Bericht über die gesetzten Maßnahmen der Qualitätsarbeit 2014

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1 Bericht über die gesetzten Maßnahmen der Qualitätsarbeit 2014 Verlässliche Qualität ist der Caritas Socialis ein besonderes Anliegen. Einmal jährlich wird ein Bericht über die im jeweiligen Jahr gesetzten Maßnahmen zur Qualitätssteigerung bzw. Qualitätssicherung erstellt, um die gesetzten Maßnahmen zu dokumentieren. Dieser Bericht wird veröffentlicht und gibt BewohnerInnen, Angehörigen und auch InteressentInnen einen transparenten Einblick. Klargestellt wird, dass es sich nicht um eine vollständige Aufzählung aller Maßnahmen der Qualitätsarbeit handelt viele laufende und langjährig bewährte Maßnahmen (z.b. Pflegevisiten, Beschwerdemanagement, kontinuierlicher Verbesserungsprozess) werden hier nicht erwähnt sondern vor allem neue Projekte und besondere Schwerpunkte des jeweiligen Jahres beschrieben. Dieser Bericht versteht sich als Ergänzung zu den bereits veröffentlichten Qualitätsbeschreibungen und Konzepten ( Vademecum bestehend aus Heimordnung, Pflegekonzept, Medizinischem Konzept und Leistungsbeschreibung). Die Wohngemeinschaft für für Menschen mit Demenz haben beim 1. österreichischen Pflege-Management-AWARD "cura 2014"den 3. Preis in der Kategorie Langzeitpflege gewonnen. Im CS Pflege- und Sozialzentrum Rennweg wurden nach 20 Jahren der Eingangsbereich, die Cafeteria, der Speisesaal und die allgemeinen Aufenthaltsbereiche im Erdgeschoß neu gestaltet. Die gesamten Möbel in diesem Bereich wurden ersetzt, nachdem sie von MitarbeiterInnen und zum Teil auch BewohnerInnen des Hauses getestet wurden. Die Möbel sind nicht nur optisch gut gelungen sondern auch wesentlich bequemer. BewohnerInnen und Angehörige betonen immer wieder, wie gut sie darauf sitzen. Im gesamten Erdgeschoß wurden mit Bedacht Textilien eingesetzt um den Schall wenn zum Beispiel viele Personen im Speisesaal essen zu dämpfen. Dies ist sehr gut gelungen und macht zusammen mit Stationäre Pflege Seite 1

2 dem optischen Eindruck eine sehr gute Atmosphäre. Die Lichtqualität wurde erweitert und erhöht, die vielen Lampen kommen gut an und machen die Räume hell und freundlich. Im Foyer und dem breiten Gangbereich wurde auf Kleingliedrigkeit geachtet und so sind gemütliche Sitzecken entstanden, die sehr gerne von BewohnerInnen, Angehörigen, Tagesgästen, MitarbeiterInnen und Gästen des Hauses genutzt werden. Hier sieht man, wie die räumliche und farbliche Gestaltung gemeinsam mit den Möbeln das Miteinander der verschiedenen NutzerInnengruppen fördern. Die Cafeteria, die nun Café Cora nach der Gründerin der Mäeutik Cora van der Kooij genannt wird, ist besonders gut gelungen und lädt alle zum Kaffee trinken, essen, plaudern, besprechen ein. Im CS Pflege- und Sozialzentrum Pramergasse wurden in den nächsten 2 Stockwerken die Wohnküchen neu geplant und gebaut, was die Wohnqualität im Wohn-/Esszimmer der BewohnerInnen erheblich gesteigert hat. Damit sind alle 4 Wohnküchen nun erneuert und zeitgemäß. Die Wohnküchen sind sehr schön gelungen und sehr funktionell für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen. Die Freude an den gemeinsamen Mahlzeiten und gemeinsamen Koch-Events ist allen anzusehen! Zahlreiche Badezimmersanierungen (Fliesen, Türen) wurden durchgeführt. Im CS Pflege- und Sozialzentrum Kalksburg wurde der erste Teil der Heizungsanlage saniert, es wurden die Heizkörper in ca 70 Zimmern getauscht. Ebenso musste das Dach und der Dachboden im Wohnbereich Schlössl saniert werden. Zahlreiche Fenster wurden getauscht. Diese Sanierungsmaßnahmen sind in einem Mehrjahresplan zur Instandhaltung und Renovierung enthalten. In allen 3 Zentren wurden bei sämtlichen relevanten Stiegenhäusern Absturzsicherungen montiert und die Lifte saniert. Rechte der Bewohner 2014 konnten wir den hohen Standard bezüglich Rechte der BewohnerInnen halten. Personalbezogene Daten Stationäre Pflege Seite 2

