Informationszugriff in der Mobilität

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1 Tell me where you want to go and I ll tell you what you need to know : Informationszugriff in der Mobilität Holger Kirchner, Victor Bayon F Dolivostrasse Darmstadt {kirchner, bayon}@ipsi.fraunhofer.de

2 Übersicht Einführung Mobile Assistenten mobiles Messeinformationssystem Eureauweb vernetzes Informationssystem für europäische Wasserstrassen Ortsmodelle Cell-based Locations Coordinate-based Locations River Coordinate System Transparenter Dienstezugriff Context-aware Prefetching Zusammenfassung und Ausblick Seite 2

3 Einführung Mobile Endgeräte sind allgegenwärtig Drahtloser Informationszugriff durch mobile Endgeräte Unterschiedliche Technologien (GPRS, UMTS, Wireless LAN, Bluetooth) Neuartige Geräte zum Teil ausgestattet mit mehreren Kommunikationsadaptern zum gleichzeitigen und nahtlosen Informationszugriff Mobile Verteilte Informationssysteme Mobile Assistenten Seite 3

4 Mobile Assistenten Was gibt s? Insellösungen Audioguides, Kataloge, Web-Auftritte, CDs, Flyer Elektronische Besucherinformationssysteme, Kiosk-Systeme Rückblick: HIPS (keine Datenaktualisierung, Pos. über IR-Baken, keine Kom.) E-GUIDE (tägl. Datenaktualisierung, Pos. über IR-Baken, keine Kom.) (ständige Datenaktualisierung Pos. über WLAN, WLAN) Was fehlt? einheitliche durchgängige Gesamtlösung Nahtlose Assistenz Personalisierte und ortsbezogene Informationsdarbietung Nutzbarkeit ist Online/Offline Aktualisierung der Daten Verfügbarkeit von Daten Seite 4

5 : Messeinformationssystem Nahtlose Assistenz Gerätemobilität Vorbereitungsphase Durchführungsphase Nachbreitungsphase Synchronisation Synchronisation Seite 5

6 Probleme Probleme beim drahtlosen Informationszugriff in Gebäuden Konkurrierende Kommunikationsfrequenzen (zu viele Basisstationen) Probleme beim drahtlosen Zugriff besonders im freien Feld (Outdoor) hohe Verzögerungen zwischen Dienstnutzer-/erbringer oft Kommunikationsabbruch (besonders bei schneller Mobilität ) Teilweise keine Netzabdeckung Niedrige Bandbreiten Problem bei der Findung von Diensten Suche nach Diensten meist in näherer (lokaler) Umgebung Nur Adressierung/Nutzung von relevanten Dienstanbietern Benutzerinteraktion und Informationsbedarf sind oft burst -artig Seite 6

7 - vernetzes Info.system für europäische Wasserstrassen e Internet GPS 3G Mobile Communication Portal Mobile synchronize Mobile Cradle At home On the boat Seite 7

8 - Informationsbedarf Planungsphase Durchführungsphase 5,96% 0,89% 0,92% 3,64% 4,75% 20,84% 13,85% 3,49% 4,45% 10,21% 11,20% 8,94% 5,99% 9,91% 10,14% 17,28% 14,68% Informationen zu Infrastruktur Informationen zu Wasserstrassen Informationen zu Navigation Informationen zu Sport/Freizeit 4,24% 23,49% Touristische und kulturelle Informationen Information zu Städten Informationen zur Vorsorgung und Unterkunft Möglichkeiten für Kinder Unterstützung für behinderte Menschen Informationen über Gebühren und Kosten 25,15% in der Durchführungsphase nicht verfügbar 7,94% 5,68% 7,98% 13,79% 11,74% 11,86% 14,14% 10,94% 5,25% 10,67% Seite 8

9 - Systemarchitektur Diensteanbieter sind überall in Europa verteilt Zahlreiche Dienste mit unterschiedlichen Funktionalitäten Mobile service Portal service User Management service (UMS) GIS and Mapping service (GIS) Boat Operator service (BOS) Messaging service (MSG) Service Discovery service (SDS) Content and Service Provider service (CSP) Seite 9

