Open Geospatial Warehouse - Raumbezogene Dienstleistungen im Intra-/Internet der Stadt Köln

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1 Open Geospatial Warehouse - Raumbezogene Dienstleistungen im Intra-/Internet der Stadt Köln Susanne SCHWARTZ, Klaus TOCHTERMANN, Wolf-Fritz RIEKERT, Dietmar HERMSDÖRFER und Jörn HANSEN Zusammenfassung Die Stadt Köln beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Bereitstellung raumbezogener Informationsressourcen für einen breiten Nutzerkreis. Zielsetzung ist ein vielfältiges Angebot an raumbezogenen Ressourcen im Intranet der Stadt Köln anzubieten, um so dienstübergreifende Nutzungen zu unterstützen. In Teilen sollen diese Informationsressourcen auch dem Bürger über das Internet zugänglich sein. Neben Geo-Dokumenten und Geo- Daten können auch Geo-Services als Ressourcen aufgefasst werden. Im Arbeitspaket Open Geospatial Warehouse des EU-Projektes GALA (Global Access to Local Applications and Services) (GALA98) werden verschiedene Ansätze, die im Vorfeld von der Stadt Köln und durch verschiedene EU-Projekte finanziert wurden, über einen zentralen Metadatenserver verknüpft. Dieser wird am FAW Ulm entwickelt und soll einen Metadatenkatalog bereitstellen, in dem heterogene und verteilte Geoinformationsressourcen zentral recherchiert bzw. angeboten werden können. Ein direkter Zugriff auf ermittelte Ressourcen wird ebenfalls unterstützt. Schwerpunkt dieses Beitrages bildet neben der Beschreibung des Metadatenservers das Konzept für die raumbezogene Recherche bzw. Erfassung der Informationsressourcen über die Anbindung an das Raumbezugssystems Köln. 1 Einleitung Der Begriff Data Warehouse wurde in Anlehnung an die Aufgaben automatisierter Hochregallager geprägt, in die Waren (Daten) strukturiert eingelagert und über einen Bestellkatalog (Metadaten) zielgerichtet abgerufen oder als Warenpakete (Infopakete) für den Kunden zusammengestellt werden. Ziel des Open Geospatial Warehouse ist also eine kundenorientierte Bereitstellung von Geoinformationsressourcen zur Erhöhung des Anwenderkomforts und der damit einhergehenden Nutzungsintensität. Optimale Informationen über das Angebot, Online-Zugriff auf verteilte, heterogene Geodaten zur Nutzung dieser Geodaten mit eigenen Tools sind Voraussetzungen für die Erhöhung des Anwenderkomforts und damit der Akzeptanz der angebotenen Informationen.

2 Susanne Schwartz, et al. Geo-Services (BürgerService) (InfoAssistenten) nutzen zugreifen anbieten (InterGIS/GDBx) Anbieter Geo-Daten suchen Metadatenserver W W W (InterGIS/Shape) Client Nutzerin (InternetAtlas) Geo-Dokumente Abb. 1: Open Geospatial Warehouse Der Aufbau des geplanten Open Geospatial Warehouse beruht auf zwei internetbasierten Entwicklungen, die über die Stadt Köln initiiert wurden. Im Rahmen des Projektes InterGIS wurde ein Prototyp für den Austausch von Geodaten über das Internet in der Stadt Köln entwickelt (EBBINGHAUS 1996 u.1997), der im Anschluß an den SICAD Internet Data in Richtung eines generischen Geodatenserver angepaßt wurde, über den eine Vielzahl von Daten geographischer Datenbasen angeboten werden können. Des weiteren wird zur Zeit für das Raumbezugssystem (RBS) des strategischen Informationssystems SIS der Stadt Köln (HERMSDÖRFER 1997a) ein GeoAssistenten-Konzept von ESRI realisiert (KICK 1997). Wesentliche Komponenten stellen dabei die InfoAssistenten dar, die raumbezogene Informationen in nachfrageorientierter Struktur (z.b. als thematische Karten oder in Form vorformulierter Abfragen auf einen jeweils aktuellen Datenbestand) als Geo-Services im World Wide Web anbieten. Ebenso wurde ein MapObjects Internet Map eingerichtet, der Geo-Daten aus der Spatial Database Engine (SDE) bereitstellt. Leitidee des Open Geospatial Warehouse ist die Kombination und Erweiterung der beschriebenen Entwicklungen, um so das erwünschte vielfältige Angebot von raumbezogenen Ressourcen im Intranet der Stadt Köln bereitzustellen. Den Kern bildet dabei ein zentraler Metadatenserver, der internetbasierte Werkzeuge zur Katalogisierung und Recherche dieser Informationsressourcen bereitstellen soll. Jeder Anbieter kann raumbezogene Auskünfte, Dokumente, Daten oder Informationen anbieten, indem er sie über den in den Metadatenkatalog einträgt. Jede Nutzerin kann dann über den Katalog gezielt nach raumbezogenen Ressourcen suchen und über Hyperlinks auf den jeweiligen zugreifen, der die ge-

3 Open Geospatial Warehouse wünschten Ressourcen anbietet, und anschließend den Service des s nutzen (siehe Abbildung 1). Beispielsweise könnten für einen Nutzer alle Anbieter von Luft- bzw. Satellitenbilddaten für den Raum Köln ab dem Jahr 1997 von Interesse sein. Über die Sachbezüge (Luft- und Satellitenbilddaten), den Raumbezug (Köln) und den Zeitbezug (ab 1997) können diese Ressourcen mittels des Metadatenservers recherchiert und ggf. darauf zugegriffen werden. Im folgenden Kapitel wird die Architektur des Metadatenservers und das zugrunde liegende Datenbankschema kurz skizziert. Eine Beschreibung bezüglich der Auswertung des Raumbezuges zur Suche und Erfassung der Informationsressourcen erfolgt im Abschnitt 2.3. Von besonderem Interesse ist dabei die geplante Anbindung des RBS Köln an den Metadatenserver, um vorhandene GIS-Funktionalitäten bei der Suche bzw. Erfassung mit einzubeziehen. In Kapitel 3 wird anschließend ein Resümee gezogen und eine mögliche Erweiterung des Systems skizziert. 2 Der Metadatenserver Die Entwicklung dieses s beruht auf konzeptionellen Vorarbeiten bezüglich der Ausnutzung semantischer, geographischer und temporaler Beziehungen zur Verbesserung der Suche und des Zugriffs in digitalen Katalogen (TOCHTERMANN et al. 1997). Der Metadatenserver stellt die zentrale Komponente des Open Geospatial Warehouse dar und steuert den einheitlichen Zugriff auf verschiedene raumbezogene Informationsressourcen, die wie folgt unterschieden werden können: Geo-Dokumente: Geo-Daten: Geo-Services: z.b. Karten, die von einem Standard-Web-Browser in verschiedenen Office- und Grafikformaten entsprechend dem MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions)-Standard angeboten werden; von einem bereitgestellte Daten (z.b. Daten aus SICAD- Geodatenbasen oder ESRI s Spatial Data Engine); wie beispielsweise die parametrisierte Abfragen oder thematischen Karten des InfoAssistenten. Konkrete Beispiele für diese Informationsressourcen werden in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die angebotenen Ressourcen unterscheiden sich in den angebotenen Diensten (z.b. Auskünfte oder Download von Daten), den Geo-Datenbasen, dem Nutzerkreis (z.b. Bürger oder Mitarbeiter der Stadt Köln), den Konzepten und Realisierungen. Eine entsprechende Einordnung des Metadatenservers findet sich im letzten Tabelleneintrag. Tab. 1: Beispiele für Informationsressourcen Dienst Geo-Basis Nutzerkreis Konzept Technik InterGIS (GDBx) Geo-Daten (Download) ALK, Kanal Planer Direktzugriff SICAD Web Retrieval InterGIS (Shape) Geo-Daten (Download) RBS, UIS Planer ArcView zur Zugriffspflege MapObjects Internet Map InfoAssistent Informationen RBS + SIS Planer und Entscheider GeoAssistenten MapObjects Internet

