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1 Systementwicklung und Softwareengineering Michael H. Breitner 12. Mai 2009, 8:15 945Uh 9:45 Uhr, II-013 II013 Anonymer Feedback 2009/05/05 19:53:06: Schönen guten Abend, wäre es eventuell möglich die Folien am Abend vor der Veranstaltung ins Netz zu stellen? Dann würde ich als Stream Gucker eventuell auch mal zur Vorlesung kommen, da es einfach angenehmer ist direkt an den Folien Notizen etc. zu machen # 1 Themen Se & Se des SS 2009 Überblick über die Wirtschaftsinformatik, Überblick über Teilgebiete, Arten von IS, Bezüge zwischen Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung, z. B. Management Information Systems, Globalisierung, Outsourcing und Offshoring, betriebswirtschaftliche Grundlagen, z. B. Produktion und Logistik (einschl. Produktionsplanung und -steuerung), Personal und Organisation (einschließlich Systemtheorie, Aufbau-, Ablauf-, Projekt- und Prozessorganisation), Institutionen und Branchen, Geschäftsprozesse, Begriffe Systementwicklung und Softwareengineering Produktionsfaktor Information und (Geschäfts)Prozesse, Informationsbedarfsanalyse, Kosten-Nutzen/Wirtschaftlichkeits-Betrachtungen, Informationsversorgung als Dienstleistung und Service, IT Service Management (ITSM) und IT Infrastructure Library (ITIL), Software as a Service (SaaS), Qualitäts- und Risikomanagement für IT- Services, z. B. EFQM, Sicherheit in der Informationsverarbeitung, Reifegradmodelle, z. B. CMMI, Grundlagen des Prozessmanagements und der systematischen Prozessverbesserung, Geschäftsprozessmanagement, Six Sigma (6σ)-Methode für fehlerfreie Geschäftsprozesse Hardware- und Software sowie Applikationen, Middleware, z. B. Plattformarchitekturen, Windows, Linux, Solaris, Java,.NET, Websphere, Enterprise Architecture Management, Informationssystem-Architektur als Generalbebauungsplan des Unternehmens, Service Oriented Architecture (SOA) einschließlich Web Services und Enterprise Services, Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Elektronische Marktplätze und Auktionssysteme, Electronic Shops, Systeme zum Verkauf und Tausch digitaler Produkte, Web-Portale, Führungsinformationssysteme (FIS) Rechnernetze und Netzwerktechnologien, z. B., lokale Netze, Weitverkehrsnetze, Internet, Intranet, kabelgebundene und drahtlose Netze, Datenkommunikation, Dienste (z. B. WWW, , SMS) und Protokolle (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Vernetzung von Dingen, Diensten und Menschen, Technik, Anwendungen und Implikationen von Ubiquitous Computing und Ambient Intelligence Management des Lebenszyklus von Informationssystemen und des organisatorischen Wandels, Total Cost of Ownership (TCO), technisches und organisatorisches Change Management, Vorgehensmodelle für die IS-Entwicklung, z. B. Sequentielle Modelle, evolutionäre Modelle, Prototyping, Rational Unified Process (RUP), Agile Development und Extreme Programming, Softwareentwicklungsumgebungen (CASE-Tools), Machbarkeitsanalysen, IT-Projektmanagement, auch von Offshoring-Projekten, Modellierungswerkzeuge und sprachen, z. B. UML und ARIS, Auswahl, Anpassung und Einführung von Standardanwendungssoftware, z. B. SAP ERP 6.0 oder Dynamics AX ERP, IS-Integration und -Migration # 2 1

