A1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang IVE (Stand August 2012)

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1 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 1 A1 Modulhandbuch Bachelorstudiengang IVE (Stand August 2012) Modul 1.1: Mathematik Modul 1.2: Wirtschaftsmathematik... 3 Modul 1.3: Chemie... 4 Modul 1.4: Praktische Informatik... 5 Modul 1.5: Physik... 6 Modul 2.1: Statik- und Festigkeitslehre... 7 Modul 2.2: Thermodynamik... 8 Modul 2.3: Werkstofftechnik kompakt... 9 Modul 2.4: Fertigungstechnik Modul 2.5: Elektrotechnik und Messtechnik Modul 2.6: CAD Modul 2.7: Einführung in die Maschinenkonstruktion Modul 2.8: Maschinenkonstruktion Modul 2.9: Project Management Modul 2.10: Planning of machines and plants Modul 3.1: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Modul 3.2: Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Modul 3.3: Moderne Kostenrechnungssysteme Modul 3.4: Investition und Finanzierung Modul 3.5: Volkswirtschaftslehre und Recht Modul 3.6: Management und Strategie Modul 3.7: Grundlagen des Marketings Modul 3.8: Einkauf und Beschaffung Modul 3.9: Betriebliche Informationssysteme Modul 3.10: Information Systems for Purchase and Sales Modul 3.11: Intern. Wirtschafts- und Vertriebsrecht Modul 3.12: International Management and Marketing Modul 3.13: Global Business Behaviour Modul 3.14:Technischer Vertrieb und Verkaufsstrategien Modul 4.1: Englisch-Zertifikatstufe I Teil 1 (16020-FCE 1) Modul 4.2: Englisch-Zertifikatstufe I Teil 2 (16030-FCE 2) Modul 4.3: Englisch-Zertifikatstufe II Teil 1 ( CAE 1) Modul 4.3: Englisch-Zertifikatstufe II Teil 1 ALTERNATIV ( BEC Higher 1): Modul 4.4: Englisch-Zertifikatstufe II Teil 2 ( CAE 2) Modul 4.4: Englisch-Zertifikatstufe II Teil 2 ALTERNATIV ( BEC Higher 2): Modul 4.5: Zweite Fremdsprache (Teil 1) am Beispiel Französisch und Spanisch Modul 4.6: Zweite Fremdsprache (Teil 2) am Beispiel Französisch und Spanisch Modul 4.7 und 4.8: Soft Skills: a) Rhetorik und Präsentationstechniken Modul 4.7 und 4.8: Soft Skills: b) Moderationstechniken Modul 4.7 und 4.8: Soft Skills: c) Grundlagen der Führungsarbeit Modul 4.7 und 4.8: Soft Skills: d) Business Knigge Modul 4.7 und 4.8: Soft Skills: e) Zeitmanagement Modul 4.9: Wahlmodule Modul 5: Industrieprojekt/ Projekt im Unternehmen mit Präsentation Modul 6: Bachelor Thesis Modul 7: Kolloquium zur Bachelor Thesis:... 50

2 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 2 Modul 1.1: Mathematik 1 Umfang (SWS) 4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Prof. Dr. Sönke Schmidt ECTS-Punkte 8 Das Lernziel ist die Beherrschung der mathematischen Methoden, die in den ingenieurswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen benutzt werden. In methodischer Hinsicht sollen die Studenten die Anwendung der höheren Mathematik erlernen und verfestigen. Zur Stärkung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz werden in den Übungen die gerechneten Aufgaben von den Studierenden präsentiert und die Lösungsansätze und Lösungswege diskutiert. Lerninhalte Analysis Differentialrechnung Integralrechnung Funktionen und Kurven Lineare Algebra und Geometrie Vektoren, Vektorenalgebra Matrizen (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Determinanten Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler I+II, Braunschweig/Wiesbaden 2009 Stöcker, H.: Analysis für Ingenieursstudenten I+II, Frankfurt am Main 1996 Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Wiesbaden 2008 Bronstein, I. N. u.a.: Taschenbuch der Mathematik I, Frankfurt 2008 Skript zur Vorlesung Vorlesung, Übung Klausur 2 h Aufteilung des Workload Internationalität Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch 90 h 120 h 30 h Nein Teilnahmevoraussetzung Keine

3 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 3 Modul 1.2: Wirtschaftsmathematik Umfang (SWS) 4 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Prof. Dr. Sönke Schmidt ECTS-Punkte 8 Das Fach vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten der Statistik mit den in der Wirtschaft eingesetzten mathematischen Verfahren. Es werden statistische Instrumente für typische Situationen vorgestellt und verglichen. Dies geschieht Anwendungsorientiert, um Vor- und Nachteile beurteilen zu können und darauf aufbauend Verfahren auswählen zu können. Zur Stärkung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz werden in den Übungen die gerechneten Aufgaben von den Studierenden präsentiert und die Lösungsansätze und Lösungswege diskutiert. Lerninhalte Wahrscheinlichkeitsrechnungen Deskriptive Statistik Induktive Statistik Statistische Korrelationen Statistischer Hypothesentest (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Finanzmathematik/Zinsrechnung Bamberg/Bauer.: Statistik, Oldenbourg 2007 Fahrmeir, Ludwig et al.: Statistik, Springer 2007 Sachs, Michael.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Hanser 2006 Schira, Josef.: Statistische Methoden der VWL und BWL, Pearson Studium 2005 Holland, H./Holland, D.: Mathematik im Betrieb, Wiesbaden 2008 Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, Wiesbaden 2006 Wewel, M.C.: Statistik im Bachelor Studium der BWL und VWL, 2006 Vorlesung, Übung Klausur 2 h Aufteilung des Workload Internationalität Teilnahmevoraussetzung Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Teilnahme an Mathematik I 90 h 120 h 30 h

