E n t w i c k l u n g e i n e s s i c h e r e n V i d e o ü b e r t r a g u n g s s y s t e m s. P f l i c h t e n h e f t
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- Sophia Hase
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1 E n t w i c k l u n g e i n e s s i c h e r e n V i d e o ü b e r t r a g u n g s s y s t e m s Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2009 Gruppe 1 P f l i c h t e n h e f t Auftraggeber Technische Universität Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Mühlenpfordtstraße 23, 1. OG Braunschweig Betreuer: Kai Homeier, Jens Brandt, Timo Veit Name Johannes Bürdek Daniel Fischer Justus Hummelsheim Sebastian Nieke Jan-Marc Reinhardt Mengzhi Zhang Auftragnehmer: E - Mail johannes.buerdek@gmx.net d.fischer@tu-bs.de netzjoe@arcor.de waronfate@googl .com j-m.reinhardt@tu-bs.de ias147@hotmail.com Braunschweig,
2 Versionsübersicht Version Datum Autor Status Kommentar Gruppe 1 Erstfassung Gruppe 1 Überarbeitung 2
3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s ENTWICKLUNG EINES SICHEREN VIDEOÜBERTRAGUNGSSYSTEMS... 1 PFLICHTENHEFT... 1 INHALTSVERZEICHNIS... 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ZIELBESTIMMUNG MUSSKRITERIEN WUNSCHKRITERIEN ABGRENZUNGSKRITERIEN PRODUKTEINSATZ ANWENDUNGSBEREICHE ZIELGRUPPEN BETRIEBSBEDINGUNGEN PRODUKTÜBERSICHT PRODUKTFUNKTIONEN SERVER BENUTZERVERWALTUNG PLAYER UPLOADER PRODUKTDATEN PRODUKTLEISTUNGEN QUALITÄTSANFORDERUNGEN ÜBERSICHT ERLÄUTERUNGEN BENUTZEROBERFLÄCHE ANFORDERUNGEN AUSSEHEN NICHTFUNKTIONALE ANFORDERUNGEN TECHNISCHE PRODUKTUMGEBUNG SOFTWARE HARDWARE ORGWARE GLOSSAR
4 A b b i l d u n g s v e r z e i c h n i s Abbildung 3-1: Use-Case Server... 8 Abbildung 3-2: Use-Case Benutzerverwaltung... 9 Abbildung 3-3: Use-Case Player... 9 Abbildung 3-4: Use-Case Uploader...10 Abbildung 8-1: Hauptfenster...23 Abbildung 8-2: File-Menü...24 Abbildung 8-3: Help-Menü...24
5 1 Zielbestimmung Es soll ein sicheres Videoübertragungssystem realisiert werden. Hierbei sollen Videos, welche von einer Überwachungskamera stammen, von einem Server verschlüsselt und gespeichert werden, um vor unerlaubtem Zugriff geschützt zu sein. Diese Videos sollen in verschlüsseltem Zustand, in dem sie sich befinden, zum Client gestreamt und erst dort von der Abspielsoftware mit dem passenden Schlüssel entschlüsselt und angezeigt werden. Zusätzlich soll es ein Upload-Modul geben, mit welchem Benutzer eigene Videos erst verschlüsseln und dann auf den Server hochladen können sollen. Letztendlich soll es noch eine Benutzerverwaltung mit individueller Rechtevergabe geben. 1.1 Musskriterien Der Server muss Videos verschlüsselt speichern können. muss Videos streamen können. muss eine Datenbank für die Benutzerverwaltung bereitstellen. braucht Interfaces um Benutzerverwaltung durchzuführen. muss Benutzer authentifizieren können. braucht Interfaces für den Upload, um Videos des Uploader Moduls zu empfangen, zu verändern und zu löschen. muss ein Interface für die Kamera zur Verfügung stellen und Videos der Kamera empfangen, verschlüsseln und speichern können. Der Player muss sich zum Server verbinden und sich authentisieren können. muss gestreamte Videos entschlüsseln und abspielen können. Der Uploader muss sich zum Server verbinden und sich authentisieren können. muss Videos verschlüsseln und hochladen können. muss Videos löschen können.
