Reflexionsmethoden One-Minute-Paper Dartscheibe Waage Wetterbericht

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1 Reflexinsmethden One-Minute-Paper Am Ende einer Stunde der einer Gruppenarbeit werden die SchülerInnen gebeten, ein leeres Blatt zu nehmen und auf einer Seite alle psitiven Gedanken und Rückmeldungen zu schreiben (Was hat mir gefallen? Was habe ich verstanden? W habe ich mitarbeiten können? Was hat mich angeregt?). Auf der Rückseite werden alle kritischen der unklaren Gedanken niedergeschrieben (Was hat mir nicht gefallen? Was habe ich nicht ganz verstanden? Wran habe ich mich nicht beteiligen können? Was hat mich wenig berührt?). Eine Auswertung kann sfrt erflgen der am Beginn der nächsten Stunde, wbei die Auswertung der Lehrer vrnimmt - danach erflgt die Interpretatin der Rückmeldungen und die Erarbeitung der Vrschläge für etwaige Knsequenzen (Was könnte man beim nächsten Mal anders machen?). Dartscheibe Auf ein Blatt Papier wird ein Kreis gezeichnet, der in mehrere knzentrische Kreise und unterschiedliche Kuchenstücke aufgeteilt ist. Die SachülerInnen bekmmen Klebepunkte der einen Stift. Sie bewerten, b ein Prgrammabschnitt vll ins Schwarze getrffen hat der vielleicht - vll daneben - war, als sgar außerhalb der Scheibe anzusiedeln ist. Hinweis: Die Dartscheibe eignet sich besnders zur Schnellreflexin an der Ausgangstür, wenn zur Reflexin nicht mehr allzu viel Zeit bleibt. Waage Zu Ende einer Gruppenstunde der einer Freizeit können die Teilnehmer abwägen, b die psitiven der die negativen Aspekte überwgen haben. Die eine Waagschale steht für das, was gut war, die andere für die Teile, die nicht angekmmen sind. Jeder bekmmt eine bestimmte Anzahl vn Steinen, die er nun in den Schalen verteilt. Wenn er will, kann er dazu einen Kmmentar abgeben. Am Ende wird sichtbar, b die Teilnehmer insgesamt eher zufrieden waren der nicht. Variante: Die SchülerInnen suchen sich ihre Steine selbst der basteln sich andere Gewichte. Wetterbericht Die verschiedenen zu reflektierenden Punkte sind auf ein Pster der eine Tafel gemalt. Das können z.b. die Abschnitte einer Prjektdurchführung sein. Die Symble für die Wetterkarte (Snne, Regen, heiter bis wlkig, Nebel, etc.) werden der Gruppe vrgestellt und erläutert. Anregungen der SchülerInnen zur Erweiterung der Karte können aufgegriffen werden. Jeder

2 Teilnehmer malt der heftet seine Wetterzeichen in die vrgesehenen Felder und erklärt seine Aussage. Variante: Steht eine Aktin unter einem bestimmten Mtt, werden zur Reflexin Bilder mit den entsprechenden Mtiven kpiert und für die Kategrien super, ganz in Ordnung, na ja, nicht s tll und abslut daneben vergeben. Für einen Kurs, der z.b. im Zeichen des Kultfilmes Herr der Ringe steht, bieten sich in entsprechender Reihenflge die Fee Galadriel, der Hbbit Frd, Gandalf und die Orks an. Blitzlicht Die SchülerInnen nehmen der Reihe nach mit wenigen Wrten zu einer bestimmten Frage ganz subjektiv Stellung. Diese Äußerungen dürfen vn den anderen weder kmmentiert nch kritisiert werden. Es sll auch nicht nachgefragt werden, jeder sagt nur sviel, wie er will. S bekmmt man schnell einen guten Einblick in die mmentane Stimmungslage. Die wichtigsten Äußerungen sllte man in einem Stichwrtprtkll festhalten. Ein schriftliches Blitzlicht könnte mit ähnlicher Fragestellung s aussehen, dass alle Beteiligten einen der zwei Sätze schriftlich frmulieren und z.b. in eine vrgegebene Denkblase hineinschreiben. Das schriftliche Blitzlicht hat den Vrteil, dass diese Zwischenreflexin autmatisch dkumentiert ist. Variante: Daumen Blitzlicht Die SchülerInnen stehen im Kreis, schließen gleichzeitig die Augen, mit dem Daumen drückt nun jede(r) ihre/seine Meinung zu einer vrgegebenen Frage aus: Daumen hch: psitiv Daumen runter: negativ Daumen waagerecht: neutral Auf ein Signal der Lehrer öffnen alle SchülerInnen gleichzeitig die Augen und sehen die Bewertungen der anderen. Variante: Finger-Blitzlicht Vrgehen wie bei Daumen-Blitzlicht, allerdings können alle zehn Finger zur Bewertung benutzt werden: 0 Finger = extrem negativ 10 Finger = extrem psitiv. Stimmungsbarmeter Ein Stimmungsbarmeter ist eine einfache, schnelle, nnverbale Methde, das mmentane Gruppengefühl zu klären und darzustellen. Es wird ein Krdinatenkreuz aufgezeichnet, dessen Mitte der neutrale 0 - Punkt sein sll. Das untere Ende ist der abslute Tiefpunkt, das

