Was ist das "Verbundstudium"?

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1 Was ist das "Verbundstudium"? Studienangebot an Fachhochschulen in NRW speziell für die Gruppe der Berufstätigen Verknüpfung von Selbststudien-Abschnitten mit regelmäßigen studienbegleitenden Präsenzphasen

2 Warum gerade "Wirtschaftsingenieurwesen"? (Mittelständische) Unternehmen benötigen zunehmend Generalisten Optimierte Organisation und aktuelle Information im Unternehmen werden zu entscheidenden Wettbewerbsvorteilen Produkte werden immer anspruchsvoller; Vertrieb und Marketing müssen daher über ein hohes Technik-Wissen verfügen Bei der Fertigung und dem Absatz eines Produktes wird die Kundenorientierung und der Kostenfaktor aufgrund der verschärften internationalen Konkurrenzsituation immer wichtiger Der Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen kombiniert daher die klassischen Studienfächer Wirtschaft und Maschinenbau, die ökonomischen und technischen Lehrinhalte werden interdisziplinär vermittelt! Weitere Schwerpunkte liegen in der Informatik und einer fundierten Fremdsprachenausbildung.

3 Zur Arbeitsmarkt-Situation Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieure/-innen werden vom Arbeitsmarkt gefordert und haben derzeit gute Chancen! Die Berufsfelder liegen an der Schnittstelle zwischen technischem und kaufmännischem Bereich und sind u.a.: Vertrieb Marketing Einkauf Controlling Projektmanagement Produktionsplanung Fertigung Qualitätswesen Datenverarbeitung...

4 Übersicht zum Verbundstudiengang Wirt-Ing. Gemeinsamer Studiengang der FH Südwestfalen, der FH Bochum und der FH Münster Studienumfang ca. 15 Stunden/Woche in folgenden Fächerblöcken: - Ingenieurwissenschaften (ca. 40 %) - Betriebswirtschaftslehre (ca. 40 %) - Informatik und Sprachen (ca. 20 %) Selbststudium mit Lehrbriefen: ca. 67 % Präsenzveranstaltungen: ca. 33 %; i.d.r. an jedem 2. Samstag zzgl. Blöcke von max. 5 Tagen je Semester in der Woche Abschluss: Bachelor of Science (in Wirtschaftsingenieurwesen) Regelstudienzeit 9 Semester (inkl. Bachelor Thesis)

5 Studien-Voraussetzungen berufsbegleitend: Abitur / Fachhochschulreife oder gleichwertiger Bildungsabschluss (z.b. beruflich qualifizierte Bewerber: Meister/Techniker) 3-jährige einschlägige berufspraktische Tätigkeit bzw. einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung ausbildungsbegleitend: Abitur / Fachhochschulreife oder gleichwertiger Bildungsabschluss Ausbildungsvertrag in einem technischen oder kaufmännischen Ausbildungsberuf (inkl. Informations- und Telekommunikationsberufe)

6 Anrechnung vorangegangener Qualifikationen Anerkennung von Leistungen aus einem vorangegangenen Studium: "Gleichwertigkeitsprüfung" bzgl. Inhalt, Umfang, Veranstaltungsform (Vorlesungs-/Übungsanteile, Seminar, Praktikum) und Prüfungselemente Zugangsprüfung : Zulassung ohne Nachweis der Fachhochschulreife bei einschlägiger berufspraktischer Tätigkeit nach einem gesonderten Prüfungsverfahren Modellversuch "Meisterstudium" in Nordrhein-Westfalen: Zulassung ohne Nachweis der Fachhochschulreife bei abgeschlossener, einschlägiger Meister- bzw. Technikerausbildung; begrenzte Aufnahmequote (3 %)

7 Kosten je Semester Semestergebühren (Einschreibegebühren): diese liegen je nach Hochschule zwischen 72 und 165 (Stand 02/06) Materialbezugsgebühren: 101,85 Studienbeiträge: 350

8 Module im Verbundstudiengang Wirt.-Ing. Semester Module 1 Allgemeine BWL: Unternehmensfunktionen Internationale VWL Grundlagen des Konstruierens Mathematik 1 Projektmanagement Allgemeine BWL: Grundlagen des Marketing Seminar BWL Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Technische Mechanik Physik und Umwelt 1 Physik und Umwelt 2 Werkstoffkunde und -prüfung Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung Datenbanken Grundlagen der Elektrotechnik Mathematik 2 Statistik Projekt Programmierung oder Projekt Datenbanken Managementkompetenz 1 Business Communication 1 Business Communication Strategisches Marketing oder PPS1 Operatives Marketing oder PPS 2 Planung und Controlling 1 Planung und Controlling 2 Seminar Marktforschung oder PPS 3 Fertigungsverfahren 1 Fertigungsverfahren 2 Seminar Fertigungstechnik Automatisierungstechnik Kommunikationssysteme oder Software-Engin. Verfahrenstechnik oder 3-D-Konstruktion Recht Qualitätsmanagement Investition und Finanzierung Managementkompetenz 2 Bachelor Thesis und Kolloquium