6 Die Benutzerverwaltung muss sich zum Server verbinden und sich authentisieren können. muss die Server-Interfaces zur Benutzerverwaltung ansprechen können. muss Nutzer anlegen, verändern und löschen können. muss die Rechte der Nutzer verwalten können. muss das Passwort zurücksetzen, ändern und zuschicken können. 1.2 Wunschkriterien Der Player kann Videos speichern. kann Spulen. Der Server kann -Benachrichtigungen bei neuen Videos an Benutzer verschicken. 1.3 Abgrenzungskriterien Der Player soll kein universeller Videoplayer sein. Vorhandene freie Bibliotheken werden im Bedarfsfall benutzt.
7 2 Produkteinsatz Die von einer Videokamera aufgenommenen Videos werden verschlüsselt auf einem Server gespeichert. Auf dem Server gespeicherte Videos können mit einer Abspielsoftware wiedergegeben werden, zu der die Videos vom Server verschlüsselt übertragen werden. Zudem ist es möglich verschlüsselte Videos selbst hochzuladen, welche auf dem Server gespeichert werden. Weiterhin gibt es eine Benutzerverwaltung, um die Zugriffsrechte auf die Daten zu verwalten. 2.1 Anwendungsbereiche Das Produkt dient der Speicherung und Verwaltung verschlüsselter Videos einer Überwachungskamera. Es kann auch dazu benutzt werden, manuell hochgeladene Videos verschlüsselt zu speichern. 2.2 Zielgruppen Das Produkt ist hauptsächlich für die Videoüberwachung im Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der TU Braunschweig gedacht. Die Nutzung an anderer Stelle ist jedoch auch denkbar. Weitere Zielgruppen ergeben sich dadurch, dass neben der Kamera als Quelle der Videos auch ein Uploader für beliebige Videos vorgesehen ist. Somit lässt sich das Produkt allgemein zur verschlüsselten Speicherung von Videos einsetzen. 2.3 Betriebsbedingungen Es wird ein zentraler Server benötigt, mit dem sich mehrere Clients verbinden können. Der Server läuft im Dauerbetrieb. Der Server läuft unbeaufsichtigt. Der Server ist an ein Netz angeschlossen. Einzige Anforderung an das Betriebssystem des Servers ist das Vorhandensein einer Java-Laufzeitumgebung.
8 3 Produktübersicht Das Produkt ist in die wesentlichen Komponenten Server, Player, Uploader und Benutzerverwaltung unterteilt. Dabei interagiert der Benutzer nicht direkt mit dem Server, sondern nur über die übrigen Komponenten. Folgendes Use-Case-Diagramm beschreibt die Interaktionsmöglichkeiten der einzelnen Komponenten mit dem Server: Server Videos hochladen Videos löschen Verschlüsselung <<extend>> <<extend>> Benutzer verwalten Benutzerverwaltung Uploader verschlüsselte Videos hochladen Videos empfangen Player unverschlüsselte Videos hochladen Abbildung 3-1: Use-Case Server
9 Mit der Benutzerverwaltung können neue Benutzer angelegt werden, Rechte vergeben und zurückgezogen werden und andere Verwaltungsoperationen durchgeführt werden: Benutzerverwaltung Benutzer anlegen Benutzer löschen Benutzer bearbeiten Benutzer Passwort zurücksetzen Rechte vergeben <<include>> Rechte zurückziehen Passwort ändern neues Passwort zugeschickt bekommen Abbildung 3-2: Use-Case Benutzerverwaltung Mit dem Player kann der Benutzer sich auf dem Server gespeicherte Videos ansehen: Player <<include>> Videos empfangen Benutzer Videos ansehen <<include>> Videos entschlüsseln Abbildung 3-3: Use-Case Player
10 Mit Hilfe des Uploaders kann man Videos auf den Server hochladen und vom Server löschen: Uploader Videos hochladen Benutzer Videos löschen Abbildung 3-4: Use-Case Uploader
11 4 Produktfunktionen 4.1 Server /F100/ Benutzer verwalten Geschäftsprozess: Verwalten eines Benutzers Ziel: Die Daten eines Benutzers werden in der Datenbank, die auf dem Server liegt, verwaltet. Vorbedingung: Die Datenbank muss fertig eingerichtet sein, sodass Benutzer verwaltet werden können. Nachbedingung Erfolg: Die neuen Daten eines Benutzers sind erfolgreich in die Datenbank eingetragen worden. Nachbedingung Fehlschlag: Die neuen Daten des Benutzers konnten nicht in die Datenbank eingetragen werden. Akteure: Server, Benutzerverwaltung, Benutzer Auslösendes Ereignis: Benutzerverwaltung meldet dem Server, dass die Daten eines bestehenden Benutzers verändert werden sollen oder dass die Daten für einen neuen Benutzer eingetragen werden sollen. 