Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG -"

Transkript

1 Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG - Abschlussbericht Version 1.1 Final - Oktober 2014

2 Inhalt Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Ausgangssituation... 4 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit... 5 Zusammenfassung und Fazit... 5 Zielerreichung bei Abschluss der Projektarbeit... 6 Kritische Erfolgsfaktoren Rahmenbedingungen/Schnittstellen Ergebnisse der Projektarbeit Projektdokumentation Projektcontrolling Personal- und weitere Ressourcen Projektbudget Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die Linienorganisation _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 2 von 19

3 Vorwort Vorwort Mit diesem Dokument legt das Projekt seinen Abschlussbericht zum Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG - vor. In diesem Bericht werden Inhalt und Verlauf des Projektes sowie die wesentlichen Ergebnisse dargestellt und bewertet. Grundlage des Abschlussberichtes ist der Projektauftrag des Projektes ProLoG in der aktuellen Version 2.0 Final. Neben dem Abgleich mit den dort genannten Zielsetzungen und Aufgabenstellungen enthält dieses Dokument auch konkrete Hinweise auf notwendige Aktivitäten und Maßnahmen, die zur Umsetzung der Projektergebnisse durch die Linien- oder bereits initiierter Projektorganisationen erforderlich sind und benennt die hierfür jeweils zuständige Behörde. An der Erstellung des Abschlussberichts waren beteiligt: - Frank Brockmann, SenInnSport (Projektleiter) - Jens Hirschmann, Fa. KnowLogy Solutions AG (Projektdienstleister) - Roland Thiel, Leiter Geschäftsstelle Produktkatalog Dank Unser besonderer Dank gebührt den zahlreichen Projektmitwirkenden aus der Berliner Verwaltung, die sich neben ihrer eigentlichen Tätigkeit engagiert in das Projekt eingebracht haben, sowie dem Projektdienstleister KnowLogy Solutions AG unter der Leitung von Dr. Andreas Giesenhagen. Namentlich hervorheben möchten wir die Teilprojektleiterin Inka-Maria Ihmels (SenBildJugWiss) sowie die Teilprojektleiter Manfred Merckens (BA Tempelhof-Schöneberg) und Jörg Braune (LVwA). Alle gemeinsam haben sie zu dem qualitativ hochwertigen Projektergebnis beigetragen. Berlin, im Oktober 2014 Frank Brockmann (Projektleiter) Birgit Stapf-Finé (stv. Projektleiterin) _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 3 von 19

4 Ausgangssituation Ausgangssituation Im April 2011 wurde mit dem Vorgängerprojekt ProNVM (Projekt Nachhaltige Verfahrensmodernisierung. Einheitliche Ämterstruktur der Bezirke unterstützen) der Grundstein gelegt, um durch exemplarische Analyse in ausgewählten Fachämtern, nämlich Jugend- und Ordnungsämtern, Grundstrukturen zur landesweiten Geschäftsprozessoptimierung zu erarbeiten. Diese Projektarbeit hat - neben den Handlungsempfehlungen zur Optimierung einzelner Prozesse und der Formulierung eines Kernportfolios der besonders erfolgskritischen bezirklichen Prozesse - ein Standardvorgehen zur Geschäftsprozessoptimierung hervorgebracht. Mit den Projektergebnissen konnte die Vermutung bestätigt werden, dass durch Geschäftsprozessoptimierung bzw. -management zahlreiche Potenziale identifiziert werden können. Insbesondere vor dem Hintergrund der stetigen Personalverknappung und gleichzeitiger Aufgabenverdichtung bedeutet dies die Chance einer nötigen Entlastung durch optimierte Geschäftsprozesse. Diese Erkenntnis wurde von den politischen Auftraggebern bestätigt, deshalb wurde im Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung am beschlossen, dieses Nachfolgeprojekt (ProLoG) zu finanzieren _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 4 von 19

