Das Innovationslabor Hier wachsen Ideen!
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- Ilse Küchler
- vor 8 Jahren
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1 Das Innovationslabor Hier wachsen Ideen! Spielregeln für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Innovationslabor prämiert nicht am Ende sondern am Anfang. Ausgewählt werden die potenzialträchtigsten Hightech Gründungs- und Wachstumsideen, die für ein Jahr von den Angeboten des Innovationslabors profitieren. Das Labor ist ein virtueller Innovations-Inkubator, also kein echtes Labor oder Büro, sondern Ratgeber und Wegbereiter für erfolgreiche Innovationen und Unternehmenswachstum. Die Teilnahme ist kostenlos. Ihr Vorteil Im Innovationslabor erhalten Sie nahezu einzigartige Unterstützungsleistungen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. In Ihrer Zeit im Innovationslabor erarbeiten Sie unterstützt durch die Projektpartner und ehrenamtliche Mentoren einen Innovationsplan. Dieser kann einem Businessplan ähneln, muss es aber nicht. Er kann sich auf eine bestimmte Sparte oder ein bestimmtes Produkt Ihres Unternehmens beziehen, er kann eine Vorstufe zu einem Businessplan sein oder auch einfach die optimale Vorbereitung eines Finanzierungsgesprächs. Vieles ist möglich. Was der Innovationsplan sein soll, das bestimmen Sie selbst. Wichtig ist aber: Überzeugen Sie uns davon, dass Sie im Innovationslabor intensiv an der Entwicklung Ihres Unternehmens arbeiten wollen egal in welcher Phase Sie sich befinden. Wer kann teilnehmen? Ihr Unternehmen/Ihr Gründungsvorhaben sollte in der Region Dortmund Kreis Unna Hamm angesiedelt und nicht älter als fünf Jahre sein. Wir sind offen für innovative Ideen und Erfindungen aus allen Branchen. Das können z.b. forschungsbasierte Gründungsideen oder Patente aus den Hochschulen sein, Wachstumsideen von Start-ups in den Technologiezentren oder innovative Produktideen von Jungunternehmen aus der Region. Das Innovationslabor richtet sich an Gründungsinteressierte, kleine und Kleinstunternehmen, die eigenständig sind, also keine Anteile von 25 % oder mehr an einem anderen Unternehmen halten, nicht zu 25 % oder mehr in Besitz eines anderen Unternehmens sind (Maßgeblich ist hier die entsprechende EU-Definition, die zwischen verschiedenen Investorenkategorien unterscheidet. So ist die Beteiligung eines Business Angels unproblematisch.) und keine konsolidierte Bilanz 1
2 erstellen. Sollte es hierzu Fragen geben, hilft die Projektkoordination gerne weiter. An diese sind auch Veränderungen in diesem Bereich, beispielsweise der Einstieg eines Investors, zu melden. Wer steht dahinter? Das Innovationslabor ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Dortmund (Projektkoordination), der Technischen Universität Dortmund und der Technologiezentren in Dortmund, Lünen und Hamm. Das Projekt ist eine Initiative von Der Innovationsstandort ( Das Projekt wird im Rahmen des Förderwettbewerbs "Gründung.NRW" des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des NRW-EU Ziel 2-Programms gefördert. Ablauf und Angebote 1. Die Bewerbung Am Anfang des Innovationslabors steht Ihre Bewerbung. Der Bewerbungsbogen dient der Jury als Grundlage für die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Außerdem hilft der Bewerbungsbogen der Projektkoordination bei der Suche nach geeigneten Mentorinnen und Mentoren, die Ihr Projekt während des Innovationslabors begleiten. Der Bewerbungsbogen wird selbstverständlich vertraulich auch an potenzielle Mentorinnen und Mentoren weitergegeben. Wichtig ist, dass Sie in Ihrer Bewerbung deutlich machen, welche Ziele Sie mit dem Innovationslabor verfolgen. Geht es Ihnen um die Einführung eines neuen Produktes, den Aufbau Ihres Unternehmens oder ein Spin-off? Suchen Sie Kapitalgeber? Fehlen Ihnen Zugänge zu bestimmten Branchen? Wo benötigen Sie Unterstützung und Verstärkung? Welche Märkte wollen Sie erschließen? Kurzum: Was müssen Sie noch leisten, um Ihren Innovationsplan fertigzustellen? Wenn Ihre Bewerbung die Jury, die sich aus den Partnern des Innovationslabors zusammensetzt, überzeugt, dann sind Sie dabei. 