Arbeitskreis Einmal Eltern immer Eltern

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1 Arbeitskreis Einmal Eltern immer Eltern Stärkung elterlicher Verantwortung für Kinder bei Trennung und Scheidung Fachtagung am 18. Juni 2007 Beitrag von Wilhelm Scharpen, Leiter des Amts Jugendhilfe des Landkreises Cuxhaven Der Arbeitskreis Einmal Eltern - immer Eltern wurde im Jahre 2002 in der Stadt Cuxhaven gegründet. Zunächst kamen Fachleute aus dem psychotherapeutischen Bereich, des Jugendamtes der Stadt Cuxhaven und der Beratungsstelle des Paritätischen zusammen. Die ersten Treffen dienten dem Ziel, in der breiteren Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Situation der von Trennung und Scheidung betroffenen Kinder zu schaffen und vor allem darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig die elterliche Präsenz beider Elternteile für die Entwicklung der Kinder auch nach einer familiären Trennung ist. Der Arbeitskreis fand schnell die Aufmerksamkeit anderer Fachleute aus dem Trennungs und Scheidungskontext, und es schlossen sich immer mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter dem Kreis an. Im Arbeitskreis arbeiten zurzeit unterschiedlichste Professionen mit: das Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung der Beauftragte für Jugendsachen bei der Polizeiinspektion der Chefarzt der Kinderklinik der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes der Jugendamtsleiter der Vertreter der Trägerarbeitsgemeinschaft der Cuxhavener Kindertagesstätten die Gleichstellungsbeauftragte die Leiter der Erziehungsberatungsstellen des Landkreises Cuxhaven und des Paritätischen Cuxhaven die Vorsitzende des Anwaltvereins Bremerhaven Familienrichterinnen und Familienrichter aus Cuxhaven und Otterndorf Vertreter verschiedener Cuxhavener Kindertagesstätten Eine der ersten öffentlichen Aktivitäten des Arbeitskreises war die Durchführung einer Veranstaltung, in der ein Film zum Thema Trennung und Scheidung gezeigt wurde. Anschließend diskutierten auf der gut besuchten Veranstaltung alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Notwendigkeit elterlicher Kooperation auch nach

2 einer Trennung. Im Laufe dieser Diskussion stellten sich jene Institutionen vor, die Hilfe bei der Bewältigung von Trennungskonflikten anboten. Der Arbeitskreis entwickelte darüber hinaus Aktivitäten, die sich an die Fachöffentlichkeit richteten: Am 26. und fand eine gut besuchte Fachtagung in Cuxhaven statt. Unter dem Motto Die Bedeutung gemeinsamer elterlicher Verantwortung für die Kinder bei Trennung und Scheidung referierten Prof. Dr. med. Matthias Franz (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Prof. Dr. phil. Uwe Jörg Jopt (Universität Bielefeld) Prof. Dr. jur. Roland Proksch ( Evang. Fachhochschule Nürnberg/ISKA Nürnberg) und diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter der Moderation von Klaus Reinhold, Direktor des Amtsgerichts Otterndorf (gleichzeitig Familienrichter). Diese Veranstaltung führte zu einer enormen Aktivierung wesentlicher Teile der Cuxhavener Fachöffentlichkeit: Es wurden Arbeitskreise gegründet und Aufgaben in Angriff genommen. Es kam zur Zusammenführung der im Themenkontext arbeitenden Professionen, es wurde ein Flyer für Trennungseltern erstellt usw. Im weiteren Verlauf der Arbeit der Initiative und der sich in diesem Zusammenhang entwickelten Diskussionen stießen wir auf das zunächst einmal so genannte Cochemer Modell. Die große Zahl der Mitarbeitenden und das Interesse an einer Weiterentwicklung im Sinne einer auch fachlichen Optimierung bei der Zusammenarbeit der Professionen führte zur Durchführung einer weiteren Fachveranstaltung: Im März 2005 wurde unter dem Motto : Chicago Cochem Cuxhaven eine Tagung mit Vertretern aus Cochem durchgeführt: Manfred Lengowski, Sozialarbeiter beim Jugendamt des Landkreises Cochem Zell Jürgen Rudolph, Familienrichter am Amtsgericht Cochem Bernhard Theisen, Fachanwalt für Familienrecht in Cochem diskutierten unter der Moderation von Klaus Reinhold mit vielen Cuxhavener Fachleuten die Cochemer Praxis und Möglichkeiten, Elemente hiervon in die Cuxhavener Praxis zu integrieren. Vor der Hauptveranstaltung fand zusätzlich eine Abendveranstaltung speziell für Juristen statt, in der spezifisch rechtliche und anwaltliche Fragen umfassend erörtert werden konnten. An dieser Veranstaltung nahmen Juristen aus einem größeren Umkreis teil. Es kam im Laufe der weiteren Entwicklung zu verstärkten Bemühungen um die Zusammenarbeit der Cuxhavener Fachinstitutionen. Anwälte, Beratungsstelle, Familiengericht und Jugendamt kamen immer wieder zusammen, um Fragen einer möglichen Zusammenarbeit zu erörtern. Erste Schritte zu abgestimmten Kooperationen wurden unternommen, das inhaltliche Geschehen genauestens reflektiert und an Verbesserungen gearbeitet. Die Professionen lernten sich genauer kennen, Vorurteile und Fehleinschätzungen konnten abgebaut, Vertrauen aufgebaut und erweitert werden.

