Wirtschaftsschule 6. Jahrgangsstufe (Schulversuch) Deutsch

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1 DEUTSCH LB 1: Sprechen und Zuhören LB 2: Schreiben LB 3: Lesen mit Texten und Medien umgehen LB 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Seite 11

2 Wirtschaftsschule 6. Jahrgangsstufe (Schulversuch) LB 1: Sprechen und Zuhören Verstehend zuhören hören anderen aufmerksam zu und fragen bei Verständnisproblemen nach, um die Redebeiträge anderer nachzuvollziehen und mit eigenen Gedanken zu verknüpfen. folgen kürzeren Audiotexten (z. B. Liedern, Auszügen aus Hörspielen, Hörbüchern, Podcasts) konzentriert, und erfassen den wesentlichen Textinhalt, indem sie Schlüsselbegriffe, Kernaussagen und Handlungsschritte notieren. Zu und vor anderen sprechen sprechen deutlich und zusammenhängend, um Gedanken, Gefühle und Anliegen verständlich für die Zuhörer zu verbalisieren. wählen der Kommunikationssituation entsprechend die erforderliche Form der mündlichen Darstellung (z. B. erzählen, informieren, argumentieren). lesen Texte flüssig, betont und rhythmisch vor. tragen kurze Texte und Gedichte frei vor und halten mithilfe von Anschauungsmaterial (z. B. Bild, Buch, Plakat, Gegenstand) Kurzvorträge, um Sicherheit beim Vortragen zu erlangen. setzen Körpersprache, Sprechtempo und Lautstärke ein, um die Wirkung und die Verständlichkeit des Vortrags zu erhöhen und damit die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu gewinnen. Seite 12

3 Mit anderen sprechen wenden in allen Kommunikationssituationen Gesprächsregeln (z. B. ausreden lassen, Blickkontakt halten etc.) an, um einen respektvollen und höflichen Umgang miteinander zu pflegen. äußern ihre eigene Meinung sowie Anliegen, begründen diese und nehmen Bezug auf die Redebeiträge der anderen Gesprächsteilnehmer, um Standpunkte auszutauschen. verhalten sich in Konfliktsituationen weitgehend sachorientiert, tolerieren die Meinung anderer und erkennen auch die Interessen der anderen Gesprächspartner an. klären Verständnisschwierigkeiten durch Nachfragen sowie das Wiedergeben und Erweitern der Beiträge anderer mit eigenen Worten. reflektieren das eigene Gesprächsverhalten und das der Gesprächspartner in Bezug auf Gesprächsregeln und Verständlichkeit, um ein begründetes Feedback zu geben. Szenisch spielen stellen Erlebnisse und Situationen in Rollen szenisch dar und nehmen dabei verschiedene Sichtweisen ein, um ihre Empathiefähigkeit zu schulen. wenden gestalterische Mittel der Rolleninterpretation (z. B. Mimik, Gestik, Aussprache) an, um die Wirkung von Ausdrucksvermögen und Körpersprache zu erleben und einzuschätzen. Seite 13

4 Wirtschaftsschule 6. Jahrgangsstufe (Schulversuch) LB 2: Schreiben Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen schreiben Texte in einer sauberen äußeren Form in angemessener Geschwindigkeit. strukturieren Hefteinträge übersichtlich und optisch ansprechend, um das selbstständige Wiederholen des Gelernten zu vereinfachen. Texte planen und schreiben Seite 14 setzen sich gemäß der Aufgabenstellung ein Schreibziel und erstellen einen Schreibplan. greifen beim Erzählen von Erlebnissen vielfältige Anregungen auf (z. B. Reizwörter, Textvorlagen, Bilder), wobei sie die Handlung schlüssig planen. setzen erzählerische Mittel ein (z. B. Zeitwechsel, Orts- und Zeitangaben), um ihr Erzählrepertoire zu erweitern und gestalten ihre Texte im Hinblick auf die Anforderungen der Aufgabenstellung auch sprachlich abwechslungsreich (z. B. Verwendung sprachlicher Bilder, treffender Adjektive, unterschiedlicher Satzarten). informieren, indem sie überschaubare Vorgänge (z. B. einfache Experimente, Arbeitsabläufe, auch Bild-Text-Kombinationen) beschreiben, wobei sie die Reihenfolge der einzelnen Handlungsschritte beachten und Fachbegriffe verwenden, um Handlungszusammenhänge nachvollziehbar zu versprachlichen. informieren über Sachverhalte (z. B. Zusammenfassung von Unterrichtsergebnissen, Erstellung von Unterlagen für Referate), wobei sie auf faktische Richtigkeit achten sowie Fachbegriffe klären und einbauen. berichten von Geschehnissen (z. B. Ereignissen aus dem Schulleben), wobei sie die nötigen Informationen in Stichpunkten festhalten, Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden und die richtige Reihenfolge des Geschehens einhalten. informieren in einer sachlichen Sprache, um von der subjektiven zur objektiven Betrachtungs- und Darstellungsweise zu kommen. verbalisieren Gedanken und Anliegen zu Interessen aus ihrem unmittelbaren Umfeld (z. B. Hobbys, Klassenangelegenheiten), um sich eine begründete Meinung zu bilden.

