Prozesstag für die öffentliche Verwaltung. Programm

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1 Prozesstag für die öffentliche Verwaltung am 22. September 2011 Programm Wissen teilen und mehren Initiiert und organisiert durch das Projektteam des Forschungs- und Entwicklungsprojektes

2 1 1 Grußworte Einleitung Agenda Vortragsreihe mit anschließender Podiumsdiskussion Workshop-Reihe Workshop 1a oder 1b: Ereignisgesteuerte Prozessketten (eepk) Workshop 2a oder 2b : Business Process Modeling Notation (BPMN) Workshop 3a oder 3b : Fachmodellierungsstandard (FaMoS) Workshop 4a oder 4b : Picture Workshop M: Geschäftsprozessmanagement (GPM) für Führungskräfte Zeittafel Referenten von A - Z Veranstaltungstag & -ort Anmeldung & Kosten Impressum / Veranstalter... 14

3 2 1 Grußworte Prozesstag-Besucher wissen mehr! Dieser aus einem bekannten Werbeslogan abgeleitete Satz fasst prägnant die Philosophie des ersten durch die Projektgruppe Nationale Prozessbibliothek organisierten Prozesstages zusammen. Er steht unter dem Motto Wissen teilen und mehren. Wie viele von Ihnen längst erkannt haben, ist Prozessmanagement in Zeiten, in denen Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung immer mehr im Fokus stehen, auch für die öffentliche Verwaltung ein zentrales Thema. Und sicherlich hat es auch schon einige einschlägige Informationsveranstaltungen für die Verwaltung gegeben. So manche dieser Veranstaltungen war allerdings mit hohen Teilnahmegebühren verbunden und diente zudem als Marketingplattform für Unternehmen, die dem geneigten Besucher ihre neuesten Softwarelösungen oder Dienstleistungen im Bereich des egovernment präsentierten. Solche Veranstaltungen verließen Sie mit einem Bündel neuer Informationen. Aber haben Sie auch selbst Wissen aufbauen können? Auch wenn wir die Zusammenarbeit mit den im egovernment tätigen Unternehmen außerordentlich schätzen, ist es manchmal hilfreich, sich herstellerunabhängig zu informieren und auszutauschen. Wir verfolgen mit unserem Prozesstag daher einen etwas anderen Ansatz: Ausschließlich Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem öffentlichen Dienst steht der Besuch des Prozesstages offen. Es wird keine Unternehmenspräsentationen geben. Der Prozesstag wird nicht durch die Wirtschaft gesponsert. Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen können den Prozesstag nach einer vorherigen Anmeldung entgeltfrei besuchen. Der Prozesstag soll helfen, Wissen aufzubauen. Zu diesem Zweck offerieren wir Ihnen neben den Hauptvorträgen am frühen Nachmittag Grundlagen-Workshops zum Thema Prozessmodellierungsmethoden und Prozessmanagement für Führungskräfte im öffentlichen Dienst. Kommen Sie am 22. September 2011 zu uns und lernen Sie noch mehr zu Fragen des modernen Prozessmanagements! Das Team der Nationalen Prozessbibliothek freut sich auf Sie. Prof. Dr. Oliver Günther Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Direktordes Instituts für Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftlicher Leiter des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek

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5 4 1 Einleitung Das Team des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek an der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelt im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und in Kooperation mit dem Hasso-Plattner Institut der Universität Potsdam eine gesamtdeutsche, online-basierte Bibliothek für Verwaltungsprozesse. Das Team der Nationalen Prozessbibliothek hat aber nicht nur zum Ziel, Verwaltungsprozesse an einer Stelle zu sammeln, sondern verfolgt zudem die Absicht, fundiertes Prozesswissen bundesweit in die Verwaltung hineinzutragen und den Austausch und die Kooperation der Verwaltungsmitarbeiter/innen über verwaltungsorganisatorische Grenzen hinweg zu stärken. Zu diesem Zweck wird die Nationale Prozessbibliothek eingebettet in eine Online Community. Die Teilhabe an dieser Community ist ausschließlich Mitarbeitern/-innen der öffentlichen Verwaltung Deutschlands vorbehalten. Aber auch über das Internet hinaus sollen die Mitarbeiter/innen der deutschen Verwaltung die Möglichkeit erhalten, Prozesswissen aufzubauen und zu erweitern. Zu diesem Zweck wird das Team der Nationalen Prozessbibliothek projektbegleitend jährlich stattfindende Prozesstage organisieren. Dieser im weiteren Programmheft vorgestellte erste Prozesstag steht unter dem Motto Wissen teilen und mehren. Warum sollten Sie oder Ihre Mitarbeiter/innen daran teilnehmen? Die Teilnahme am Prozesstag ist nach einer vorherigen Anmeldung für die Mitarbeiter/innen in der öffentlichen Verwaltung kostenlos. Nur Mitarbeiter/innen aus den öffentlichen Verwaltungen Deutschlands haben Zugang zu dieser Veranstaltung. Es ist kein Forum für Firmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Die Veranstaltung wird durch das Team der Nationalen Prozessbibliothek geplant und mit Hilfe von vielfältigen Referenten/-innen aus Wissenschaft und Verwaltung, welche ihren Beitrag entgeltfrei leisten, durchgeführt. Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung des Projektes Nationale Prozessbibliothek (Projektleitung Humboldt-Universität und Bundesministerium des Innern) und folgender Kooperationspartner Mecklenburg Vorpommern Freistaat Sachsen KGSt Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement Als Mitarbeiter/in der öffentlichen Verwaltung erhalten Sie die Möglichkeit, zwei von vier Methoden zur Modellierung von Verwaltungsprozessen vertieft kennenzulernen. Dafür konnten wir erfahrene Praktiker gewinnen, welche Ihnen in einem Workshop Grundelemente der Methode erläutern. Anhand eines ausgewählten Verwaltungsprozesses haben Sie überdies die Gelegenheit, Ihr neu gewonnenes Wissen sofort anzuwenden. Für Führungskräfte wird ein Workshop angeboten, der sich ausschließlich mit Prozesswissen aus Managementsicht beschäftigt. Beteiligen Sie sich aktiv an der Ausgestaltung der Online-Plattform Nationale Prozessbibliothek und nehmen Sie das Angebot wahr. Kommen Sie zum Prozesstag am , dem ersten dieser Art nur für die öffentliche Verwaltung. Beteiligen Sie sich an den Diskussionen zum Thema Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung am Vormittag und eignen Sie sich neues Wissen in den Nachmittagsstunden an. Mehr zum Tag erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

6 5 2 Agenda 2.1 Vortragsreihe mit anschließender Podiumsdiskussion Block I 1: Sinn & Zweck von Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung Fragen zum Warum, Weshalb und Wie von Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung werden aufgeworfen und durch die Vorträge beantwortet. 2: Überblick zu nationalen und internationalen Aktivitäten Nationale als auch internationale Aktivitäten im Bereich Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung werden vorgestellt. Block II 3: Methoden und Philosophien im Geschäftsprozessmanagement Für das Prozessmanagement haben sich auf dem Markt viele Methoden und Philosophien entwickelt. Braucht das Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung eine eigene Methode?Welche Methoden es gibt oder ob es die eine Methode gibt, sind drei von vielen weiteren Fragen, die in diesem Themenbereich beantwortet werden. 4: Chancen und Probleme von Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung Das Aufgabenspektrum und die organisatorische Struktur der öffentlichen Verwaltung unterscheiden sich grundlegend von denen in der Privatwirtschaft. Daraus ergeben sich nicht nurchancen, sondern auch spezifische Probleme für das Prozessmanagement. Welche Chancen und Probleme gerade in der öffentlichen Verwaltung dominieren, wird Schwerpunkt dieses Themenblockes. 2.2 Workshop-Reihe Neben einem speziell auf Führungskräfte ausgelegten Workshop zum Prozessmanagement werden vier Workshops angeboten, welche sich jeweils mit einer gängigen Prozessmodellierungsmethode beschäftigen. Die Workshops sind zeitlich so geplant, dass von den vier Methodenworkshops jeweils zwei verschiedene nacheinander besucht werden können. So bietet sich Ihnen die Möglichkeit zwei Methoden kennen und anwenden zu lernen. Um die Vergleichbarkeit zweier Methoden zu erhöhen, behandeln die Workshops jeweils dieselben Verwaltungsleistung. Der Workshop zum Prozessmanagement dagegen besteht aus zwei abhängigen Teilen, welche nacheinander besucht werden sollten. Alle Workshops werden von erfahrenen Praktikern gehalten, die Ihnen auch nach dem Prozesstag für Fragen zur Verfügung stehen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir Ihnen im folgenden Abschnitt die vier Methoden kurz vor und geben zudem einen kleinen Einblick in den Inhalt des Prozessmanagement Workshop für Führungskräfte.

