Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014

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1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Auswertungsnummer 1.2 Bundesland 1.3 Ansprechpartner 1.4 zum Ansprechpartner 1.5 Firma 1.6 Straße 1.7 PLZ Ort 1.8 Telefon Telefax 1.9 Betriebsberater Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014 Bitte reichen Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen bis zum ein Postanschrift: LGH, Auf m Tetelberg 7, Düsseldorf Polomski@lgh.de wird von der LGH ausgefüllt Bitte beachten Sie die Arbeitsblätter 1 und 2 "Alle Beschäftigte" und "Gewerbliche Arbeitnehmer", die Ihnen das Ausfüllen der folgenden Angaben erleichtern sollen! 2. Angaben zur Beschäftigungsstruktur Zahl der im Jahr beschäftigten Arbeitskräfte (12 Monate Beschäftigung je Arbeitskraft = 1,00 Beschäftigter, 1 Monat Beschäftigung = 1/12 Beschäftigter) 2.1 Tätiger Inhaber (auch GmbH Gesellschafter-Geschäftsführer) 2.2 Betriebsleiter, Meister im Angestelltenverhältnis Im Fertigungsbereich (produktiv) tätig 2.3 Gesellen, Helfer 2.4 Handwerkslehrlinge Im kaufmännischen Bereich tätig (Büro, Planung, Laden) 2.5 Kaufmännische Angestellte 2.6 Technische Angestellte 2.7 Sonstige Lehrlinge, Praktikanten, Umschüler Anzahl der Beschäftigten 3. Angaben zur Ermittlung der produktiven Gesellen- und Helferstunden Angaben nur für die unter 3.3 genannten Helfer und Gesellen 3.1 Kurzarbeitsstunden Stunden 3.2 Überstunden Stunden 3.3 Unproduktive Stunden (Nicht verrechenbare Gewährleistungs- oder Werkstattarbeit, Leerlauf u.a.) Stunden 3.4 Sonstige Fehlstunden (Freistellungen, sonstige bezahlte Ausfallstunden ) Stunden 3.5 Krankheitstage Tage 3.6 Feiertage Tage 3.7 Genommene Urlaubstage Tage

2 3.8 Direkt verrechenbare Mitarbeit des Inhabers % 3.9 Direkt verrechenbare Mitarbeit des angestellten Meister % 3.10 Direkt verrechenbare Mitarbeit der Auszubildenden % 3.11 Direkt verrechenbare Mitarbeit sonstiger Beschäftigter % 3.12 Mittellohn (=Summe aller gezahlten Stundenlöhne/Anzahl der gewerbl. Mitarbeiter ohne Azubis) 4. Angaben zur Auftrags- und Fertigungsstruktur (gewissenhafte Schätzung genügt) Auftragsstruktur Von der Handwerksleistung = 100% entfielen auf: 4.1 Öffentliche Auftraggeber (Bund, Land, Kreis, Gemeinde, usw.) % 4.2 Gewerbliche Wirtschaft (Industrie, Handwerk, Banken usw.) % 4.3 Private Auftraggeber % 4.4 Sonstige % Summe 100 Tätigkeitsstruktur Von der Handwerksleistung = 100% entfielen auf: 4.5 Grabmalarbeiten % 4.6 Bauarbeiten % 4.7 Restaurierungen % 4.8 Sonstiges % Summe 100 % 5. Sonstige Angaben 5.1 Rechtsform des Betriebes: 1 = Einzelunternehmen 2 = GbR 3 = ohg 4 = KG 5 = GmbH 6 = GmbH & Co. KG 7 = Sonstige 5.2 Sind Sie Mitglied in der Innung? 5.3 Falls sich Ihr Betrieb auf eigenen Grundstücken und in eigenen Gebäuden befindet, geben Sie bitte die ortsübliche Miete an: Kalkulatorischer Unternehmerlohn 5.4 (Höhe des angemessenen kalkulatorischen Unternehmerlohns für die Leistungdes Betriebsinhabers, nur bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften) 5.5 Gesamter Materialeinsatz (siehe GuV) 5.6 davon Materialeinsatz bei Bauarbeiten 5.7 davon Materialeinsatz bei Grabmalarbeiten 5.8 Durchschnittlicher Materialzuschlag Bauarbeiten % 5.9 Grabmalarbeiten % 5.10 Durchschnittlicher Zuschlag zu Fremdleistungen % 5.11 Durchschnittlicher Zuschlag Handelsware % 5.12 Kalkulierter Stundenverrechnungssatz Bauarbeiten 5.13 Grabmalarbeiten /Monat