5 gehen kreativ mit Texten um, indem sie sie verändern oder verfremden (z. B. Ergänzen fehlender Textteile, Einfügen von Dialogen, Umgestalten von Figuren). erproben Formen des freien Schreibens (z. B. Schreiben nach Cluster, Schreiben nach einer Fantasiereise), um ihre Kreativität zu schulen, und verwenden dabei auch literarische Muster (z. B. Elfchen, Haiku). Texte überarbeiten überprüfen, ob eigene und fremde Texte gemäß den sprachlichen und formalen Regeln für die jeweilige Textsorte (Erzählung, Bericht etc.) erstellt wurden und ob der Adressatenbezug gegeben ist. überprüfen ihre Texte auf inhaltliche Vollständigkeit und Richtigkeit sowie auf Rechtschreibung und Zeichensetzung. Seite 15

6 Wirtschaftsschule 6. Jahrgangsstufe (Schulversuch) LB 3: Lesen mit Texten und Medien umgehen Lesetechniken und -strategien anwenden berücksichtigen beim Lesen die Kriterien, die zur Schaffung einer konzentrationsfördernden Umgebung nötig sind und schätzen Lesen als grundlegende Kulturtechnik. nutzen Lese- und Erschließungsstrategien (z. B. Fünf-Schritt-Lesemethode, Zeitleiste, Randnotizen), um Texte zu strukturieren und abschnittsweise inhaltlich zu durchdringen (z. B. Bildung von Sinnabschnitten, Beantwortung der W-Fragen). reflektieren angeleitet ihre Leseerfahrungen, um zu erkennen, dass Lesen ein individuelles Erleben von Texten ermöglicht. erarbeiten sich den Sinn von unbekannten Wörtern oder Textabschnitten durch Nachschlagen in einem geeigneten Lexikon und/oder erschließen ihn aus dem Textzusammenhang (z. B. Text-Bild-Vergleich, Bedeutung von Fantasiewörtern aus dem Kontext erarbeiten). Literarische Texte verstehen und nutzen unterscheiden einfache literarische Texte (z. B. Erzählung, Fabel, Märchen, Sage, Legende, Gedicht) anhand typischer äußerer und textimmanenter Merkmale, auch um selbstständig entsprechende Texte zu verfassen oder kreativ zu bearbeiten. wählen eigenständig und interessengeleitet literarische Texte und Ganzschriften (z. B. bei einem Bibliotheksbesuch) und nutzen zum Textverständnis den angeleiteten Austausch in der Gruppe, um Lesen als wertvolle Beschäftigung zu erfahren. erschließen den Inhalt altersgerechter Ganzschriften, indem sie die Figurengestaltung und den Aufbau der Handlung untersuchen, wobei sie analytisch und/oder produktionsorientiert vorgehen (z. B. Tagebucheintrag verfassen, Texte szenisch umsetzen, Wortlücken in Gedichten füllen oder kurze Hörsequenzen erarbeiten). Seite 16