4 Susanne Schwartz, et al. Bürger- Service Map Auskünfte RBS Bürger Direktzugriff MapObjects Internet Map B-Plan, Bürger, ArcView zur MapObjects FNP, ext. Planer, Zugriffspflege Internet Statistik Organisationen Map Internet Atlas Dokumente (Karten, Pläne) Metadatenserver Anbieten/ Suchen RBS Jeder Katalogisierung/ Recherche Java, JDBC/ODBC Zwei Arten von Diensten, auf die in Abschnitt 2.4 noch näher eingegangen wird, werden über den Metadatenserver zur Verfügung gestellt. Katalogisierungsdienst: Recherchedienst: Ermöglicht Ressourcenanbietern, Beschreibungen (Metadaten) der von ihnen freigegebenen Informationsressourcen, in den Katalog einzubringen. Erlaubt den Nutzern mittels unterschiedlicher Suchkategorien (z.b. Sach-, Zeit-, Raumbezüge) nach Informationsressourcen im Katalog zu suchen und auf diese über Hyperlinks direkt zuzugreifen. Die für diese Dienste erforderliche Datengrundlage zur Beschreibung der Geoinformationsressourcen, läßt sich grob in die Bereiche Verwaltung der Ressource sowie Sach-, Zeit- und Raumbezug der Ressource einteilen und wird im folgenden Abschnitt anhand des Datenbankschemas näher aufgeschlüsselt. 2.1 Systemarchitektur Der besteht aus einer Datenbank, welche die Metadaten aller Informationsressourcen enthält und einem Web-Interface zu dieser Datenbank. Die Metadaten repräsentieren u.a. verschiedene Attribute der Ressourcen wie z.b. Informationen zur Identität, zu Fach-, Raum- und Zeitbezügen sowie zur informationsanbietenden Stelle. Für jeden der beiden Dienste (Katalogisierung/Recherche) wird ein auf Java-Applets basierendes Web-Interface zur Verfügung gestellt, das über eine JDBC(Java Database Connection)-ODBC(Open Database Connectivity)-Schnittstelle auf die dem Katalog zugrundeliegende Datenbank zugreifen kann. Einzige Voraussetzung für das verwendete Datenbank-Management-System ist das Vorhandensein einer ODBC-Schnittstelle. In Abbildung 2 wird die Interaktion der drei Basiskomponenten (Metadatenkatalog, Katalogisierung und Recherche) des s veranschaulicht. Der Recherchedienst stellt eine Oberfläche zur Verfügung, über die eine Suchanfrage unter Einbeziehung verschiedener Kriterien zusammengestellt werden kann. Beispielsweise können Sachbezüge mit Hilfe von Schlagwörtern spezifiziert sowie Raum- und Zeitbezüge angegeben werden. Zusätzlich kann über den Anbieter und den Namen der Ressource recherchiert werden. Als Ergebnis einer Suchanfrage werden alle Ressourceneinträge aufgeführt, auf die die angegebenen Kriterien zutreffen. Über die Ergebniseinträge kann dann ein Zugriff auf die entsprechende Ressource bzw. deren Nutzung erfolgen. Für die Katalogisierung wird ebenfalls eine Oberfläche bereitgestellt, über die ein Anbieter seine Ressource unter Berücksichtigung der verschiedenen Kriterien (Schlagwort, Anbieter,

5 Open Geospatial Warehouse Zeit-, Raumbezug und Name der Ressource) beschreiben kann bzw. weitere administrative Aufgaben durchgeführt werden können. Die Datenbank verwaltet den Metadatenkatalog, dessen Inhalte sich grob in vier Bereiche unterteilen lassen: der Verwaltung des Katalogeintrages für die Ressource sowie den Sach-, Zeit- und Raumbezügen der Ressource. WWW-Browser Java-Applet Katalogisierung Pflege und Administration des Metadatenkataloges JDBC Datenbank WWW- ODBC Metadatenkatalog Java-Applet Recherche JDBC über : Anbieter, Name der Ressource, Sach-, Zeit- und Raumbezüge WWW-Browser Abb. 2: Basiskomponenten des Metadatenservers Abbildung 3 zeigt das zugrundeliegende Datenbankschema des Metadatenkataloges. Zur Verwaltung des Katalogeintrages werden die Tabellen Katalogeintrag, Beschreibung, Ansprechpartner und Anbieter verwendet. Der Sachbezug wird über die Tabellen Deskriptor, Desk_nar und Desk_syn repräsentiert, wobei über Deskriptor_Referenz ein Bezug zum Katalogeintrag hergestellt wird. Analog wird der Zeitbezug mittels Ressource_hat_Zeitbezug sowie der Raumbezug RBS_Objekt mittels Ressource_hat_Raumbezug referenziert (SCHWARTZ et al. 1999).