5 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit Zusammenfassung und Fazit Die Ziele des Projektes sind weitgehend erreicht worden. Die noch offenen bzw. sich anschließenden Aktivitäten werden entweder: In Projektverantwortung, nämlich zu ambulante Hilfe zur Pflege im Rahmen des vom StS-Ausschuss zur Verwaltungsmodernisierung bewilligten Folgeprojekts Sozialhilfeportal (Federführung beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg) zu Beihilfeantrag online im Rahmen des vom StS- Ausschuss zur Verwaltungsmodernisierung am bewilligten Folgeprojekts (Federführung beim Landesverwaltungsamt) oder in der Linienverantwortung, nämlich zu Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege -HzE- und Vermittlung eines Pflegekindes durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hinsichtlich der Weiterführung der prozessübergreifenden Vorschläge zur Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements im Land Berlin durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport fortgeführt _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 5 von 19

6 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit Zielerreichung bei Abschluss der Projektarbeit Ziel 1: Die beteiligten Verwaltungsbereiche kennen ihre Prozesse und sind für eine prozessorientierte Steuerung vorbereitet. Ziel 2: Für die untersuchten Geschäftsprozesse liegen bezirkseinheitliche Soll-Prozessmodelle vor. Die Soll- Prozessmodelle lassen die vorhandenen unterschiedlichen Organisationsformen (Eigen-/Fremdwahrnehmung von Aufgaben) zu. Im Rahmen des Projektes wurde das in ProNVM entwickelte Standardvorgehen zur Geschäftsprozessoptimierung erneut angewandt, evaluiert und fortgeschrieben. Für die beteiligten Verwaltungsbereiche wurden Prozesslandkarten erarbeitet, die das jeweilige fachspezifische Aufgabengebiet darstellen Für jeden Prozess sind im Rahmen der GPO steuerungsrelevante Kennzahlen (Bearbeitungszeit, Arbeitsplatzkosten, etc.) erfasst worden Es wurden Prozesssteckbriefe für die untersuchten Prozesse erstellt Das Projekt gliederte sich dabei in drei Arbeitsgruppen (AG): AG 1 Prozessanalyse ambulante Hilfe zur Pflege (HzP) Analysiert wurde dabei der Prozess ambulante Hilfe zur Pflege der in den Berliner Sozialämtern angesiedelt ist. Es wurde ein Sollkonzept (inkl. Sollprozessmodell)) mit konkreten organisatorischen und technischen Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Prozesses erarbeitet. Aufbauend auf den Ergebnissen wurde ein Vorgehenskonzept zur Nachnutzung vorhandener Basiskomponenten und Portalinfrastrukturen als Basis für das Projekt Sozialhilfeportal erarbeitet _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 6 von 19

7 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit AG 2 Prozessanalyse Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege HzE- und Vermittlung eines Pflegekindes Im Bereich der Berliner Jugendämter wurden die Geschäftsprozesse Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege (Standardprozess) und Vermittlung eines Pflegekindes untersucht. Es wurden aufbauend auf den Ist-Analysen die organisatorischen und technischen Schwachstellen beschrieben und zu den jeweiligen Handlungsfeldern Handlungsempfehlungen mit Optimierungsvorschlägen unterbreitet. Der Fokus der Handlungsempfehlungen liegt auf der Erarbeitung von organisatorischen Ablaufstandards im Bereich der Hilfen zur Erziehung. AG 3 Prozessanalyse Beihilfeantrag Online Das Standardvorgehen zur Geschäftsprozessoptimierung wurde erstmals an einem Querschnittsprozess der Berliner Verwaltung, dem Prozess Beihilfebearbeitung, angewandt. Es wurde ein Sollkonzept (inkl. Sollprozessmodell) mit konkreten organisatorischen und technischen Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Prozesses erarbeitet Neben der Prozessanalyse wurde auch eine Kosten-Nutzen-Betrachtung der vorgeschlagenen Investitionen erstellt. Es wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die unter anderem: Aussagen zur Umsetzung eines Online Zugangskanals für Beihilfe-Anträge, Aussagen der technischen Unterstützung des schriftlichen Posteingangs, Aussagen zur technischen Anpassung der derzeit zur Bearbeitung der Anträge eingesetzten Software und Aussagen zur Wirtschaftlichkeit notwendiger Investitionen gibt. Die erarbeiteten Lösungsszenarien (3) werden im Rahmen von Folgeprojekten schrittweise umgesetzt. Das beinhaltet: Erarbeitung eines fachlichen und technischen Feinkonzeptes Realisierung des Online-Beihilfeantrags (Szenario A siehe Ergebnisbericht Beihilfeantrag Online) durch Nachnutzung der in Berlin bereits vorhandener Komponenten Einführung der Lösung Realisierung der weiteren Szenarien _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 7 von 19