4 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 4 Modul 1.3: Chemie Umfang (SWS) 2 SWS Vorlesung 1 SWS Labor ECTS-Punkte 4 Prof. Dr. Ingrid Mauritz-Boeck / Margit Wunderlich Fachkompetenz: Das Fach behandelt im technischen Bereich relevante chemische Problemstellungen und vermittelt anwendungsbezogene Kenntnisse über die chemischen Eigenschaften, das physikalischchemische Verhalten und die Analytik gängiger Betriebsstoffe. Methodenkompetenz: Kennen lernen, verstehen und umsetzen chemischer Fragestellungen im technischen Bereich Sozialkompetenz: Durchführung von Versuchen in arbeitsteiliger Form und Schreiben von Versuchsberichten. Persönlichkeitskompetenz: Durchführung von Versuchen in arbeitsteiliger Form und Schreiben von Versuchsberichten. Lerninhalte Wasser (Qualitäten, Anforderungen, Aufbereitungsverfahren) Grundlagen ( Chemische Formeln, Konzentrationsangaben, Reaktionsgleichungen) Säure-Base-Theorie, Ionenprodukt des Wassers, ph-wert Berechnungs- und Bestimmungsmethoden Salze, Dissoziation, Leitfähigkeit Oxidation, Reduktion, Redoxreaktion, Oxidationszahlen Elektrochemische Reaktionen, elektrochemische Spannungsreihe Elektrochemische Spannungsquellen, Batterien Kraftstoffe, Öle, Schmierstoffe Mehrstoffsysteme, Stofftrennungen Schwister, K.: Taschenbuch der Chemie, München/Wien 2004 (z.b. Skript, Bücher ) Skript für die Vorlesung Skript für das Labor Veranstaltungstyp / Vorlesung und Laborversuche Klausur 2 h Aufteilung des Workload Präsenzzeit: 45 h Vor- und Nachbereitung, Protokolle: 45 h Klausurvorbereitung: 30 h Internationalität Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Teilnahmevoraussetzung Keine Direkter Bezug zu aktuellen Praxisbeispielen unter Verwendung zugänglicher Daten

5 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 5 Modul 1.4: Praktische Informatik Umfang (SWS) 1 SWS Vorlesung 2 SWS Labor Prof. Dr. Bernd Remus ECTS-Punkte 3 Lernergebnisse Lerninhalte Die Studierenden a) können unter Verwendung einer Tabellenkalkulation Daten strukturiert speichern, berechnen, analysieren und visualisieren. b) kennen den Unterschied zwischen einer Tabellenkalkulation und einer Datenbank und können einfache Datenbankabfragen vornehmen. c) können einfache Ablaufpläne von Programmen entwerfen und verstehen. 1. Tabellenkalkulation Excel a) Bezüge, Arbeitsblattaufbau, einfache Formeln, Diagramme b) Funktionen zum Suchen und Nachschlagen c) Funktionen zur Text- und Datumsbearbeitung d) Pivot Tabellen 2. Einführung in Datenbanken a) Datenbankentwurf b) Datenbankabfragen c) Anwendungsübergreifendes Arbeiten 3) Grundlagen der Programmierung a) Datentypen, Variablen, Zuweisungen, Ereignisse b) Ablaufpläne, Entscheidungs- und Wiederholungsstrukturen (z.b. Skript, Bücher ) 1. Tobias Ravens, Wissenschaftlich mit Excel arbeiten, Pearson Studium 2. Andreas Stern, Keine Angst vor Microsoft Access, Microsoft Press Veranstaltungstyp / Vorlesung und eigenständige Bearbeitung von Anwendungsbeispielen : Semester begleitend Aufteilung des Workload Internationalität (Inhalte, Teilnehmer etc.) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Deutsch 45 h 45 h

6 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 6 Modul 1.5: Physik Umfang (SWS) 4 SWS Vorlesung ECTS-Punkte 5 Prof. Dr. Sönke Schmidt Ziel der Vorlesung ist es, die Schaffung theoretischer Grundlagen der Physik für die ingenieurmäßigen Anwendungen. Dieses wird anhand von anwendungsorientierten Beispielen behandelt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vermittlung von Erfahrungswerten und dem sichern Umgang und der Umrechnung von Einheiten. Lerninhalte Mechanik Kinematik Dynamik Energie und Leistung Schwingungen und Wellen mech. Eigenschaften fester Körper Gase, Flüssigkeiten (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload Internationalität Gravitation Kuchling, H.: Taschenbuch der Physik, München 2007 Giancoli, D.C.: Physik, München 2006 Skript zur Vorlesung Vorlesung, Übung Klausur 2 h Präsenzzeit: 60 h Vor- und Nachbereitung: 75 h Klausurvorbereitung: 15 h Beispiele aus aktuellen internationalen Themen Teilnahmevoraussetzung Kulturelle Unterschiede in Physikalischen Größen, Einheiten und Vielfachen Deutsch Nein Teilnahme an Mathematik I

