Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012

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1 Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Vorwort der Schulpräsidentin Das Schuljahr 2011 ist intensiv, dicht und unaufgeregt vorbeigezogen so charakterisierte ich das vergangene Jahr in meiner Jahresabschlussrede vor den Sommerferien. Der vorliegende Gesamtbericht der Schule Rüschlikon gibt Ihnen dazu detailliert und umfassend Einblick. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie die verschiedenen Beiträge sie zeigen Ihnen die Vielfalt unserer Angebote und auch das Engagement der Beteiligten! Der kurze ÜBERBLICK soll Sie neugierig machen Schulpflege Im vergangenen Jahr führte die Schulpflege diverse Ausschusssitzungen, 12 Gesamtsitzungen und eine 1,5-tägige Klausur durch. Schwerpunktmässig befasste sie sich mit der Organisationsstruktur auf der Führungsebene. Der Prozess wird im laufenden Schuljahr fortgesetzt. Funktionen und Verantwortungen sollen neu festgelegt und den Schulleitungen mehr Kompetenzen übertragen werden um die operative und strategische Führung noch klarer voneinander zu trennen. Die Schulverwaltung trägt durch ihre effiziente und kundenorientierte Haltung diese Entwicklung mit. Primarschule In der Schuleinheit Primarschule wurden unter der straffen und effizienten Leitung von Michael Müller viele Entwicklungen initiiert. Neue Schulraumverteilung, integratives System im Bereich Förderung von Schülerinnen und Schülern, vielfältigere Freifachkurse, Eltern- und Schülerbefragungen, Vorbereitung des Gewaltpräventionsprojekts Pfade, Vernetzung und erhöhte Sicherheit im ICT-Bereich und weitere Projekte beschäftigten Lehrerschaft und Schulpflege. Die Lehrkräfte der Primarschule setzten sich intensiv mit neuen Formen der Kooperation auseinander. Die engere schulhausübergreifende Zusammenarbeit trägt bereits Früchte und wirkt entlastend. Sekundarschule Auch unsere zweite Schuleinheit, die Sekundarschule war erneut innovativ und aktiv. Die im Sommer 2011 eingeführte Neuorganisation des 9. Schuljahres wurde analysiert und Erkenntnisse umgesetzt. Lernateliers, Unterrichtsprojekte, der Lernpass, externe Prüfungen im Bereich Informatik, Hausaufgabenstunden oder auch die Durchführung des Stellwerktests im 9. Schuljahr haben sich bewährt und werden in diesem Schuljahr angepasst weitergeführt. Dem Wunsch von Eltern und Lernenden auf vermehrte Aktivitäten in den Themenbereichen Beziehung zur Umwelt schaffen und körperliche Leistung erbringen wurde mit verschiedenen Aktivitäten Rechnung getragen und wird mit der Durchführung einer erlebnispädagogischen Woche im nächsten Juni vertieft. Schulnahe Bereiche Die Bereiche Erwachsenenbildung, Tagesbetreuung, Krippe und Musikschule waren einmal mehr beliebte und nicht mehr von der Schule wegzudenkende Angebote. Auch die Schulsozialarbeit ist etabliert und nahm ihren Auftrag gewissenhaft wahr. Die Zusammenarbeit

