LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version)

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: WS 2012/2013 Gastland: Frankreich Gastuniversität: Versailles Programm: Erasmus via Fachbereich 03 studierte Fächer an Gasthochschule: Soziologie Name:* * (* Angaben werden vor Veröffentlichung auf unserer Webseite gelöscht.) Datum: LLP/ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version) Vorbereitung: Die Entscheidung für ein ERASMUS-Auslandssemester an der Unviersité de Versailles-Saint- Quentin-en-Yvelines fiel mir nicht schwer: Obwohl zurzeit am Fachbereich 03 neun weitere Partnerschaften mit Universitäten in Frankreich bestehen, entschied ich mich rasch für Versailles. Die Gründe hierfür liegen zum einen im fachlichen Schwerpunkt des Soziologie- Fachbereichs in Versailles (Stadtsoziologie und Demographie), zum anderen reizte mich die Lage der Universität in der Île-de-France nahe Paris. Die Bewerbung am Fachbereich 03 verlief problemlos und auch die postalische Einschreibung in Versailles war schon Ende April erledigt. Weit aufwendiger war die Bewerbung um einen Platz im Studentenwohnheim. Hier sollte man die zahlreichen Unterlagen so früh als möglich nach Frankreich zurücksenden, da offenbar eine Art first come, first served -Prinzip vorherrscht. Im Endeffekt haben fast alle ERASMUS-Kommilitonen in Versailles einen Wohnheimsplatz erhalten, viele davon allerdings in Wohnheimen, die weit von Uni und der Pariser Innenstadt entfernt liegen. Erste Wochen: Ich bin schon einige Tage vor Beginn der Einführungswoche nach Frankreich gereist. Dies ist sehr empfehlenswert, da es viel zu organisieren gibt (Einschreibung an der Uni, Registrierung im Wohnheim, Einrichten des Zimmers) und natürlich wollte ich auch meine Mitbewohner im Wohnheim und die Kommilitonen in Versailles kennen lernen. Die Wohnheime von CROUS de Versailles sind den ganzen Juli und August geschlossen, man kann erst Anfang September einziehen. Die Einführungswoche sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen: Meine bestand aus dicht gedrängtem Programm (10 Tage), das sich aus Sprachkurs (vormittags) und Module über Kultur und französische Geschichte (nachmittags) zusammensetzte. Ferner besuchten

2 wir unter fachkundiger Leitung den Louvre und das Château de Versailles. Und schließlich knüpfte ich so Kontakt zu vielen der insgesamt 50 Austauschstudenten in Versailles eine äußerst bereichernde Erfahrung. Wohnsituation und tipps: Die Lebenshaltungskosten in Paris und der Île-de-France sind deutlich höher als im Rest Frankreichs oder im Rhein-Main-Gebiet. Insbesondere sind Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt in Paris, Versailles oder im Westen der Metropolregion (Standort der Université de Versailles) teuer. Diesem Sachverhalt kann jedoch durch die Inanspruchnahme eines Zimmers in einem der Wohnheim von CROUS de Versailles (Studentenwerk) begegnet werden: Ich habe für 446 EUR monatlich in einem Studio (Einzelzimmer mit Kochnische und Nasszelle) in der Résidence de Saint-Cloud gewohnt. Dieser Betrag verringerte sich während der letzten drei Monate noch um 267 EUR monatlich, da ich Wohngeld bei der Caisse d Allocations Familiales (CAF) beantragt hatte. Hierbei ist zu beachten, dass die Bearbeitung des Antrags oftmals vier bis sechs Wochen in Anspruch nimmt und das Wohngeld nicht rückwirkend gezahlt wird. Benötigt wird auf jeden Fall eine aktuelle internationale Geburtsurkunde (nicht älter als drei Monate) zu beantragen beim Standesamt des Geburtsortes. Das Wohngeld der CAF steht prinzipiell jedem EU-Bürger offen, der in Frankreich studiert und wohnt; die Höhe variiert nach der individuellen Einkommenssituation. Eine Informationsbroschüre über die verschiedenen Wohnheime der CROUS de Versailles wurde mir Anfang Mai, kurz nach meiner Annahme durch die Uni, übersandt. Es steht ein bestimmtes Kontingent für Erasmus-Studenten in vier Wohnheimen (Saint-Cloud, Elancourt, Guyancourt und Buc) zur Verfügung. Meines Erachtens ist die Résidence in Saint-Cloud mit Abstand die beste Wahl: Sie liegt an den westlichen Hängen von Paris im Département Hautsde-Seine mit Blick auf den Eiffelturm und auch direkt am Bahnhof von Saint-Cloud, von dem aus sich sowohl die Pariser Innenstadt als auch der Campus in 25 Minuten erreichen lassen. Ein Park und eine Stadtbibliothek liegen in fußläufiger Entfernung, sodass man nicht jeden Tag zum Campus nach Saint-Quentin fahren muss. Wer lieber direkt auf dem Campus wohnt (Résidence Vauban in Guyancourt) sollte einkalkulieren, dass man so fast eine Stunde von der Pariser Innenstadt entfernt wohnt! Die anderen beiden Wohnheime liegen noch nicht einmal direkt an einer Bahnlinie, hier muss zunächst noch ein Bus benutzt werden, bevor man in den RER nach Paris steigen kann. Vor Einzug in das Wohnheim muss eine Assurance d habitation abgeschlossen worden sein und eine französische Kontoverbindung vorliegen. Dies lässt sich einfach zusammen regeln: Im Foyer der Universität sind in den ersten Wochen des neues Semesters Banken und Versicherungen mit Ständen präsent. Bei der Société Générale habe ich so ein kostenfreies Konto und eine Wohnversicherung für einen Euro abschließen können.

