Info Broschüre Die Crash getesteten Rollstühle von SORG

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2 Impressum: Redaktion und Layout: Bernhard Wendel, Manfred Ball Stand: 05. Februar 2013 Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten. V.i.S.d.P. SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co.KG Benzstraße Oberhausen-Rheinhausen Fon +49(0)7254 / Fax +49(0)7254 / Mail info@sorgrollstuhltechnik.de Web by SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co.KG Benzstraße 3-5, Oberhausen-Rheinhausen. Alle Texte und Bilder unterliegen dem internationalen Urheberschutz und dürfen ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht veröffentlicht werden - auch nicht auszugsweise! Inhalt 1 Einleitung Allgemeine Hinweise Zeichenerklärung Angewendete und relevante Prüfnormen (Übersicht) Rückhaltesysteme Rollstuhlrückhaltesystem Personenrückhaltesystem Hinweise zum Transport eines Rollstuhles als Sitz in einem Fahrzeug Sicherheitshinweise Übersicht für den Transport zugelassene SORG Rollstühle nach ISO Befestigungspunkte an SORG Rollstühlen (Verwendung ohne Kraftknoten von Drittanbietern) Modell Vector Modell Mio Modell Kika Modell Jump alpha Herstelleradressen von Rollstuhl- und Personenrückhaltesystemen nach ISO [2]

3 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Hinweise Sicherheit im Straßenverkehr ist und wird auch immer ein ebenso schwieriges wie emotionales Thema bleiben. Denn der Ernstfall ist immer ein bedauernswertes und tragisches Ereignis. Zwar gibt es Vorschriften, Normen, Gesetze und Verhaltensregeln, um einen Unfall nach Möglichkeit zu verhindern oder wenigstens die Folgen zu verringern. Dennoch spielen im Straßenverkehr zu viele Faktoren mit, die sich unserem Einfluss entziehen, um jemals Herr der Lage sein zu können. Die Fahrt eines Menschen im Auto kann selbst mit entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen immer nur relativ sicher sein. Um wie viel unkalkulierbarer ist dann erst das Sicherheitsrisiko für einen Rollstuhlfahrer, der in seinem Rollstuhl sitzend in einem Auto transportiert wird? Maßgebliche Parameter für unsere Rollstühle sind Faktoren wie: Funktionalität, Gewichtseinsparung, Leichtgängigkeit, Fahreigenschaften, etc. Ein sicherer Sitz in einem KFZ dagegen wird unter gänzlich anderen Gesichtspunkten entwickelt. Weil sich die Eigenschaften dieser beiden Systeme grundlegend widersprechen, kann in einem Rollstuhl, selbst mit entsprechenden Rückhaltesystemen, niemals die gleiche Sicherheit gewährleistet werden wie bei der Benutzung von fest im Fahrzeug installierten Sitzen und Sicherheitsgurten (Rückhaltesystemen). Zusätzlich birgt bereits die Anbringung eines Rückhaltesystems am Rollstuhl ein hohes Fehlerrisiko. Die SORG Produkte gemäß der Übersichtstabelle Seite 9 entsprechen der Anforderung der ISO und /oder DIN Teil 2 wenn die Vorgaben des Herstellers des Rollstuhles und der fahrzeugverankerten Rückhaltesysteme beachtet werden. In dieser Broschüre finden Sie Hinweise und Informationen zu SORG Produkten die für einen Transport in Behinderten-Transport-Wagen (BTW) eingesetzt werden können. Wir informieren Sie über das Rollstuhlrückhaltesystem (RRS) das Personenrückhaltesystem (PRS) Gebrauchsvorschriften und Anwendungshinweise zur Verwendung eines Rollstuhls als Sitz in einem Behinderten-Transport-Wagen (BTW). die angewandten Normen, über unsere crash getesteten Rollstühle Alle unsere Produkte die erfolgreich nach ISO getestet wurden sind in der Produktliteratur mit nebenstehendem Button gekennzeichnet. Das Typenschild auf dem Produkt ist zusätzlich mit folgendem Hakensymbol versehen. [3]

4 1.2 Zeichenerklärung ACHTUNG Auf diese Weise wird auf personenbezogene Sicherheitsaspekte von äußerster Wichtigkeit hingewiesen ACHTUNG Auf diese Weise sind Warnungen/Hinweise vor produktbezogenen Schäden von größter Wichtigkeit gekennzeichnet HINWEIS Hiermit werden INFORMATIONEN oder Regeln von großer Wichtigkeit markiert. LESEN Verweist auf andere Kapitel innerhalb der Broschüre bzw. zusätzliche Lektüre 2 Angewandte und relevante Prüfnormen (Übersicht) [4]

5 Für die Benutzung eines Rollstuhls bzw. Sitzschalenuntergestells zum Transport in einem Behindertentransportwagen (BTW) müssen Sicherungselemente entsprechend den Anforderungen der ISO und DIN Teil 2 verwendet werden, die die Sicherheit der Rollstuhlbenutzer während des Transports und während eines Frontalunfalls verbessern. Diese Sicherungselemente sind zwei unabhängig voneinander wirksame Systeme: das Personenrückhaltesystem PRS (grün im Bild 1) und das Rollstuhlrückhaltesystem RRS (rot im Bild 1). Die ISO beschreibt die Anforderungen an beide Systeme und definiert exakt das Wirkungsfeld und die Anwendung. BILD 1: Der Crash-Test nach ISO bildet immer nur einen kleinen Ausschnitt der möglichen Gefahrenmomente im Straßenverkehr ab. Weil bei diesem Test nur ein Frontalaufprall mit 50 km/h getestet wird, empfehlen wir, grundsätzlich den Rollstuhlbenutzer zum Transport in einem Fahrzeug auf einen fest installierten Fahrzeugsitz umzusetzen und mit dem entsprechenden Sicherheitsgurten anzuschnallen. Rollstühle können aufgrund ihrer Bestimmung und Leichtbauweise niemals die stabilen Eigenschaften und Sicherheiten eines fest im Auto montierten Sitzes erreichen. Es ist uns leider nicht möglich, alle auf dem Markt befindlichen Rückhaltesysteme zu testen. Aber alle in Tabelle Seite 9 aufgeführten Rollstuhlmodelle von SORG erfüllen die Voraussetzungen nach ISO und dürfen deshalb auch zum Personentransport in einem Fahrzeug verwendet werden. Bei den durchgeführten Crash-Tests wurde ein SORG Rollstuhl mit einem 4-Punkt Rückhaltesystem nach ISO fest verankert und der benutzte Dummy mit einem 3-Punkt Rückhaltesystem für den Benutzer nach ISO gesichert. Beim Testablauf wird ein Dummy im Rollstuhl sitzend bei 50 km/h Endgeschwindigkeit mit 20 g Aufprallverzögerung abgebremst. Der Rollstuhl muss dabei den enormen Kräften widerstehen, ohne sich in seiner Struktur zu verändern. BILD 2: Deshalb darf ein Behindertentransport in einem BTW ausschließlich analog zum Versuchsaufbau beim Crash-Test erfolgen, d.h: Der Rollstuhl muss in Fahrtrichtung stehen. Er muss mit einem fahrzeugverankerten 4-Punkt Rückhaltesystem nach ISO fest im BTW verankert werden (rot, Bild 1 + 2) Der Benutzer muss mit einem fahrzeugverankerten Beckengurt und einem fahrzeugverankerten Schultergurt nach ISO gesichert werden (grün, Bild 1+ 2). Nach Möglichkeit ist eine Kopfstütze zu verwenden. 3 Rückhaltesysteme 3.1 Rollstuhlrückhaltesystem Wir haben unsere Rollstühle vor allem mit Blick auf gute Fahreigenschaften, Funktionalität und Gewichtsreduktion entwickelt. Die Anforderungen an einen sicheren Sitz beim Transport in einem KFZ widersprechen diesen Eigenschaften grundlegend. Deshalb kann ein Rollstuhl mit entsprechenden Rückhaltesystemen unter widrigen Umständen oft ein wesentlich höheres Sicherheitsrisiko darstellen, als die Benutzung der fest im Fahrzeug installierten Sitze und Rückhaltesysteme. Zusätzlich birgt bereits die Anbringung von Rückhaltesystemen am Rollstuhl ein hohes Fehlerrisiko. Folglich empfehlen wir Ihnen: Benutzen Sie, wann immer möglich, die im Fahrzeug fest verschraubten Sitzsysteme und die dazugehörigen Sicherheitsgurte. Setzen Sie den Benutzer in einen fest installierten Sitz im Kraftfahrzeug um. Uns ist sehr wohl bewusst, dass es Gründe geben kann, die diese Procedere unmöglich machen. Bedenken Sie dennoch: Personen- und Rollstuhlrückhaltesysteme können selbst bei korrekter Verwendung das Verletzungsrisiko zwar mindern aber niemals gänzlich ausschließen. Aus diesem Grund empfehlen wir die Nutzung eines Rollstuhls als Sitz zum Transport einer Person im Kraftfahrzeug nicht. Aus demselben Grund können wir im Falle eines Verkehrsunfalls keinerlei Verantwortung für mögliche körperliche Schäden des Rollstuhlbenutzers übernehmen. Zur Sicherung des Rollstuhls im Fahrzeug dürfen ausschließlich 4-Punkt-Verankerungssysteme gemäß ISO verwendet werden. Befolgen Sie dafür die Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers des Systems. Ein solches Rückhaltesystem besteht im allgemeinen aus Bodenschienen im Fahrzeug und den vier Retraktoren zum Fixieren des Rollstuhles. [5]

6 Bitte beachten Sie die Unterschiede der Systeme der unterschiedlichen Hersteller, sowie deren Vorgaben bei der Anbindung der Retraktoren (Spanngurthalter) an die Bodenschienen des Fahrzeuges sowie die Koppelung an das Personenrückhaltesystem (Kraftknoten oder Rollstuhl) mittels Haken, Karabiner, Gurtschlösser oder Gurtschlaufen. 3.2 Personenrückhaltesystem Das Fahrzeug muss mit einem rollstuhlunabhängigen Personenrückhaltesystem ausgestattet sein (PRS). Das ist in aller Regel ein Sicherheitsgurt, wie Sie ihn aus dem Auto kennen, sowie ein Beckengurt der auf das verwendete Rollstuhlrückhaltesystem adaptierbar sein muss bezüglich Anbindung am Retraktor/oder Kraftknoten. Eine Kopfstütze ist in der ISO nicht zwingend vorgeschrieben. Sie kann aber bei sachgemäßer Benutzung und Anbringung die Sicherheit des Rollstuhlfahrers verbessern. Allerdings kann sie bei nichtsachgemäßer Anwendung auch ein erhebliches Gefahrenpotential werden. Herkömmliche Rollstuhlbeckengurte oder sonstige Positionierungshilfen sind NICHT geeignet für eine Fixierung des Rollstuhlfahrers während des Autotransports. 3.3 Hinweise zum Transport eines Rollstuhles als Sitz in einem Fahrzeug Auf folgende Punkte ist am beispielhaft beschriebenen Ablauf beim Befestigen des Rollstuhles und Anschnallen des Rollstuhlbenutzers zu achten: - Den Rollstuhl in Fahrtrichtung mittig zwischen die am Fahrzeug befestigten Schienen bringen und mit der Feststellbremse sichern. - Um den Benutzer vor Schaden zu bewahren sollten die in Bild angegebenen Freiräume eingehalten werden. - Die am Fahrzeugboden verankerten Spanngurte/Retraktoren müssen mit dem passenden Gegenstück (z.b. Autogurtschlosssytem) am Rollstuhl verbunden werden. - Gurte, Haken oder Karabiner etc. dürfen nur an den dafür gekennzeichneten Stellen angebracht werden. - Die Lenkräder nach vorne drehen um die Stabilität zu verbessern. - Es ist darauf zu achten, dass die Gurte des Rollstuhlrückhaltesystems vorne in einem maximalen Winkel von 60 und hinten in einem max. Winkel von 45 zur Horizontalen verlaufen (Bild 3) - Die Spanngurte gemäß den Herstellerangaben spannen. - Der Beckengurt des Personenrückhaltesystems muss nach dem Schließen in einem Winkel zwischen zur Horizontalen verlaufen. Ein Winkel näher an 75 ist erstrebenswert, aber keinesfalls sollte dieser 75 überschreiten (Bild 4+5) - Den Schultergurt in den Beckengurt einhaken. - Der Schultergurt muss über die Schulter und quer über die Brust flächig am Köper liegen. Ist dies nicht möglich darf der Benutzer in dieser Position nicht im Fahrzeug transportiert werden. Gurte immer körpernah führen. Der Gurt darf nicht durch Komponenten (z.b. Armlehnen, Räder) oder andere Teile vom Körper des Benutzers weggehalten sein. (Bild 6) - Nach DIN Teil 2 ist der Gebrauch einer Kopfstütze beim Transport in BTWs empfohlen. Grundsätzlich sollte eine Kopfstütze verwendet werden die am Fahrzeug angebracht ist und seitlich oder von oben aktiviert wird. Bei Verwendung einer am Rollstuhl angebrachten Kopfstütze sind mehrere Punkte zu beachten: Eventuell vorhandene Vorgaben bei der Befestigung sind einzuhalten Die Kopfstütze sollte mindestens so hoch eingestellt sein, wie der Schwerpunkt des Kopfes. Der Abstand hinter dem Kopf sollte so gering wie möglich sein. [6]

7 Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 55 falsch richtig [7]

8 4 Sicherheitshinweise Die Beachtung nachfolgender Sicherheitshinweise ist unbedingt erforderlich Der Rollstuhl bzw. Sitzschalenuntergestell darf nur als vorwärts gerichteter Sitz in Kraftfahrzeugen verwendet werden (kein Transport bei seitlicher Ausrichtung). Die Benutzung der Rückhaltesysteme muss gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers erfolgen. Zur Rückhaltung des Rollstuhls/ Untergestells müssen am Fahrzeug verankerte 4-Punkt - Rückhaltegurte eingesetzt werden, die mit den Anforderung der in Kapitel 2 aufgeführten Normen übereinstimmen. Die Gurthalteösen/ Schloßzungen am Rollstuhl/ Untergestell müssen dabei mit dem System der Rückhaltegurtenden kompatibel sein. Der Rollstuhl bzw. das Sitzschalenuntergestell darf nur gemäß der Bedienungsanleitung benutzt werden. Bei Ausstattung des Rollstuhles mit einer Rückenwinkelverstellung oder Sitzkantelung ist sicherzustellen, dass der Insasse während des Transportes aufrecht sitzt. Entfernen Sie alle Anbauteile, z.b. Therapietische, Abduktionskeile, lose Kissen, etc. vom Rollstuhl. Diese sollten separat gesichert werden. Das Verhalten von Zusatzantrieben kann nicht bewertet werden, da SORG Rollstuhltechnik diese Konfigurationen nicht testet. Diese sind grundsätzlich abzubauen und separat zu sichern Achten Sie darauf dass sowohl Beckengurt als auch Schultergurt benutzt werden und korrekt angelegt sind. Es dürfen nur Rückhaltegurte eingesetzt werden, die den in Kapitel 2 beschriebenen Normen entsprechen. Sicherheitsgurte dürfen nicht über Bauteile geführt und dadurch vom Körper ferngehalten werden. Sicherheitsgurte müssen eng angelegt sein und so fest wie möglich sitzen. Sicherheitsgurte dürfen beim Gebrauch nicht verdreht sein. Sonstige Positionierungs- oder Fixierungsysteme, die der Positionierung des Benutzers dienen dürfen während des Transportes weiter ergänzend benutzt werden, sind aber kein Ersatz für das Personentransport- und Rollstuhlrückhaltesystem. Ohne Rücksprache mit dem Hersteller dürfen an den Befestigungspunkten des Rollstuhls oder den Komponenten des Rahmens keine Änderungen vorgenommen werden. Bei Nichtbeachtung darf der Rollstuhl nicht mehr zugelassen als Sitz zum Transport in einem Kraftfahrzeug verwendet werden und es erlischt die Herstellergarantie. Bei einer Verwickelung in einen Aufprallunfall darf das Produkt nicht länger als Sitz zum Transport in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Wir empfehlen das Produkt auszutauschen. Die Sicherheit der beförderten Benutzer im Rollstuhl/ Untergestell ist in hohem Maße von der für den Transport mitverantwortlichen Person abhängig. Stellen Sie sicher, dass diese Person entsprechend geschult und mit den Vorschriften/Sicherheitshinweisen vertraut ist und diese berücksichtigt. [8]

9 5 Übersicht für den Transport zugelassener SORG Rollstühle nach ISO Nach ISO getestete SORG Rollstühle Modell Trend/ Trend abdu Trend Sport/ Trend Sport abdu Skater/ Skater abdu Datum Jump Vector Mio Kika Tilty Tilty Vario Tilty II Siro II Getestet mit System nach ISO Manuelle Rollstühle Einschränkungen - Lochplatten in passivster Position n.mgl. - Lochplatten in passivster Position n.mgl. - Carbon Ausstattung nicht zugelassen - Seriennummer kleiner als (Umbau auf Rückenwinkel ) - Muldenrücken einteilig nicht zugelassen - Nachträglicher Einbau Blockierte Gasdruckfeder für Seriennummern kleiner als Lenkradadapter Metall Sitzschalenuntergestelle - Lenkradadapter Metall [9]

10 6 Befestigungspunkte an SORG Rollstühlen (Verwendung ohne Kraftknoten von Drittanbietern) In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu den Befestigungspunkten für einige der zugelassenen SORG Produkte. Entsprechend der ISO sind die Befestigungspunkte am Rollstuhl mit einem entsprechend genormten Hakenaufkleber versehen (siehe Bilder). An diesen aufgezeigten Stellen sind die Haken, Karabiner, Schlaufen etc. des Rollstuhlrückhaltesystems anzubringen. Die Befestigung ist selbstverständlich immer symmetrisch auf beiden Seiten des Rollstuhles vorzunehmen. Bitte achten Sie darauf, dass der Beckengurt an den hinteren Retraktoren des verwendeten Rückhaltesystems befestigt wird. Ist dies nicht möglich, weil vielleicht keine Befestigungspunkte an den Retraktoren vorhanden sind, so können die definierten Rückhaltepunkte nicht verwendet werden. Bitte tauschen Sie in diesem Fall die Retraktoren, gegen eine Ausführung die eine Anbindung des Beckengurtes ermöglicht, aus. Genauere Informationen zu Gurten erhalten Sie beim Hersteller der Rollstuhlrückhaltesysteme. Wird ein Rückhaltesystem der Fa. AMF Bruns verwendet so ist die Bedienungsanleitung von AMF zu befolgen und die entsprechenden Befestigungen vorzunehmen. Alle Modell von SORG die nicht in diesem Kapitel auf Seite 10 aufgeführt sind, dürfen ausschließlich mit einem Rollstuhl- und. Personenrückhaltesystem von AMF Bruns GmbH verwendet werden. Modell Vector Hinterer Befestigungspunkte am Rollstuhl Detailansicht links hinten Vorderer Befestigungspunkte rechts Vorderer Befestigungspunkte links [10]

11 Modell Mio Hinterer Befestigungspunkte am Rollstuhl Detailansicht links hinten Modell Kika Vorderer Befestigungspunkte links Vorderer Befestigungspunkte rechts Hinterer Befestigungspunkte am Rollstuhl Detailansicht links hinten [11] Vorderer Befestigungspunkte rechts Vorderer Befestigungspunkte rechts

12 Modell Jump alpha Hinterer Befestigungspunkte am Rollstuhl Detailansicht rechts hinten Vordere Befestigungspunkte Vorderer Befestigungspunkte links [12]

13 7 Herstelleradressen von Rollstuhl- und Personenrückhaltesystemen nach ISO AMF-BRUNS Gustav Bruns GmbH & Co. KG Hauptstraße Apen Deutschland Tel.: +49 (0) / Q Straint Europe John Wilson Business Park Whitstable Kent, CT5 3QT Großbritannien Tel: +44 (0) [13]

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