8 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit Ziel 3: Evaluation bzw. Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements auf landesweiter Ebene a. Die Prototypen der Prozess-Portale aus ProNVM und der Nationalen Prozessbibliothek (NPB) wurden abgeglichen und ggf. liegen Vorschläge zur Weiterentwicklung vor unter den Gesichtspunkten: - Welche Informationen benötigen die Amtsleitungen? - Schrittweise Überprüfung der in ProNVM entwickelten Nutzerszenarien. Zielerreichung bei Projektende: Der Status der NPB wurde evaluiert Die Funktionalität der NPB als Kollaborationsplattform zur Projektarbeit entsprach im Projektzeitraum noch nicht den notwendigen Anforderungen Die Anforderungen der Berliner Verwaltung an eine Prozessbibliothek wurden seitens der SenInnSport an die Verantwortlichen der NPB kommuniziert. Die Projektergebnisse aus ProLoG (Prozessmodelle und Prozesssteckbriefe zu den Prozessen ambulante Hilfe zur Pflege und Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege ) wurden in die NPB eingestellt (November 2013). Fazit: Da die NPB während des Projekts noch nicht die gewünschte Funktionalität anbot, konnte deren Nutzen nicht getestet werden. Ergänzung nach Projektende: Inzwischen kann als feststehend angesehen werden, dass der Betrieb der NPB im Rahmen der angedachten föderalen Finanzierung nicht zustande kommen wird. Daher stellt die NPB absehbar keine Lösung für die zusammengefasste Bereitstellung und Verwaltung der Berliner Geschäftsprozesse dar. Es bedarf daher weiterer Aktivitäten, um ein tragfähiges Lösungsszenario für eine Berliner Prozessbibliothek zu entwickeln. Dabei wird die Frage, ob eine auf die Berliner Bedürfnisse anzupassende produktspezifische (proprietäre) Software (z.b. Adonis-Prozessportal) oder eine firmenunabhängige Software (vgl. Prototyp für NVM) zum Einsatz gebracht werden soll, eine wichtige Weichenstellung darstellen _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 8 von 19

9 Ziele und Aufgabenstellungen der Projektarbeit b. Das in ProNVM entwickelte Standardvorgehen zur Geschäftsprozessoptimierung wurde anhand der Erkenntnisse aus den Teilprojekten ProLoG evaluiert. Es wurden zwei Geschäftsprozesse der Berliner Jugendämter, ein Geschäftsprozess der Berliner Sozialämter und ein Geschäftprozess aus der Hauptverwaltung nach dem Standardvorgehenskonzept auf ihr Optimierungspotenzial hin untersucht. Die Praktikabilität des Konzeptes hat sich dabei erneut bestätigt. Für jeden Geschäftsprozess liegen Handlungsempfehlungen zur organisatorischen und IT-technischen Umsetzung vor Die folgenden verfahrensübergreifenden Prozessbausteine wurden identifiziert und priorisiert: 1. Evaluierungsprozess (z.b. für bewilligte Hilfen) 2. Rechnungsbearbeitung (für Eingangsrechnungen) 3. Zahlbarmachung bewilligter finanzieller Leistungen In Abstimmung mit den Teilnehmern wurden folgende Anpassungsvorschläge erarbeitet: (genauere) Klärung der Projektziele und Erwartungen zu Projektbeginn Vorhandene Standards (fachlich, organisatorisch) aufklären und deren Wirksamkeit prüfen Erstellung fachbereichsbezogener Prozesslandkarten generell sinnvoll Erweiterung um die Prüfung der Nachnutzbarkeit vorhandener zentraler IT-Basiskomponenten. Auf dieser Basis ist ein Vorschlag zur Fortschreibung des Standardvorgehenskonzepts vorgelegt worden _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 9 von 19