2 Systementwicklung und Softwareengineering Unter Softwareengineering versteht man die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren auf die Konstruktion von Software. Ziel ist es, mit gesicherten und erprobten Techniken zu operieren wie traditionelle Ingenieurdisziplinen. Typisch ist z. B. die Entwicklung neuer Softwaresysteme, die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung bestehender Systeme (= Re- und Reverseengineering), das (Projekt)Management t des Entwicklungsprozesses (mit Projektplanungs- und -steuerungssoftware = CASE) und # 3 IT-Projektmanagement (-> WS 09/10) Eigentümer/ Eigenkapitalgeber Führungsverhalten wählen setzen ein Projektleiter (PL) Projektcontrolling nutzen Projektcontrolling- Software # 4 verantworten geben vor haben haben Mittel- und langfristige Unternehmensziele, -strategien und -visionen beeinflussen Auftraggeber (AG): Lenkungskreis bzw. Entscheider informieren initialisieren & lenken Auftragnehmer (AN): IT-Projekte und -Projektteams beeinflussen wählen haben haben Rollen (Aufgaben & Befugnisse) Pesönlichkeits- & Fachprofile Klare Ziel- & Umsetzungsvorgaben Informationskompetenz brauchen Fort- & Weiterbildungen Teambildungsmechanismen Sozial- & Fachkompetenz (Interkulturelle) Kommunikation Führungstheorien ITPM-Tools, Groupware & CSCW-Software Zeitmanagement Qualitätsmanagement Besprechungs- & Kreativitätstechniken Präsentationstechniken & Rhetorik Motivations- & Anreiztechniken Konfliktmanagement Kunden Lieferanten & Partner Lenkungsverhalten Projektmitarbeiter (PM) brauchen 2

3 IS-, EDV- und IT-Projekte Unter einem Projekt wird generell ein Vorgang mit folgenden Hauptmerkmalen verstanden: Einmaligkeit für das Unternehmen (muss nicht Erstmaligkeit bedeuten, kann u. U. auch wiederkehren), Zusammensetzung aus verschiedenen Teilaufgaben, Beteiligung von Personen und/oder Stellen unterschiedlicher Fachrichtungen ( Interdisziplinarität ), Teamarbeit, Konkurrenz mit anderen Projekten um Personal- und Sachmittel sowie andere Ressourcen, Mindestdauer bzw. Mindestaufwand, Höchstdauer bzw. Höchstaufwand und definierter Anfang und definiertes Ende, d. h. Ziel # 5 IS-, EDV- und IT-Projekte Von den Geschäftsprozessen unterscheiden sich Projekte in erster Linie durch die Einmaligkeit. IT-Projekte sind speziell dadurch gekennzeichnet, dass sie i. d. R. die (Weiter-)Entwicklung von IS und AS zum Inhalt haben, dass der überwiegende Teil der Projektmitarbeiter IT- Spezialisten (IT- und EDV-Fachleute, Netzwerkspezialisten, (Wirtschafts)-Informatiker, usw.) sind und dass der Projektleiter i. d. R. (nicht immer!) aus einer IT-Abteilung kommt. Als (IT-)Projektmanagement wird die Gesamtheit aller Tätigkeiten bezeichnet, mit denen (IT-)Projekte geplant, überwacht und gesteuert werden, vgl. IT-Controlling # 6 3

4 Ein typisches Projekt Quelle: # 7 Ein Phasenmodell der Systementwicklung Vorphase Projektbegründung Phase Analyse Istanalyse: Erhebung des Istzustands Bewertung des Istzustands Sollkonzept: Fachentwurf Informationsverarb.-Grobentwurf Wirtschaftslichkeitsvergleiche Eigenentwicklung Fremdbezug Meilensteine für Entscheider Phase Entwurf Phase Realisierung Systementwurf für Individualsoftware Programmspezifikation und -entwurf Programmierung und Test Auswahl und Anschaffung von Standardsoftware Anpassung von Standard- Software (Customizing) Phase Einführung # 8 Einführung: Systemfreigabe Systemeinführung 4

5 Typischer Verlauf der IS-Kosten Koste en pro Zeiteinheit (z. B. pro Monat) Summe Vorphase Istanalyse Realisierung Entwurf Einführung Wartung & Pflege Sollkonzept Zeitskala im Entwicklungsprojekt (z. B. 1 Zeiteinheit = 1 Monat) # 9 Informationssysteme und Geschäftsprozesse Technologiefolgenabschätzung Vergangenheit Futurologie heute Trendanalysen Zukunft Vorausdenken der Zukunft Szenarioebene Marktanalysen Geschäftsmodelle Ausgangssituation Strategie als Leitlinie für das tägliche Handeln Leitbild Strategie: Der Weg in die Zukunft Visions- und Strategieebene Wissens- und Kompetenzmanagement Informationsmanagement Geschäftsprozessmodell Datenorganisation und -management Prozessebene IS-Management IT-Infrastruktur Systemebene # 10 IT-Management Idee: U. a. Rosenstiel, L., et al. 5