7 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 7 Modul 2.1: Statik- und Festigkeitslehre Umfang (SWS) 4 SWS Vorlesung ECTS-Punkte 8 2 SWS Übung in Gruppen Prof. Dr. Michael Klausner / Danai Krüger Ingenieurmäßige Analyse einfacher und zusammengesetzter Systeme selbstständig vornehmen, Kennen der Axiome der Mechanik Übertragung mathematischer Fertigkeiten auf Systeme der Mechanik und Lösung, Unterscheidung von eingeprägten und Reaktionskräften Wissen und Verstehen von Belastungsarten und Auswahl von Lastmodellen wie Punktlast und Linienlast Verstehen der Begriffe Normal- und Schubspannungen Verstehen der Haftreibung als Reaktionskraft Unterscheidung von linearen und Stabilitätsproblemen Lerninhalte Aufgabe der Mechanik, Newton'sche Axiome 1 und 3, Auflager, Freischneiden, Zerlegen u. Zusammensetzen von ebenen Kräften, zentrales ebenes Kraftsystem. Allgemeines ebenes Kraftsystem: statisches Moment, Momentensatz, Versatzmoment, Gleichgewichtsbedingungen. Schnittgrößen am Balken: Normal-, Querkraft, Biegemoment, Streckenlast. Differentielle Gleichgewichtsbedingungen: Relationen zwischen Belastung, Querkraft und Biegemoment Mechanische Spannungen, Beanspruchungsarten, Hook'sches Gesetz, Zug- und Druckbeanspruchung, Eigengewicht, Wärmespannungen, Torsion, Schubmodul, Torsionsspannung, Flächenmomente zweiten Grades, Definition Steiner'scher Satz, Haftung und Reibung; Reine Biegung: Biegespannung, gerade Biegung. Hibbeler, R.C.: Technische Mechanik Bände 1 und 2, München 2005 (z.b. Skript, Bücher ) Holzmann/Meyer/Schumpich: Technische Mechanik Band I und II, Wiesbaden 2008 Mayr, M.: Technische Mechanik, München/Wien 2008 Skript und Übungsaufgaben Veranstaltungstyp / Vorlesung, Übung Klausur 2 h, freiwillige Tests im Semester; Aufteilung des Workload Präsenzzeit: 90 h Vor- und Nachbereitung: 90 h Klausurvorbereitung: 60 h Internationalität Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Teilnahmevoraussetzung Teilnahme an Physik, Mathematik I

8 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 8 Modul 2.2: Thermodynamik Umfang (SWS) 3 SWS Lehrvortrag mit Übungen Prof. Dr. Sönke Schmidt ECTS-Punkte 4 Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der Thermodynamik zum Verständnis wärmetechnischer Zustände, der Energiebilanzierung von Systemen und von Vorgängen im technischen Bereich. Zur Stärkung von Sozial- und Persönlichkeitskompetenz werden in die Übungen die gerechneten Aufgaben von den Studierenden präsentiert und die Lösungsansätze und Lösungswege diskutiert. Lerninhalte Thermische und kalorische Zustandsgrößen, Ideales Gas, Zustandsänderung idealer Gase in geschlossenen und offenen Systemen Kreisprozesse Entropie, 2.Hauptsatz der Thermodynamik Anwendungsbeispiele: Verbrennungsmotor, Verdichter und Gasturbine, Dampfturbine Eigenschaften der Dämpfe Grundlagen der Wärmeübertragung (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Feuchte Luft Cerbe, G./ Hoffmann, H.J.: Einführung in die Thermodynamik, München 2008 Baehr, H.D.: Thermodynamik, Berlin/Heidelberg 2009 Skript zur Vorlesung Vorlesung, Übung Klausur 2 h Aufteilung des Workload Internationalität Teilnahmevoraussetzung Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Teilnahme an Physik 45 h 45 h 30 h