10 Cell-based Locations Feste und verfügbare Infrastruktur Bekannte Zellstruktur Bestimmung der Lokation durch Infrastruktur USER Current cell First order cells in moving direction Second order cells in moving direction Seite 10

11 Coordinate-Based Locations Positionssysteme (GPS, Galileo) Global bekanntes Koordinatensystem Längengrad / Breitengrad / Höhe Lokationen werden durch Koordinaten definiert USER v Seite 11

12 River Coordinate System Feature Of Interests entlang Wasserstrassen Bootsführer können sich nur vorwärts und rückwärts am Fluss bewegen Jeder Fluss hat eigenes Koordinatensystem Emden Nordsee Ostsee Demmin Lübeck Hamburg Schwerin Berlin Hannover Magdeburg Umsetzung: Transformation möglich zwischen Längen- /Breitengrad und Flusskoordinaten Trier Duisburg Koblenz Frankfurt Stuttgard Ulm Basel Kassel Regensburg Dresden Passau Seite 12

13 River Coordinate System (2) Lokationen werden definiert durch Fluss - {Name einer Wasserstrasse} Km-Punkt - {definierte(r) Punkt(e) einer Wasserstrasse} Uferseite - {links, rechts, beidseitig} Entfernung {kürzeste Entfernung zum Fluss} Example: City LOC = <rhine, 420.5> LOC = <neckar, 8.5, r, 1.2> (Neckar, 8.5, r, 1.2 km) Rhine Km 421 City Neckar Km 0 (Neckar, 9.2, l) Neckar Km 5 (Neckar, 8.5, r, 1.2 km) Rhine Km 421 Neckar Km 0 Neckar Km 5 (Neckar, 2, l, 0.9 km) (Rhine, 419.8, r, 0.8km) (Neckar, 5, l, 1.5 km) (Neckar, 9.2, l) Neckar Km 10 (Neckar, 2, l, 0.9 km) (Rhine, 419.8, r, 0.8km) (Neckar, 5, l, 1.5 km) Seite 13

14 Transparenter Dienstezugriff Location-based Service Discovery Registrierung von Diensten Lokationen Kategorien User stellt Abfrage mit Ortsbezug VHUYLFH VHUYLFH 'RPDLQ$ 6,7 Seite 14

15 Context-aware Prefetching Anmeldung mind. 30 Min. vor Benutzung einer Schleuse Bewegungsmuster des Benutzers können berücksichtigt werden! Aktuelle Position Richtung Geschwindigkeit?? v =? Seite 15

16 Context-aware Prefetching Prefetching Zone Mode Aktuelle Position, Richtung und Geschwindigkeit bestimmen Target Area Adaptiv zu Geschwindigkeit: Langsam = breites und kurzes Fenster Schnell = schmales und langes Fenster Adaptive Berechnung: pzlength = pzl v V pzwidth = pzl pzw pzlength pzlength = berechnete Prefetching-Länge pzwidth = berechnete Prefetching-Breite pzl,pzw = def. pre-fetch zone Länge und Breite V = normale Bootsgeschwindigkeit v = aktuelle Geschwindigkeit des Bootes Seite 16

17 Contect-aware Prefetching Itinerary Mode Bestimmung einer Route (Planungsphase) Ausgangspunkt Wegpunkte/Zwischenstops Points of Interest Ziel Target area sind bestimmt durch Wasserstrassen (Intervalle) Interval = <LOC_1; LOC_2> Interval = <Main, 21.0; Main, 35.0> Seite 17

18 Zusammenfassung und Ausblick Mobile Assistenten Datenaktualisierung, Positionierung, Kommunikationsunterstützung Nahtlose Assistenz am Beispiel Probleme Eureauweb (Ortsmodell RCS, Transparenter Dienstezugriff) Context-aware Prefetching Erweiterung River Coordinate System Moorings, Häfen und Marinas Location-based Service Discovery Wide-Area support Erhöhter Netzwerkverkehr durch Prefetching Kosten für Datenübermittlung Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 19

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