7 Workshop 1a oder 1b: Ereignisgesteuerte Prozessketten (eepk) Bei der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) handelt es sich um eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen in Organisationen. EPK wurde unter Leitung von August-Wilhelm Scheer an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken in einem Forschungsprojekt zur semiformalen Beschreibung von Geschäftsprozessen mit der SAP AG entwickelt. EPK gehört zu den Methoden mit der größten Verbreitung unter den Konzepten zur Prozessmodellierung. Heute wird die EKP zumeist als erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) verwendet, wobei die Begriffe EPK und eepk synonym verwendet werden. Ziel der EPK ist es, Prozesse anhand einer semiformalen Modellierungssprache grafisch mittels Syntaxregeln darzustellen. Betriebliche Vorgänge werden dadurch systematisiert und parallelisiert, wodurch die Effizienz gesteigert wird. Für die Anwendung der EPK ist es hilfreich, zuvor die modellierten Organisationseinheiten, Datenelemente und Funktionen in einem Modell zusammenzuführen. Diese Sichten auf betriebliche Informationssysteme werden grundsätzlich getrennt voneinander betrachtet und erst durch die EPK im Rahmen der Sichtenintegration zusammengeführt. Die Abläufe werden dabei systematisch anhand der auftretenden (passiven) Ereignisse und den sich daraus ergebenden (aktiven) Funktionen beschrieben. Dabei werden Konnektoren als logische Operatoren genutzt, um parallele oder sich gegenseitig ausschließende Prozesspfade zu deklarieren. Ergänzend lassen sich organisationale Verantwortlichkeiten, Datenelemente und Leistungen zuordnen, wodurch eine ganzheitliche Betrachtung der Prozesse gewährleistet wird. eepks sind gerade im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Zudem handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz der aufgrund seiner vergleichsweise einfachen Syntax auch für Einsteiger geeignet ist. eepk Beispielprozess Quelle: eigene Darstellung

8 Workshop 2a oder2b: Business Process Modeling Notation (BPMN) Bei der Business Process Model and Notation (BPMN) handelt es sich um eine grafische Spezifikationssprache. Durch die in der BPMN zur Verfügung gestellten Symbole können Fachund Informatikspezialisten Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe modellieren und dokumentieren. Seit 2006 ist BPMN ebenso wie die Unified Modeling Language (UML) offizieller Standard der Object Management Group (OMG). Die aktuelle Version BPMN (2.0) wurde im Januar 2011 von der OMG verabschiedet. Die BPMN richtet sich an sämtliche Anwender und soll von diesen gleichermaßen verständlich und einfach zu lesen sein. Daher ist sie sowohl für Systemanalytiker, die die fachliche Modellierung vornehmen, für Geschäftsprozessanalysten, die Prozesse überwachen und verwalten, als auch für Entwickler, die die erstellten Modelle verwenden und verfeinern sowie die Prozessausführung implementieren, geeignet. Weiterhin soll sichergestellt sein, dass XMLbasierte Sprachen für die Geschäftsprozessautomation (wie die Business Process Execution Language for Web Services BPEL4WS) mit dieser Notation abgebildet werden können (Becker et al., 2009). Eine Besonderheit der BPMN ist, dass die Modelle für technische Fragestellungen verwendet werden können. So wurde im Zusammenhang mit der Entwicklung und Verbreitung von verteilten Service-orientierten Architekturen und deren Umsetzungsmöglichkeiten durch Web- Services die Forderung berücksichtigt, dass Prozessmodelle unmittelbar für den Aufbau und die Konfiguration des Anwendungssystems genutzt werden können. Aus den leicht verständlichen Prozessmodellen soll daher auf Knopfdruck ein lauffähiges Informationssystem konfiguriert werden können, das die Prozessausführung steuert und überwacht. Diese Übersetzung eines BPMN-Diagramms in die Ausführungssprache Business Process Execution Language (BPEL) ist im BPMN-Standard definiert. Da es sich bei BPMN um einen offiziellen Standard handelt, der von sämtlichen Anwendern genutzt werden kann gewinnt diese Spezifikationssprache kontinuierlich an Bedeutung. Der erhebliche Umfang an Symbolen könnte für Einsteiger jedoch eine Herausforderung darstellen. BPMN Beispielprozess Quelle: eigene Darstellung