2. Die Laborleitungen Gründer und junge Unternehmen haben viele Fragen. Nicht mit jedem Detail sollte man die Mentoren, die ehrenamtlich für das Innovationslabor tätig sind, belasten. Jedes Team, das zur Teilnahme am Innovationslabor ausgewählt wurde, bekommt daher eine sogenannte Laborleitung aus dem Kreise der Projektpartner zur Seite gestellt. Die Laborleitung ist Ansprechpartnerin für alle Fragen, die im Tagesgeschäft auftauchen. Sie kennt das Netzwerk der Wirtschafts- und Gründungsförderung, kann über Förderprogramme Auskunft geben und hilft bei der Planung der Innovationsworkshops. Sie wird außerdem ein Auge darauf haben, dass Sie die Arbeit an Ihrem Innovationsplan nicht vernachlässigen. Die Laborleitung wird von den Projektpartnern direkt im Anschluss an die Jurysitzung festgelegt. 2
3 3. Das Mentoring Die Mentorinnen und Mentoren, in der Regel Innovations-Experten und gründungserfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, stellen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihr Knowhow und ihre Erfahrung zur Verfügung. Sie können Kontakte herstellen, Ängste nehmen, Tipps geben. Im Rahmen des Projektes arbeiten die Mentorinnen und Mentoren ehrenamtlich. Mentoring ist kein gewöhnliches Coaching und auch keine Unternehmensberatung bei komplexen Fragestellungen. Viele Mentoren übernehmen diese Aufgabe, weil sie selber einmal von einem Mentoring profitiert haben, manche wollen einfach in Übung bleiben oder nutzen die Erfahrung, die sie mit Ihnen als jungem Unternehmen/Gründungsinteressierten machen, für die Lehre, manche möchten damit den Standort/die Region stärken und manche Mentoren handeln einfach altruistisch. Die Mentorensuche beginnt mit der Juryauswahl. Sie sollten sich daher frühzeitig Gedanken machen, welche Erwartungen Sie an einen Mentor/eine Mentorin haben und diese möglichst auch schon in Ihrer Bewerbung dokumentieren. Aufgaben, Zeitaufwände, Themen all dies müssen Sie individuell mit Ihrem Mentor/Ihrer Mentorin verhandeln. Die ehrenamtlich tätigen Mentoren wollen wissen, was von ihnen erwartet wird und sie wollen natürlich ein engagiertes Team sehen, das sich Gedanken über die Zusammenarbeit gemacht hat. Das Matching: Auf Grundlage Ihres Bewerbungsbogens spricht die Wirtschaftsförderung einen potenziellen Mentor/eine potenzielle Mentorin an. Sollten diese grundsätzlich Interesse haben und auch Sie sich eine Zusammenarbeit mit dieser Person vorstellen können, dann lädt die Wirtschaftsförderung zu einem Kennenlerntermin ein. Wenn möglich sollte hieran auch die Laborleitung teilnehmen. Wenn es gut läuft, wird im Anschluss an diesen Termin die Zusammenarbeit vereinbart. Auf Wunsch können gegenseitig Vertraulichkeitserklärungen unterschrieben werden. Muster stellt das Innovationslabor zur Verfügung. Im weiteren Verlauf obliegt es dem jeweiligen Team, den Kontakt zum Mentor/zur Mentorin zu halten. Zum Fairplay gehört aber auch, dass man den Mentor/die Mentorin auf dem Laufenden hält und über die Weiterentwicklung des Unternehmens und des Innovationsplans informiert. 