3 bere kennzeichnet abslute Hchstimmung. Der Abstand vn der vertikalen Mittellinie kann die mmentane Entfernung vm Gruppenknsens signalisieren. Jedes Gruppenmitglied hat nun die Möglichkeit, mit farbigen Klebepunkten der Plakatschreibern seine aktuelle Stimmungslage zu visualisieren. Es sind keinerlei Erklärungen ntwendig. Über die Möglichkeit nachzufragen, sllte man sich vrher einigen. Eine andere Variante ist die Verwendung der s genannten "Mim-Würfel". Auf diesem ist auf jeder Seite ein schematisiertes Gesicht ("smiley") dargestellt, jeweils mit verschiedenem Ausdruck. Je nach Stimmung wird vn jeder Schülerin das entsprechende Gesicht der Gruppe gezeigt. Ähnlich ist auch ein Stimmungsbild mit Gesichtern auf einer Flip-Chart, w jeder Schüler die Möglichkeit hat, wiederum mit Kreuzen, Klebepunkten der ähnlichem das seiner Stimmung entsprechende Gesicht zu markieren. Schuhszigramm Ein Schüler nimmt alle linken Schuhe sämtlicher Schüler der Klasse bzw. der Schülergruppe und stellt sie rund um ein symblisches Zentrum auf. Jeder Schuh symblisiert seinen Besitzer und erhält den für ihn typischen Platz in der Anrdnung, s wie der Schüler die Gruppe bzw. Klasse empfindet. Es können Rangunterschiede und Kntraste, Distanz und Nähe, Miteinander und Gegeneinander, Außenseiterprbleme und anderes dargestellt werden. Die rechten Schuhe bleiben zur Identifizierung angezgen. In der anschließenden Diskussinsrunde kann jeder Schüler sagen, b er sich richtig platziert fühlt und w er sich selbst sieht. Masken verteilen Dazu benötigt man Stifte und Zeichenblck. Jeder Schüler wird gebeten, sich seine eigene Maske zu zeichnen, hne dass ihm dabei jemand über die Schultern schaut. Dabei kmmt es nicht darauf an, dass die Zeichnung besnders gut/schön usw. gerät, sndern es geht darum, seine mmentanen Gefühle ehrlich auszudrücken. Anschließend zeichnet jeder für zwei der drei beliebige andere Gruppenmitglieder eine Maske. Auch hier sll möglichst ehrlich wiedergegeben werden, wie der Zeichner das Gruppenmitglied sieht. Danach wird ein Kreis gebildet und ein erstes Gruppenmitglied stellt seine eigene Maske vr und erklärt, was sie bedeutet. Haben nun ein der mehrere andere ebenfalls dieses Mitglied gezeichnet, s können und sllen sie jetzt dazu Stellung nehmen und begründen, was sie eventuell anders gesehen haben. Reihum geht es nun weiter, bis jeder seine eigene Maske vrgestellt hat. Eine allgemeine Diskussin sllte auch nach dem kmpletten Durchlauf stattfinden. In erster Linie geht es bei dieser Methde darum, den eigenen Blick dafür zu schärfen, wie unterschiedlich das Bild sein kann, das sich eine Gruppe möglicherweise vn einem bildet.