6 Susanne Schwartz, et al. DESKRIPTOR_REFERENZ RESSOURCE_ID DESC_NO ZEITBEZUG ZEITBEZUG_ID DATUM_1 DATUM_2 RBS_OBJEKT RBS_ID NAME EBENE BEZIEHUNG THESDESC DESC_NO LANGUAGE TERM RESSOURCE_HAT_ZEITBEZUG RESSOURCE_ID ZEITBEZUG_ID RESSOURCE_HAT_RAUMBEZUG RESSOURCE_ID RBS_ID THESNAR DESC_NO LANGUAGE NAR_DESC_NO THESSYN DESC_NO LANGUAGE SYNONYM RESSOURCE RESSOURCE_ID NAME BESCHREIBUNG_ID URL PREVIEW ANBIETER_ID ANSPRECHPARTNER_ID BESCHREIBUNG BESCHREIBUNG_ID BESCHREIBUNG URL ANBIETER ANBIETER_ID NAME ORT STRASSE TELEFON LAND URL ANSPRECHPARTNER ANSPRECHPARTNER_ID NAME ABTEILUNG TELEFON Abb. 3: Datenbankschema des Metadatenkataloges 2.2 Auswertung des Raumbezuges Für die Zuordnung eines Raumbezuges zu einem Katalogeintrag sind zwei Alternativen denkbar. Zum einen die häufig angewandte Methode der Definition einer Bounding Box, wobei zu jedem Katalogeintrag das umschließende Rechteck des zugehörigen räumlichen Bereiches in einer Datenbanktabelle Raumbezug abgelegt wird. Bei einer Abfrage mit Raumbezug wird der selektierte Bereich auf Übereinstimmung mit den in der Tabelle befindlichen Bounding Boxen geprüft und entsprechend ausgewertet. Zum anderen kann die Zuordnung über ein externes GIS erfolgen. Diese Alternative soll vorzugsweise innerhalb des geplanten Open Geospatial Warehouse realisiert werden und ist wie folgt konzipiert. Die Anbindung soll an das Raumbezugssystem Köln erfolgen, welches die Funktion als Verwaltungssystem für geographische Objekte übernimmt, die als Raumbezug für Informationsressourcen dienen können. Abbildung 4 zeigt die schematische Anbindung des Metadatenservers an das RBS Köln. Über RBS-Objekte können in einer Tabelle RBS_Objekt des Metadatenkataloges (s. Abbildung 3) direkt entsprechende Schlüssel aus dem RBS abgelegt und jedem Katalogeintrag über die Tabelle Ressource_hat_Raumbezug zugeordnet werden. Somit besteht eine inhärente Beziehung zwischen RBS und Metadatenkatalog (gestrichelter Pfeil in Abbildung 4). Ein Raumbezug kann entweder über ein Rechteckbereich oder einen geographischen Namen selektiert werden (s. Abbildung 5). Bei einer Abfrage wird der selektierte Raumbezug über einen MapObjects Internet Map weitergegeben und über entsprechende Funktionen ausgewertet. Als Ergebnismenge werden alle Identifikatoren der RBS-Objekte zurückgegeben, die innerhalb des ausgewählten Rechteckbereiches liegen bzw. dem geographischen Namen entsprechen. Ausgehend von den Identifikatoren der gefundenen RBS- Objekte können dann mittels der Tabelle Ressource_hat_Raumbezug die betroffenen Katalogeinträge und damit auch die gewünschten Informationsressourcen ermittelt werden.