10 Kritische Erfolgsfaktoren Kritische Erfolgsfaktoren Für das Projekt ProLoG galten insbesondere folgende kritische Erfolgsfaktoren: Zeit- und Ressourcenknappheit Noch nicht flächendeckend vorhandene Akzeptanz für die Potenziale eines strukturierten und standardisierten Geschäftsprozessmanagements Diese kritischen Faktoren sollten dadurch minimiert werden, dass sich das Projekt überwiegend an bereits aktivierte Partner und Netzwerke wendet. Diese Absicht konnte nicht vollständig umgesetzt werden. Es zeigte sich auch in diesem Projekt, dass bedeutende Unterschiede in der Verwaltungskultur und in den methodischen Vorkenntnissen der verschiedenen beteiligten Verwaltungsbereiche bestehen. Folgeprojekten wird daher empfohlen, diesen Reifegrad der Organisation in Bezug auf die anzuwendenden Instrumente im Vorfeld noch intensiver aufzuklären und mit entsprechenden Zu- oder Abschlägen in der Zeit- wie auch Ressourcenplanung des Projektes zu verankern _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 10 von 19

11 Rahmenbedingungen/Schnittstellen Rahmenbedingungen/Schnittstellen Rahmenbedingungen: Für das Projekt bestanden Rahmenbedingungen, die den Erfolg der Projektarbeit beeinflussten: Abgeleitet von dem Abgeordnetenhausbeschluss vom stand nach wie vor die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses für eine in ihren Geschäftsprozessen einheitliche und optimierte Verwaltung im Fokus des politischen Auftraggebers. Daraus ergab sich der strategische Auftrag an die Projektleitung, die eingebundenen Verwaltungen für die Entwicklung bzw. den Ausbau einer Prozesskultur und deren stetige Optimierung zu sensibilisieren sowie Strukturen vorzuschlagen, die eine nachhaltige und langfristige Unterstützungsleistung gewährleisten können. Fazit: Wie vorstehend bereits ausgeführt, bestanden bedeutende Unterschiede in der Verwaltungskultur und den methodischen Vorkenntnissen in den beteiligten Verwaltungsbereichen. Es ist im Projekt gelungen, über zusätzliche Workshops eine tragfähige gemeinsame Arbeitsgrundlage zu erarbeiten. Schnittstellen: Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin 2016 (u.a. One-Stop-City-Vorhaben) þ Die enge Einbindung des Projekts in das ServiceStadt Berlin-Programm hat sich durch die Aufnahme des durch ProLoG angestoßenen Folgeprojekts Beihilfeantrag online mit Entscheidung des StS-Ausschusses zur Verwaltungsmodernisierung vom 10. Juni 2014 verstetigt. Weiterentwicklung des Berliner Produktkatalogs in den betreffenden Produktbereichen þ Der Berliner Produktkatalog in den Senatsverwaltungen und in den Bezirken ist ein geeignetes Instrument für die ergebnisorientierte Darstellung wesentlicher Dienstleistungen der entsprechenden Verwaltungsbereiche. Die _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 11 von 19