6 Treiber der IT in Unternehmen/ Business drives IT Notwendig ist heute eine Differenzierung im Wettbewerb und eine Konzentration auf die Kernkompetenzen und Kerngeschäftsfelder: In der heutigen Wirtschaft haben Services, sowohl als Zusatzleistung für Produkte und Dienstleistungen (Pre- Sales und After-Sales) oder als spezifische, eigenständige Dienstleistung, eine bedeutende Rolle für die Differenzierung im Wettbewerb gewonnen. Apple: Produkt und zugehörige Services für Musik/Video (ipod itunes) Dell: Produkt und Services für Konfiguration, Logistik und Support VW/Audi: Fahrzeugkonfiguration über Internet/Mobilitätsgarantie SAP: Software as a Service (SaaS)/Business By Design (On-demand ERP) # 11 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2008 Treiber der IT in Unternehmen/ Business drives IT Die Bedeutung der Differenzierung durch Services setzt sich in der internen Ablauforganisation der Unternehmen fort: Konzentration auf das Kerngeschäft, differenzierendes Know How und differenzierende (IT-)Services Outsourcing von nicht wertschöpfenden Geschäftsprozessen, insbes. auch von IT-Serviceprozessen Strukturiertes Management der Geschäfts- und Serviceprozesse, insbes. auch der IT-Serviceprozesse In bestimmten Anwendungsfällen stellen die IT-Services das Differenzierungsmerkmal selbst dar, z. B. SaaS oder itunes: IT-Services wandeln sich vom Mittel zum Zweck (Unternehmenswert steigern) IT-Services sind (oder werden) geschäftskritische Faktoren Anforderungen an die Funktionalität und die Qualität der IT- Services steigen Steigende Anforderungen an das Management der IT-Services # 12 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de)

7 10 Gründe für CIOs ITIL für wirtschaftliche und robuste IT-Services zu nutzen 1) Inakzeptable Verfügbarkeit der IT-Services 2) Unfähigkeit schnell und effektiv auf Notfälle zu reagieren 3) Intransparente t und unkontrollierte t Kosten der IT-Services 4) Permanent schlechte IT-Servicequalität und inkonsistente, nicht standardisierte Bereitstellung der IT-Services 5) Unfähigkeit sich den immer schneller ändernden IT-Service Anforderungen der (Kern)Geschäftsprozesse anzupassen 6) Unfähigkeit gesetzliche Vorgaben strikt einzuhalten, z. B. SOX 7) Ineffektive Optimierungsbemühungen für die IT-Services 8) Einhaltung von Software Lizenzvereinbarungen nicht sicher prüfbar 9) Inkonsistente Darstellung der Performance der IT-Services 10) (Sehr) Komplexe IT-Infrastruktur und nicht ausreichend definierte und nicht ausreichend spezifizierte IT-Services von Kunde zu Kunde # 13 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2008 Begriff der Wirtschaftlichkeit Nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit ist die günstigste Relation zwischen dem verfolgten Zweck und den einzusetzenden Mitteln (Ressourcen) anzustreben. Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit umfasst das Sparsamkeits- und das Ergiebigkeitsprinzip. Das Sparsamkeitsprinzip (Minimalprinzip) verlangt, ein bestimmtes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erzielen. Das Ergiebigkeitsprinzip (Maximalprinzip) verlangt, mit einem bestimmten Mitteleinsatz das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Beispielsweise steht bei der Ausführung eines Haushaltsplans (VV zu 7 BHO), der in aller Regel die Aufgaben (Ergebnis, Ziele) bereits formuliert, der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit in seiner Ausprägung als Sparsamkeitsprinzip im Vordergrund. Erforderlich ist in allen Fällen eine Bedarfsanalyse mit Ist-Analyse eines heutigen IS und einer kurz-, mittel- und langfristigen IS- Anforderungsanalyse (-> Differenzenpflichtenheft)! # 14 7