9 Präsenzveranstaltungsformen im Verbundstudium Übungen - Kurze "Highlights" aus dem Selbststudienmaterial - Klärung von Fragen und Problemen aus den Selbststudienphasen - Vertiefung der Inhalte in praxisrelevanten Übungen und Gruppenarbeit Seminare - i.d.r. schriftliche Ausarbeitung eines Kurzreferates zu fachrelevanten Themen und Präsentation vor der Gruppe/Diskussionsmoderation (z.t. mit Videoauswertung) Praktika - Durchführung, Auswertung und Dokumentation von technischen Laborversuchen - Praktika und Gruppenarbeit (Informatik, Fremdsprachen, Kommunikationstechniken) Prüfungen Fakultative Veranstaltungen - Tutorien, Brückenkurse, Arbeitsgemeinschaften,...

10 Fächerübersicht: Ingenieurwissenschaften Die Fachveranstaltungen aus diesem Bereich sollen das Basiswissen technischer Sachverhalte und Zusammenhänge vermitteln. Die allgemeinen Zielsetzungen lassen sich ausschnittweise wie folgt formulieren: Die Studierenden sollen das räumliche Vorstellungsvermögen für technische Bauteile und deren funktionelles Zusammenwirken entwickeln. Sie sollen die technische "Machbarkeit" beurteilen können, d.h. - die physikalischen Grundlagen zur Realisierung technischer Funktionen kennen, - Bauteilbelastungen im Zusammenhang mit Geometrie und Werkstoff abschätzen können, - sowie fertigungstechnische und elektrotechnische Gesichtspunkte einer modernen, qualitätsorientierten Produktion berücksichtigen können. Schließlich sollen sie im späteren Berufsleben im Team daran mitwirken können, die Weiterentwicklung von Produkten unter ökonomischen und technischen Gesichtspunkten voranzutreiben.

11 Ingenieurwissenschaften / Grundstudium Grundlagen des Konstruierens Technisches Zeichnen, Maschinenelemente Technische Mechanik 1. Sem. 4 ECTS 2. Sem. 5 ECTS Verhalten von festen Körpern unter dem Einfluss von Kräften Fachgebiet Physik und Umwelt Physik und Umwelt 1 Kräfte, Bewegungen, Schwingungen, Atom- und Kernphysik Physik und Umwelt 2 Strömungslehre, Thermodynamik, Optik, Akustik Werkstoffkunde und prüfung 3. Sem. 5 ECTS 4. Sem. 5 ECTS 5. Sem. 5 ECTS Einteilung, Merkmale, Aufbau und Eigenschaften der Werkstoffe Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 5. Sem. 5 ECTS Grundlagen, Elektronische Bauelemente, Grundschaltungen

12 Ingenieurwissenschaften / Hauptstudium Automatisierungstechnik 6. Sem. 5 ECTS Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Prozessautomatisierung Fachgebiet Fertigungstechnik Fertigungsverfahren 1 Einteilung / Technologie der Fertigungsverfahren Fertigungsverfahren 2 Werkzeugmaschinen und Einrichtungen, NC-Technik Seminar Fertigungstechnik Referat und Vortrag zur Fertigungstechnik, praxisorientiert 7. Sem. 5 ECTS 8. Sem. 5 ECTS 9. Sem. 3 ECTS CAD Praktikum Zeichnen mit AutoCAD oder Verfahrenstechnik 7. Sem. 5 ECTS Grundlagen, mechanische und thermische Verfahrenstechnik

13 Fächerübersicht: Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsingenieure/innen sollen durch Anwendung betriebswirtschaftlicher und allgemeiner Managementfähigkeiten den Erfolg eines Unternehmens wesentlich mitbestimmen. Die Ausbildungsziele orientieren sich an: Beschaffung, Produktion und Absatz der Güter oder Dienstleistungen Personalmanagement und strategische Unternehmensführung Finanzierung von Anlagen und Berechnung des erwartbaren Erfolges (Investitionsberechnungen) Übertragung des wirtschaftlichen Handelns in die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung Marketing oder Produktionswirtschaft als die Kerngebiete erfolgreich geführter Unternehmen