9 Workshop 3a oder 3b: Fachmodellierungsstandard (FaMoS) FaMoS ist eine noch junge Notations- und Modellierungsmethode zur Analyse, Gliederung und grafischen Darstellung kommunaler Prozesse. FaMoS 1.0 wurde durch die b.i.t.consult GmbH im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung NRW (KDV NRW) und d-nrw entwickelt. Von 2008 bis 2010 wurde der Modellierungsstandard von kommunalen Praktikern erprobt. Durch einen einheitlichen Standard zur Abbildung von Prozessen sollten Kommunen in die Lage versetzt werden, organisatorische Regelungen und Rahmenbedingungen für den Einsatz von IT im E-Government zu entwickeln. Diese bilden u.a. die Basis für eine interkommunale Zusammenarbeit und um kommunale Produkte wirtschaftlicher zu erbringen. FaMoS bietet die Möglichkeit, einen Prozess auf sieben klar definierten Gliederungsebenen visuell abzubilden. Die visuelle Darstellung reicht von der Prozesslandkarte (Ebene 1) bis zur Fach-Service-Definition (Ebene 7). Damit verbindet sich eine Konvention zur Gliederung von Prozessmodellen (Modellarchitektur). Die FaMoS-Modellarchitektur stellt sicher, dass Modelle verschiedener Autoren untereinander vergleichbar werden. Den Kern des Standards bildet die Ebene der Aktivitäten. Mit ihr können vor allem lokale Prozesskonstellationen anforderungsgerecht und detailliert abgebildet werden. Darüber hinaus kann FaMoS fachliche, organisatorische und technologische Inhalte eines Prozesses abbilden. Da-durch kann der Standard von sämtlichen Anwendern mit den unterschiedlichsten Sichten auf einen Prozess genutzt werden. Die Realisierung dieser Möglichkeit war für einen erfolgreichen kommunalen Einsatz eine wichtige Voraussetzung. Der Fachmodellierungsstandard ist eine produktneutrale Methode. Ein spezielles Tool ist nicht erforderlich. Kommunen können die Beschreibungselemente kostenfrei beziehen. Zusätzlich sind die Notationselemente in speziellen Softwareprodukten zur grafischen Darstellung von Prozessen zu finden. Die Elemente des FaMoS sind überwiegend selbsterklärend. Sie können daher von allen Nutzergruppen ohne große Erklärungen intuitiv angewendet werden. FaMoS Ebene 4, Beispielprozess b.i.t consult Quelle: Modellierungshandbuch, S.95,

10 Workshop 4a oder4b: PICTURE Die PICTURE-Methode dient der effizienten Dokumentation, Analyse und Verbesserung von Verwaltungsprozessen anhand von 24 standardisierten, vorgefertigten Prozessbausteinen. Sie wurde am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster im Rahmen des 6. Europäischen Forschungsrahmenprogramms mit 12 europäischen Partnern aus Forschung und Verwaltung speziell für die Anwendung im öffentlichen Sektor entwickelt und zeichnet sich durch ihre Anpassbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Verständlichkeit im Verwaltungsumfeld aus. Mit der PIC-TURE-Methode sollen Verwaltungen insbesondere dabei unterstützt werden, Prozessmanagement in der Breite wirtschaftlich durchzuführen, um den Blick für übergreifende Zusammenhänge zu schärfen. Sachsen und Schleswig-Holstein haben beispielsweise landesweite Prozessregister auf Basis der PICTURE-Methode aufgebaut. Zur Prozessbeschreibung werden vordefinierte Prozessbausteine verwendet, welche Begriffe aus dem Verwaltungsalltag verwenden, wie z. B. formelle Prüfung, Vorgang weiterleiten oder Rückfrage. Mithilfe dieser Bausteine können Verwaltungsprozesse nach dem LEGO-Prinzip zusammengesteckt werden. So wird eine einfache Anwendung und hohe Verständlichkeit auf der Fachebene gewährleistet. Durch Festlegung der Beschreibungsebenen Prozesslandkarte, Prozesssteckbrief, Teilprozess und Prozessbaustein wird die Prozessbeschreibung nicht nur formell, sondern auch inhaltlich standardisiert. Dies unterstützt Vergleichbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Analysierbarkeit der Prozessmodelle. Von der strategischen Zieldefinition über Zweck- und Vollzugskritik bis zu einer nachhaltigen organisatorischen Prozessveränderung wird die Methode vor allem zur Wissensdokumentation, DMS-Einführung und Haushaltskonsolidierung eingesetzt. Für komplexe technische Ablaufbeschreibungen ist die Methode nicht konzipiert, Prozessmodelle in PICTURE lassen sich deshalb automatisiert in BPMN 2.0 und XPDL überführen. Prozessablauf Quelle: PICTURE GmbH