4 Dieses Feedback-Spiel lädt dazu ein, sein Selbstbild zu krrigieren der aber auch zu verteidigen, wenn man das Gefühl hat, vn der Gruppe falsch verstanden wrden zu sein. Rezensin Die SchülerInnen werden gebeten, eine kritische Einschätzung des Ablaufs in Frm einer Theaterrezensin zu schreiben, indem sie über die inhaltliche Darbietung, die Inszenierung, die Bühne, die Akteure und das Publikum berichten und diese kritisch bewerten. Durch diese, metaphrische Art des Feedback werde kritische Aussagen ft in rigineller Frm verpackt, wbei auch die Beteiligung und das Engagement, mit dem diese Rezensinen geschrieben werden, ein guter Indikatr für das Gelingen sein können. Die Entschlüsselung der Btschaften kann jedch schwierig sein, die sie einen grßen Interpretatinsspielraum ermöglichen. Feedback-Briefe Diese Methde eignet sich besnders als Abschluss einer gemeinsamen Sitzung ab einer Gruppengröße vn 6 SchülerInnen. Für die Durchführung sllte man mindestens 20 Minuten veranschlagen, wbei man Stifte und Mderatinskarten verwenden sllte. Jeder Schüler wird gebeten, seinen Namen auf eine Karte zu schreiben, die dann verdeckt auf dem Bden verteilt werden. Nun zieht jeder der Reihe nach eine Karte und hält dabei aber geheim, welchen Namen er gezgen hat. Auf die Rückseite sll nun für die gezgene Persn flgendes Feedback ntiert werden: Was hat mir an Ihnen besnders gut gefallen Was könnten Sie an sich nch ändern und/der verbessern? Anschließend werden die Karten wieder auf dem Bden verteilt, diesmal allerdings mit den Namen nach ben. Jeder nimmt nun seine eigene Karte wieder und liest die für ihn bestimmte Rückmeldung. Im Anschluss daran sll jeder Schüler berichten, b er das ihm gegebene Feedback annehmen kann der nicht. Dabei sllte es den einzelnen Schülern überlassen sein, b sie ihr Feedback vrlesen möchten der nicht. Das Ziel dieser Methde ist es, bei "kritischem" Feedback zumindest Gedanken und Anregungen für die individuelle Nachbereitung zu Hause mitzugeben. Fragebögen Fragebögen sind nicht nur ein Werkzeug zur Erhebung vn Daten, sndern auch ein gutes Mittel für die Selbstreflexin bei SchülerInnen und LehrerInnen. Auch die Außensicht, etwa die der Eltern, KllegInnen usw. kann vn Interesse sein und mittels Fragebgen erhben werden. Für den Einsatz vn Fragebögen gibt es einige Grundregeln:

5 Gut überlegen, was man wissen will: Przessrientierter Fragebgen der prduktrientierter Fragebgen. Zuerst einen Prblemkatalg erstellen, dann eine Reihung nach den Priritäten vrnehmen, schließlich die Fragen frmulieren. Nicht zu viele Fragen stellen, mit der Länge des Fragebgens sinkt die Mtivatin, ihn gewissenhaft auszufüllen. Der Fragebgen sllte aufgrund der beim Prjektstart vereinbarten Ziele knstruiert werden. Je ffener die Fragen frmuliert sind, dest differenzierter fallen die Antwrten aus. Dadurch erschwert sich allerdings die Auswertung. Je präziser die Fragen, dest mehr kann man mit den Antwrten anfangen. Vrsicht vr der "Flucht in die Mitte" - bei Rating-Skalen sllte man Mittelwerte wie "weder nch", "weiß nicht" etc. vermeiden. Ernte Wurden vr einem Prjekt bestimmte Erwartungen geäußert (Kärtchen an Pinn-Wand), kann man sie am Ende des Prjektes ernten, d. h. auf eine andere Pinn-Wand übertragen, wenn die Erwartungen erfüllt wurden. Plus-Minus-Abfrage Eine Seite eines Raumes stellt den Plus- die andere den Minus-Pl dar. Der Lehrer stellt eine Frage, die mit Ja der Nein, gut der schlecht beantwrtet werden kann. Die SchülerInnen nehmen entsprechend ihrer Entscheidung eine Psitin im Raum ein (kann mit zwei weiteren gegensätzliche Kmpnenten kmbiniert werden: z.b. kgnitiv - emtinal; angespannt - entspannt) Schneeball Erfahrungsaustausch zunächst zu zweit, dann zu viert, schließlich zu acht. Fishbwl Jeweils eine Gruppe sitzt im Innenkreis und tauscht sich über die gemachten Erfahrungen aus, alle anderen sitzen im Außenkreis und hören zunächst nur zu; nach Abschluss der Innenrunde gibt der Außenkreis Rückmeldung. Telegramm Im Telegrammstil schreibt jede Schülerin / jeder Schüler ihre/seine Eindrücke auf einen Zettel, die Zettel werden aufgehängt und sind die Grundlage für den Erfahrungsaustausch.