4. Die Innovationsakademie Die Innovationsakademie bietet ein auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Innovationslabors zugeschnittenes Programm an. Vor diesem Hintergrund fragt die Akademiekoordination (TU Dortmund) bereits im Bewerbungsbogen ab, welche Themen im Rahmen der Akademie behandelt werden sollten und welche Zeiten Ihnen entgegenkommen (am Wochenende, abends, während der Arbeitszeit...). Auf der Basis dieser Informationen stellen wir unterstützt durch externe Referentinnen und Referenten für die ausgewählten Teams ein umfang- und abwechslungsreiches Akademieprogramm zusammen. Hier werden Themen, die für die meisten technologiebasierten Gründungsunternehmen wichtig sind, sehr fokussiert behandelt. Beispiele für Seminarthemen sind: Patentschutz und Innovationsmanagement, Personalmanagement, Marketing und Vertrieb, Internationalisierungsstrategien, Finanzierung und Recht. Zusätzlich bieten wir 3
4 Seminare an, die die soft skills der (angehenden) Unternehmerinnen und Unternehmer schulen, z.b. Workshops zu den Themen Präsentationstechniken, Business-Knigge, Führung und Kommunikation oder Work-Life-Competence. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass sich die Seminare an den konkreten Fragen und Bedarfen der Teilnehmer orientieren. Die Seminare haben Workshop-Charakter und dienen auch dem Erfahrungsaustausch der Teams untereinander. Damit die Seminare möglichst zielgerichtet und effizient ablaufen, können Sie der Akademie- Koordination im Vorfeld konkrete Fragen und Wünsche mitteilen, die dann in die Seminarplanung einfließen. Vor diesem Hintergrund sollten Sie sich überlegen, wer am jeweiligen Seminar teilnimmt, Sie selbst, vielleicht auch Ihr Vertriebsleiter oder Ihr zukünftiger Personalchef. Auch Ihren Mentor/Ihre Mentorin können Sie gerne mitbringen. Jedes Innovationslabor-Team stellt aus den angebotenen Seminaren sein eigenes Akademie-Programm zusammen. Es werden ca. 10 Kompaktseminare angeboten. Wenn Sie sich zu einem Seminar angemeldet haben, sollten Sie an diesem auch teilnehmen. Vielfach werden die Termine bewusst so gelegt, dass möglichst viele der Interessierten teilnehmen können. Ein Nichterscheinen zu einem Wunschtermin ist gegenüber denen, die mit dem Termin Schwierigkeiten hatten, unfair. Das Akademieprogramm läuft über die komplette Laufzeit des Innovationslabors. Jede Veranstaltung wird mit Hilfe eines kurzen Feedback-Bogens evaluiert. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen, um unser Angebot weiter optimieren zu können. 5. Die Innovationsworkshops Die Innovationsworkshops werden für jedes einzelne Team maßgeschneidert. Soll heißen: Die Teams müssen sich genau überlegen, was sie von den Innovationsworkshops erwarten. Welche Themen müssen wie bearbeitet werden? Was will ich am Ende erarbeitet haben? Welche Unterstützung benötige ich dafür? Der Innovationsworkshop ermöglicht es dem Team, vertieft an den für den Innovationsplan besonders wichtigen Punkten mit externen Experten und Beratern zu arbeiten. Anders als im Rahmen der Akademie gibt es kein einheitliches Programm für alle, sondern ein Maximum an Spezialisierung. Daher ist es sinnvoll, ausführlich zu überlegen, was im Innovationsworkshop passieren soll, auch unter Nutzung des Rats der Mentoren. Ihre Laborleitung wird sich bezüglich der Planung der Innovationsworkshops bei Ihnen melden und mit Ihnen gemeinsam den Workshop vorbereiten, also beispielsweise überlegen, welche externen Experten zum Workshop eingeladen werden sollen. Bei sehr offenen Fragestellungen (z.b. im Bereich des Marketings) können bei Bedarf auch Ideenworkshops organisiert werden. Hier arbeitet eine interdisziplinär zusammengesetzte