2 mit den Elternräten, der Jugendarbeit, der Polizei, der Abteilung Soziales, dem Schulpsychologischen Dienst, aber auch mit Netzwerken im Kanton (Netzwerk Gesundheit, Schulleitungsnetzwerke u.a.) wirkte unterstützend und half mit, die Schule weiter zu entwickeln. Campus Moos Stimmt die Bevölkerung von Rüschlikon und Kilchberg nächstes Jahr dem Baukredit zu, so kann die Vision einer gemeinsamen Sekundarschule im Areal Moos endlich realisiert werden. Auch im vergangenen Jahr beschäftigten sich verschiedene Kommissionen mit der Vorbereitung dieser neuen Schule. In vielen Sitzungen wurde das Vorprojekt konkretisiert und soll nun im März 2013 an der Urne zur Abstimmung gelangen. Eine öffentliche Veranstaltung zum Projekt und begleitende Unterlagen auf unserer Homepage folgen im November. Dank Im Namen von Schulpflege und Schulleitungen bedanke ich mich herzlich bei allen Beteiligten der Schule und bei der Bevölkerung für ihre Unterstützung. Dank Ihnen allen verfügt Rüschlikon über eine lebendige, familiäre, innovative und qualitativ hochstehende Schule! Doris Weber, Präsidentin Schulpflege, Herbst 2012 Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 2

3 Jahresbericht der Primarschule 1. Statistik 1.1 Die Schüler und Schülerinnen Zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 besuchten 308, im Januar 319 und am Ende des Schuljahres wieder 310 Schüler und Schülerinnen unsere Primarschule. Die Kinder wurden von insgesamt 45 Voll- und Teilzeitlehrkräften unterrichtet. Die durchschnittliche Grösse der Klassen ist Mitte Schuljahr auf angestiegen, um sich gegen Ende wieder auf feudale zu senken. Die Schülerzahlen unterliegen während des Schuljahres grossen Schwankungen und die Anzahl der Ein- und Austritte während des Schuljahres ist hoch. Im Schuljahr 2011/12 hatte die grösste Klasse 24, die kleinste Klasse 17 Schülerinnen und Schüler. 1.2 Schulleitung / Personal Folgende Lehrpersonen unterrichteten in diesem Jahr neu an unserer Schule: Klassenlehrer: Teilpensum: Fachlehrer: Schulleitung: Brigitte Möller, Christoph Schmid, Margrit Meier, Claudia Zobl, Tom Schriber, David Brechbühl, Reto Etterli Anouk Scholz, Manuela Meier, Daniel von Ah Nicole Waser, Nicole Grunder, Katharina Witschi Rellstab, Lucia Allarova, Daniel Brack Andrea Griesmaier Sämtliche neue Lehrpersonen haben sich gut in die Teams eingefügt. Infolge Krankheit, Schwangerschaft oder neuen beruflichen Verpflichtungen an anderen Institutionen, haben uns bereits während des Schuljahrs folgende Lehrpersonen verlassen: Martina Oechslin, David Brechbühl, Daniel Brack, Daniel von Ah Auf Ende Schuljahr werden uns folgende Lehrpersonen verlassen: Reto Etterli, Anouk Scholz, Tina Vollenweider, Christina Kühne, Priska Köppel, Wera Schärer, Susanne Jeanrenaud. Folgende Lehrpersonen werden im kommenden Schuljahr neu an unserer Schule unterrichten: Klassenlehrer: Teilpensum: Fachlehrer: Ramona Studer, Edna Cassels Sandra Ines Valentini, Luzia Oberholzer, Caroline Fändrich Irene Greiter, Yvonne Preisig, Walter Birchler 1.3 VZE / Stellenplanung Für das Schuljahr 2011/12 wurden uns folgende VZE bewilligt: Dorf Moos Klasse VZE Klasse VZE Kiga 2 Kiga / / Total 8.77 Total 8.93 IF 0.64 IF 0.61 Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 3

4 IF Kiga IF Kiga Total IF 1.82 Schulleitung 0.77 Total VZE Umsetzung des Schulprogramms 2011/2014 Die Nummerierung entspricht derjenigen des Schulprogramms. Damit erfolgt mit dem Jahresbericht gleichzeitig die Berichterstattung über den Verlauf der Programmumsetzung und der Evaluation der Jahresziele vom 6. Juni 2012 (SchiLF- Tag) zusammen mit den Lehrpersonen, Vertretern von Schulpflege und Elternrat. Nr. Bereich/Zielsetzung Zielerreichung Weiterführung bis bis Sonderpädagogische Massnahmen: Evaluation Status Quo, Änderungsvorschläge erarbeiten, Umfrage bei LP, erste Entscheide, Präsentation, Projektplan Auftragserteilung