3 Da das Interesse an fachlichem Input nach wie vor groß war, wurden im Februar 2006 zwei weitere Veranstaltungen durchgeführt: In einer öffentlichen Veranstaltung referierte Frau Prof. Dr. Helge Ulrike Hyams zum Thema Kinder wollen keine Scheidung. Auch zu diesem Thema fand am Folgetag eine besondere Fachtagung statt. Der Arbeitskreis trifft sich regelmäßig. Durch organisatorische Veränderungen in der Jugendhilfe Cuxhavens kommen weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter hinzu: Die ursprünglich auf das Gebiet der Stadt Cuxhaven ausgerichtete Arbeit erfährt eine erhebliche Erweiterung in den Landkreis Cuxhaven. Daraus ergibt sich, dass zur Zeit weiter Vertrauensarbeit geleistet werden muss, um die Ausdehnung dieses Kooperationsansatzes in der Fläche zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Ansatz in der Praxis zunehmend eine Rolle spielen wird.

4 Beitrag von Dr. Herbert Pagels, Leiter der Beratungsstelle des Paritätischen Cuxhaven für Eltern, Kinder und Jugendliche Die Erziehungsberatungsstelle des Paritätischen Cuxhaven besteht seit Trennungen und Scheidungen sind häufig Thema in der Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen und das zunehmend. Ausgehend von der Annahme, dass die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen multifaktoriell betrachtet werden muss, legen wir im Rahmen unserer Beratungstätigkeit großen Wert auf eine differenzierte Diagnostik. Diese Diagnostik bezieht sich sowohl auf die inidividuell-seelische Situation als auch auf die spezifisch familiensystemischen Bedingungen der Klienten. Im Rahmen der Diagnostik mit Trennungs und Scheidungskindern wurde immer wieder deutlich, wie sehr die Abwesenheit eines Elternteils (meistens war das der Vater) und wie sehr die Zerstrittenheit der Eltern die Kinder und Jugendlichen belastete. Folgerichtig wurde daran gearbeitet, die Väter in die Beratungsarbeit mit einzubeziehen. Manchmal, wenn die Mütter oder auch die Väter dieses zunächst nicht wollten, waren wir ausgesprochen beharrlich. Dieses führte in vielen Fällen dann doch noch zum Erfolg und es konnte mit beiden Eltern gearbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist bedeutsam, dass wir als Beraterinnen und Berater immer wieder die Erfahrung der Entmonsterung eines Elternteils machen : Nämlich immer dann, wenn der zuvor von einem Elternteil als sehr negativ dargestellte andere Elternteil zum Gespräch erscheint und persönlicher Kontakt entsteht. Dabei wird in der Regel auch deutlich, dass auch dieser Elternteil sein Kind liebt und warum das Kind beide Eltern braucht. Da in den meisten Trennungsfällen die Väter eher draußen sind, müssen wir uns mit deren Situation intensiver befassen, um so einen Zugang zu ihnen zu finden. Bereits im Jahre 1991 kam es in Cuxhaven zur Gründung einer der ersten Vätergruppen. Hier kamen Väter zusammen, die im Rahmen ihrer Trennungen und Scheidungen unglücklich waren, weil sie zum Teil seit Jahren trotz intensiver eigener Bemühungen - keinen Kontakt zu ihren Kindern hatten. Im Übrigen kann hier eine Äußerung von Prof. Proksch bestätigt werden: Es sind nicht nur die Mütter, die versuchen, Väter herauszudrücken. Auch wir erleben immer wieder in Fällen, in denen Väter die alleinige elterliche Sorge besitzen, dass auch diese versuchen, die Mütter auszugrenzen. Hier zeigt sich unserer Meinung nach e- ben auch kein geschlechtsspezifisches Verhalten, sondern eher, wie es mit dem Umgang mit Macht bestellt sein kann. Im Laufe vieler Beratungen mit hochstrittigen Eltern zeigte sich oft folgendes Muster: Zunächst : Beide Eltern konnten letztendlich zu einer gemeinsamen Beratung motiviert werden. Die Ergebnisse der Diagnostik mit dem Kind wurden sodann in einer für die Eltern annehmbaren Weise mit diesen besprochen. Die Eltern waren dann oft sehr berührt, offen für Veränderungen, auch, um die Belastungen für ihr Kind zu ver-