3 6. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Angaben ohne Mehrwertsteuer Umsatz: Nur volle Werte in 6.1 Handwerkserlöse / - Bestandsveränderungen, halbfertige Arbeiten Skonti, Nachlässe 6.4 = Handwerksleistung Handelserlöse 6.6 = Betriebsleistung Sonstige Erträge (Erlöse aus Anlagenverkäufen, Zinserträge, Steuererstattungen) 6.8 = Summe aller Erträge Aufwendungen: 6.9 Materialaufwand 6.10 Materialeinsatz 6.11 Hilf- und Betriebsstoffe 6.12 Handelswareneinsatz 6.13 Fremdleistungen Personalaufwand Lohn und Gehalt *) (Bruttolohn und -gehälter für gewerbliche und kaufmännische Beschäftigte, Ausbildungsvergütungen) Personalnebenkosten *) (Arbeitgeberanteile zur gesetzlichen Sozialversicherungen, tarifliches Urlaubsgeld, sonstige tarifliche und freiwillige Zuwendungen, u.a.) Abschreibungen 6.16 AfA auf Gebäude 6.17 Sonstige AfA auf Sachanlagen 6.18 Geringwertige Wirtschaftsgüter

4 Sonstiger Aufwand 6.19 Gezahlte Miete, Pacht 6.20 Energiekosten 6.21 Reinigung und Instandhaltung 6.22 Sonstige Grundstücksaufwendungen 6.23 Betriebliche Versicherungen (ohne Kfz-Versicherung) 6.24 Gebühren und Beiträge 6.25 Fahrzeugkosten ohne Abschreibung inkl. Leasinggebühren (Kfz-Versicherung, -Reparatur, -Treibstoff) 6.26 Werbung, Repräsentation, Bewirtung 6.27 Reisekosten 6.28 Kosten der Warenabgabe 6.29 Aufwand für Gewährleistung 6.30 Instandhaltung von Maschinen, Werkzeugen und BGA 6.31 Miete für Einrichtungen, Maschinen und Geräte 6.32 Leasing für Maschinen 6.33 Porto, Telefon, Telefax 6.34 Büromaterial, Zeitschriften 6.35 Rechts- und Beratungskosten 6.36 Externe Buchführungskosten 6.37 Kosten der Entsorgung 6.38 Kosten des Geldverkehrs 6.39 Betriebsbedarf 6.40 Werkzeuge und Kleingeräte, Ersatzteile, Hilfs- und Betriebsstoffe 6.41 Sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6.42 Kurzfristige Zinsen (Kontokorrent) 6.43 Langfristige Zinsen (Darlehen) 6.44 Zinsen für Gesellschafterdarlehen (GmbH) Außerordentliche und betriebsfremde Erträge (z.b. aus Auflösung Rückstellung) Außerordentliche und betriebsfremde Aufwendungen (z.b. Zuführungen zu Rückstellungen, AfA auf Forderungen, AfA auf Steuern 6.48 Körperschaftssteuer, Solidaritätszuschlag (GmbH) 6.49 Gewerbesteuer 6.50 Kfz-Steuer 6.51 = Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Kontrollrechnung: Der eingetragene Jahresüberschuss sollte dem der Kontrollrechnung entsprechen. Sollte eine Differenz ausgewiesen werden, prüfen Sie bitte Ihre Angaben. Jahresüberschuss / -fehlbetrag errechnet 0 Differenz 0