9 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 9 Modul 2.3: Werkstofftechnik kompakt Umfang (SWS) 2 SWS Lehrvortrag mit Übungen ECTS-Punkte 3 Prof. Dr. Jürgen Mallon Fachkompetenz: Das Fach vermittelt die Grundkenntnisse über die metallische Werkstoffe, die im allgemeinen im Ingenieurwesen und im besonderen im Maschinenbau eingesetzt werden. Besondere Aufmerksamkeit wird den mechanischen Eigenschaften und der Verarbeitbarkeit gewidmet. Methodenkompetenz: Der Student soll anhand dieser Kenntnisse in der Lage sein, Werkstoffe mit geeigneten Eigenschaften auszuwählen und die Werkstoffeigenschaften durch entsprechende Wärmebehandlungen anpassen zu können. Sozialkompetenz: Entwicklung und Formulierung eines eigenen Ansatzes vor einer größeren Gruppe im Rahmen interaktiver Problemlösung. Lerninhalte Lehrvortrag: Atombindung, Gitterstruktur; Elastisches/ plastisches Verhalten; Gitterbaufehler, Plastizität Festigkeitssteigernde Maßnahmen: Verfestigung Rekristallisation, Mischkristallhärtung, Ausscheidungshärtung Legierungslehre, Zustandsschaubilder Das Fe-C-Zustandsschaubild, Stähle und Gusseisen, Verarbeitbarkeit Ausgewählte Leichtmetalle, Eigenschaften, Verarbeitbarkeit Ausgewählte Schwermetalle, Eigenschaften, Verarbeitbarkeit Keramische Werkstoffe, Kunststoffe Labor: Zugversuche und Härtbarkeitsprüfung Ausscheidungshärtung; Zähigkeitsprüfung Zerstörungsfreie Prüfung und Metallographie Bargel, H.-J./Schulze, G.: Werkstoffkunde, Berlin/Heidelberg 2008 (z.b. Skript, Bücher ) Weißbach, W.: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, Wiesbaden 2007 Skripte des Dozenten Veranstaltungstyp / Vorlesung, Übung Klausur 2 h Aufteilung des Workload Präsenzzeit: 45 h Vor- und Nachbereitung: 30 h Klausurvorbereitung: 15 h Internationalität Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Teilnahmevoraussetzung Vorlesung Fertigungstechnik

10 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 10 Modul 2.4: Fertigungstechnik Umfang (SWS) 4 SWS Lehrvortrag mit Übungen Prof. Dr. Jürgen Mallon ECTS-Punkte 5 Lerninhalte (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload Internationalität Teilnahmevoraussetzung Fachkompetenz: Das Fach behandelt die wesentlichen Fertigungsverfahren nach DIN 8580 (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen) Methodenkompetenz: Auswahl von Fertigungsverfahren entsprechend der Bearbeitungsaufgabe Sozialkompetenz: Entwicklung und Formulierung eines eigenen Ansatzes vor einer größeren Gruppe im Rahmen interaktiver Problemlösung. Grundlagen der Fertigungsverfahren: Urformen, Umformen, Trennen und Fügen im Überblick entsprechend DIN Vergleich der Fertigungsverfahren anhand von Auswahlkriterien. Vorstellung entsprechender Betriebsmittel. Einblick in die Organisation eines Industriebetriebes, insbesondere der Arbeitsvorbereitung. Spur,G. Handbuch der Fertigungstechnik, Fachbuchverlag Leipzig König, W., Klocke, F., Fertigungsverfahren (5 Bände), Springer 2008 Schmid,D.: Industrielle Fertigung Fertigungsverfahren, Verlag Europa Lehrmittel, 2008 Skripte des Dozenten Vorlesung, Übung Klausur 2 h Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Keine 60 h 60 h 30 h

11 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 11 Modul 2.5: Elektrotechnik und Messtechnik Umfang (SWS) 2 SWS Vorlesung 1 SWS Tafelübung 1 SWS Laborübung Prof. Dr. Gerd Stock / Günther Büker ECTS-Punkte 5 Die Studierenden verstehen elementare Vorgänge der Elektrotechnik und der elektrischen Messtechnik. Sie können einfache Aufgaben auf diesen Gebieten selbstständig bearbeiten. Weiterhin lernen sie abstrakte Denkweisen und die Handhabung von Messgeräten kennen und können Schaltbilder zur Beschreibung elektrischer Vorgänge verstehen. Die Sozialkompetenz wird durch Lösung elektrotechnischer Probleme im Team gesteigert. Inhalt Einführung physikalischer und elektrischer Größen Berechnung einfacher Stromkreise Grundlagen der Messtechnik und der Messgerätetechnik Anwendungen der Feldlehre (Kondensator und Spule) Wechselstromtechnik Praktische Anwendungen Material Dorf, R.C.: The Electrical Engineering Handbook, Berlin 1998 Flegel/ Birnstiel/ Nerreter.: Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik, München 2009 Linse, R./Fischer, H.: Elektrotechnik für Maschinenbauer, Stuttgart u.a Hagmann, G.: Grundlagen der Elektrotechnik, Wiesbaden 2009 Zastrow: Elektrotechnik, Vieweg 2006 NN: Fachkundebücher, Tabellen-/Nachschlagewerke Art der Lehrveranstaltung Vorlesung als Lehrvortrag, Übung mit selbstständiger Bearbeitung von Beispielen, Laborversuche in Kleingruppen Prüfungsleistungen Klausur: 2 h Übungsschein für Übung und Labor Arbeitsaufwand Präsenz: 60 h Eigenleistung: 60 h (Laborvor-/nachbereitung, Übungstests) Prüfungsvorbereitung. 30 h Internationalität Präsentationsfolien aus englischer Literatur, Erläuterung englischer Fachbegriffe Interkulturelles Keine Sprache Industriepartner Voraussetzungen Deutsch None None