1 Benutzerdaten werden nach der Authentifizierung von der Benutzerverwaltung empfangen. 2 Neue Benutzerdaten werden in die Datenbank eingetragen. /F110/ Videos streamen Geschäftsprozess: Streamen eines Videos Ziel: Ein angefordertes Video wird vom Server zu einem Client gestreamt. Vorbedingung: Es muss eine Verbindung zu einem authentifizierten Benutzer bestehen und das Video muss auf dem Server abgelegt sein. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich zum Benutzer gestreamt. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video wurde nicht auf dem Server gefunden, der Stream wurde unterbrochen oder der Benutzer hat nicht die benötigten Rechte um das Video zu sehen. Akteure: Benutzer, Server, Player Auslösendes Ereignis: Ein Benutzer fordert ein Video an. 1 Der Benutzer fordert ein Video an. 2 Es wird geprüft, ob der Benutzer berechtigt ist das Video zu sehen. 3 Das Video wird zum Benutzer gestreamt.
12 /F120/ Verschlüsselte Videos empfangen und speichern Geschäftsprozess: Empfangen und Speichern von verschlüsselten Videos Ziel: Ein verschlüsseltes Video wird empfangen, auf dem Server gespeichert und in die Datenbank eingetragen. Vorbedingung: Das Video ist verschlüsselt. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich auf dem Server gespeichert und in die Datenbank eingetragen. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video konnte nicht empfangen, gespeichert oder in die Datenbank eingetragen werden. Akteure: Server, Uploader Auslösendes Ereignis: Der Uploader sendet ein verschlüsseltes Video an den Server. 1 Der Uploader wird authentifiziert. 2 Das Video wird hochgeladen. 3 Das Video es auf dem Server gespeichert, in die Datenbank eingetragen und es werden Default-Rechte vergeben. /F130/ Unverschlüsselte Videos empfangen und speichern Geschäftsprozess: Empfangen und Speichern von unverschlüsselten Videos Ziel: Es wird ein unverschlüsseltes Video empfangen, verschlüsselt, auf dem Server gespeichert und in die Datenbank eingetragen. Vorbedingung: Das Video ist unverschlüsselt. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich verschlüsselt, auf dem Server gespeichert und in die Datenbank eingetragen. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video konnte nicht empfangen, verschlüsselt, gespeichert oder in die Datenbank eingetragen werden. Akteure: Server, Kamera Auslösendes Ereignis: Die Kamera sendet ein unverschlüsseltes Video zum Server. 1 Das Video wird hochgeladen. 2 Es wird verschlüsselt. 3 Das Video es auf dem Server gespeichert, in die Datenbank eingetragen und es werden Default-Rechte vergeben.
13 /F140/ Videos löschen Geschäftsprozess: Löschen eines Videos Ziel: Es wird ein Video vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt. Vorbedingung: Das Video existiert auf dem Server und in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video konnte nicht gelöscht werden und existiert noch auf dem Server oder in der Datenbank. Akteure: Server, Uploader, Benutzer Auslösendes Ereignis: Der Benutzer sendet den Befehl zum Löschen eines Videos. 1 Benutzer wird authentifiziert. 2 Benutzer führt über den Uploader den Befehl zum Löschen eines Videos aus. 3 Video wird vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt. 4.2 Benutzerverwaltung /F200/ Benutzer anlegen Geschäftsprozess: Ein Benutzer wird angelegt Ziel: Ein Benutzer wird angelegt und in der Datenbank auf dem Server gespeichert. Vorbedingung: Die Tabellen in der Datenbank sind fertig angelegt und der Benutzer ist noch nicht in der Datenbank vorhanden. Nachbedingung Erfolg: Der Benutzer wurde erfolgreich in die Datenbank eingetragen. Nachbedingung Fehlschlag: Der Benutzer konnte nicht in der Datenbank gespeichert werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server Auslösendes Ereignis: Es wird der Befehl aufgerufen, dass ein Benutzer angelegt werden soll. 1 Benutzer wird beim Server authentisiert. 2 Daten des neuen Benutzers eingeben. 3 Die Daten zum Server schicken und in der Datenbank speichern.