3 Studium an der Gasthochschule: Die Université de Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines ist eine relative junge Unviersität: Sie besteht erst seit 1991 als eigenständige Universität und wurde damals aus Außenstellen der Université Paris X Nanterre (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Saint-Quentin) bzw. der Université Paris VI Pierre et Marie Curie (Naturwissenschaften in Versailles) gegründet. Heute studieren Studenten an den insgesamt fünf Standorten, die allesamt im Département Yvelines, westlich von Paris, liegen. Die Soziologie ist mit anderen Sozialwissenschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines einer Ville Nouvelle aus den 1980er Jahren angesiedelt. Die Architektur der Uni-Gebäude ist eher funktional. Das Studium in Versailles unterscheidet sich deutlicher als ich erwartet hatte vom Studium in Frankfurt. Zunächst einmal sind die Kommilitonen sehr jung (im fünften Semester kaum älter als 20 Jahre) und kommen direkt von der Schule an die Fac. Auch das Studium selbst ist sehr verschult. Die Dozenten setzen so gut wie keine ihre Präsentation unterstützenden Medien ein und so muss man die frei gehaltenen Vorträge protokollarisch mitschreiben. Gerade am Anfang eine große Herausforderung, weil ich mich erst an das gesprochene Wort gewöhnen musste. Dazu gibt es nur selten eine Diskussion um die Inhalte des Vortrags der Dozenten. Zuletzt herrscht Prüfungsdruck vor: Für 30 CP belegte ich sieben Soziologie-Kurse (zuzüglich eines Sprachkurses), die sich ihrerseits noch einmal in CM (Vorlesung) und TD (Tutorium) unterteilten und allesamt mit einer Klausur abschlossen. In dreien waren zusätzlich noch eine Hausarbeit und eine Zwischenprüfung zu absolvieren. Positiv hervorzuheben ist, dass in kleinen Gruppen studiert wird mein Soziologie-Jahrgang bestand aus nur etwa 35 Studenten. So hatte ich immer dieselben Kommilitonen in meinen Kursen und konnte auch schnell Kontakt zu Franzosen knüpfen. Alle Dozenten haben meine Nachfragen zu Inhalten oder Organisation der Kurse freundlich und ausführlich beantwortet, sodass ich mich gleich wohl fühlte an. Überhaupt war ich der einzige Austauschstudent im Semester meines Studiengangs. So kam ich erst gar nicht in die Verlegenheit, Englisch zu sprechen, und konnte mein Französisch spürbar verbessern. Der Campus in Saint-Quentin besitzt eine Bibliothek, die modern und gut ausgestattet ist. Als Alternative habe ich oft die Bibliothek Pôle des Livres der Uni Nanterre benutzt, die nahe dem Wohnheim in Saint-Cloud liegt. So musste ich nicht jeden Tag nach Saint-Quentin fahren und traf dort auch auf Bekannte aus meinem Wohnheim. Transportmittel: Es gibt kein Semesterticket, das vergleichbar mit Frankfurt bereits in den Studiengebühren enthalten wäre. Stattdessen kann auf Imagine R zurückgegriffen werden, der rabattierten Form des NAVIGO (Pariser ÖPNV-Pass). Imagine R lohnt sich aber nur, wenn man ein ganzes Studienjahr dort bleibt, denn der Vertrag gilt für neun Monate. Ferner kann der NAVIGO wöchentlich oder monatlich flexibel nach den jeweils benötigten Zonen aufgeladen werden. Ich benötigte prinzipiell alle fünf Zonen (Paris: Zone 1; Saint-Cloud: Zone 3; Saint-