Gruppe mit Hilfe von Kreativitätstechniken und unter einer professionellen Moderation als Think Tank an Ihrer Fragestellung. Im Regelfall wird es pro Team zwei Innovationsworkshops geben. Im ersten Workshop werden die zentralen Aufgaben zur Erstellung des Innovationsplans noch einmal genau definiert und fixiert. Handlungsbedarfe werden beschrieben und eine entsprechende To-Do-Liste aufgestellt. Dieser Workshop sollte zeitig in den ersten Monaten des Innovationslabors stattfinden. Der zweite Workshop dient dazu, den Stand der Bearbeitung des Innovationsplans kritisch zu überprüfen, so dass die Möglichkeit besteht, die offenen Punkte bis zum Abschluss des Innovationslabors abzuarbeiten. Der zweite Workshop dient auch der Evaluation der bisherigen Arbeit im Innovationslabor. Die Innovationsworkshops werden von den Technologiezentren der Region ausgerichtet. 4
5 6. Die Teamergänzung Kein Team ist zu Beginn des Innovationslabors vollständig. Immer wird es Bedarf an Mitgründern, an Mitarbeiterinnen oder auch an externer Unterstützung geben. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zu einem Team-Wochenende eingeladen. Team-Building wird hier groß geschrieben: und zwar nicht nur innerhalb der Teams, sondern auch in Bezug auf die anderen teilnehmenden Teams. Hier ergeben sich oft unerwartete Synergien und Anknüpfungspunkte für Kooperationen. Ein Baustein des Team-Wochenendes ist die Analyse der Kernkompetenzen des Gründerteams und die Empfehlung von entsprechenden Teamergänzungen. Das Team-Portal, ein neues, web-basiertes Instrument zur passgenauen Personalvermittlung für technologieorientierte Unternehmen, unterstützt den Prozess der Teamergänzung. Nutzen Sie das Team-Portal, um Stellenausschreibungen zu formulieren, die Ihren wirklichen Bedarf beschreiben, und Personal zu identifizieren, das genau diesen Bedarf erfüllt (Matching). 7. Der Stammtisch Er dient dem Austausch der Teams untereinander und mit erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern. So werden Mentorinnen und Mentoren aber auch andere Externe, die spezielles Praxiswissen haben, eingeladen, Impulsreferate zu halten. Im Anschluss gibt es viel Zeit für intensiven Austausch. In der Regel findet der Stammtisch bei einem der teilnehmenden Teams statt, das so auch die Gelegenheit bekommt sich ausführlicher vorzustellen. 8. Die Zusammenarbeit Die teilnehmenden Teams im Innovationslabor erhalten umfangreiche Unterstützung, durch die Mentorinnen und Mentoren, die Projektpartner, die zahlreichen Angebote des Innovationslabors. Dafür wird aber von Ihnen erwartet, dass Sie die Teilnahme im Innovationslabor nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ihre Laborleitung wird Sie regelmäßig kontaktieren, auch um sich über Projektfortschritte zu informieren. Ein Mentor, der das Gefühl bekommt, von einem Team nicht ernst genommen zu werden, wird nie wieder für eine solche Aufgabe zur Verfügung stehen. Auch deswegen werden wir darauf achten, dass Sie Kontakt zu Ihrem Mentor/Ihrer Mentorin halten und die gemeinsamen Termine gut vorbereiten. Ein Akademieprogramm, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten worden ist, sollte auch besucht werden. Das Innovationslabor verlangt Einsatz und Zeit. Wir bieten Ihnen optimale Betreuung und verlangen dafür von Ihnen, dass Sie die Gelegenheit der intensiven Beschäftigung mit der Weiterentwicklung Ihrer Ideen auch nutzen. Diese Gelegenheit bekommen maximal zwölf Teams im Jahr. 9. Das Tagebuch Um Ihre Projektfortschritte zu dokumentieren aber auch, damit die Projektpartner einen Überblick bekommen, was für Sie wichtig und hilfreich war, führen die Teams ein Labortagebuch. Das Labortagebuch unterstützt Sie bei der Vor- und Nachbereitung von Terminen und Workshops, der Planung Ihrer Meilensteine, der Sammlung wichtiger Ideen und Kontakte und der Planung Ihrer Aktivitäten im Labor. Wenn ein Seminar der 5