6 Graffiti Auf einem grßen Papierbgen (evtl. auch Tafel) bringt jede Schülerin / jeder Schüler ihre/seine Meinung als Graffiti gestaltet zum Ausdruck, danach Austausch. Kartenabfrage Jede Schülerin / jeder Schüler ntiert auf grünen Karten, was ihr/ihm an der Zusammenarbeit gefallen hat; auf rte Karten, was sie/ihn gestört hat; pr Schüler maximal 3 Karten jeder Farbe, auf eine Karte jeweils nur eine Äußerung; anschließend zunächst Veröffentlichen und kurzes Erläutern der grünen Karten und gemeinsames Gruppieren der Karten nach inhaltlichen Aspekten; analges Vrgehen für rte Karten. Variante: Gefühlskreis Dabei wird eine Schachtel mit drei verschiedenen Arten vn Kärtchen vrbereitet. Die Kärtchen können verschiedene Farben - z.b. grün, gelb und rt - haben und/der passende Symble (Herz, Biene, Stppschild) tragen. Die Kinder sitzen in einem Stuhlkreis, in der Mitte steht die Schachtel mit den Kärtchen, die die Kinder den Regeln entsprechend nacheinander an sich austeilen. Die drei Arten vn Kärtchen werden jeweils mit einer festgelegten Frmulierung ausgegeben: grün (Herz): "Ich finde gut, dass du..." gelb (Biene): "Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich..." rt (Stppschild): "Ich finde nicht gut, dass du..." Wichtig ist, dass dabei keine Verallgemeinerungen genannt werden, sndern sich die genannten Verhaltensweisen auf knkrete Situatinen/Taten der letzten Tage beziehen. Als nicht "Ich finde nicht gut, dass du immer s gemein zu mir bist!", sndern: "Ich finde es nicht gut, dass du mir gestern in der Pause immer wieder den Ball weggenmmen hast!" Weitere Regeln: Jedes Kind darf höchstens zwei Kärtchen vn jeder Farbe austeilen. Ein Kind darf nicht zwei Karten gleicher Farbe an ein anderes Kind austeilen. Das Kind, das ein Kärtchen bekmmt, hört zu, sagt aber nichts dazu. Nachdem jedes Kind seine Karten ausgeteilt hat, können die Karten ausgezählt und ausgewertet werden. Hierbei sind verschiedene Verfahren denkbar. Hair Cut Die Übung "Hair Cut" lässt sich besnders gut dann einsetzen, wenn es bereits zu Kmmunikatinsstörungen und Missverständnissen unter den Gruppenmitgliedern gekmmen ist. Wichtig bei dieser Methde ist, dass der Schüler, der seinen Ärger lswerden

7 möchte, den Empfänger vrher darüber infrmiert. Ist dies geschehen, hat der Sender nun für einen begrenzten Mment die Möglichkeit seinem Gegenüber alles an den Kpf zu werfen, was in seinen Augen unbedingt gesagt werden muss. Im Anschluss sllte zunächst einmal Ruhe eintreten und der Sender sich beim Empfänger bedanken, dass er zugehört hat. Dieser wiederum hat dann die Chance, sich zu den einzelnen Punkten zu äußern und Stellung zu beziehen. Bei dieser Feedback-Übung geht es darum, seinem Ärger freie Luft zu machen und ihn nicht in sich hineinzufressen. Dch auch hier sllte man sich vr allzu persönlichen Angriffen und Anfeindungen in Acht nehmen. Diese Methde verlangt eine erfahrene Gruppenleitung, die in kritischen Mmenten eingreifen kann, falls dieses "Spiel" zum "Ernst" eskaliert. Bild malen / Cllage Zunächst malt jede/jeder ein Bild als Ausdruck der gemachten Erfahrung, danach Austausch über die Bilder. Variante: Jede(r) SchülerIn fertigt eine Cllage an. Zufriedenheitstest Das Arbeitsergebnis der Gruppe wird in die Mitte gelegt, jedes Gruppenmitglied wählt den räumlichen Abstand zum Arbeitsergebnis, die persönliche Zufriedenheit (der Identifikatin) mit dem Gruppenergebnis widerspiegelt. Gefühlskarten Jeder Schüler wählt eine der zwei Gefühlskarten aus, die seine Gefühle widerspiegeln. Landkarte Die Erlebnisse während des Spieles der der Gruppenarbeitsphase sllen zu einer Landkarte verarbeitet werden, mit der dann der zurückgelegte Weg den anderen Mitspielern erklärt wird. Dazu legt jeder Spieler zuerst den Abfahrts- der Abmarschpunkt fest und beginnt dann mit der Zeichnung des Weges und der übrigen Landkarte. Als Orientierung und Hilfe stehen jedem Kartgraphen eine kleine Auswahl vn Zeichenerklärungen und Verkehrssymblen als Anregung zur Verfügung. Flgende Punkte könnte sich zum Beispiel jeder bei seiner Zeichnung mit überlegen: Wie schnell hast Du Dich auf den verschiedenen Wegen frtbewegt? Welche Frtbewegungsmittel hast Du dazu benutzt? W gab es Haltepunkte, Kreuzungen, Staus, Unfälle, der ähnliches?

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