11 Workshop M: Geschäftsprozessmanagement (GPM) für Führungskräfte Die Sicht der Führungskräfte auf die Prozesse ihrer Organisation bzw. ihres Zuständigkeitsbereich unterscheidet sich grundlegend von denen anderer Beteiligter im Prozessmanagement. Dessen ungeachtet müssen Führungskräfte eine klare Vorstellung entwickeln, welchee Ziele sie mit dem Prozessmanagement verfolgen und diese kommunizierenn (können). In diesem zweiteiligen Workshop werden daher u.a. folgende für Führungskräfte grundlegendenn Aspektee zum Prozessmanagement behandelt: Zieldimensionen des Prozessmanagement Ebenen und Sichten im Prozessmanagement Chancen des Prozessmanagement für die Haushaltskonsolidierung Leistungsvergleiche Relation von Prozessmanagement und egovernment Organisatorische & personelle Konsequenzen aus der Prozessorientierung Methoden und Werkzeuge im Überblick Was ist nutzbringend? Aufgrund der Komplexität dieser Fragestellungenn werden diese nacheinander in den zur Verfügung stehenden zwei Zeitblöcken behandelt. Jeder Fragekomplex wird in sich geschlossen behandelt. Methodisch werden dabei sowohl die Grundlagen diskutiert als auch praktische Anwendungsfälle herangezogen. Verwaltungsorganisation im Wandel Quelle: eigene Darstellung Prozesstag für die öffentlichee Verwaltung

12 Zeittafel Zeit Aktivität Ort 9:30 10:00 Anmeldung Foyer 10:00 10:15 Begrüßung durch Prof. Dr. Oliver Günther und Frau Beate Lohmann (Abteilungsleiterin der Abteilung O im Bundesministerium des Innern) 10:15 11:15 Vorträge und Podiumsdiskussion zu den Themen Sinn und Zweck von Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung und Überblick zu nationalen und internationalen Aktivitäten mit Dr. Alfred Reichwein (KGSt) Dr. Marianne Wulff (VITAKO) Norbert Ahrend (HU-Berlin) Dr. Petra Wolf (TU-München) Prof. Dr. Tino Schuppan (IfG.CC-Potsdam) angefragt Senatssaal Senatssaal Kaffeepause 11:30 12:30 Vorträge und Podiumsdiskussion zu den Themen Methoden und Philosophien im Geschäftsprozessmanagement und Chancen und Probleme von Geschäftsprozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung mit Astrid Liewald (BVA) Hubert Ludwig (DVZ Mecklenburg-Vorpommern) Prof. Dr. Birgit Schenk (Hochschule Ludwigsburg) angefragt Markus Kania (BMVg) Senatssaal Mittagspause 13:30 14:45 Workshop 1a: Ereignisgesteuerte Prozessketten [eepk] Workshop 2a: Business Process Modeling Notation [BPMN] Workshop 3a:Fachmodellierungsstandard Workshop 4a: PICTURE Workshop M: Geschäftsprozessmanagement für Führungskräfte Senatssaal Kaffeepause 15:00 16:15 Workshop 1b: Ereignisgesteuerte Prozessketten [eepk] Workshop 2b: Business Process Modeling Notation [BPMN] Workshop 3b:Fachmodellierungsstandard Workshop 4b: PICTURE Workshop M: Geschäftsprozessmanagement für Führungskräfte Senatssaal 16:30 17:00 Resümee Senatssaal