12 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 12 Modul 2.6: CAD Umfang (SWS) 3 SWS Laborübungen in Kleingruppen ECTS-Punkte 4 Prof. Manfred Fischer / Jan Wintjen / Hans Thüring Fachkompetenz Sicherer Umgang mit einem marktüblichen CAD-System Methodenkompetenz Es werden typische Arbeitstechniken im Umgang mit dem CAD-System vermittelt, die auch auf andere Systeme übertragbar sind, z.b. parametrisches Modellieren und Historytechnik Lerninhalte 3D-Einführung: Bedienphilosophie, Handhabung der Arbeitsumgebung, grafische Darstellung, Ansichten/Perspektiven, auswählen von Elementen, dynamischer Cursor, Hilfefunktionen. Grundlagen zur Teileerzeugung: Platzierung und 2D- Arbeitsebenen, konventionelle und parametrische 2D- Drahterzeugung, Modellierungschronologie. Arbeitstechniken und Funktionen zur Teileerzeugung: Grundprofil in einer 2D-Arbeitsebene, verschiedene Grundprofile, zentrale 2D- Gestaltungszone, Abrundung, Fase, Spiegeln, Muster, Wandung, etc. Funktionen des Zusammenbaus: Baugruppenverknüpfung (Constraints), Zusammenbau Bottom-Up, Arbeiten mit Erzeugnisstruktur und Unterbaugruppen Stücklistenausgabe und Normteilkatalog Zeichnungsableitung: Ansichten, Schnitte, treibende Bemaßung, assoziative Bemaßung. Bemaßung: Grundlagen der Bemaßung, Toleranzen, Passungen, allg. Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen, Gewinde, Kegel, Nuten, Fasen, Einstiche, Einzelheiten, Freistiche, etc. (z.b. Skript, Bücher ) Engelken, G.: SolidWorks 2009, Methodik der 3D-Konstruktion, München 2009 Vogel, H.: Konstruieren mit SolidWorks, München 2009 Skript Übungsunterlagen Veranstaltungstyp / Vorlesung, Übung Leistungsschein durch praktischen Test am Ende der Aufteilung des Workload Internationalität Lehrveranstaltung Präsenzzeit: 45 h Vor- und Nachbereitung: 40 h Projektarbeit / Hausarbeit / Referat: 20 h Klausurvorbereitung: 15 h Nicht gegeben Teilnahmevoraussetzung Nicht gegeben Deutsch Nein Keine

13 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 13 Modul 2.7: Einführung in die Maschinenkonstruktion Umfang (SWS) 2 SWS Vorlesung ECTS-Punkte 5 Übungen in Gruppen 2 SWS Prof. Dr. Jan Henrik Weychardt Lerninhalte (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload Internationalität Teilnahmevoraussetzung Das Fach vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten für die norm-, funktions- und fertigungsgerechte Darstellung von Gegenständen. Maschinenteile erkennen, Skizzieren von Maschinenteilen, Die Übungen dienen der Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens und der Herausbildung von Fertigkeiten zur Erstellung von technischen Zeichnungen. Technische Zeichnungen (Einzelteile und Gruppen) lesen Vorlesung Normung, Projektionsverfahren, Darstellung in Normalprojektion Maßeintragungen, Oberflächenangaben, Werkstückkanten, Schweißangaben, Wärmebehandlungsangaben, Toleranzen und Passungen, Form- und Lagetoleranzen, Tolerierungsgrundsatz (Hüllprinzip, Unabhängigkeitsprinzip ) Gruppenübung Festigung der Vorlesung, Skizzieren, erstellen von Projektionen, Zeichnungen in Normalprojektion, normgerechte, fertigungsgerechte und bemaßte Zeichnungen Stückliste, Gruppen in Einzelteile zerlegen Hoischen, H.: Technisches Zeichnen, Berlin 2003 Klein, M.: Einführung in die DIN-Normen, Wiesbaden 2008 Viebahn, U.: Technisches Freihandzeichnen, Berlin 2009 Vorlesung, Übung Leistungsschein durch semesterbegleitend anzufertigende Zeichnungen, Test 2 h Präsenzzeit: 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Klausurvorbereitung: 30 h Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Keine Keine

14 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 14 Modul 2.8: Maschinenkonstruktion Umfang (SWS) 4 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen in 12erGruppen Prof. Dr. Jochen Hasenpath ECTS-Punkte 8 Lerninhalte (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload Internationalität Teilnahmevoraussetzung Das Fach vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur Entwicklung und Konstruktion mechanischer Geräte und Maschinen. Die Teilnehmer kennen die wichtigsten Maschinenelemente in ihrer Funktion und ihrer Auslegung und können sie zu Baugruppen und kleineren Maschinen zusammensetzen. Weiterhin kennen sie die generelle Vorgehensweise bei der Entwicklung neuer Produkte mit den Einflussnahmen und Beiträgen der einzelnen Betriebsbereiche. Sie kennen die methodischen Ansätze zur Produktentwicklung und die Vorgehensweise zur technischen und wirtschaftlichen Bewertung von Konstruktionen. Vorlesung: Vorstellung der Funktion, der Berechnung und der Gestaltung der wichtigsten Maschinenelemente: Schrauben; Schweißen (Löten, Kleben); Wellen und Achsen; Welle-Nabe-Verbindungen; Federn; Kupplungen und Bremsen; Lager; Zugmittel- und Zahnradgetriebe Konstruktionsmethodik (VDI 2222) Techn.-wirtschaftliche Bewertung (VDI2225) Gruppenübung Entwurf, Berechnung und Konstruktion von 2-3 Baugruppen, in denen die vorgestellten Maschinenelemente verwendet werden Wittel, H. u.a.: Roloff-Matek Maschinenelemente, Wiesbaden 2009 VDI-Richtlinien 2222 und 2225, Düsseldorf 2006 Ergänzende Blätter des Dozenten Vorlesung, Übung Leistungsschein durch semesterbegleitend anzufertigende Konstruktionen, Test 1,5 h Präsenzzeit: 90 h Vor- und Nachbereitung: 45 h Projektarbeit / Hausarbeit / Referat: 60 h Klausurvorbereitung: 45 h Nicht gegeben Nicht gegeben Deutsch Nein Einführung in die Maschinenkonstruktion Statik und Festigkeitslehre