durch SP, Pensenplan, Personalplanung, Information, Kommunikation, Strukturen um- und aufgebaut erreicht erreicht Richtlinien mit Team Förderung erstellen, operative Prozesse klären, Evaluation auf Ende Schuljahr 12/13 ( ) 1.2 Kommunikation und Information klären erreicht keine 1.3 Überprüfen des pol. Willens für eine erreicht Neue Überprüfung Tagesschule Schuljahr15/ Lehrmittel für R&K erreicht keine 1.5 ESP-Einführung in 2. Klassen erreicht Weitere Einführung in den 2. Klassen, Fortführung 2.1 Schülerinnenrat, neue Führung erreicht Neue Führung für 12/ Eltern- und Schülerinnenbefragungen erreicht Massnahmen ableiten (allgemein, Elternmitwirkung, Mathepläne MS) Kompetenzorientiertes Lernen, Kooperatives erreicht Massnahmen aus Lernen Evaluation umsetzen 3.2 Unterrichtsteams, kooperatives Lehren erreicht Kollegiale Praxisberatung, Vor-und Nachbereitung 3.3 Musik+ Projekte durchführen, Lehrplanziele erreicht keine 4.1 ICT: Iqesonline, Lehreroffice, Vernetzung und teilweise erreicht ICT-Sicherheit mit Ingeno Sicherheit, WinSchule, Stundenplan, Solutions umsetzen (bis Homepage online Herbstferien), Homepage online (Weihnachten) 4.2 Umsetzung Krisenkonzept erreicht keine 4.3 Neue Leitungsstruktur implementieren, erreicht keine Steuergruppe einsetzen, Evaluation der Strukturen 4.4 Gesundheitsförderung: Kontaktperson, Arbeitsgruppe, Sportförderung, Betreuung und Sport zusammenführen, externe Stellen miteinbeziehen 5.1 Teamentwicklung: Kommunikations- und Konfliktkultur erhöhen Datenschutz Gegen aussen konsistent kommunizieren. Krisenkommunikation: Umgehend, präzise, erreicht J&S Kids evaluieren, Fokus Umgang mit neuen Medien erreicht teilweise erreicht erreicht erreicht keine Verbindlichkeiten erhöhen keine Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 4

5 5.1.4 knapp Kommunikation im Web (web 2.0- Anwendungen) 5.2 Einführung neuer Mitarbeiter, Verantwortlichkeiten regeln, Rückblick 5.3 Wir sind eine Schule :Austausch an Teamanlässen, Regelmässigkeit von Anlässen, GF- Gruppe sorgt für Team- und Gruppenbildung an teamübergreifenden Anlässen nicht erreicht erreicht keine web 2.0- Anwendungen etablieren keine erreicht Weiterführung der Anlässe 3. Unterricht Der Unterrichtsfokus lag im vergangenen Schuljahr einerseits auf Kompetenzorientierung, andererseits auf kooperativem Lehren und Lernen. 3.1 Kompetenzorientiertes Lernen Alle Schülerinnen und Schüler führen ein Portfolio in verschiedenen Formen. Dies kann im Kindergarten eine Schatzkiste sein, in welche erfolgreiche Arbeiten oder schlicht Gegenstände, die dem Kind gefallen, hineinkommen. In der Unter- und Mittelstufe wird mit Lernspuren gearbeitet. Auch hier werden Lernschritte dokumentiert und erfolgreiche Arbeiten eingeordnet, die Lernspur basiert mehr auf Schriftlichkeit. Ziel ist es, dass die Kinder lernen, ihr eigenes Lernen zu evaluieren, zu verstehen und dadurch zu beeinflussen und zu steuern. Zusätzlich zu dieser Portfolioarbeit kommt das europäische Sprachenportfolio ESP. Im ESP werden ab der 2. Klasse die Kompetenzen in der primären Sprache, in der Standardsprache, sowie in Englisch und Französisch erhoben. 