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1 Fondsinformationen von Union Investment 16. Juni 2011 Aktienfonds im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Investment Ticker. Heute mit dem UniEM Global, unserem weltweit in den Emerging Markets investierenden Aktienfonds. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Die Emerging Markets zeigten bislang in diesem Jahr eine schwächere Entwicklung als die etablierten Märkte. Hauptgrund hierfür war ein zunehmender Inflationsdruck. Vor allem Lateinamerika musste in diesem Zusammenhang kräftige Kurseinbußen hinnehmen. Am besten schnitt Osteuropa ab. Hier waren die Wachstumsraten zwar niedriger, dafür aber auch der Inflationsdruck geringer. Für die zweite Jahreshälfte 2011 erwarten wir wieder eine leichte Outperformance der Emerging Markets. Unsere positive Einstellung basiert dabei auf der Erwartung abnehmender Inflationsraten. Der UniEM Global bietet ein breitgestreutes Portfolio, mit dem die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten bei größtmöglicher Risikostreuung genutzt werden können. Der Fonds eignet sich als Beimischung. Inhalt: Emerging Markets derzeit mit Underperformance Die einzelnen Regionen Erwartungen Der UniEM Global Fazit

2 Emerging Markets derzeit mit Underperformance Die Emerging Markets (EMs) konnten bislang in diesem Jahr ihrem Namen als Wachstumsmärkte nicht gerecht werden. Es gelang ihnen nicht, sich besser zu entwickeln als die etablierten Börsen. Während der MSCI Welt-Index in diesem Jahr (per ) knapp zwei Prozent an Wert verlor, büßte der MSCI EM Welt Index mehr als vier Prozent ein. Gründe hierfür waren zum einen Außeneinflüsse wie die politischen Unruhen in Nordafrika bzw. dem Nahen Osten sowie die sich wieder zuspitzende Schuldenkrise im Euroraum. Beides hatte die Stimmung der Anleger deutlich eingetrübt und ihre Risikobereitschaft geschmälert. Dies wiederum führte dazu, dass sie sich von risikobehafteten Assets, allen voran ihren Engagements in den Schwellenmärkten, trennten. EMs durch Unruhen im Nahen Osten, Euro- Schuldenkrise, MSCI Welt Index versus MSCI Emerging Markets Index seit 31. Dezember 2010 (indexiert; in US-Dollar) MSCI Welt Index MSCI Emerging Markets Index 90 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Quelle: Datastream / Stand 13. Juni 2011 Hauptursache für die in diesem Jahr enttäuschende Entwicklung war jedoch ein in vielen EM-Staaten wieder deutlich zunehmender Inflationsdruck. Gerade in großen Ländern wie China, Indien und Brasilien wurde Inflation zu einem zentralen Marktthema. Dabei waren es nicht nur die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise, die die Teuerung antrieben. Die Inflationsspirale war aufgrund des bereits vorangeschrittenen Wachstumsprozesses und der damit höheren Kapazitätsauslastungen in den Schwellenmärkten schon seit Oktober/November letzten Jahres in Gang gesetzt worden. Die Notenbanken zahlreicher EM-Volkswirtschaften hatten daraufhin die Zinsen und/oder Mindestreserveanforderungen angehoben, um so der Inflation Herr zu werden. In diesem Umfeld sahen sich Anleger zunehmend verunsichert und trennten sich von ihren EM-Anlagen. Dies war besonders im Januar und Februar zu beobachten, als sich Investoren aus den Wachstumsmärkten zurückzogen und ihre Gelder in die entwickelten Märkte umschichteten. Insofern konzentrierte sich auch die Underperformance der EMs gegenüber den etablierten vor allem aber durch zunehmenden Inflationsdruck belastet Erhöhung von Leitzinsen und Mindestreserven 2