12 Rahmenbedingungen/Schnittstellen zentralen Verfahrensträger, die Senatsverwaltung für Finanzen für den Produktkatalog der Hauptverwaltung und die Geschäftsstelle Produktkatalog für den Produktkatalog der Bezirke, sind zeitnah in der Lage, Produktänderungserfordernisse gemeinsam mit den entsprechenden Verwaltungen umzusetzen. Für die Bezirke ist darüber hinaus mit der Einführung des bezirksübergreifenden Geschäftsprozessmanagements ein institutioneller Rahmen geschaffen worden, der es ermöglicht, passend zu den Szenarien zukünftiger Prozesse (=Soll-Prozesse) auch entsprechende Produktveränderungen zu antizipieren (Soll-Produkte). Mit der Einrichtung der Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement bei der Geschäftsstelle Produktkatalog der Bezirke beim Bezirksamt Pankow wird die Erwartung verknüpft, dass sie die im Rahmen des Projekts identifizierten Geschäfts- und Produktänderungsvorschläge in integrierter Form in entsprechende Entscheidungsvorlagen für die dafür zuständigen Gremien fasst. In Bezug auf den Produktkatalog der Hauptverwaltung kommt diese Rolle der entsprechenden Geschäftsstelle Produktkatalog bei der Senatsverwaltung für Finanzen zu. E-Government-Strategie des Landes Berlin þ Die e-government-strategie sieht die Nachnutzung bereits im Land Berlin vorhandener IT-Dienste durch IT- Fachverfahren zur technischen Unterstützung weiterer Geschäftsprozesse vor. Auf dieses Grundprinzip wurde bei der Erstellung der technischen Handlungsempfehlungen streng geachtet _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 12 von 19

13 Ergebnisse der Projektarbeit Ergebnisse der Projektarbeit Projektdokumentation Im Rahmen der Projektarbeit wurden folgende Arten der Dokumentation erstellt: - Planungs- und Berichtsdokumente dienten der Planung der Projektaufgaben und zur Dokumentation des Projektstandes. Sie werden mit dem Abschluss dieses Arbeitspaketes durch die Projektleitung archiviert. - Ergebnisdokumente repräsentieren die inhaltlichen Ergebnisse der Projektarbeit. Sie werden mit Abschluss der Projektarbeit an den Prozessverantwortlichen in der Linienorganisation übergeben und sind im Rahmen des kontinuierlichen Optimierungsprozesses (und bei IT - Projekten in Versionen und Releases) zu pflegen. Planungs- und Berichtsdokumente Das Projekt übergibt mit Abschluss der Projektarbeit folgende Dokumente zur Archivierung bzw. zur Veröffentlichung im Internetangebot: Projektauftrag Version 2.0 Final Statusbericht 1 Version 1.0 Final Abschlussbericht (dieses Dokument) Ergebnisdokumente Die Projektleitung übergibt an die Linienverantwortlichen und, wenn für die untersuchten Geschäftsprozesse (Folge-) Projektverantwortliche bestimmt sind, folgende Dokumente zur Pflege im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses: Übergreifende Dokumentation: Dachdokument ProLoG Version 1.1 Prozessbausteine in der öffentlichen Verwaltung Version _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 13 von 19

14 Ergebnisse der Projektarbeit Teilprojekt Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege und Vermittlung von Pflegekindern : Ergebnisbericht zum Prozess Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege nach 33 SGB VIII Version 1.2 Ergebnispräsentation Version 1.0 Sollprozessmodell HzE Version 1.1 Report Sollprozessmodell HzE Version 1.1 Teilprojekt ambulante Hilfe zur Pflege : Ergebnisbericht zum Prozess Ambulante Hilfe zur Pflege nach SGB XII Kap. 7 Version 1.2 Ergebnispräsentation Version 1.0 Soll Prozessmodell ambulante Hilfe zur Pflege nach SGB XII Kap.7 Version 1.02 Report Soll Prozessmodell Version 1.02 Teilprojekt Beihilfe Online : Ergebnisbericht Beihilfeantrag Online Version Ergebnispräsentation Version 1.0 Sollprozessmodell Beihilfeantrag online Version 1.0 Report Sollprozessmodell Beihilfeantrag online Version 1.0 Alle Ergebnisdokumente werden im Internet auf der Projektseite eingestellt und können unter folgender Adresse abgerufen werden: _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 14 von 19