7 Open Geospatial Warehouse WWW-Browser Java-Applet JDBC Geographischer Name, Rechteckbereich/ RBS-Objekt-Ids RBS-Objekt-Ids Katalogeintrag/ Anfrage MapObjects Internet Map dbanywhere- Raumbezugsdaten der Stadt Köln (SDE) RBS-Objekt- Ids Metadatenkatalog (Access) Abb. 4: Anbindung des Metadatenservers an das RBS Köln Eine weitere Möglichkeit die GIS-Funktionalität des RBS auszunutzen, besteht in der Ü- bergabe einer oder mehrerer RBS-Objekt-Ids an den MapObjects Internet Map. Alle mit diesen Objekten in einer definierten Beziehung stehenden Objekte werden dann als Ergebnis zurückgeliefert und analog der vorher beschriebenen Variante ausgewertet. Ein kurzer Überblick über das RBS Köln wird im anschließenden Abschnitt gegeben. Alternative Lösungen zur Anbindung des RBS sowie die Katalogisierungs- und Recherchekomp o- nente werden im Abschnitt 2.4 vorgestellt. 2.3 Das Raumbezugssystem der Stadt Köln Ziel des RBS Köln ist die flächendeckende räumliche Gliederung des Kölner Stadtgebietes und der Region in unterschiedlichem Differenzierungsgrad. Dazu wird als Grundlage die Kommunale Gebietsgliederung, basierend auf einer Empfehlung des Deutschen Städtetages (DEUTSCHER STÄDTETAG 1991), aufgebaut und fortgeschrieben. Mittlerweile steht so ein Geo-Datenbestand mit rund Objekten zur Verfügung, der nicht nur für operative Verwaltungsaufgaben genutzt wird, sondern seine eigentlichen Qualitäten in der raumbezogenen Analyse unterschiedlicher Themenbereiche entwickelt (HERMSDÖRFER 1997b). Dieser Geodatenbestand des RBS Köln bildet die Basis für den raumbezogenen Zugriff über den Metadatenserver. Zur Zeit wird das GeoAssistenten-Konzeptes für das RBS Köln realisiert. GeoAssistenten decken den gesamten Produktionsprozess von der Datenmodellierung und Datenfortschrei-

8 Susanne Schwartz, et al. bung über deren Analyse bis zur Informationsbereitstellung im WWW ab. Zentrale Komponente stellt hierbei das Semantic Data Dictionary (SDD) als Repository für die von den GeoAssistenten gemeinsam verwendeten Anwendungsobjekte dar (HERMSDÖRFER et al. 1998c). GeoAssistenten lassen sich weiter in Administrations-, Fortschreibungs-, Analyseund InfoAssistenten untergliedern (KICK 1997), wobei die InfoAssistenten eine Auskunftsfunktion auf Geo-Daten besitzen. So können über den AnalyseAssistenten vorbereitete Sichten, Abfragen und Mengen bezogen auf die aktuelle Datenbasis interaktiv gesichtet und gedruckt werden. Zusätzlich werden Standardformate zum Download von Geo-Daten und Tabellen zur Integration in andere Verfahren der Bürokommunikation bereitgestellt. Der Zugriff auf schützenswerte Daten wird unter Beachtung festgelegter Rechte (AdministrationsAssistent) geregelt. Alles in allem ist der InfoAssistent ein Multiplikator für anwendungsbezogene Datennutzung, basierend auf der WWW-Technologie, und kann als Informationsressource über den Metadatenserver recherchiert bzw. katalogisiert werden. 2.4 Konzept für die Anbindung an das RBS der Stadt Köln In diesem Abschnitt wird das Konzept der Anbindung des Metadatenservers an das RBS erläutert. Die Schnittstelle vom Metadatenserver zum RBS Köln ist über den MapObjects Internet Map gegeben. Dabei soll eine Anwenderin bzw. ein Anwender nie direkt im RBS agieren, sondern alle notwendigen Operationen sollen im Hintergrund der Anwendung laufen. Für die Realisierung der Anbindung gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen die vollständige Nutzung der im RBS vorhandenen GIS-Funktionalitäten und Strukturinformationen, wobei gegebenenfalls eine Erweiterung bzw. Anpassung der bestehenden Funktionalitäten erforderlich ist. Von Nachteil ist hier die hohe Komplexität der zu berücksichtigenden Objekte. Zum anderen die