15 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 15 Modul 2.9: Project Management Scope (SWS) 2 SWS Vorlesung/ Übung ECTS-Points 3 Lecturer Prof. Dr. Rainer Geisler Learning goals In this course, the students acquire knowledge and skills that prepare them for practical work in projects, both as project team members, project sub-team leader and overall project leader. The acquired competencies consist of technical, economical and socioemotional competencies. The latter consist of: conflict management, motivation of subordinates, team-building and receiver-oriented communication. The technical and rational competencies consist of elements of project evaluation, i.e. capital budgeting, portfolio management, scoring models, project planning. Tool of choice is MS Project. All assignments will be performed in teams to strengthen teamwork skills. Content Projects and Project Management Initiation of Projects, Cost Effectiveness Analysis Project Organisation and Leadership Project Planning (including Critical Path Analysis and MS Project) Project Control and Management Instruments of Operative Project Management Project Closure and Quality Assurance Course material Kerzner, H.: Project Management Case Studies, New York 2006 (z.b. lecture notes, books ) Kerzner, H.: Project management: a systems approach to planning, scheduling and controlling, Hoboken Chatfield, C./ Johnson, T., Lambrich, S.: Microsoft Office Project 2007 das offizielle Trainingsbuch, Unterschleißheim 2007 Olfert, K.: Kompakt-Training Projektmanagement, Ludwigshafen 2007 Geisler, R.: Handout Project Management Type of lecture Lecture and Seminar Evaluation / assessment Evaluation of student homework and presentations during Semester Workload (hrs.) Time of attendance: 30 h Preparation outside classes: 60 h Internationality English Language Examples from international project management Challenges to international teams Intercultural references Intercultural differences in communication style Intercultural difference in styles of leadership and hierarchy within projects Intercultural difference in project planning, management and control Language English Integration of industry Yes (various partners) partners Prerequisite for participation Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Englisch, Wirtschaftsenglisch (General Business Administration, English, Business English)

16 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 16 Modul 2.10: Planning of machines and plants Umfang (SWS) 2 SWS Seminar ECTS-Points 4 Lerninhalte Prof. Dr. Jürgen Mallon Fachkompetenz: Die Studenten vertiefen den Ablauf einer Fabrikplanung anhand einer Gruppenarbeit zu Planung einer Windkraftanlagenmontage. Einzelthemen zum Produktionsaufbau in China werden ein Zweier-Gruppen bearbeitet Methodenkompetenz: Methoden der Fabrikplanung werden ebenso eingeübt, wie die Erarbeitung neuer Themenkomplexe und die Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen Sozialkompetenz: Durch beide Aufgaben (Fabrikplanung und Produktionsaufbau in China) lernen die Studenten, Problemlösungen in Gruppen zu erarbeiten und anschließend gemeinsam zu präsentieren. Die Methode der Fabrikplanung wird in einem Lehrvortrag anhand des Phasenmodells der Fabrikplanung nach Kettner sowie von Praxisbeispielen vorgestellt. In der anschließenden Übungsaufgabe zur Planung einer Windkraftanlagenmontage in China lernen die Studenten das Vorgehen bei der Grobstrukturierung (Funktionsanalyse, Dimensionierung, Synchronisierung, Materialflussanalyse, Entwurf von Lösungsvarianten und Bedeutung der Qualifizierung) und die Präsentation ihrer Ergebnisse kennen (z.b. Skript, Bücher) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload In der zweiten Übung werden in Zweiergruppen Themen der Fabrikplanung in China, wie z.b. Standortauswahl- und bewertung, Phasenmodell der Lieferantenauswahl, Lieferantenbewertung und Entwicklung, Qualifizierung der Mitarbeiter sowie Anpassung der standortübergreifenden Geschäftsprozesse bearbeitet. Die genannten Themen werden in Gruppenarbeit erarbeitet und in einer Präsentation vorgestellt und diskutiert. Begleitend zur Präsentation ist eine schriftliche Ausarbeitung zu erstellen, die den Ansprüchen wissenschaftlichen Arbeitens genügt. Grundig, C.-G., Fabrikplanung. Planungssystematik - Methoden Anwendungen, Hanser-Verlag, 2006 Vorlesungsskript Fabrikplanung und Fabrikaufbau in China, Übungsmaterialien zur Planung einer Windkraftanlagenfertigung in China Seminar Leistungsschein durch Kleingruppenarbeit: 1. Präsentation und Handout zur Fabrikplanung eines Windkraftanlagenherstellers in China 2. Präsentation & schriftliche Ausarbeitung über vorgegeb. Thema (s.o) Die beiden Übungsaufgaben werden mit jeweils 50% Gewichtung bewertet Präsenzzeit: 30 h Vor- und Nachbereitung: 30 h Projektarbeit / Hausarbeit: 30 h Präsentation: 30 h Internationalität Die Internationalität ist durch die Themenstellungen der Übungsaufgaben mit dem Bezug zum Produktionsaufbau in China gegeben. Deutsch, Recherche von Anbietern und in China in Englisch Voraussetzung Ja (wechselnd) Einführung in die Maschinenkonstruktion, Einkauf und Beschaffung