15 Projektcontrolling Projektcontrolling Personal- und weitere Ressourcen Die zugesagten Personalressourcen konnten entsprechend der Planung bis auf wenige Ausnahmen termingerecht eingesetzt werden. Projektbudget Beim Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung wurden ursprünglich ( als Jahresscheibe für 2012 und für 2013) beantragt und von diesem bewilligt. Die Mittel konnten nicht vollständig in den geplanten Jahresscheiben verausgabt werden. Aus dem Programm ServiceStadt Berlin 2016 wurden zur Projektdurchführung letztendlich Mittel wie folgt zur Verfügung gestellt und verausgabt: Jahr Soll (SSB) Ist-Ausgaben * * ,86 ** Summe ,86 *einschl. erneut bereitgestellter, im Vorjahr nicht abgeflossener Mittel ** voraussichtliches Ist Von den ursprünglich kalkulierten wurden im Rahmen der Projektrealisierung bis zum Projektabschluss rund nicht benötigt (Minderbedarf) _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 15 von 19

16 Linienorganisation Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die Linienorganisation A. Einzelprozessbezogene Handlungsempfehlungen Die Entscheidungsinstanz hat in ihrer Sitzung vom zu den Jugendamts-Prozessen Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege (Pflegkinderdienst) und Vermittlung von Pflegkindern folgende Priorisierung der Handlungsempfehlungen beschlossen und damit der Linienorganisation zur Umsetzung empfohlen (zuständig: SenBildJugWiss): I. in der Rangfolge: Verständigung auf berlinweit einheitliche Geschäftsprozesse im Pflegekinderdienst. Sicherstellung der adäquaten Abbildung der Kostenströme - bei Beauftragung freier Träger vs. Eigenwahrnehmung - in der KLR und im Haushalt. Entwicklung von Mustervereinbarungen (einschl. der kalkulatorischen Grundlagen) für die Beauftragung freier Träger. Erarbeitung von berlinweit gültigen Geschäftsprozessstandards für den Zuständigkeitswechsel. II. (parallel zu I.): Aufbau einer zentral verfügbaren und zugleich bezirksbezogenen Pflegeelterndatenbank. Die Handlungsempfehlungen zu den exemplarisch untersuchten Geschäftsprozessen sind in den jeweiligen Ergebnisberichten enthalten. Zu den Prozessen Hilfe zur Pflege und Beihilfeantrag online wird auf eine Darstellung an dieser Stelle verzichtet, da zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen bereits Anschlussprojekte initialisiert sind. B. Weiterentwicklung eines nachhaltigen Geschäftsprozessmanagements im Land Berlin 1. Entwicklung eines eigenständigen Organisationsmodells für ein bezirkseinheitliches Geschäftsprozessmanagement und Einrichtung einer Geschäftsstelle GPM bei der Geschäftsstelle Produktkatalog vorantreiben _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 16 von 19

17 Linienorganisation Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die Ergänzende Anmerkungen nach Projektende: RdB-Beschluss vom und abschließend der zustimmende - einstimmige - Beschluss des RdB vom zur Einrichtung und Finanzierung einer Geschäftsstelle GPM liegen inzwischen vor. 2. Fortschreibung des Leitfadens Standardvorgehen zur Geschäftsprozessanalyse und Entwicklung einer Sollkonzeption (zuständig: SenInnSport) Folgender Fortschreibungsbedarf wurde im Projekt festgestellt und ist zu berücksichtigen (Entscheidungsinstanz vom ): - (genauere) Klärung der Projektziele und Erwartungen erforderlich - Vorhandene Standards (fachliche Standards vs. organisatorische Standards) aufklären und deren Wirksamkeit prüfen - Erstellung von bereichsbezogenen Prozesslandkarten generell sinnvoll - Erweiterung um die Prüfung der Nachnutzbarkeit vorhandener IT-Basiskomponenten sinnvoll. Diese Prüfung ist durch einen Beschluss des StS-Ausschusses zur Verwaltungsmodernisierung auch verpflichtend. 3. Weiterentwicklung des Konzeptes Prozessbibliothek Aufbauend auf den Ergebnissen aus ProLoG und ProNVM sollte das Konzept der Prozessbibliothek weiter verfolgt werden. Das schließt ein: - Präzisierung der Anforderungen - Präzisierung der bereits vorliegenden Geschäftsanwendungsfälle - Präzisierung des Rechte- und Rollenkonzeptes - Definition der Schnittstellen Ergänzende Anmerkungen nach Projektende: Eine technische Schnittstelle zum Upload von Prozessmodellen aus der im Projekt verwendeten Prozessmodellierungssoftware in die Nationale Prozessbibliothek wurde inzwischen entwickelt. Zur gene _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 17 von 19