14 /F210/ Benutzer löschen Geschäftsprozess: Ein Benutzer wird gelöscht Ziel: Ein Benutzer wird aus der Datenbank entfernt. Vorbedingung: Der Benutzer existiert in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Der Benutzer wurde erfolgreich aus der Datenbank entfernt. Nachbedingung Fehlschlag: Der Benutzer konnte nicht aus der Datenbank entfernt werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server Auslösendes Ereignis: Der Befehl einen Benutzer zu löschen wird aufgerufen. 1 Benutzer wird am Server authentisiert. 2 Benutzer auswählen, der gelöscht werden soll. 3 Den Benutzer aus der Datenbank löschen. /F220/ Benutzer bearbeiten Geschäftsprozess: Einen Benutzer bearbeiten Ziel: Die Daten eines Benutzers werden aktualisiert und in der Datenbank gespeichert. Vorbedingung: Der Benutzer existiert in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Die alten Daten des Benutzers wurden erfolgreich mit den neuen Daten überschrieben. Nachbedingung Fehlschlag: Die alten Daten konnten nicht aktualisiert werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server Auslösendes Ereignis: Der Befehl zum Ändern der Daten eines Benutzers wird aufgerufen. 1 Benutzer wird am Server authentisiert. 2 Benutzer auswählen, dessen Daten geändert werden sollen. 3 Die neuen Daten des Benutzers eingeben. 4 Die alten Daten des Benutzers mit den neuen überschreiben.
15 /F230/ Rechte verwalten Geschäftsprozess: Rechte werden vergeben oder entzogen Ziel: Einem Benutzer werden bestimmte Rechte gegeben oder entzogen, welche in der Datenbank gespeichert werden. Vorbedingung: Der Benutzer existiert in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Die neuen Rechte des Benutzers wurden erfolgreich in der Datenbank gespeichert. Nachbedingung Fehlschlag: Die neuen Rechte konnten nicht in der Datenbank gespeichert werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server Auslösendes Ereignis: Der Befehl zum Vergeben oder Entziehen von Rechten wurde ausgeführt. 1 Benutzer wird am Server authentisiert. 2 Benutzer, der neue Rechte erhalten soll, auswählen. 3 Die gewünschten Rechte auswählen und zuweisen. 4 Die neuen Rechte in der Datenbank speichern. /F250/ Passwort ändern Geschäftsprozess: Passwort eines Benutzers ändern Ziel: Das Passwort eines Benutzers wird geändert. Vorbedingung: Der Benutzer existiert in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Der Benutzer hat ein neues Passwort in der Datenbank stehen. Nachbedingung Fehlschlag: Das alte Passwort konnte nicht in der Datenbank überschrieben werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server Auslösendes Ereignis: Befehl zum Ändern des Passworts wurde ausgeführt. 1 Benutzer wird am Server authentisiert. 2 Benutzer auswählen, dessen Passwort geändert werden soll. 3 Das neue Passwort angeben. 4 Das alte Passwort in der Datenbank mit dem neuen überschreiben.