3 Die Auswertungen zeigen, dass im stationären Bereich die in der Verordnung zum Wiener Wohn- und Pflegeheimgesetz geforderten Personalzahlen sowohl was die Qualifikation als auch die Anzahl betrifft, erreicht wurden. Der Anteil der Arbeitskräfteüberlasser ist am Rennweg mit 0,46%, in der Pramergasse mit 1,52% und in Kalksburg mit 1,51 % weiterhin niedrig. Dieser gute Wert ist trotz einigen Personalausfällen z.b. Häufung von Schwangerschaften in Kalksburg gelungen. Es macht sich auch bemerkbar, dass viele ältere MitarbeiterInnen sich bemühen ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und vermehrt Kuren in Anspruch nehmen (2014 in der Pramergasse). Insgesamt steigt die Anzahl derjenigen MitarbeiterInnen, die in Pension gehen, Stellen müssen nachbesetzt werden. Die Wohngemeinschaften unterliegen nicht der Verordnung, der Stellenplan konnte in beiden WGs zeitweise nicht eingehalten werden, mittlerweile sind wieder alle Stellen besetzt. Die erfolgreiche Personalentwicklung konnte weitergeführt werden. Wieder gab es ein umfangreiches Fortbildungsprogramm (Die Übersichten finden Sie im Anhang!), Schwerpunkt war vor allem Fortbildung über Demenz, wieder gab es ausreichend Möglichkeit zur Supervision, das zunehmend auch in Anspruch genommen wird, und das Angebot für Führungskräfte oder Teams, Coaching in Anspruch nehmen zu können. Die jährlich stattfindenden Teamtage sind zu einem guten Beitrag zur Weiterentwicklung der Teams geworden und helfen zudem z.b. bei Leitungswechsel in der Zusammenarbeit. In der stationären Pflege wurde 2014 eine besonders hohe Anzahl an Wohnbereichsleitungen nachbesetzt 2 Schwangerschaften, 1 Pensionierung, 1 Aufstieg zur Bereichsleitung, 1 Krankheit mit einvernehmlicher Kündigung -, die Einschulungsphase wurde in allen Fällen gut gemeistert. Ebenso wurden in den Wohngemeinschaften die Stellen der Bereichsleitung, der WG-Leitung und die Stelle der Fachaufsicht neu besetzt. Im Jahr 2014 wie auch schon 2011 und nahm die CS an der MitarbeiterInnenbefragung von Great Place to Work (GPTW) teil. Die stationäre Pflege konnte sich in allen 3 Häusern steigern: Der Trust-Index (Gesamtwert) ist am Stationäre Pflege Seite 3

4 Rennweg von 75% auf 79 %, in der Pramergasse von 60% auf 86% (!) und in Kalksburg von 68% auf 74% gestiegen. Besonders in den Kriterien Glaubwürdigkeit, Respekt und Stolz haben wir besonders gute Werte, die zeigen, dass unsere Bemühungen in der Führungskräfteentwicklung, beim Thema Anerkennung und im Umgang miteinander Frucht bringen. In den Wohngemeinschaften konnte der Trust-Index um 6% Punkte auf 79% gesteigert werden. Insgesamt gab es in 19 Kategorien positive Veränderungen im zweistelligen Bereich. Insgesamt haben wir als CS in der Kategorie Gesundheitsbereich den Wettbewerb gewonnen und dürfen uns bester Arbeitgeber im Gesundheitsbereich nennen! Organisationsbezogene Daten Weiterhin zeigen unsere gesetzten Qualitätsmaßnahmen wie das Beschwerdemanagement und die Angehörigenabende Erfolge in laufenden Verbesserungsmaßnahmen. Die hohe Qualität spiegelt sich auch in den Einschauberichten wider. Qualitätsmanagementsystem 2014 wurde die zweite Selbstbewertung nach Eqalin durchgeführt. In den 3 Häusern, Tageszentren und Wohngemeinschaften bewerteten interdisziplinäre Fachgruppen die Kriterien der Perspektiven Bewohner und Mitarbeiter und brachten ihre Verbesserungsvorschläge ein. Die Kerngruppe war 2014 erstmals bereichsübergreifend Wohngemeinschaften + Tageszentren, stationäre Pflege, Facility Management zusammengesetzt und konnte so die Verbesserungsvorschläge gebündelt in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess einarbeiten. Insgesamt wurden von den Fachgruppen und der Kerngruppe 331 Vorschläge gemacht. Es wurde z.b. vorgeschlagen, die Bezugspersonenpflege weiter zu stärken, neue Aktivitäten für die BewohnerInnen anzubieten, einen Aktivitätenkalender für die Wohngemeinschaften zu erstellen oder den Ablauf der Instandhaltungen zu überdenken. Alle Vorschläge wurden bearbeitet und je nach Stationäre Pflege Seite 4