18 Linienorganisation Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die rellen Entwicklung bei der NPB vgl. aber auch Seite 8 dieses Berichts. 4. Erarbeitung und Präzisierung von Prozessbausteinen - Detaillierte Beschreibung und Abstimmung der identifizierten Prozessbausteine - Zentrale Ablage und Pflege der Prozessbausteine in einer Prozessbibliothek C. Würdigung und Ausblick Mit den Beschlüssen des RdB vom und über Einrichtung und Finanzierung einer Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement in den Bezirken - GstGPM ist die maßgebende Grundlage geschaffen worden, um in ein nachhaltiges Geschäftsprozessmanagement der erfolgskritischen externen Geschäftsprozesse der Bezirksverwaltung einzusteigen. Die genannten Beschlüsse umfassen auch das Organisationsmodell Geschäftsprozessmanagement zum Geschäftsprozessanalyseverfahren der Bezirke (GAV). Das Organisationsmodell besteht aus einer Definition der Rollenträger und derer Aufgaben im Verfahren zur Erlangung zertifizierter Prozessbeschreibungen sowie der Beschreibung der Verfahrensabläufe zur Festlegung des Kernportfolios (Top 100 Prozesse) und der Herbeiführung des Beschluss zum Soll-Prozess. Dabei werden die in ProLoG und in dem Vorgängerprojekt ProNVM exemplarisch untersuchten und mit konkreten Handlungsempfehlungen versehenen Geschäftsprozesse in das Startportfolio der GstGPM aufgenommen und in dem im Organisationsmodell beschriebenen Verfahren in einen kontinuierlichen Soll-/Ist-Abgleich überführt ( Nachhaltigkeit ). Weitere zu untersuchende Prozesse werden durch Festlegung der Bearbeitungsschwerpunkte in einem jährlichen Ablaufplan vom RdB im Rahmen seiner politisch-strategischen Steuerung des bezirklichen GPM unter Berücksichtigung der personellen Möglichkeiten der GstGPM bestimmt _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 18 von 19

19 Linienorganisation Weiteres Vorgehen - Empfehlungen an die Der Mitwirkung und Mitgestaltung der für den jeweiligen Prozess fachlich verantwortlichen Senatsverwaltung sowie der Senatsverwaltung für Inneres und Sport für die Gestaltung der Rahmenbedingungen für das Geschäftsprozessmanagement kommt dabei weiterhin besondere Bedeutung zu _Abschlussbericht ProLoG V1.1.docx Seite 19 von 19

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Nummer und Benennung

Nummer und Benennung D ER P FARRGEMEINDERAT DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ZU DEN HEILIGEN ENGELN, PEINE mit HL. KREUZ, Dungelbeck CORPUS CHRISTI, Edemissen HL. DREIFALTIGKEIT, Hämelerwald ZU DEN HL. ENGELN, Peine ST. JOHANNES,

Mehr

Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG - Protokoll der Sitzung der Entscheidungsinstanz am 30.01.2014; Status: endgültig

Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG - Protokoll der Sitzung der Entscheidungsinstanz am 30.01.2014; Status: endgültig Projekt Landeseinheitliche, optimierte Geschäftsprozesse - ProLoG - Protokoll der Sitzung der Entscheidungsinstanz am 30.01.2014; Status: endgültig Seite 1 Tagesordnung TOP 1: Begrüßung und Einführung

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Projektmanagement an Schulen

Projektmanagement an Schulen Projektmanagement an Schulen Eine Projektorganisation ist dann angezeigt, wenn die anstehende Aufgabe wichtig ist begrenzbar ist übergreifend ist Die Aufgabenstellung und die Themen müssen im Rahmen der