5 ringern. Es kam zu konkreten Absprachen, auch, sich wieder zu treffen, um zu überprüfen, ob die Entwicklung weiterhin positiv verläuft. Kurz nach diesen Vereinbarungen kam es dann aber doch immer wieder zu Abbrüchen in der Zusammenarbeit mit beiden Eltern, weil ein Elternteil z. B. inzwischen Post von dem Anwalt der Gegenseite erhalten hatte und nun auf dieses Schreiben hoch emotional reagierte. Denn in dem Schreiben standen ungeheuerliche abwertende Behauptungen. Die so angegriffene Mutter oder der so angegriffene Vater machte dann deutlich: Wenn so etwas geschrieben werde, dann sei auch keine Grundlage für eine weitere konstruktive Zusammenarbeit gegeben! Damit war dann oft der mühevoll aufgebaute und intensive Beratungsprozess beendet. Als wir dann vom Cochemer Modell erfuhren, erschien es uns als Chance, durch die hier praktizierte Kooperation die oben genannten Entwicklungen zu verhindern. Der Arbeitskreis, soviel wurde schon deutlich, hatte ja auch in Cuxhaven die Professionen zusammengeführt. Unter anderem waren wir sehr überrascht, wie offen sich die Anwälte auf unsere Kooperationsbemühungen eingestellt haben. Gemeinsam haben wir erkannt, dass letztendlich diese Art der professionellen Kooperation auch mit Erleichterungen in der anwaltlichen Tätigkeit einhergehen kann. Auch verlief die Annäherung an die Gruppe der Familienrichter zunächst nicht einfach: Es gab bei den Familienrichterinnen und Familienrichtern anfangs durchaus Unterschiede in der Offenheit gegenüber unseren Vorstellungen. Hier hat die inzwischen jahrelange Vertrauen schaffende und immer wieder erfolgreiche Zusammenarbeit zu einer ausgesprochen konstruktiven Zusammenarbeit geführt. Da das Cuxhavener Familiengericht auch Mediation anbietet, ist im Folgenden von jenen hochstrittigen Eltern die Rede, mit denen auf gerichtlichem Weg keine Einigung erzielt wurde. Zeichnet sich während eines Verfahrens ab, dass weitere Schritte eingeleitet werden müssen, empfiehlt das Familiengericht entweder den Eltern direkt, sich an die Beratungsstelle zu wenden (es gibt für jene Fälle eine verbindliche Zusage der Beratungsstelle, innerhalb von 14 Tagen Gespräche anzubieten) oder es wird jemand von der Beratungsstelle zur Verhandlung hinzugezogen. Es hat sich durch Erfahrungspraxis herausgestellt, dass es kann von großem Nutzen sein kann, wenn die beteiligten Eltern bereits in der Verhandlung ihre Beraterin/ihren Berater kennen lernen. Hemmschwellen und Unsicherheiten können so wirksam reduziert und erste (Vertrauens- )Beziehungen aufgebaut werden. Arbeitsabsprachen können getroffen werden, wobei das Setting ( vor Gericht, auch die Anwälte unterstützen die abgesprochene Vorgehensweise im weiteren Rahmen der Beratung, das Jugendamt ist informiert bzw. ist ebenfalls kooperierend) motivationsfördernd wirken kann. Außerdem kooperieren in Cuxhaven in manchen Fällen Jugendamt und Beratungsstelle in der Weise, dass sowohl eine Beraterin des Jugendamtes und ein Berater der

6 Erziehungsberatungsstelle gemeinsame Sitzungen mit hochstrittigen Eltern durchführen. Das bietet den Vorteil einer Balance der Geschlechter, denn es ist durchaus oft beobachtbar, dass eine Mutter in einem Setting mit ihrem Ex und einem Berater sich als Frau im Nachteil fühlt. Außerdem können zwei Fachkräfte die ohnehin sehr schwierige Arbeit mit Hochstrittigen besser fachlich fallbezogen reflektieren. Hinzu kommt, dass dadurch Jugendamt und Beratungsstelle ebenfalls an einem Strang ziehen und nicht in die Auseinandersetzung in der Weise hineingezogen werden, dass sie Elemente eines erweiterten Konfliktsystems werden. Großer Wert wird auch auf die Diagnostik sowohl des Familiensystems als auch auf die Psychodiagnostik mit Kindern und Jugendlichen gelegt. In diesem Zusammenhang sind wir Herrn Dipl. Psych. Paul Gerhard Müller für seine fachlich bereichernden Anregungen sehr dankbar. Ingesamt können wir beobachten, dass diese eben vorgestellte Vorgehensweise in einem Drittel der Beratungsfälle zu Erfolgen führt. Wir Cuxhavener sind noch mitten im Prozess, reflektieren immer wieder unsere Arbeit und versuchen, aus Misserfolgen und Erfolgen zu lernen. Jeder erfolgreich verlaufende Fall rechtfertigt dieses Bemühen. Wir möchten Ihnen Mut machen, sich auch auf diesen Weg zu begeben.

7 Beitrag von Ingrid Stelling, Direktorin des Amtsgerichts Cuxhaven und Familienrichterin Auch aus der Perspektive des Gerichts ist es sinnvoll, sich um Weiterentwicklungen selbst in kleinen Schritten zu bemühen. Dazu soll ausdrücklich Mut gemacht werden. Das, was fachlich in Hannover entwickelt wurde, ist wirklich beeindruckend. Besonders wichtig, das zeigen auch die Erfahrungen in Cuxhaven, ist die Vernetzung. Bezüglich der Chicagoer Familiengerichtspraxis zeigt sich, dass ohne die Familienrichter Chicago nicht durchführbar ist. Ob dies mit den Familienrichtern, muss sich im Laufe der Zeit zeigen. In Cuxhaven werden zudem erste praktische Erfahrungen mit einem familiengerichtlichen Mediationsangebot gemacht. In Fällen, in denen es nicht gelingt, zunächst eine gerichtliche Lösung zu finden, ist es aber auch oft schon ein Fortschritt, wenn es gelingt, Eltern zum Aufsuchen der Beratungsstelle zu motivieren, um dort eine außergerichtliche und möglichst einvernehmliche Lösung der Konflikte anzustreben. Auch aus der Sicht des Familiengerichts Cuxhaven soll Mut gemacht werden, sich mit Weiterentwicklungen in der vorgestellten Weise zu befassen.

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