5 7. Angaben aus der Bilanz Die nachstehende Bilanz ist vereinfacht und auf das Wesentliche beschränkt. Bei der Aufgliederung Ihrer Bilanz ordnen Sie bitte weitergehende Untergliederungen diesen aufgeführten Bilanzpositionen sachlich zu. Aktiva Anlagevermögen Nur volle Werte in 7.1 Immaterielles Anlagevermögen 7.2 Immobilien: a) Grundstücke und Gebäude 7.3 b) Mietereinbauten, Hofbefestigungen usw. 7.4 Technische Anlagen 7.5 Fuhrpark 7.6 Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.7 Sonstiges Anlagevermögen Umlaufvermögen 7.8 Material- und Handelswarenbestand 7.9 Teilfertige Arbeiten 7.10 Forderungen aus Lieferung und Leistung 7.11 Sonstige Forderungen 7.12 Kasse, Bank, Postbank 7.13 Sonstiges Umlaufvermögen 7.14 Posten der aktiven Rechnungsabgrenzung 7.15 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 7.16 Summe Aktiva (muss summengleich mit Passiva sein) Passiva Eigenkapital 7.17 Eigenkapital am Einlagen Entnahmen Gewinn / - Verlust 7.21 = Eigenkapital am Gesellschaftsdarlehen (GmbH) 7.23 Rückstellungen a) langfristige (Pensionsrückstellungen u.a.) 7.24 b) kurzfristige Verbindlichkeiten 7.25 Langfristige Bankverbindlichkeiten 7.26 Kurzfristige Bankverbindlichkeiten 7.27 Erhaltene Anzahlungen 7.28 Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 7.29 Sonstige Verbindlichkeiten 7.30 Posten der passiven Rechnungsabgrenzung 7.31 Summe Passiva (muss summengleich mit Aktiva sein) Kontrollrechnung: Die Summe der Aktivseite muss gleich der Summe der Passivseite sein. Sollte eine Differenz ausgewiesen werden, prüfen Sie bitte Ihre Angaben. Aktivseite errechnet 0 Passivseite errechnet 0 Differenz 0

6 Arbeitsblatt 1: Alle Beschäftigte Beträge bitte auf volle EUR auf- oder abrunden! Nr. Name oder Personalnummer beschäftigt von (TT.MM.) beschäftigt bis (TT.MM.) beschäftigt als (Bezeichnung) Inhaber (auch GmbH Gesellschafter Geschäftsführer Angestellter Meister, Konzessionsträger Arbeitsumfang (Std./Woche) Jahresbruttolohn/-gehalt AG-Anteile zur Sozialvers

7 Arbeitsblatt 2: Gewerbliche Arbeitnehmer Ermittlung der im Geschäftsjahr geleisteten produktiven Gesellen- und Helferstunden Nr. Name oder Personalnummer Jahresbruttoentgelt Ø Stundenlohn bezahlte Stunden 1) ohne Überstd. + Überstunden Kurzarbeitsstunden Urlaubsstunden Fehlzeiten Krankheitsstunden sonstige Fehlstunden = Feiertagsstunden Anwesenheitsstunden unproduktive Stunden 2) = produktive Stunden 3) Wenn Sie mehr als 20 gewerbliche Arbeitnehmer beschäftigen, kopieren Sie bitte dieses Blatt. 1) Beispielsweise ergeben sich bei einer ganzjährigen Beschäftigung und einer 39 Stundenwoche Std. 2) Nicht erstattete Gewährleistungsarbeiten, nicht verrechenbare Werkstattarbeit, Leerlauf u.ä. 3) Sind die gearbeiteten Stunden inkl. Überstunden (Anwesenheitsstunden) abzüglich der unproduktiven Anwesenheit.

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