17 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 17 Modul 3.1: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Umfang (SWS) 4 SWS Lehrvortrag ECTS-Punkte 5 Dr. Thomas Borck Es soll die ökonomische Denkweise anhand der typischen betriebswirtschaftlichen Probleme auch für Hörer ohne Vorbildung vermittelt werden. Dabei werden unter Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und sozialen/humanen Zielsetzungen die grundlegenden Bereiche der BWL durchleuchtet. Fachkompetenz: Vermittlung von grundlegenden Begriffe und Konzepten der Betriebswirtschaftslehre und des Managements Methodenkompetenz: Vermittlung des Problemlösungsprozesses, Lösung und Präsentation von Fallstudien u.ä. Sozialkompetenz: Gruppenarbeiten, Fallstudien Lerninhalte Unternehmen und Umwelt Standortanalyse Unternehmensziele Kennzahlen Phasen der Unternehmensgründung Rechtsformen Unternehmenszusammenschlüsse Unternehmensführung (z.b. Skript, Bücher ) Organisation Hopfenbeck, W.: Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre, Landsberg am Lech 2002 Olfert, K. / Rahn, H.-J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Ludwigshafen 2008 Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, München 2008 Birker, K.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Berlin 2006 Voß, E.: Industriebetriebslehre für Ingenieure, Leipzig 1991 Schwab, A.J.: Managementwissen für Ingenieure; Berlin 2008 Bormann, D./ Johannsmann, S.: Technische Betriebswirtschaft, Leipzig 2000 Borck, T.: Handout ABWL Veranstaltungstyp / Vorlesung Klausur 1,5 h Aufteilung des Workload Präsenzzeit: 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Klausurvorbereitung: 30 h Internationalität Nationale vs. internationale Standortanalyse Rechtsformeinflüsse Internationale Kennzahlen Kulturelle Einflüsse auf die Unternehmensführung Unternehmenskultur und Globalisierung Teilnahmevoraussetzung Deutsch Nein Keine

18 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 18 Modul 3.2: Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Umfang (SWS) 2 SWS Lehrvortrag 2 SWS Übung Prof. Dr. Rainer Geisler ECTS-Punkte 5 In methodischer Hinsicht sollen die Studierenden die Regeln des externen Rechnungswesens beherrschen, wobei die kulturellen Unterschiede in den rechtlichen Grundlagen verdeutlicht werden. Im internen Rechnungswesen soll insbesondere auch die Metamethodik gelehrt werden, bestimmte Instrumente für bestimmte Situationen auswählen zu können und die jeweiligen Vor- und Nachteile der Methoden bewerten zu können. Die Begründung von betrieblichen Entscheidungen auf Basis von Zahlen soll die persönliche Kompetenz zu präziser logischer Argumentation schulen. Lerninhalte Buchführung, Bilanzen und Kostenrechnung 1: Externes Rechnungswesen: Formen, Zwecke und Rechtsgrundlagen Die Systematik von Bilanzen und Konten Ausgewählte Bewertungsfragen und Buchungsfälle Internes Rechnungswesen: Kostenartenrechnung und Abgrenzungsrechnung Kostenstellenrechnung und Kostenverrechnung Selbstkostenkalkulation/ Produktkalkulation/ Auftragskalkulation (z.b. Skript, Bücher ) Zschenderlein, O.: Kompakt-Training Buchführung, Ludwigshafen 2005 Olfert/Ditges/Langenbeck: Bilanzen, Ludwigshafen 2007 Olfert, K.: Kostenrechnung, Ludwigshafen 2005 Däumler/Grabe: Kostenrechnung Teil: 1: Grundlagen mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Testklausuren, Herne 2003 Geisler, R.: Skript Grundlagen Rechnungswesen Veranstaltungstyp / Vorlesung, Übung Klausur 2 h Aufteilung des Workload Präsenzzeit: 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Klausurvorbereitung: 30 h Internationalität Vergleich der unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften Teilnahmevoraussetzung Kulturelle Hintergründe unterschiedlicher Rechtsordnungen und der Einfluss auf das Rechnungswesen insb. aus dem angelsächsischen Raum Deutsch Nein Keine