Generierung und Bereitstellung eines eigenständigen strukturreduzierten Raumbezugssystems, welches aber stets mit hohem Aufwand konsistent zum RBS Köln gehalten werden muß. Zu favorisieren ist sicherlich der folgende Lösungsansatz, der sowohl eine Extraktion der bei einer Suche tatsächlich benötigten Informationen ohne Konsistenzproblem ermöglicht, als auch die Ausnutzung der vollständigen RBS- Funktionen unterstützt. Bei jeder Systeminitialisierung wird "on the fly" eine RBS-Objekt- Tabelle dynamisch im Hintergrund erzeugt, die beispielsweise die Attribute RBS-ID, Objekttyp, Objektname und Referenz zur zugehörigen Geometrie umfaßt und somit nur die wesentliche strukturreduzierte Information enthält. Diese temporäre Tabelle steht dann jedem Nutzer zur Verfügung. Auf diese Weise wird nur auf eine jeweils aktualisierte RBS- Objekt-Tabelle zugegriffen, anstatt auf viele Objekt-Tabellen wie es im ersten beschriebenen Lösungsansatz der Fall wäre. Außerdem können so alle im RBS vorhandenen Funktionalitäten genutzt werden. In jedem Fall ist die Entwicklung geeigneter Web-Schnittstellen zur Auswahl des Raumb e- zuges sowohl für die Anwendungsseite (Recherche) als auch für die Anbieterseite (Erfassung) notwendig, wie sie in den weiteren Unterabschnitten beschrieben werden Recherchekomponente Der generelle Aufbau der Web-Schnittstelle für die Recherche wird in Abbildung 5 am Beispiel der raumbezogenen Suche dargestellt. Die Java-basierte Oberfläche ist nach dem Karteikarten-Prinzip aufgebaut. Für jede Suchkategorie (Name, Schlagwort, Zeit, Anbieter, Region) sowie der Ergebnisanzeige wurde eine Karteikarte implementiert (SCHWARTZ et al. 1999). Eine Gesamtübersicht über die bisher erfolgten Selektionen innerhalb der einzelnen

9 Open Geospatial Warehouse Suchkategorien, beinhaltet die Karte Status. Die aus verschiedenen Suchkriterien zusammengesetzte Anfrage kann anschließend über das Feld Suche Starten abgeschickt werden. Abb. 5: Recherche über Raumbezüge Das Ergebnis der Recherche kann dann auf der Karteikarte Ergebnis abgefragt werden. Die Auswahl eines Raumbezuges beschränkt sich zum gegenwärtigen Entwicklungszeitpunkt auf die Eingabe bzw. Auswahl geographischer Namen, welche sich auf die Ebenen Bezirke, Stadtteile und Straßen beziehen. Ein aktueller Auszug aus dem RBS Köln, bestehend aus 9 Stadtbezirken, 85 Stadtteilen und 5280 Straßen wurde in das System eingebunden. Stadtteile können beispielsweise in Abhängigkeit von Stadtbezirken aufgelistet und über die mit >, <, >>, << und alle selektieren gekennzeichneten Felder in die Suchanfrage aufgenommen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Auswahl durch die Definition von Rechteckbereichen bzw. "clickable areas" unterstützt werden. Jeder raumbezogene Eintrag beinhaltet einen Verweis auf ein RBS-Objekt (s. Abbildung 3). Zu einem späteren Entwicklungszeitpunkt ist geplant, die Auswertung des Raumbezuges nicht bei der Anfrageauswertung innerhalb des Kataloges, sondern indirekt über die Ausnutzung von RBS-Funktionen durchzuführen. Über den MapObjects Internet Map werden die selektierten RBS- Objekt-Identifikatoren an den entsprechend implementierten Assistenten übergeben, welche dann unter Ausnutzung der RBS-Funktionen all diejenigen RBS-Objekt-Schlüssel an die Anfragekomponente zurückgibt, die mit dem übergebenen RBS-Objekt in einer im Vorfeld definierten Beziehung stehen. Somit ergibt sich für die gewünschte Ressource eine diffe-