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0

SAP/IS-U Einführung. e.on Mitte AG. Stand 10.02.2009, Version 1.0 SAP/IS-U Einführung e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Ziel des Projekts war die Analyse und Dokumentation der SAP/IS-U relevanten Geschäftsprozesse in den einzelnen Fachabteilungen

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen 0921 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Damen und Herren Finanzstadträte der Bezirksämter von Berlin Nachrichtlich An den Vorsitzenden des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg KVJS Behindertenhilfe Service Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg Hinweise für die Praxis Stand: Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeines

Mehr

Projektantrag / Projektplanung

Projektantrag / Projektplanung heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t d e r N a m e Version: Datum: Autor: VD 21/2011 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rollen... 4 2.1 Prozesseigentümer... 4 2.2

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Projektbeschreibung. Personalbemessung in sozialpädagogischen Fachdiensten. Vorgelegt von ISA Planung und Entwicklung GmbH.

Projektbeschreibung. Personalbemessung in sozialpädagogischen Fachdiensten. Vorgelegt von ISA Planung und Entwicklung GmbH. Projektbeschreibung Personalbemessung in sozialpädagogischen Fachdiensten Vorgelegt von ISA Planung und Entwicklung GmbH Ansprechpartner: Johannes Schnurr info@jschnurr.de Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Einführung und Finanzierung der elektronischen Aktenführung in ausgewählten Bereichen der Berliner Verwaltung.

Einführung und Finanzierung der elektronischen Aktenführung in ausgewählten Bereichen der Berliner Verwaltung. Der Senat von Berlin Berlin, den 28. Juli 2015 SenInnSport ZS C 2 9(0)223 2144 Ludwig.Bohrer@seninnsport.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über

Mehr

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co.

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. Projektskizze Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis 1. Teammitglieder 2. Beschreibung

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Evaluation der Verwaltung

Evaluation der Verwaltung Evaluation der Verwaltung Aktueller Stand Dezernat 2 - Herr Kuypers Personalversammlung Evaluation der Verwaltung Durch die Eigenevaluation wird die Aufgabenerfüllung in Forschung und Lehre und der sie

Mehr

So bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend.

So bin ich, so arbeite ich: Analytisch. Ergebnisorientiert. Umsetzungsstark. Motivierend. OFFICE EXCELLENCE Schlanke Prozesse für Ihre Verwaltung Die Idee einer Verbesserung von administrativen Prozessen ist unter verschiedenen Bezeichnungen wiederzufinden: Kaizen im Office, KVP im Büro, Lean

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum -

Studie. Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Studie Effiziente IT-gestützte Serviceerbringung im Brandenburger kommunalen Umfeld - Agiler ländlicher Raum - Grußwort und Dank der Autoren Die Autoren danken den Gesprächspartnern in Ämtern, Städten,

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

Energie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012

Energie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012 DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte)

Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte) Anleitung für das Projektantrags- und abrechnungstool PADUA (für Initial-, Schwerpunkt- und Regionalprojekte) IBH-Projekte werden über das Projektantrags- und -abrechnungstool PADUA eingereicht, verwaltet

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Mai 2009. Wissenschaftliche Begleitung der Prozessoptimierung im Programm SuBITI-II. Handlungsempfehlungen aus dem Zwischenbericht

Mai 2009. Wissenschaftliche Begleitung der Prozessoptimierung im Programm SuBITI-II. Handlungsempfehlungen aus dem Zwischenbericht Mai 2009 Wissenschaftliche Begleitung der Prozessoptimierung im Programm SuBITI-II Handlungsempfehlungen aus dem Zwischenbericht Seite ii Projekt: Wissenschaftliche Begleitung der Prozessoptimierung im

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010. Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH

Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010. Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH Qualitätsindikatoren aus Routinedaten 18.03.2010 Umsetzung der QKK Indikatoren in der Marienhaus GmbH Qualitätsindikatoren kirchlicher Krankenhäuser (QKK) Die Marienhaus GmbH wurde im Jahre 1903 von der

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0823 13.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Einführung der eakte und Einheitliche, verbindliche DMS-Standards im Land Berlin Drucksache 17/0400 (Nrn. II.A.14.5, II.A.14.3

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr