Verloren im Netz? Verhaltenssüchte und ihre Folgen

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1 PROF. DR. WOLFGANG MAIER PRÄSIDENT DGPPN Verloren im Netz? Verhaltenssüchte und ihre Folgen Hauptstadtsymposium der DGPPN am 27. Februar 2013 in Berlin

2 Vorsitz: DIE MITGLIEDER DER TASK FORCE VERHALTENSSÜCHTE Mann, Karl, Prof. Dr. med. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Weitere Mitglieder: Adams, Michael, Prof. Dr. Institut für Recht der Wirtschaft, Universität Hamburg Arnaud, Nicolas, Dr., Dipl.-Psych. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters, Universität Hamburg Batra, Anil, Prof. Dr. med. Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Universität Tübingen Berner, Michael, Prof. Dr. med. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Freiburg Bleich, Stefan, Prof. Dr. med. Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie & Psychotherapie, Med. Hochschule Hannover Böning, Jobst, Prof. Dr. med., em. Würzburg De Zwaan, Martina, Prof. Dr. med. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Med. Hochschule Hannover Fauth-Bühler, Mira, Dr. rer. nat. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Fiedler, Ingo, Dr. Institut für Recht der Wirtschaf, Universität Hamburg Hartmann, Uwe, Prof. Dr med. Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Med. Hochschule Hannover Hayer, Tobias, Dr.rer nat. Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen Heinz, Andreas, Prof. Dr. med. Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin Kiefer, Falk, Prof. Dr. med. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Leménager, Tagrid, Dr. Dipl. Psych. Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Meyer, Gerhard, Prof. Dr. med. Institut für Psychologie und Kognitionsforschung, Universität Bremen Mörsen, Chantal, Dr. Dipl. Psych Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin Mößle, Thomas, PD Dr., Dipl.-Psych. Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.v., Hannover Müller, Astrid, PD Dr. med, Dr. phil. Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover Rehbein, Florian, Dr., Dipl.-Psych. Kriminologisches i i Forschungsinstitut t Niedersachsen e.v., Hannover Rumpf, Hans-Jürgen, Prof. Dr. phil. Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck Seiferth, Nina, Dr., Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin Te Wildt, Bert Theodor, PD Dr. med. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum Thomasius, Rainer, Prof. Dr. med. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Wölfling, Klaus, Dr. Dipl. Psych Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

3 VERHALTENSSÜCHTE POLITIK HAT PROBLEM ERKANNT

4 OUTINGS PROMINENTER SPIELSÜCHTIGER René Schnitzler, Ex-Fußballprofi: Das Geld hat keine Rolle gespielt, es war die Faszination. Quelle: Spiegel Online Carlo von Tiedemann, Fernsehmoderator: Es war bei mir der Teufel im Kopf - Ich wollte alles oder nichts. Quelle: Zeit Online

5 GLÜCKSSPIEL MIT KONTROLLVERLUST Casino Baden-Baden Quelle: Quelle: Quelle: Anaconda Verlag GmbH Schon wenn ich mich dem Spielsaal nähere und noch zwei Zimmer von ihm entfernt bin, bekomme ich fast Krämpfe, sobald ich das Klirren des hingeschütteten Geldes höre. (Kapitel 17, Dostojewski, Der Spieler)

6 STARKES INTERESSE BEI KONSUMENTEN Spiel am PC: 16,7 Millionen Deutsche Spiel an Spielkonsolen: 10 Millionen Deutsche (Statista 2013) Quelle: grabyourfork.blogspot.com Umsatz PC-Spielindustrie 2012: 1,9 Milliarden Euro in Deutschland (BIU 2013) Erlös aus Online-Spielen: 2007: 185 Millionen Euro 2013: voraussichtlich 640 Millionen Euro (Statista 2013) Quelle: Bild-Zeitung i

7 PRÄVALENZEN: NUR WENIGE EXPONIERTE WERDEN ABHÄNGIG Glücksspiel (BZgA-Studie 2012: Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland) Glücksspiel (12-Monats-Prävalenz): 2007: 55 % 2009: 53,8% 2011: 50,7 % Pathologisches Glücksspiel (12-Monats-Prävalenz): 2007: 0,19% 2009: 0,45% 2011: 0,49%, das entspricht Menschen in Deutschland (16- bis 65-jährige Bevölkerung) Computer- und dinternetnutzung t t (PINTA-Studie 2011) Internetnutzung (7-Tage-Prävalenz): 54,1% Pathologische Internetnutzung (12-Monats-Prävalenz): 1,0 %, das entspricht Menschen in Deutschland (16- bis 65-jährige Bevölkerung)

8 REDUKTION DER EXPOSITION DURCH NEUE GESETZE? Foto: dpa Quelle:

9 STARKE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN FÖRDERN EXPOSITION Foto: dpa Die Umsätze auf dem deutschen Glücksspiel-Markt betrugen 2010 über 31 Mrd. Euro. Davon entfielen Mrd. Euro (-9,8%) auf Spielbanken Mrd. Euro (+6,5%) auf Geldspielautomaten Mrd. Euro (-7,2%) auf den Deutschen Toto- und Lotto-Block. 54,7% des Umsatzes wird mit Geldspielautomaten erwirtschaftet, deren Zahl seit 2005 von gut auf mehr als gestiegen ist. Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Jahrbuch Sucht 2012

10 KOSTEN VON GLÜCKSSPIEL FÜR BETROFFENE UND GESELLSCHAFT Sozialen Kosten des Glücksspiels für Deutschland 2008 in Millionen Euro Kosten durcheine verringerte Arbeitsproduktivität; 14 Kosten für die stationäre Behandlung; 17 Kosten für die ambulante Behandlung; 24 Kosten durch krankheitsbedingte Fehlzeiten; 75 Kosten der Beschaffungskriminalität ; 30 Kosten der Gerichte und der Strafverfolgung; 18 Kosten durchdenden spielbedingten Verlust des Arbeitsplatzes; 85 Kosten für den Spielerschutz; 26 Verwaltungskosten für die Arbeitslosigkeit; 12 Kosten für Ehescheidungen; 16 Quelle: Becker 2011: Soziale Kosten des Glücksspiels in Deutschland Kosten der Schuldnerberatung; 1 Kosten für Präventionsforschung; 9

11 SIND VERHALTENSSÜCHTE KRANKHEITEN? Quelle: Der Spiegel 4/2013

12 SIND VERHALTENSSÜCHTE KRANKHEITEN? Pathologisches Glücksspiel 1980 erstmals in DSM-III (APA) offizielle Diagnose 1992 in ICD-10 (WHO) offizielle Diagnose jeweils als Impulskontrollstörung klassifiziert 2013 in DSM-5 (APA) als nicht-stoffgebundene Sucht 2015 in ICD-11 (WHO) voraussichtlich als eine Verhaltenssucht Internetabhängigkeit in DSM-5 (APA) als Forschungsdiagnose voraussichtlich in ICD-11 (WHO) als offizielle Diagnose (Verhaltenssucht)

13 FORDERUNGEN DER DGPPN 1. Angebote für Betroffene schaffen Entwicklung und flächendeckende Einführung effizienter Beratungs- und Therapiemöglichkeiten von Verhaltenssüchten Forschungsförderung für Therapien von Verhaltenssüchten zügige Implementierung von Therapien 2. Präventionsmaßnahmen gezielt entwickeln und umsetzen Förderung eines reflektierten und kompetenten Umgangs mit neuen Medien in Schulen und Ausbildungsstätten Aufklärung bezüglich neuer Verhaltenssüchte, die bei exzessiver Ausübung abhängig machen und schädigenden Einfluss haben können Gesetzliche Regelungen mit Ziel Prävention Verhältnispräventive Maßnahmen haben für pathologisches Spielen gute Ergebnisse gezeigt g

14 FORDERUNGEN DER DGPPN 3. Pathologisierung i vorbeugen Einführung neuer Störungsbilder sind auf Basis wissenschaftlicher Evidenz zu prüfen. Die Gesellschaft muss sich kritisch mit den eigenen Konventionen auseinandersetzen, die festlegen, ob ein bestimmtes Verhalten als normal oder krankhaft bewertet wird. Eine Stigmatisierung i unproblematischer individueller id Verhaltensweisen muss vermieden werden auch wenn sie als sozial unerwünscht gelten werden.

15 DGPPN KONGRESS November 2013 ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention /KONGRESS

16 KONGRESS November 2013 // ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention Prädiktive Psychiatrie Das soziale Gehirn Alternative Versorgungsmodelle für psychische Erkrankungen internationale Perspektive Deadlines Thematische Symposien 8. April 2013 Freie Vorträge 28. Juni 2013 Poster 28. Juni 2013 Kongresspräsident Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Bonn Sigmund Freud Str. 25, Bonn Wissenschaftliches Sekretariat Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Julie Holzhausen Reinhardtstr. 27 B, Berlin Tel.: +49 (0) Anmeldung Aktueller Kongress Flyer auf de

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