10 Susanne Schwartz, et al. renziertere Suchbasis, die dann in die entgültige Recherche mit aufgenommen wird. Die Erweiterung der Suchbasis kann vom Nutzer durch die Definition der auszuwertenden Beziehungstypen (z.b. Nachbarschaft, Enthaltensein) beeinflußt werden und soll automatisiert im Hintergrund ablaufen. Derzeitige Grundlage für die Recherche bildet ein Testdatensatz der Stadt Köln Katalogisierungskomponente Die Erfassung des Raumbezugs einer eingetragenen Ressource kann analog erfolgen, indem ein Anbieter ebenfalls den Raumbezug über die Eingabe oder Selektion eines geographischen Namens definiert. Abb. 6: Katalogisierung von Raumbezügen Um die benötigte RBS_ID für die Referenzierung des Raumbezuges zur Ressource zu erhalten, werden die selektierten geographischen Namen an das RBS übergeben und die zugehörigen RBS-Objekt-Schlüssel im Hintergrund dazu ermittelt. Diese sollen an die Katalogisierungskomponente zurückgegeben und automatisch in den Katalog eingetragen werden. Die bereits in den Katalog eingetragenen Raumbezüge werden aufgelistet (siehe Abbildung 6), können übernommen und direkt einer Ressource zugeordnet werden. Desweite-

11 Open Geospatial Warehouse ren steht für die Erfassung der Metadaten bezüglich des Ansprechpartners, Anbieters, Zeitund Sachbezuges jeweils eine Karteikarte zur Verfügung. Eine Übersicht über die bisher eingetragenen Informationen ist im unteren Bereich unter Ressource zu finden. Das Feld Ressource in Datenbank übernehmen überträgt die Inhalte der aktivierten Karteikarte in den Metadatenkatalog. Neben der Neuerfassung wird natürlich auch das Ändern bzw. Löschen eines Katalogeintrages unterstützt. Zusätzlich zur manuellen Erfassung wird auch ein Werkzeug zur automatisierten Erfassung von Ressourcenbeschreibungen, insbesondere des Namens, Anbieter, Ansprechpartner und der inhaltlichen Beschreibung, bereitgestellt (HERMSDÖRFER et al. 1998a, SCHWARTZ et al. 1999). Meta-Tags innerhalb von HTML-Seiten können automatisch ausgelesen und in den Katalog eingetragen werden. Eine Suchfunktion für entsprechend indexierte HTML-Seiten steht ebenfalls zur Verfügung. 3 Resümee Das Konzept des Open Geospatial Warehouse erlaubt verschiedenen Dienststellen der Stadt Köln eigenverantwortlich ihre raumbezogenen Daten, Informationsservices und multimedialen Dokumente bereitzustellen und über den Metadatenserver anzubieten, um so eine Nutzung für andere Dienstellen zu unterstützen bzw. zu erleichtern. Ebenso können spezielle Dienste für die Öffentlichkeit bereitgestellt und zugänglich gemacht werden. Eine unkomplizierte, automatisierte Erfassung der Ressourcen im Metadatenkatalog bildet die Grundlage für die Akzeptanz des Metainformationssystems, da nur so ein ausreichendes Angebot sichergestellt werden kann. Insbesondere die Auswertung von Meta-Tags, die zukünftig in Reportsystemen zur Erzeugung von Ressourcen mit aufgenommen werden könnten, ist für eine komfortable Erfassung geeignet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt steht die Entwicklung der Katalogisierungskomponente hinsichtlich der Intranetnutzung im Vo rdergrund. Da die einzutragenden Geoinformationsressourcen das gesamte Stadtgebiet abdecken und die einzelnen Fachinformationssysteme (FIS) über komfortable Suchmöglichkeiten verfügen, wird die Auswertung des Raumbezuges zunächst vernachlässigt, da der Metadatenserver nur auf Ressourcen verweisen und zugreifen, aber nicht deren Funktionalitäten übernehmen soll. Bei der später zu realisierenden Bereitstellung von Bürgerservices gewinnt die Umsetzung des Konzeptes zur Auswertung des Raumbezuges dann zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die Ausnutzung von GIS-Funktionalitäten, beispielsweise die Auswertung topologischer Beziehungen, ermöglichen eine komfortable Einbeziehung des Raumbezuges bei der Recherche. Ein einheitlicher Zugriff auf eine große Vielfalt an heterogenen Informationsressourcen wird über den Metadatenserver unterstützt. Die