5 Dringlichkeit und Umfang in ein Arbeitsprogramm gegossen. Die umfangreichen Berichte wurden vom Qualitätsmangement an Eqalin geschickt, nach Überprüfung wird die Zertifikatsverleihung voraussichtlich im Laufe des März 2015 stattfinden. BewohnerInnenbefragung des FSW im stationären Bereich 2013 wurde die Befragung der BewohnerInnen durch den FSW durchgeführt. Die Ergebnisse erhielten wir Anfang 2014 und beschäftigten uns anschließend damit. Die Ergebnisse waren in manchen Bereichen, die durch uns nicht oder kaum beeinflussbar sind, dennoch sehr aufschlussreich in ihrer Aussage über die Interviewten: z.b. bei Fragen wie Wie geht es Ihnen gesundheitlich? Wie oft sind Sie müde? Wie gut können Sie sich selbst duschen und anziehen? und andere Fragen, die die Zufriedenheit und Stimmungslage betrafen. Bei vielen Themen, die durch uns beeinflussbar sind, konnten wir uns über gute Ergebnisse freuen wie beispielsweise bei Zufriedenheit mit den MitarbeiterInnen, Zufriedenheit mit Pflege und Betreuung und Zufriedenheit mit dem Wohnen. Andere Punkte wie z.b. die Zufriedenheit mit dem Essen führte zu Überlegungen mit der Küche, wie die Qualität verbessert werden könnte. Qualitätsindikatoren Pflege 2014 pausierten wir bei der landesweiten Prävalenzerhebung pflegebezogener Daten (LPZ) teil. Die LPZ ist eine Stichtagserhebung, die einen Einblick in die Häufigkeit, Prävention und Behandlung wichtiger Pflegeprobleme (Dekubitus, Inkontinenz, Mangelernährung, Intertrigo, Stürze, Freiheitsbeschränkende Maßnahmen) bietet. Der Aufwand ist erheblich, wir haben in den Vorjahren sehr viel daraus gelernt und werden 2015 wieder daran teilnehmen. Zwischenzeitlich haben wir unsere internen Pflegekennzahlen gut weiterentwickelt und erheben (EDV gestützt, direkt aus der Pflegedokumentation), analysieren und vergleichen diese quartalsmäßig. Die Definition lehnt sich an die Prävalenzerhebung an. Dekubitus: Wir erheben am Stichtag, bei wie viel Prozent der BewohnerInnen durchschnittlich ein Dekubitus bei uns im Haus entstanden ist. Das waren 2014 Stationäre Pflege Seite 5

6 durchschnittlich am Rennweg:2,8%, in der Pramergasse: 0%, in Kalksburg: 2,3%. Bei der Auseinandersetzung mit den Kennzahlen wird hier in jedem einzelnen Fall über die Entstehungsursache und die genaueren Umstände gesprochen, z.b. wenn es sich um eine palliative Situation handelt oder ähnliches. Es konnte in allen Fällen geklärt werden, dass der Dekubitus im Sinne der Lebensqualität akzeptabel/ das geringere Übel war. Mangelernährung: Wir erheben, wie viel Prozent der BewohnerInnen zum Stichtag als mangelernährt ausgewiesen werden. Dies waren 2014 durchschnittlich am Rennweg: 17,54%, in der Pramergasse: 12,24%, in Kalksburg: 15,57%. Auch hier führten die Diskussionen zu einem vertieften Verständnis für die Hintergründe, vor allem aber für die weiteren Maßnahmen zur Verbesserung in jedem einzelnen Fall. Von Quartal zu Quartal war hier zu sehen, dass palliative BewohnerInnen inzwischen verstorben waren, andere BewohnerInnen durch ein mehrfaches Krankheitsgeschehen in die Mangelernährung gekommen sind und wieder andere durch Beratung der Diätassistentin und große Bemühungen der Pflegepersonen auch wieder zugenommen haben bis hin zum Normalgewicht. Darüberhinaus haben auch wir eine nicht geringe Anzahl von BewohnerInnen, die zeitlebens einen zu niedrigen BMI haben. Die Zahlen und die Diskussion darüber zeigen uns, dass die systematisch gesetzten Maßnahmen gut greifen. Wien, Christina Hallwirth-Spörk MSc, Bereichsleitung stationäre Pflege Human Vahdani MBA, Bereichsleitung Wohngemeinschaften für demente Menschen Stationäre Pflege Seite 6

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