6 Innovationsakademie für Sie einen wichtigen Hinweis geliefert hat, notieren Sie es im Labortagebuch, wenn Sie mit Ihrem Mentor oder Laborleiter nächste Schritte besprochen haben ebenso. Während des Labors und auch danach geht so keine Idee, keine Aufgabe und kein Kontakt verloren. Über das Tagebuch können Sie auch nachverfolgen, was für Sie wichtig und hilfreich war, wo Sie nacharbeiten müssen, wie sich Ihre Ziele vielleicht auch verändert haben... Für Sie ist das eine gute Reflexion und hilft Ihnen auch zu schauen, wie Sie mit Ihrer To-Do-Liste vorankommen. Uns hilft das Tagebuch bei der Evaluation des Innovationslabors und der Verbesserung der Angebote für Existenzgründer, denn das Tagebuch hilft Ihnen auch, den Projektpartnern eine Rückmeldung zum Ablauf des Labors zu geben. Jedes Team bekommt ein Labortagebuch in gedruckter Form zur Verfügung gestellt. Sinnvollerweise haben Sie das Labortagebuch immer zur Hand, wenn Sie in Sachen Innovationslabor unterwegs sind bei Ihren Treffen mit der Laborleitung, Mentor/Mentorin, bei Veranstaltungen der Akademie oder auch beim Stammtisch. 10. Ihr Team Manchmal sind Sie zu Beginn des Innovationslabors noch alleine und wachsen dann im Labor, weil Sie Partner finden und Kontakte aufbauen. Für Sie ist wichtig zu wissen: Das Innovationslabor ist ganz offen. Bringen Sie beispielsweise zum Team-Building-Wochenende potenzielle Teammitglieder mit, nehmen Sie Ihren Steuerberater mit zum Innovationsworkshop oder schulen Sie Ihren zukünftigen Vertriebler im Business-Knigge-Seminar. Für uns ist wichtig: Sie in Person sind unser erster Ansprechpartner/unsere erste Ansprechpartnerin, und Sie bestimmen, wer dabei ist und wer nicht. 11. Öffentlichkeitsarbeit Das Innovationslabor bietet Ihnen eine Plattform, um sich und Ihr Unternehmen/Gründungsprojekt zu präsentieren. Jedes Team stellt sich mit einem Kurzportrait auf der Homepage des Labors vor. Außerdem beziehen die Projektpartner (Wirtschaftsförderung Dortmund, Technologiezentrum Dortmund, LÜNTEC, HAMTEC, Technische Universität Dortmund) die teilnehmenden Teams in ihre Öffentlichkeitsarbeit ein, und berichten z.b. über Fortschritte und Erfolge. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung präsentieren sich die Teams außerdem in Form einer kleinen Messe vor ausgewählten Gästen. 12. Ihre Mitwirkung Das Gelingen des Innovationslabors hängt von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten ab. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Innovationslabors sind Sie daher zur aktiven Mitwirkung am Projekt in der Weise angehalten, dass Sie Ihre Mentorin/Ihren Mentor über die Weiterentwicklung des Unternehmens und des Innovationsplans informieren, sich für die Seminare zur Innovationsakademie an- bzw. abmelden, an der Planung und Durchführung Ihrer Innovationsworkshops mitwirken, 6
7 die Laborleitung im Rahmen der regelmäßigen Kontakte über die Projektfortschritte zutreffend und vollständig informieren, an der Öffentlichkeitsarbeit des Projekts (Kurzportrait auf der Homepage ; Pressearbeit; Präsentation im Rahmen der Abschlussveranstaltung) teilnehmen. Sollte ein Team den genannten Mitwirkungspflichten nicht in ausreichendem Maße nachkommen, behalten sich die Projektpartner den Ausschluss des Teams aus dem Innovationslabor vor. 7
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