3 Börsen auf diese beiden Monate. Danach wurde die Situation besser, doch konnten die Schwellenmärkte den Vorsprung der entwickelten Börsen bislang noch nicht ausgleichen. Alles in allem lässt sich zusammenfassend sagen, dass die Underperformance der EMs auf makroökonomische Einflüsse zurückzuführen ist. Die vergleichsweise günstige Bewertung der Schwellenmärkte hatte dabei keine Lockfunktion. Durch makroökonomische Einflüsse Underperformance Die einzelnen Regionen Osteuropa Die osteuropäischen Emerging Markets setzten sich in diesem Jahr mit einem Plus im MSCI EM Eastern Europe Index von nahezu 12 Prozent (per ) von anderen EM- Regionen positiv ab. Das Inflationsthema hatte hier bei weitem nicht den Stellenwert wie etwa in Lateinamerika oder Asien, was unter anderem daran lag, dass die Wachstumsdynamik in Osteuropa deutlich geringer ausfiel. Insofern wurden Anleger auch nicht durch makroökonomische Unsicherheiten belastet. Mit Blick auf die einzelnen Märkte stand die russische Börse aufgrund der Rohstoffpreissteigerungen mit einem Anstieg im RTS-Index von nahezu neun Prozent ganz oben auf der Gewinnerliste. Andere Börsen wie etwa der tschechische Markt lebten hingegen nur von der Entwicklung einer einzigen Aktie. In diesem Fall war es der Versorger Cez, der Strom nach Deutschland liefert und insofern von den Diskussionen um eine vorzeitige Schließung der deutschen Kernkraftwerke profitierte. Osteuropäische Märkte als positiver Ausreißer Russische Börse profitiert von steigenden Rohstoffpreisen Lateinamerika Mit einem Kursverlust von über zehn Prozent in diesem Jahr bildete Lateinamerika das Schlusslicht. Hier belastete vor allem die Schwäche des brasilianischen Aktienmarktes der gemessen am BOVESPA Index rund elf Prozent an Wert verlor. Konjunkturelle Überhitzungserscheinungen sowie zunehmender Inflationsdruck hatten Investoren verunsichert und für kräftige Kursrückschläge gesorgt. Die Notenbank hob mehrfach die Leitzinsen an, um die Teuerung einzudämmen, doch blieb die erhoffte Wirkung bislang aus. Für Unruhe in der Region sorgte zudem die Präsidentschaftswahl in Peru, in der sich der dem linken Flügel angehörende Ollanta Humala und der eher rechts stehende Keiko Fujimori einen erbitterten Kampf lieferten. Die Börse favorisierte Fujimori aus Sorge, dass Humala die Marktreformen zurücknehmen und die politische Linie von Venezuelas Präsident Hugo Chavez einschlagen wird. Als doch Humala siegte, erlitt die peruanische Börse einen Tagesverlust von 12,5 Prozent. Sie Hohe Verluste Brasilien leidet besonders unter Inflationsdruck Wahlausgang in Peru belastet 3

4 war auch aufs Jahr gesehen mit Einbußen von rund 28 Prozent der schlechteste Markt innerhalb der Region. Asien Die asiatischen Aktienmärkte konnten gemessen am MSCI Far East (ex Japan) Index in diesem Jahr ein kleines Plus von gut einem Prozent ausweisen. Auch hier spielten die Makrothemen Überhitzung und Inflation eine gewichtige Rolle. Sie dominierten vor allem das Geschehen an den Märkten in China und Indien. Die dortigen Notenbanken hatten ebenfalls Leitzinserhöhungen eingesetzt, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen. Die Peoples Bank of China erhöhte zudem mehrfach die Mindestreserveanforderungen, um so die Kreditvergabe einzudämmen. Indien sah sich zusätzlichen Problemen in Form von Korruptionsskandalen ausgesetzt, die die Marktentwicklung ebenfalls belasteten. Die indische Börse musste vor diesem Hintergrund auch vergleichsweise hohe Verluste von mehr als elf Prozent in diesem Jahr hinnehmen, während China mit einem Kursrückgang von rund zwei Prozent noch verhältnismäßig stabil tendierte. Makrothemen haben insgesamt eher die größeren asiatischen Märkte belastet wie etwa Taiwan und Südkorea. Da diese beiden Märkte als Indikator für die Konjunkturentwicklung in den USA stehen, wurden sie angesichts der jüngsten Wachstumsdelle in den USA in besonderem Maße abgestraft. Kleinere Länder wie Indonesien oder Thailand zeigten hingegen eine insgesamt erfreuliche Entwicklung. So präsentierte sich die indonesische Börse in diesem Jahr nach heftigen Korrekturbewegungen als eine der besten Börsen in der Region. Auch der thailändische Aktienmarkt konnte sich im ersten Quartal gut behaupten. Zuletzt hatte sich allerdings vor dem Hintergrund der anstehenden Wahlen Verkaufsdruck eingestellt. Überhitzung und Inflation Korruptionsskandale in Indien Kleinere Länder mit erfreulicher Entwicklung Erwartungen Für die zweite Jahreshälfte 2011 sind wir zuversichtlich für die Entwicklung in Emerging Markets gestimmt. Unsere positive Einstellung basiert dabei auf der Erwartung, dass der Inflationsdruck langsam nachlassen wird. Die Rohstoffpreise haben mittlerweile korrigiert und dürften in den kommenden Monaten auf hohem Niveau eher seitwärts tendieren. Bei den Lebensmittelpreisen sehen wir eine ähnliche Entwicklung. Auch hier sollten die Höchststände erreicht sein. Zudem gehen wir davon aus, dass die Maßnahmen der Notenbanken greifen und das Konjunkturwachstum auf ein gesundes Ausmaß zurückgeführt wird. Darüber hinaus wird unseres Erachtens die Konjunkturdynamik in den USA wieder Nachlassender Inflationsdruck sollte zweite Jahreshälfte beflügeln 4