16 /F260/ Passwort zurücksetzen Geschäftsprozess: Passwort eines Benutzers zurücksetzen Ziel: Dem Benutzer wird ein neues generiertes Passwort zugeschickt, welches auch in der Datenbank eingetragen wurde. Vorbedingung: Der Benutzer existiert in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Der Benutzer hat ein neues, generiertes Passwort in der Datenbank stehen und es wurde ihm zugeschickt. Nachbedingung Fehlschlag: Das Passwort konnte nicht geändert oder dem Benutzer zugeschickt werden. Akteure: Benutzerverwaltung, Server, Benutzer Auslösendes Ereignis: Benutzer fordert ein neues Passwort an. 1 Benutzer führt Funktion zum Passwort zurücksetzen aus. 2 Ein neues Passwort wird generiert. 3 Das Passwort wird in die Datenbank geschrieben und dem Benutzer zugeschickt. 4.3 Player /F300/ Videos abspielen Geschäftsprozess: Ein Video abspielen Ziel: Es wird ein Video vom Server heruntergeladen, entschlüsselt und abgespielt. Vorbedingung: Das Video liegt verschlüsselt auf dem Server und der Benutzer hat die benötigten Rechte um das Video zu sehen. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich vom Server geladen, entschlüsselt und abgespielt. Nachbedingung Fehlschlag: Der Benutzer hat nicht die benötigten Rechte zum Ansehen des Videos, das Video ist nicht auf dem Server oder es konnte nicht entschlüsselt werden. Akteure: Server, Player, Benutzer, Benutzerverwaltung Auslösendes Ereignis: Der Benutzer fordert ein Video an. 1 Benutzer authentisieren. 2 Video wird ausgewählt. 3 Es wird durch den Server überprüft, ob der Benutzer das Video sehen darf. 4 Das Video wird vom Server an den Player übertragen. 5 Der Player entschlüsselt das Video. 6 Das Video wird im Player abgespielt.
17 4.4 Uploader /F400/ Videos hochladen Geschäftsprozess: Video auf den Server laden Ziel: Ein Video wird verschlüsselt und an den Server gesendet, der das Video speichert. Vorbedingung: Das Video ist unverschlüsselt und der Benutzer hat die benötigten Rechte zum Hochladen des Videos. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich verschlüsselt und komplett zum Server übertragen. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video konnte nicht verschlüsselt oder gesendet werden. Akteure: Server, Uploader, Benutzer Auslösendes Ereignis: Der Benutzer wählt den Befehl zum Uploaden eines Videos aus. 1 Benutzer authentifizieren. 2 Video wird ausgewählt. 3 Es wird geprüft, ob der Benutzer die Rechte zum Hochladen des Videos hat. 4 Das Video wird verschlüsselt. 5 Senden des Videos an den Server, welcher es speichert. /F410/ Videos löschen Geschäftsprozess: Löschen eines Videos Ziel: Es wird ein Video vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt. Vorbedingung: Das Video existiert auf dem Server und in der Datenbank. Nachbedingung Erfolg: Das Video wurde erfolgreich vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt. Nachbedingung Fehlschlag: Das Video konnte nicht gelöscht werden und existiert noch auf dem Server oder in der Datenbank. Akteure: Server, Uploader, Benutzer Auslösendes Ereignis: Der Benutzer sendet den Befehl zum Löschen eines Videos. 1 Benutzer authentisieren. 2 Benutzer führt den Befehl zum Löschen eines Videos aus. 3 Video wird vom Server gelöscht und aus der Datenbank entfernt.
18 5 Produktdaten /D10/ Benutzerdaten: Alle erforderlichen Informationen zu einem Benutzer. Der Benutzer muss seinen Namen sowie eine gültige Adresse angeben. Die E- Mail Adresse dient dem Zusenden des neuen Passwortes nach dem Zurücksetzen eines Passwortes. Des Weiteren dient die Adresse zur schnellen Informierung des Benutzers (z.b. Bewegungsdetektion einer Kamera). Die Rechte des Benutzers werden mit Hilfe von Benutzerrechten festgelegt. Datum und Uhrzeit des letzten erfolgreichen Logins werden dem Benutzer bei jedem erfolgreichem Login angezeigt, damit der Benutzer kontrollieren kann, ob sein Benutzeraccount möglicherweise kompromittiert wurde. Der Zähler der gescheiterten Login-Versuche wird dem Benutzer ebenfalls bei jedem erfolgreichem Login angezeigt und dient zum einem dem Benutzer als Kontrolle, damit er feststellen kann, ob sich jemand unrechtmäßig daran versucht hat über dessen Benutzeraccount Zugriff zum System zu erlangen. Zum anderen dient der Zähler dem System, welches den Benutzeraccount nach einer bestimmten Anzahl gescheiterter Versuche zur Sicherheit sperrt. BenutzerID (eindeutig) Kennung Benutzername (eindeutig) Passwort (verschlüsselt) Persönliche Daten und Kontaktdaten Vorname Nachname -Adresse (eindeutig/gültig) Sonstige Daten Benutzerrechte Datum und Uhrzeit des letzten erfolgreichen Logins Zähler der gescheiterten Login-Versuche seit letztem erfolgreichen Login Datum und Uhrzeit einer Sperrung