14 Betriebswirtschaftslehre / Grundstudium Fachgebiet Grundlagen der Betriebswirtschaft Allgem. BWL: Unternehmensfunktionen 1. Sem. 4 ECTS Unternehmensführung/-organisation, Personalmanagement, Produktionsabläufe Allgem. BWL: Grundlagen des Marketing 2. Sem. 5 ECTS Strategien, Instrumente, Marktforschung, Marketingplanung, Käuferverhalten Seminar Betriebswirtschaftslehre 3. Sem. 3 ECTS praxisorientierte Hausarbeit und Präsentation aus der Betriebswirtschaftslehre Internationale VWL Exporttechnik, Markt-/Preisbildung, Internationale Verträge Fachgebiet Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Buchführung, Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung Internes Rechnungswesen 1. Sem. 5 ECTS 4. Sem. 5 ECTS 5. Sem. 5 ECTS Kostenrechnung / Controlling, Kalkulationsmethoden, Abweichungsanalysen

15 Betriebswirtschaftslehre / Hauptstudium Unternehmensmanagement (Planung und Controlling 1 + 2) 6. /7. Sem. 7 ECTS strategische und taktische Unternehmensplanung, Arbeitsplanung, Controlling Investition und Finanzierung 7. Sem. 5 ECTS Investitionsberechnungen, Finanzierungsinstrumente (Eigen- und Fremdfinanzierung, Leasing, Make-or-buy Vergleiche, Break-even Berechnungen) Wahlfachgebiet 1 aus 2 zu wählen (je 3 Module): Sem. 14 ECTS Wahlfachgebiet Marketing Strategisches Marketing, Marketinganalysen und -strategien, Marketingcontrolling und -organisation, optimaler Einsatz des Marketing-mix, praxisorientierte Marktforschung Wahlfachgebiet Produktionsplanung und - steuerung Beschaffung, Optimierungsmodelle (Lager, Losgröße, Produktionsprogramm, Auftragskoordination,Produktionsplanungssysteme (z.b. SAP)

16 Fächerübersicht: Informatik Die Informatik befaßt sich - theoretisch und praktisch mit Information und der Technik, diese zu verarbeiten... Die Ziele der Informatikausbildung sind: Erlernen des praktischen Umgangs mit Personal-Computern. Hierzu gehört der Umgang mit gängiger Anwendungssoftware. Kennenlernen der Denk- und Arbeitsweise einer Informatikerin / eines Informatikers. Hierzu gehört die Auseinandersetzung mit Problemen aus der Welt der Informatik, und der Einstieg in das Programmieren. Kennenlernen einiger wichtiger Anwendungsbereiche der Informatik. Hier bilden Kommunikationssysteme, Software Engineering und Datenbanken Schwerpunkte.

17 Informatik Grund- und Hauptstudium Grundlagen der Informatik 2. Sem. 5 ECTS Einführung in die Datenverarbeitung, Hard- und Software, Betriebssysteme, Datenübertragungstechnik, Algorithmen und Anwendungssoftware Einführung in die Programmierung Datenbanken 3. Sem. 4 ECTS Systematische Programmierung, objektorientierte Programmierung (JAVA) Datenbanksysteme, Datenbankmodellierung, SQL Projekt Datenbanken 4. Sem. 4 ECTS 5. Sem. Projektarbeit, Entwicklung einer Datenbank mit ORACLE oder Projekt Programmierung Projektarbeit, Programmierung eines Projekts in JAVA Software-Engineering Software-Architektur, Phasen der Softwareentwicklung oder Informations- und Kommunikationssysteme 4. Sem. 5 ECTS 6. Sem. 6. Sem. 4 ECTS Kommunikationsnetze und systeme, verteilte Systeme, Netzbetriebssysteme

18 Projektmanagement Übersicht Querschnittsfächer 1. Sem. 4 ECTS Methoden und Instrumente der Projektplanung und steuerung, praktische Durchführung eines Projekts Mathematik 1 und 2 1. / 2. Sem. 8 ECTS Mathematische Grundlagen zur Bearbeitung von Problemstellungen in einzelnen Fächern im Verlauf des Studiums. Finanzmathematik, Algebra, Analysis... Managementkompetenz 1 und 2 Statistik 3. /8. Sem. 4 ECTS Kommunikationsgrundlagen,Präsentationstechniken, Rhetorik, Visualisierung, Verhandlungstechniken, Arbeits- und Zeitmanagement, Kreativitätstechniken 3. Sem. 4 ECTS Statistische Verfahren, Verteilungen, Wahrscheinlichkeitsrechnung Qualitätsmanagement Recht 6. Sem. 5 ECTS Werkzeuge der Qualitätssicherung, Aufbau von Qualitätssicherungssystemen Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Produkthaftung Business Communication 1 und 2 8. Sem. 5 ECTS 3./4.. Sem. 8 ECTS Handlungs- und Kommunikationskompetenz, spez. Fachkenntnisse in der Fremdsprache, Einblick in Sichtweise des anderen Kultur- und Sprachraumes

19 Vortrag des Referats... Seminarveranstaltung: Gebannte Zuhörer... von beiden Gruppenteilnehmern Die Kamera ist immer dabei