7 Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen beschreiben und untersuchen schüler- und jugendbezogene Sach- und Gebrauchstexte in verschiedenen Medien anhand von äußeren Merkmalen (z. B. Überschrift, Bilder, Autorenkürzel) und verwenden hierbei Fachbegriffe zur Beschreibung des Layouts (z. B. Titel, Untertitel, Autorenkürzel, Vorspann, Bild, Bildunterschrift). erschließen angeleitet schüler- und jugendbezogene Sach- und Gebrauchstexte in verschiedenen Medien (z. B. Schulbuch, Zeitung/Zeitschrift, Internet, Plakate) inhaltlich, um ihnen Informationen zu entnehmen und mögliche Absichten (z. B. Kritik, Appell, Information) zu erkennen. bestimmen die Textsorte von informierenden Sachtexten (z. B. Nachricht, Beschreibung, Bericht) anhand formaler und inhaltlicher Kriterien. unterscheiden und charakterisieren anhand der äußeren Merkmale kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (z. B. Schaubild, Gebrauchsanweisung, Aufbauskizze, Wegbeschreibung) und entnehmen diesen Informationen. sind mit dem systematischen Aufbau einfacher Formulare (z. B. Registrierung im Internet, Handyvertrag, Anmeldung für Veranstaltungen) vertraut, um Alltagssituationen in ihrer Lebenswelt gewachsen zu sein. Medien nutzen nutzen verschiedene Medien (z. B. Tageszeitungen, Zeitschriften, Internetlexika, Fernsehen, Software, Bücher, Podcasts) zur Recherche von Informationen (z. B. Referat, Textproduktion), und erproben selbst Beiträge für unterschiedliche Medienformate (z. B. Podcast, Weblog, Kurzvideos, Fernsehzeitung für Schüler/Jugendliche). überdenken kritisch und im Dialog den eigenen Medienkonsum (z. B. Computerspiele, Internet, Fernsehen, Handy-Apps). untersuchen die Kommunikation mittels digitaler Medien (z. B. , Chat, SMS) im Vergleich zur traditionell-schriftlichen oder mündlichen Kommunikation, um Schwächen und Stärken der jeweiligen Kommunikationsform zu erkennen (z. B. Umformung eines Briefes/Textes in eine Kurznachricht wie SMS oder Twitternachricht). kennen und nutzen das Informations- und Unterhaltungsangebot einer öffentlichen Bibliothek. Seite 17

8 Wirtschaftsschule 6. Jahrgangsstufe (Schulversuch) LB 4: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren Sprachliche Strukturen untersuchen und reflektieren kennen die verschiedenen Satzarten (z. B. Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz) und unterscheiden zwischen Hauptsatz und Nebensatz, um abwechslungsreich zu formulieren. bestimmen Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale) mit Hilfe von Umstell-, Weglass- und Erweiterungsprobe, um die Grundlage für die analytische Durchdringung der Syntax (auch in Hinblick auf den Fremdsprachenerwerb) zu festigen. unterscheiden Wortarten (Artikel, Nomen/Substantiv, Verb, Adjektiv, Konjunktion, Numerale, Personal- und Possessivpronomen) und benennen sie terminologisch richtig. analysieren und verwenden Flexionsformen von Verb (Tempora, starke und schwache Konjugation, Aktiv und Passiv), Adjektiv (Steigerung) und Nomen/Substantiv (Kasus). untersuchen die Bildung von Wörtern (z. B. Komposita, gängige Prä- und Suffixe), um Wortbedeutungen zu erschließen. erstellen Wortfelder zu unterschiedlichen Themen, stellen Wortfamilien zusammen und strukturieren diese mit Hilfe von Ober- und Unterbegriffen, um ihren Wortschatz zu erweitern und zu ordnen. finden und gebrauchen treffende, anschauliche und abwechslungsreiche Adjektive, Verben und Nomen/Substantive, um sich je nach Situation, Intention und Adressat mündlich und schriftlich angemessen auszudrücken. Sprachliche Verständigung untersuchen und reflektieren bestimmen die Sprachverwendung und ihre Wirkung in literarischen Texten, Sachtexten sowie in mündlichen Beiträgen. entschlüsseln Wortzusammensetzungen, bekannte Redewendungen und Sprichwörter und analysieren ihre Wirkung. unterscheiden zwischen geschriebener und gesprochener Kommunikation in Hinblick auf Sprachebene (Umgangssprache, Standardsprache und Jugendsprache) und Wortwahl, um je nach Situation (z. B. Brief im Gegensatz zur SMS) angemessen zu formulieren. Seite 18

9 Richtig schreiben wenden wortbezogene Rechtschreibregeln und deren Ausnahmen im lautbezogenen Bereich (z. B. Dehnung und Schärfung, Schreibung des s-lautes) und im Wortbildungsbereich (z. B. Nutzen von Wortfamilien für die Schreibung von Endungen, Getrennt- und Zusammenschreibung, Worttrennung am Zeilenende) an. schreiben unter Anwendung der Regeln zur Groß- und Kleinschreibung Adjektive, Verben, deren Substantivierungen, Nomen/Substantive und Höflichkeitsanreden korrekt. setzen Satzschlusszeichen richtig, wissen um die Zeichensetzung in der wörtlichen Rede und trennen Aufzählungen und Nebensätze durch Komma ab. vermeiden Rechtschreibfehler durch den Einsatz von Rechtschreibstrategien (z. B. richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Stammprinzip) sowie den Gebrauch eines geeigneten Wörterbuchs. Seite 19

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