13 12 3 Referenten von A Z Referent Norbert Ahrend Dr. Lars Algermissen Thomas Breyer Dr. Christine Brockmann Michael Ferber Georg Gelhausen Marc Groß Prof. Dr. Oliver Günther Markus Kania Astrid Liewald MinDir n Beate Lohmann Hubert Ludwig Dr. Alfred Reichwein Prof. Dr. Birgit Schenk Prof. Dr. Tino Schuppan Dr. Petra Wolf Dr. Marianne Wulff Funktion Projekteiter des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek seitens der Humboldt-Universität zu Berlin Entwickler der PICTURE Methode und Geschäftsführer der PICTURE GmbH Berater bei der AIOS GmbH, Experte für eepk Leiterin der Abteilung Verwaltungsvereinfachung / egovernment bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Berater bei der Inubit AG, Experte für BPMN Projekteiter des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek seitens des Bundesministerium des Innern, Referent in der Abteilung O [BMI] Referent in der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement [KGSt] Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftlicher Leiter des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek Bundesministerium der Verteidigung, Abteilung Modernisierung des BMVg, Unterabteilung Prozessorientierung Bundeswehr für SASPF (Standard- Anwendungssoftware-Produkt-Familien) Projektgruppenleiterin Kompetenzzentrum Prozessmanagement im Bundesverwaltungsamt Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung, Verwaltungsorganisation im Bundesministerium des Innern [BMI] Geschäftsführer der Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH Programmbereichsleiter Organisationsmanagement und Informationsmanagement der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement [KGSt] Professorin an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg Professor für Public Management an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für egovernment in Potsdam Forschungsgruppenleiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität München Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.v.

14 13 4 Veranstaltungstag & -ort Die Veranstaltung findet am von 10:00 bis 17:00 im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden Berlin statt. Humboldt-Universität zu Berlin 5 Anmeldung& Kosten Die Veranstaltung trägt das Motto Wissen teilen und mehren und soll das Projekt Nationale Prozessbibliothek bundesweit bekannt machen. Die Veranstaltung soll kein Forum für Unternehmen sein, sich und ihre Produkte zu präsentieren. Die Veranstaltung selbst unterliegt keinen Gewinnerzielungsabsichten und dient auch nicht zur Co-Finanzierung des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Nationale Prozessbibliothek. Alle Referenten/-innen nehmen entgeltfrei an diesem Prozesstag teil. Nach vorheriger Anmeldung ist der Besuch der Veranstaltung für die Teilnehmer kostenfrei. Die Veranstaltung selbst ist auf 150 Personen begrenzt. Die Anmeldung und Reservierung der Workshops erfolgt nach dem Prinzip First come, first serve!, d.h. lediglich der Tag der Anmeldung verbunden mit den zu diesem Zeitpunkt bestehenden Platzkapazitäten bestimmt über die Teilnahme. Die Anmeldung erfolgt unter Angabe der Teilnehmer/innen und der Workshops über folgende Adresse: daniela.eckardt@hu-berlin.de. Die Workshops 1 4 werden doppelt angeboten, so dass die Möglichkeit besteht zwei der vier Modellierungssprachen an diesem Tag kennenzulernen. Der Workshop M läuft über die doppelte Distanz und richtet sich gezielt an Führungskräfte innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Die Teilnehmeranzahl je Workshop ist begrenzt auf maximal 30 Personen. Wir versuchen, die gewünschte Reihenfolge bei der Anmeldung umzusetzen. Aufgrund der begrenzten Kapazität behalten wir uns aber vor, gegebenenfalls die Abfolge der Workshopteilnahme anzupassen. Innerhalb von 3 Tagen nach Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung per Mail. Diese dient dann gleichzeitig als Eintrittskarte.

15 14 zur Anmeldung 6 Impressum / Veranstalter Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) Daniela Eckardt, Institut für Wirtschaftsinf formatik, Humboldt-Universität Berlin Prozesstag für die öffentlichee Verwaltung

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