge führen können, lassen sich also schon während und zu Beginn des Studiums identifizieren. Eine schriftliche Befragung Pflegestudierender verschieden fortgeschrittener Semester an der Evangelischen Hochschule Berlin (n=34) ergab, dass 15 Studierende planen, direkt ein 3

4 Masterstudium anzuschließen, 13 Studierende im späteren Berufsleben in der Pflegepraxis tätig sein möchten und 5 sich direkt in leitenden Positionen sehen, ein weiterer Student machte keine Angabe an dieser Stelle. Kompetenzgewinn durch das Studium sehen die Befragten besonders im Bereich Reflexionsvermögen (n=10), Kommunikationsfähigkeiten (n=10) sowie wissenschaftliches Arbeiten (n=10). In einer Selbsteinschätzung gaben 11 Befragte an, durch den bevorstehenden Abschluss besonders für den Bereich der klinischen Pflege geeignet zu sein. 15 Studierende sahen die Qualifizierung durch den Bachelorabschluss primär in Beratungsaufgaben für Patienten und deren Angehörige sowie 6 TeilnehmerInnen für den Einsatz im Qualitätsmanagement (Knöffler et al., 2012, S. 248ff). In einer qualitativen Studie anhand von AbsolventInnen dualer Pflegestudiengänge in Deutschland im Hinblick auf die Arbeitszufriedenheit und Berufsmobilität konnten das soziale Arbeitsumfeld, der Arbeitsinhalt, die Arbeitsorganisation sowie der Studentenstatus bzw. das absolvierte Studium als intervenierende Faktoren auf das subjektive Erleben der Pflegepraxis identifiziert werden. Dabei kann problemorientiertes Coping als positiv verstärkender Faktor gesehen werden. Neben psychosozialen Arbeitsumständen, Gesundheit und beruflicher Weiterentwicklung erhöhen negativ erlebte, ungelöste intervenierende Faktoren zudem die Bereitschaft, die Pflegepraxis zu verlassen. Die anschließende Diskussion der Ergebnisse weist darauf hin, dass sich die in dieser Arbeit identifizierten Faktoren auf die Arbeitszufriedenheit auswirken und lässt den Schluss zu, dass die empfundene Arbeitszufriedenheit die Berufsmobilität erheblich beeinflusst. Eine strukturelle Anpassung intervenierender Faktoren innerhalb der Pflegepraxis an die Kompetenzprofile der AbsolventInnen erscheint sinnvoll und könnte zu einer gesteigerten Arbeitszufriedenheit bei gleichzeitiger Abnahme der Berufsmobilität führen. Damit könnte ein Setting im Bereich Best Practice geschaffen werden (Kesting, 2014, S. 139ff). Eine Literaturrecherche innerhalb zweier internationaler Fachdatenbanken (Darmann - Finck, 2012) konnte zudem Studien identifizieren, die den Zugewinn durch eine hochschulische Primärqualifikation Pflegender im Hinblick auf erworbene Kompetenzen und das Patientenoutcome untersucht haben. Kausale Zusammenhänge ließen sich aus diesen aufgrund der verwendeten Studiendesigns nicht ableiten, jedoch wird eine positive Wirkung auf das Pflegeergebnis durch einen höheren Anteil von hochschulisch ausgebildeten Pflegefachpersonen als empirisch bewiesen angesehen. Geschlussfolgert wird, dass in diesem Bereich, besonders in Deutschland, noch ein großer Forschungsbedarf besteht, auch wenn der Nutzen einer hochschulischen primärqualifizierenden Pflegeausbildung wissenschaftlich nicht vollständig überprüfbar ist. Auch wird auf die Notwendigkeit, Aufgabenprofile für die AbsolventInnen in Deutschland zu erstellen, deutlich hingewiesen. So könnten entsprechende Kompetenzen durch die Studiengänge einheitlich vermittelt werden (Darmann-Finck, 2012, S. 228f). 4

5 Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Forschungsstand in Bezug auf die noch jungen Studiengänge in Deutschland sehr dünn ist und dessen Methodik nicht unbedingt wissenschaftlichen Standards entspricht. Daher stellen die hier aufgezeigten Arbeiten erste Erkenntnisse dar, lassen aber nicht unbedingt den Schluss zu, dass diese die Situationen aller Pflegestudierenden in Deutschland wiederspiegeln. Literatur Darmann-Finck, I. (2012): Wirkungen einer akademischen Erstausbildung von professionell Pflegenden im Spiegel internationaler Studien. In: Pflege & Gesellschaft. 17(3), S Kesting, C. (2014): Arbeitszufriedenheit & Berufsmobilität nach einem dualen Studium eine qualitative Studie mit Absolventinnen und Absolventen zweier Hochschulen in Deutschland. Saarbrücken: Akademikerverlag. Knöffler, F., Segginger, T., Rohde, K. & Zündel, M. (2012): Erfahrungen und Selbstverständnis von Bachelorstudierenden in der Praxis. Ein Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz am Beispiel zweier Hochschulen. In: Padua. 7(5): S Köhlen, C. (2011): Bachelor of Nursing an der Evangelischen Hochschule Berlin. In: Padua, 6(5), S König, E. & Luchte, K. (2009): Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Studiengang Bachelor of Nursing am der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Universität Paderborn. Lüftl, K. (2010): Erste Ergebnisse der Evaluationsstudie zu Pflege dual. In: Die Schwester, Der Pfleger, 49(12), S Lüftl, K. & Kerres, A. (2011): Ich denk mal, dass andere Bereiche [ ] die mit Handkuss aufnehmen. Einschätzungen von Pflegedienstleitungen zum Einsatz von Absolventen des dualen Pflegestudiengangs in der direkten Pflege. In: Printernet. 12(1), S Reichert, C. & Petersen-Ewert, C. (2014): Duales Studium Pflege Zielgruppe, Gründe für die Studienwahl und gesundheitsbezogene Lebensqualität zu Studienbeginn. In: Pflege & Gesellschaft. 19 (3), S

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