5 anziehen, sodass die gegenwärtige Schwächephase nur eine vorübergehende Wachstumsdelle darstellt. Dies wird sich positiv auf die EM-Länder auswirken. Außeneinflüsse wie die Unruhen im Nahen Osten dürften keinen größeren Einfluss auf die Entwicklung an den Schwellenmärkten haben. Die Schuldenkrise in der Euro-Peripherie wird zwar eine Quelle der Unsicherheit bleiben, die zu beobachten ist, doch sollten sich auch hieraus keine gravierenden Störfeuer ergeben. Alles in allem erwarten wir für die zweite Jahreshälfte wieder eine Outperformance der Emerging Markets gegenüber den etablierten Börsen, die allerdings nicht so ausgeprägt sein sollte wie in früheren Jahren. Mit Blick auf die einzelnen Regionen sehen wir im Vergleich zu Osteuropa die größeren Chancen in Asien und Lateinamerika. Outperformance im weiteren Jahresverlauf erwartet Der UniEM Global Im UniEM Global sind wir derzeit wie folgt positioniert: UniEM Global: Länderallokation 25% 20% 55% Asien Lateinamerika Osteuropa Quelle: Union Investment / Stand Innerhalb Asiens haben wir im Segment China/Hongkong (derzeit 15 Prozent) in den letzten Wochen vor dem Hintergrund eines zu erwartenden nachlassenden Inflationsdrucks Positionsaufstockungen vorgenommen. Dabei standen Konsumtitel im Vordergrund. So kam es zu Bestandserhöhungen in Zhongsheng Group Holdings, Dongfang Electric und Haier Electronics Group. Darüber hinaus fanden Neuengagements in Agricultural Bank of China und Changsha Zoomlion Heavy Industry Science & Technology statt. In Indien (gut 8 Prozent) nutzten wir die Korrekturbewegung zu Bestandserhöhungen, wobei wir uns ebenfalls vorwiegend auf Konsum- bzw. konsumnahe Titel wie Imperial Tobacco Company (ITC) und ShriramTransport Finance konzentrierten. In China Konsumtitel bevorzugt Auch in Indien Konsumwerte präferiert 5

6 Aufgrund der Wachstumsdelle in den USA beließen wir die Gewichtungen in Südkorea und Taiwan auf vergleichsweise geringem Niveau. In Osteuropa liegt der Investitionsschwerpunkt in Russland, das aufgrund der Rohstoffpreisentwicklung unseres Erachtens über solide Wachstumsperspektiven verfügt. Im Portfolio befinden sich somit auch zahlreiche Rohstoffwerte wie Gazprom, Uralkali, Rosneft oder Lukoil. Darüber hinaus halten wir vergleichsweise größere Bestände in Sberbank, dem größten Kreditinstitut des Landes. Mit Blick auf Lateinamerika halten wir mit derzeit gut 14 Prozent die größte Position in Brasilien. Hier hatten wir uns zunächst aufgrund der Unsicherheiten bezüglich der Kapitalerhöhung bei Petrobras mit Dispositionen zurückgehalten. Nachdem diesbezüglich Klarheit bestand fanden in jüngster Zeit Positionsaufstockungen unter anderem bei Odontoprev statt, einem Versicherungsunternehmen für Zahnersatz. Insgesamt wollen wir in der zweiten Jahreshälfte unser Engagement in Brasilien weiter ausbauen. Russland als Schwerpunkt in Osteuropa Brasilien größte Position in Lateinamerika In Mexiko schließlich sind wir soweit positioniert, um an einer wieder zunehmenden Wirtschaftsdynamik in den USA entsprechend zu partizipieren. Fazit Alles in allem bietet der UniEM Global auf einfache und kostengünstige Weise ein an den Emerging Markets breit gestreutes Aktienportfolio. Mit dem Fonds können nicht nur die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten in den Schwellenländern genutzt werden, sondern hierdurch ist auch eine größtmögliche Risikostreuung bei äußerst flexibler Anlagepolitik gewährleistet. Da den hohen Chancen an den Schwellenländern auch beträchtliche Risiken gegenüberstehen, sollte dieser Fonds einem bestehenden Aktiendepot jedoch nur beigemischt werden. Breit gestreute Anlagen Zur Depotbeimischung geeignet Bis bald Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatfonds GmbH P.S.: Nutzen Sie die Chancen, bereits ab 50 Euro Stück für Stück Vermögen aufzubauen mit Fondssparplänen von Union Investment! 6

7 Disclaimer: Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG (oder jeweilige VR-Bank) erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 16. Juni 2011, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 7

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