8 Begriff der Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen müssen mindestens Aussagen zu folgenden Teilaspekten enthalten: Analyse der Ausgangslage und des Handlungsbedarfs, Ziele, Prioritätsvorstellungen und mögliche Zielkonflikte, relevante Lösungsmöglichkeiten und deren Nutzen und Kosten (inkl. Folgekosten, d. h. eine Vollkosten- oder TCO-(Total cost of ownership) Analyse), auch soweit sie nicht in Geld auszudrücken sind, finanzielle Auswirkungen in der Zukunft, z. B. auf einen Haushalt, Eignung der einzelnen Lösungsmöglichkeiten zur Erreichung der Ziele unter Einbeziehung der rechtlichen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen, Zeitplan für die Durchführung von Maßnahmen (Migration) sowie Kriterien und Verfahren für Erfolgskontrollen # 15 Systementwicklung und Softwareengineering Unter Softwareengineering versteht man die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren auf die Konstruktion von Software. Ziel ist es, mit gesicherten und erprobten Techniken zu operieren wie traditionelle Ingenieurdisziplinen. Typisch ist z. B. die Entwicklung neuer Softwaresysteme, die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung bestehender Systeme (= Re- und Reverseengineering), das (Projekt)Management t des Entwicklungsprozesses (mit Projektplanungs- und -steuerungssoftware = CASE) und die Qualitätssicherung (= Qualitätsmanagement) # 16 8

9 Qualitätsanforderungen an Software Funktionalität Zuverlässigkeit Benutzbarkeit Stabilität Lernaufwand Eignung Korrektheit Fehlertoleranz Dokumentation Angemessenheit Schnittstellen Wiederanlaufmöglichkeit Ergonomie Software Qualitätssoftware Leistung Änderbarkeit Installation Ressourcen Lesbarkeit Kompatibilität Systemverhalten Testbarkeit Ersetzbarkeit Effizienz (Performance) # 17 Wartbarkeit Übertragbarkeit (Portabilität) V-Modell der Systementwicklung Projekt(e) planen und kontrollieren Modul Projektmanagement (PM) Voraussetzungen schaffen und Softwareentwicklungsumgebung (SEU) bereitstellen Plandaten Istdaten SEU SEU Istdaten Plandaten Istdaten SEU Plandaten Istdaten Plandaten SEU QS-Ergebnis # 18 QS-Anforderungen vorgeben Produkte prüfen Modul Qualitätssicherung (QS/QM) Modul Softwareentwicklung (SWE) QS-Anforderung Produkt entwickeln Rechte Produkt Konfigurationsstruktur Produkt Produktstruktur planen Produkte/Rechte verwalten Modul Konfigura tionsmanagement (KM) 9

10 Beispiel: EFQM-Modell Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des Total-Quality- Management, das 1988 von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt wurde und von über Unternehmen verwendet wird, es ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf Organisationen, vgl. Malcolm Baldrige National Quality Award (USA) und den Deming-Preis (Japan) und es umfasst die drei Säulen: Menschen, Prozesse und Ergebnisse. Menschen arbeiten in Prozessen/Abläufen und erwirtschaften Ergebnisse, die wiederum Menschen zugute kommen. Durch die permanente Beachtung aller Prozesse werden Informationen über den aktuellen Stand, die kontinuierliche Verbesserung und künftige Trends abgelesen bzw. erarbeitet # 19 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) 2008 Beispiel: EFQM-Modell Das EFQM-Modell ist ein Werkzeug, das Hilfestellung für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung eines umfassenden Managementsystems gibt. Es soll helfen, eigene Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale zu erkennen und die Unternehmensstrategie darauf auszurichten. Das EFQM-Modell basiert auf acht Grundprinzipien: Kundenorientierung, Partnerschaft mit Lieferanten, Mitarbeiterentwicklung und -beteiligung, Prozesse und Fakten, ständige Verbesserung und Innovationen, Führen und Zielkonsequenz, gesellschaftliche Verantwortung und Ergebnisorientierung # 20 Prof. Dr. Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de)

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