19 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 19 Modul 3.3: Moderne Kostenrechnungssysteme Umfang (SWS) 2 SWS Vorlesung 2 SWS Übung Prof. Dr. Rainer Geisler ECTS-Punkte 5 In fachlicher Hinsicht steht die Beherrschung aber auch die Bewertung unterschiedlicher Verfahren der Kalkulation im Vordergrund. Dabei soll auch in persönlicher Hinsicht das unabhängige Urteil über bestimmte Kalkulationsverfahren und deren situative Angemessenheit geschult werden. Die Übungen zielen auf eine sichere Beherrschung neuer und neuester Verfahren der Kalkulation ab. Desweiteren sollen die Studierenden sensibilisiert werden für die realen Auswirkungen von richtigen Kalkulation mit unpassenden Kostenrechnungsinstrumenten. Vernetztes Denken soll über eine Verbindung der Kalkulationsinstrumente gefördert werden. Lerninhalte Die Krise der traditionellen Vollkostenkalkulation (Grenz-)Plankostenrechnung Formen der Deckungsbeitragsrechnung/ Teilkostenkalkulation Fixkostenmanagement Entscheidungsorientierte Kalkulation von Outsourcingentscheidungen Prozesskostenrechnung zur verursachungsgerechten Kalkulation von Gemeinkosten Target-Costing und konstruktionsbegleitende Kalkulation (z.b. Skript, Bücher ) Veranstaltungstyp / Aufteilung des Workload Life Cycle Costing/ Lebenszyklusübergreifende Kalkulation Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement: Grundlagen und moderne Instrumente, Wiesbaden 2004 Joos-Sachse, T.: Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement: Grundlagen, Instrumente, neue Ansätze, Wiesbaden 2006 Steger, J.: Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen der Vollkosten-, Teilkosten-, Plankosten- und Prozesskostenrechnung, Oldenbourg, 2001 Haberstock, L.: (Grenz-)Plankostenrechnung, Berlin 2004 Däumler/Grabe: Deckungsbeitragsrechnung mit Fragen und Aufgaben, Antworten und Lösungen, Herne Geisler, R.: Skript Moderne Kostenrechnungssysteme Vorlesung und Übung Klausur 2 h Präsenzzeit: 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Klausurvorbereitung: 30 h Internationalität Unterschiedliche Ausprägung und Handhabung von Kostenrechnung (insb. Prozesskostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung) in USA und Einfluss unterschiedlicher normen im externen Rechnungswesen für moderne Kostenrechnungsinstrumente Sensibilisierung für die kulturellen und historischen Kontexte der Entwicklungslinien von Kostenrechnungssystemen Deutsch Teilnahmevoraussetzung Nein Grundlagen betriebl. Rechnungswesens, Wirtschaftsmathematik

20 Reakkreditierung IVE (FB Maschinenwesen, FH Kiel): Anlagen Seite 20 Modul 3.4: Investition und Finanzierung Umfang (SWS) 2 SWS Vorlesung 2 SWS Laborübung in Gruppen Prof. Dr. Tobias Specker ECTS-Punkte 5 Aus fachlicher Sicht steht die Vermittlung der grundlegenden Probleme der betrieblichen Finanzwirtschaft im Vordergrund. Die dabei angestrebte Beherrschung finanzwirtschaftlicher und investitionstheoretischer Fragen wird thematisch eng mit den spezifischen Gegebenheiten des Maschinenund Anlagenbaus verschränkt. Aus methodischer Sicht sollen die Studierenden danach in der Lage sein, typische Finanzierungs- und Investitionsprobleme im Investitionsgüterbereich selbständig zu beurteilen und zu lösen. Die hierfür in den Lehrveranstaltungen in Gruppen zu lösenden Fallstudien sollen schließlich die einschlägigen Felder der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz vertiefen. Lerninhalte Theorie und Techniken der Kapitalaufbringung: Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsermittlung, Kapitalstruktur, Techniken der Kapitalbedarfsdeckung Theorie und Techniken der Kapitalanlage, Statische und Dynamische Investitionsrechenverfahren, Kapitalanlage und Entscheidungen und Risiko und Unsicherheit Bitz, M., u.a.: Investition, Wiesbaden (z.b. Skript, Bücher ) Däumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Herne 2003, Dörsam, P.: Grundlagen der Investitionsrechnung, Hamburg Ferner werden den Teilnehmern bei aktuellen Bezügen kopierte Arbeitsunterlagen zur Verfügung gestellt. Veranstaltungstyp / Vorlesung, Übung Fortlaufende Überprüfung anhand der zur Verfügung gestellten Aufgaben, deren Besprechung und Präsentation in den Übungsterminen erfolgt (primär Gruppenarbeit der Studierenden mit Moderation des n). Aufteilung des Workload Internationalität : 2-stündiger Test und Labor-Übungsschein Präsenzzeit: 60 h Nachbereitung: 40 h Hausarbeit für Übungen: 30 h Klausurvorbereitung: 20 h Berücksichtigung internationaler Aspekte ist aufgrund der Internationalität von typischen Finanzierungs- und Investitionsprofilen im Anlagen- und Maschinenbau problemlogisch gegeben Inhaltlich bspw. durch die explizite Thematisierung bspw. Islamic Banking. Deutsch Vorträge Teilnahmevoraussetzung Grundlagen betrieblichen Rechnungswesens, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik

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