4 Quentin: Zone 5), um zwischen der Innenstadt, dem Wohnheim und der Uni zu pendeln. Hierfür kostet der NAVIGO etwa 110 EUR pro Monat, der Imagine R 75 EUR. Allerdings habe ich beim NAVIGO oftmals nur die Zonen 3 bis 5 aufgeladen (Kosten: 78 EUR pro Monat), da beim Kauf einer Monatsaufladung die freie Nutzung aller Zonen am Wochenende und feiertags möglich ist. Die Universität ist sehr gut mit drei verschiedenen RER- bzw. Transilien-Linien (vergleichbar zu S- oder Regionalbahn) aus Paris zu erreichen von La Défense benötigt man in etwa 35 Minuten, von Saint-Michel oder Paris Montparnasse 45 Minuten. Zwischen Bahnhof und Campus müssen 10 Minuten zu Fuß zurückgelegt werden. Alltag und Freizeit: Zunächst ist zu sagen, dass in Paris nahezu alle Museen und Sehenswürdigkeiten für EU- Bürger unter 26 Jahren kostenfrei zu besichtigen sind. Dies hat mein Portemonnaie enorm entlastet. Zum Ausgehen eignet sich bestens das 11e Arrondissement (Rue Oberkampf, Parmentier) mit seinen unzähligen kleinen Kneipen und Restaurants. Anhänger von Livemusik kommen hier auch unter der Woche auf ihre Kosten (Geheimtipp: Café La Marquise in der Rue Saint-Maur). Vorteilhaft ist weiterhin, dass diese Gegend nicht von Touristen überlaufen ist. Meine Lieblingsgegend ist das von studentischem Flair (Sorbonne) geprägte Quartier Latin im 5e Arrondissement: Entweder tagsüber beim Bummel durch die zahlreichen Librairies auf dem Boulevard Saint-Michel und der anschließenden Lektüre im Jardin du Luxembourg oder nachts auf der Rue Mouffetard mit seinen vielen Restaurants, die mit günstigen Formules (Menüs), die die studentischen Portemonnaies nicht überstrapazieren. Reisekosten/-Empfehlungen, Diebstahlwarnung: Dank der sechsmal pro Tag verkehrenden ICE oder TGV zwischen Frankfurt und dem Gare de l Est, lohnt es sich nicht mehr, nach Paris zu fliegen. Wenn man etwa drei oder vier Wochen im Voraus bucht, zahlt für die vier Stunden dauernde Fahrt mit dem Europa-Spezial der Deutschen Bahn circa 50 EUR (vor Bahncardrabatt). Zudem kann man soviel Gepäck mitnehmen, wie man tragen kann. Dies gilt es insbesondere am Schluss des Aufenthalts zu bedenken. An touristisch stark frequentierten Orten (Louvre, Montmartre, Notre-Dame) gilt es besonders wachsam zu sein: Am besten versteckt man sein Portemonnaie in der Jackentasche. Ich habe zweimal mit eigenen Augen beobachtet, wie Diebe Handtaschen entrissen haben und dann stande pede wieder in der Menge verschwunden sind. Generell braucht man sich in Paris aber keine Sorgen über die eigene Sicherheit zu machen. Finanzielle Aufwendungen:

5 Die höheren Lebenshaltungskosten in Paris wurden einerseits durch das ERASMUS- Stipendium (150 EUR monatlich für sechs Monate) und andererseits durch das französische Wohngeld CAF (267 EUR monatlich für drei Monate) abgefedert. Zusammengenommen benötigte ich in etwa 500 bis 600 EUR monatlich nach Mietausgaben. Teurer als in Frankfurt sind Ausgehen und Restaurantbesuche, Lebensmittel (insbesondere Fleisch und Gemüse) und der ÖPNV (80 bis 100 EUR pro Monat). Dahingegen sind Museumsbesuche für unter 26-jährige EU-Bürger kostenlos. Durch meine Inanspruchnahme eines Wohnheimzimmers in einer Résidence der CROUS de Versailles betrug die Miete 446 EUR für ein Studio-Appartement. Nachdem meinem CAF- Antrag stattgegeben wurde, lag die Miete nur noch bei knapp 180 EUR monatlich. Es lohnt sich also, möglichst frühzeitig Wohngeld zu beantragen! Persönliches Fazit: Bei allen Unterschieden zum deutschen Universitätssystem, kann ich ein Studium in Versailles denjenigen empfehlen, die zum einen gewillt sind, intensiv zu studieren, und zum anderen bereits fortgeschrittene Französischkenntnisse besitzen. Ich habe mein semestre en France sehr genossen, vor allem die Vielfalt der von mir besuchten Veranstaltungen, den Kontakt zu französischen Kommilitonen und das Leben mit Studenten aus aller Welt in der Résidence de Saint-Cloud. Es war nicht immer einfach obwohl ich sieben Jahre Französisch in der Schule gelernt hatte, musste ich mich zu Beginn noch an die langue parlée gewöhnen, aber zu keiner Zeit habe ich meine Entscheidung, ein Semester in Frankreich zu verbringen, bereut.

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