20 CNC-Programmierung am Simulationssystem Praktikumsveranstaltung: Roboteranwendung mit industrieller Bildverarbeitung Einrichtung einer CNC-Drehmaschine SPS-System am Modell einer Ampel

21 Beispiel Stundenplan 1. Semester Samstag, den / / / / / / / Zeit Gruppe I Gruppe II Gruppe III Gruppe IV 9.00 bis Übung Unternehmensfunktionen Übung Projektmanagement bzw. Intern. VWL Übung Grundlagen des Konstruierens Übung Mathematik bis Übung Projektmanagement bzw. Intern. VWL Übung Unternehmensfunktionen Übung Mathematik Übung Grundlagen des Konstruierens Mittagspause / Bibliothek / etc bis Übung Grundlagen des Konstruierens Übung Mathematik Übung Unternehmensfunktionen Übung Projektmanagement bzw. Intern. VWL bis Übung Mathematik Übung Grundlagen des Konstruierens Übung Projektmanagement bzw. Intern. VWL Übung Unternehmensfunktionen Zusätzlich findet eine Einführungsveranstaltung am statt sowie 1 Blocktag Seminar Projektmanagement: z.b. Gruppe 1: Montag

22 Gestaltung / Erscheinungsbild der Studienbriefe Deckblatt Gesamt-Erscheinungsbild: Deckseiten/Satzspiegel Tabellen und Grafiken... Erschließungshilfen: Inhaltsverzeichnis Titel und Überschriften Kolumnen/Marginalien... Wahrnehmungshilfen: Schrifttypen und -größen Zeilenlängen und -abstände Fett- und Kursivdruck... Verarbeitungshilfen: Lehrintention und Lernziele Übungs-/Selbstkontrollaufgaben Verweise/Zusammenfassungen... Innenseite

23 "Besonderheiten" der berufstätigen Verbund-Studierenden Die "typischen" Studierenden in den Verbundstudiengängen sind älter (Durchschnitt etwa 27 Jahre), haben z.t. Familie und verfügen meist über eine abgeschlossene Berufsausbildung haben daher mehr Lebens- und Berufserfahrung sind kritischer, aber auch sehr motiviert können fachliche Erfahrungen in die Studienveranstaltungen einbringen haben wenig Zeit (Beruf/Familie!) wünschen sich trotzdem eine regelmäßige Präsenz

24 Verbundstudiengänge - Studentenzahlen Elektrotechnik Maschinenbau Wirtschaftsrecht Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen

25 Ist das Verbundstudium als Weiterbildungsmaßnahme geeignet? 90,34% Image-Studie rel. Häufigkeit 9,66% 14,64% Für wen? 3,43% 72,27% Würden Sie Absolventen aus dem Verbundstudiengang einstellen? eventuell 3% nein 5% nein ja technischer Bereich kaufmännischer Bereich beide Bereiche nein 13% Teilzeitjobs 32% ja 92% Bildungsurlaub 31% finanzielle Anreize 32% Beförderung 33% ja 87% Würden Sie Mitarbeiter in diesem Verbundstudiengang fördern? Urlaub Freistellung mentale Unterstützung flexible Arbeitszeit 57% 72% 73% 78% Wodurch würden Sie die Mitarbeiter fördern?

26 Leben neben dem Studium: Betriebsbesichtigungen: - Siemens - Playmobil - Volkswagen... Exkursionen: - Singapur / Indonesien - Kanada - Portugal -New York Beachvolleyballturniere Dozenten gegen Studenten Semesterparties Absolventenfeiern

27 Betriebsbesichtigungen: Siemens VW-Autostadt Playmobil Panasonic

28 Partnerhochschule Setubal Exkursionen: Küche Reisbauer Bali Portweinkellerei Portugal Freiheitsstatue New York

29 Semesterparties / Beachvolleyball:

30 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Folgende Informationsveranstaltungen finden statt: in Bochum in Hagen Viele weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

31 Fachhochschule Südwestfalen Ansprechpartner / Adressen Fachhochschule Bochum Studentensekretariat: Studentensekretariat: Frauenstuhlweg 31 Lennershofstr Iserlohn Bochum 02371/ / Fachhochschule Steinfurt Verbundstudiengang TBW: Sekretariat Studentensekretariat Im Alten Holz 131 Bismarckstr Hagen Steinfurt 02331/ / vstbw@fh-swf.de itb-tbw@fh-muenster.de Studienberatung: Tel: 02331/987 - Allgemein: Annette Balle Sekretariat: Birgit Thaler Brigitte Wieskamp 02551/ Ingenieurwissenschaften: Prof. Dr. Behmer Betriebswirtschaftslehre: Prof. Dr. Uhe Prof. Dr. Hufnagel 02551/ Informatik: Prof. Dr. Rohde Fremdsprache Englisch: Jutta Sczesny -4888

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