Verantwortlichkeit für die bereitgestellten Ressourcen (wartung, Katalogisierung) wird beim Anbieter belassen. Zugleich wird einer Nutzerin bzw. einem Nutzer große Freiheit bei der Recherche über die verschiedenen Suchkategorien gegeben. Informationsressourcen, die nicht über die Raumbezüge des RBS Köln beschreibbar sind, können ebenfalls über den Metadatenserver katalogisiert und recherchiert werden, und zwar über die übrigen Beschreibungselemente des Metadatenservers wie Sach- und Zeitbezüge, Name der Ressource und Anbieter. Da die dem RBS Köln zugrundeliegenden Komponenten offen konzipiert sind (HERMSDÖRFER 1997b,c) und auch auf andere Städte und Kommunen übertragen werden kann, könnte zu einem späteren Zeit-

12 Susanne Schwartz, et al. punkt auch die raumbezogene Recherche und Erfassung bezüglich anderer entsprechend aufgebauter Raumbezugssysteme realisiert werden. Aus der wachsenden Zahl von Internet-Projekten innerhalb der Stadtverwaltung Kölns leitet sich die Forderung nach einer Hilfe zum Auffinden von Informationen ab, so daß der Metadatenserver für raumbezogene Informationsressourcen zukünftig die Funktion eines gesamtstädtischen Metainformationssystems übernehmen soll. Somit gewinnt der Einsatz im Internet eine größere Bedeutung wo raumbezogene Aspekte integriert sind, aber weitere, nämlich städtische Dienstleistungen und Informationen, dazukommen. 4 Literatur Deutscher Städtetag (1991): Kommunale Gebietsgliederung. In: DST-Beiträge zur Statistik und Stadtforschung, Reihe H, Heft 39. Ebbinghaus, J. & J. Hansen (1997): Internet und Metainformationen Schlüssel und Wegweiser zur Nutzbarmachung von Geodaten. In: Geographische Informationssysteme `97, Wiesbaden. Ebbinghaus, J. & W.-F. Riekert (1996): Organisationsübergreifender Austausch von Geodaten über Weitverkehrsnetze am Beispiel der Stadt Köln. In: Informatik für den Umweltschutz. 10. Symposium, Metropolis Verlag, Marburg. GALA (1998): index.html Hermsdörfer, D., J. Hansen, W.-F. Riekert, A. Arslan & U. Kick (1998a): Open Geospatial Warehouse Bereitstellung und Nutzung raumbezogener Informationsressourcen im Intranet der Stadt Köln. In: W.-F. Riekert und K. Tochtermann (Hrsg.): Hypermedia im Umweltschutz, 1. GI-Workshop Ulm 1998, S , Metropolis Verlag, Marburg. Hermsdörfer, D. & U. Kick (1998b): Raumbezogene Services im Intranet/Internet SDE als einheitliche Geo-Datenbasis für das Raumbezugssystem RBS. In: ArcAktuell 2/98, ESRI GmbH. Hermsdörfer, D. & M. Widmer (1998c): Semantic Data Dictionary SDD Basis für die Entwicklung von generischen GeoAssistenten. In: ArcAktuell 3/98, ESRI GmbH. Hermsdörfer, D. & A. Walgenbach (1997a): Cologne s cutting-edge data directory. In: GIS Europe, September Hermsdörfer, D. & A. Walgenbach (1997b): Das raumbezogene Data Warehouse. In: Arc- Aktuell 2/97, ESRI GmbH. Hermsdörfer, D. & A. Walgenbach (1997c): Das Datenmodell der Kommunalen Gebietsgliederung unter ARC/INFO Strategische Geodatenbasis für die Stadt- und Regionalplanung. In: ArcAktuell 3/97, ESRI GmbH. Kick, U. & E. Tscheuschner (1997): GeoAssistenten - Informations-Management im Spatial Data Warehouse. In: ArcAktuell 4/97, ESRI GmbH. Schwartz, S., K. Tochtermann, W.-F. Riekert & A. Arslan (1999): Feinkonzept für die Realisierung des InterGIS-Metainformationsservers (InterGIS/Meta). Überarbeitete Version Januar FAW Ulm. (unveröffentlicht) Tochtermann, K., W.-F. Riekert, G. Wiest, J. Seggelke & B. Mohaupt-Jahr (1997): Using Semantic, Geographical and Temporal Relationships to Enhance Search and Retrieval in Digital Catalogs. In: Proc. First European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries. Pisa September Springer Verlag.

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