19 /D20/ Videodaten: Alle erforderlichen Informationen zu einem Video. Das System muss sicherstellen, dass der Name eines Videos nur einmal im System vorhanden ist. Zu jedem Video wird gespeichert, wer dieses Video hochgeladen hat bzw. welche Kamera das Bild aufgezeichnet hat und wann der Upload stattgefunden hat. Die Dauer des Videos wird für einen höheren Komfort mit abgespeichert (z.b. zur Suche nach einem Video). Des Weiteren wird gespeichert, welcher Benutzer auf das Video welchen Zugriff hat bzw. ob das Video des Benutzers überhaupt angezeigt wird. Da das Video verschlüsselt wird, muss der verwendete Algorithmus und der zugehörige Schlüssel mit abgespeichert werden. Der MD5-Hash dient dazu, dem Benutzer die Unversehrtheit des Videos anzuzeigen. VideoID (eindeutig) Name des Videos (eindeutig) Uploader bzw. Kamera Datum und Uhrzeit des Uploads Dauer des Videos Sichtbarkeit/Zugriffsrechte Daten zur Verschlüsselung/Integrität verwendeter Verschlüsselungsalgorithmus Schlüssel zum Entschlüsseln des Videos MD5-Hash
20 6 Produktleistungen /L10/ kontinuierliches Streamen Beim Streamen des Videos (Funktion F110) muss dafür gesorgt werden, dass die Daten zeitnah und kontinuierlich beim Benutzer ankommen und keine längeren Aussetzer bei der Übertragung entstehen, damit das Video beim Benutzer flüssig angezeigt werden kann. /L20/ Puffern des Videos Beim Empfangen des Videos (Funktion F400) muss das Video gepuffert werden, um mögliche Aussetzer auszugleichen und das Video flüssig abzuspielen. /L30/ Bandbreite Um flüssiges Abspielen des Videos zu ermöglichen, muss die Netzwerkanbindung zwischen Server und Client mindestens 1Mbit/s in Downstreamrichtung (Server Client) betragen. /L40/ Eindeutigkeit des Benutzernamens Es muss garantiert werden, dass jeder Benutzername (/D10/) eindeutig ist. /L50/ Schutz des Benutzerpassworts Das Passwort des Benutzers (/D10/) darf nur verschlüsselt auf dem Server liegen. /L60/ Einmaligkeit des Videonamens Es muss garantiert werden, dass jeder Videoname (/D20/) nur einmal vorkommt. /L70/ Verschlüsselung der Videos Es muss garantiert werden, dass jedes Video nur verschlüsselt auf dem Server liegt. Des Weiteren muss dafür gesorgt werden, dass das Video bei der Verschlüsselung nicht unwiderruflich beschädigt wird. /L80/ Zugriffsschutz der Videos Es muss garantiert werden, dass nur Benutzer Zugriff auf Videos erhalten, die auch dazu berechtigt sind. /L90/ Zugriffsschutz der Benutzerverwaltung Es muss garantiert werden, dass nur Benutzer Zugriff auf die Benutzerverwaltung erhalten, die auch dazu berechtigt sind.
21 7 Qualitätsanforderungen 7.1 Übersicht Produktqualität sehr gut Gut normal nicht relevant Funktionalität Angemessenheit Richtigkeit Interoperabilität Sicherheit Ordnungsmäßigkeit Zuverlässigkeit Reife Fehlertoleranz Robustheit Wiederherstellbarkeit Konformität Benutzbarkeit Verständlichkeit Erlernbarkeit Bedienbarkeit Attraktivität Konformität Effizienz Zeitverhalten Verbrauchsverhalten Konformität Änderbarkeit Analysierbarkeit Modifizierbarkeit Stabilität Testbarkeit Übertragbarkeit Anpassbarkeit Installierbarkeit Koexistenz Austauschbarkeit Konformität 7.2 Erläuterungen Alle Angaben sind in ISO/IEC 9126 gehalten. Siehe: ISO/IEC_9126
22 8 Benutzeroberfläche 8.1 Anforderungen /B10/ Benutzeroberfläche soll durch javax.swing erzeugt werden. /B20/ Benutzeroberfläche soll übersichtlich sein und nicht komplex. /B30/ Benutzeroberfläche soll mit Maus (Buttons) und Tastatur (Login) gesteuert werden. /B40/ Das Hauptfenster der Benutzeroberfläche besteht aus 3 Teilen. Der erste ist der Teil für die Eingabe der Accountinformationen. Außerdem gibt es noch einen eingebetteten Player und einen Teil für die Auswahl des gewünschten Videos.
23 8.2 Aussehen Die Abbildung 8-1 zeigt das Hauptfenster der Oberfläche. Ein Eingabefeld für die Videosuche ist links oben positioniert, darunter liegt die Videoliste. Der Benutzer kann Videos einfügen und löschen, wenn er die nötigen Rechte hat. Andernfalls sind die Buttons ausgegraut. Unter der Videoliste ist eine Benutzerliste, welche die registrierten Benutzer auf dem Server anzeigt, sofern der Benutzer die nötigen Rechte hat. Hier können auch Benutzer hinzugefügt und gelöscht werden. An der rechten Seite ist ein einfacher Videoplayer. Da drüber kann der Benutzer die Adresse des Servers eingeben oder eine aus dem zum Eingabefeld gehörenden Dropdown- Menü wählen. Abbildung 8-1: Hauptfenster
24 File-Menü (Abbildung 8-2) Upload Video: Öffnet Dateiauswahldialog um ein Video hochzuladen Open URL: Verbindung zu einem Server herstellen Exit: Beendet das Programm Help-Menü (Abbildung 8-3) Abbildung 8-2: File-Menü About: Informationen über Entwickler, Version usw. Abbildung 8-3: Help-Menü
25 9 Nichtfunktionale Anforderungen /NF10/ Portierbarkeit: Das Produkt soll plattformunabhängig sein. /NF20/ Anwenderfreundlichkeit Das Produkt muss anwenderfreundlich sein (intuitive Bedienbarkeit für Benutzer mit grundlegenden EDV-Vorkenntnisse, umfangreiche Hilfefunktion). /NF30/ Datensicherung Die Daten auf dem Server sollten in regelmäßigen Abständen gesichert werden, damit bei einem Hardwaredefekt etc. keine Daten verloren gehen. /NF40/ Dokumentation Die Dokumentation (Benutzerhandbuch, Kommentare im Code) muss ausführlich und klar strukturiert erarbeitet werden. /NF50/ Code Conventions Bei der Implementierung wird auf die Einhaltung der gängigen Code Conventions geachtet, um eine Weiterentwicklung/Wartbarkeit zu gewährleisten.
26 10 Technische Produktumgebung 10.1 Software Die Client-, Benutzerverwaltungs- und Server-Software ist generell plattformunabhängig einsetzbar, einzig eine Java Runtime Environment (JDT) wird vorausgesetzt. Die Server-Datenbank verwendet SQLite Hardware Client, Server und Benutzerverwaltung benötigen einen PC mit ausreichender Leistung und einer Netzwerkanbindung Orgware Es werden die Eclipse IDE zur Java-Code Implementierung sowie Trac und SVN zur Versionsverwaltung und Entwicklung genutzt.
27 Glossar Client Server Stream JRE Linux Distribution Eclipse(JDT) SVN Trac ein Computerprogramm welches nach dem Client-Server-Modell Verbindung zu einem Server aufnimmt, Nachrichten mit ihm austauscht und dessen Dienste in Anspruch nimmt ein Computerprogramm welches Clients Dienste zur Verfügung stellt kontinuierliche Abfolge von Datensätzen variabler Datenrate mit sequentiellem Zugriff Das Java Runtime Environment stellt die von SUN entwickelte Laufzeitumgebung für die Java Plattform dar. Sie besteht u.a. aus der Java Virtual Machine und der Java API. eine Zusammenstellung des Linux-Kernels mit diverser Software, die zusammen ein Betriebssystem ergeben eine Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache Java, JDT steht hierbei für Java Development Tools freies Werkzeug zur Versionsverwaltung von Dateien und Verzeichnissen, SVN steht hierbei für Subversion ein freies Projektmanagement Werkzeug zur Softwareentwicklung
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