3.2 Kooperatives Lernen Lernen mit- und voneinander steht hier im Zentrum. In der heutigen Arbeitswelt ist Kooperation in Form von Interaktion und Kommunikation sehr wichtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen schon früh lernen, die Gruppe als Ressource zu sehen, zu fragen, wenn man etwas selber nicht weiss, zu helfen, wenn man sich kompetent fühlt. Beim kooperativen Lernen werden vor allem Selbst- und Sozialkompetenz in den Lernprozess miteinbezogen und geschult. Neben der Peergroup sind aber auch Hilfsmittel wie Duden, Wikipedia, Suchdienste, Foren und sogar teilweise Chats wichtig. Die Kinder sollen lernen, sich die richtige Unterstützung zu holen und diese einzusetzen. Aufgrund der fehlenden Sicherheitseinrichtungen mussten die Schüler und Schülerinnen in diesem Schuljahr bei der freien Recherche im Internet grössere Einschränkungen in Kauf nehmen. Web 2.0 Anwendungen waren gar nicht möglich. 3.3 Kooperatives Lehren Die Lehrpersonen sollen sich weg vom Paradigma ich und meine Klasse hin zu wir Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler diese Jahrgangs oder sogar wir und unsere Schule bewegen. Diese Zusammenarbeit wurde in den Unterrichtsteams strukturiert. Hier bereiten die Lehrpersonen gemeinsam vor, tauschen sich aus, evaluieren und vergleichen und bereiten den Unterricht nach. In einer lernenden Organisation, als welche sich die Primarschule versteht, ist es wichtig, dass wir zusammenarbeiten, um alle Ressourcen zu kennen und diese richtig einzusetzen. Zudem soll eine Haltung wachsen, in der man einander zudient und nicht jeder das Rad selber erfinden muss. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 5

6 3.4 Konflikte/Werte/Soziales Konflikte gehören zu der Interaktion verschiedener Individuen dazu. Wir arbeiten an einem Schulund Unterrichtsklima, in welchem Konflikte ausgetragen werden dürfen, bearbeitet und gelöst werden. Wir haben im Verlauf des Schuljahres festgestellt, dass wir an verbindlichen Abmachungen arbeiten müssen. Diese Verbindlichkeiten sind durch die Diversität der Werte bei den Kindern nicht per se gegeben. Die Wahrnehmungen der Kinder in Konfliktsituationen (sowie auch diejenige der Eltern) divergieren stark. Die Qualität eines Konflikts wird sehr unterschiedlich beurteilt. Dies hat im vergangenen Jahr die Arbeit an sozialen Themen sowohl für Lehrpersonen als auch für die schulische Sozialarbeiterin, Frau E. Bregy, erschwert. Um Verbindlichkeiten zu schaffen und wertemässig wieder etwas näher zusammenzurücken, hat das Kollegium mit Unterstützung der Schulleitung und der Schulpflege beschlossen, im kommenden Schuljahr eine Wochenlektion in das Projekt Pfade zu investieren. So werden alle Klassen jede Woche gezielt in der Selbst- und Sozialkompetenz geschult. 3.5 Sonderpädagogik Die FAKO wurde in diesem Schuljahr abgeschafft. Dies weil einerseits schützenswerte Daten nicht in dieser grossen Runde und Auslegeordnung besprochen werden sollten und andererseits operative (SL/LP), strategische (SP) und analytische (SPD) Prozesse vermischt wurden. Zudem war die Runde sehr gross und die diskutierten Fälle betrafen jeweils nur einen Teil der anwesenden Personen Das Sonderpädagogische Konzept ist in den gewachsenen Strukturen auf Grund der fehlenden Flexibilität an seine Grenzen gekommen. IF- und DaZ- Kinder wurden in Gruppen aus dem Unterricht genommen und separativ geschult. Die Lehrpersonen wünschten sich in einer Evaluation grossmehrheitlich ein integratives System (Arbeit der Förderlehrperson im Klassenzimmer am selben Unterrichtsgegenstand) mit weniger defizitorientierten Komponenten. Zudem wurde während des Schuljahres der Wunsch nach weniger Lehrpersonen in einer Klasse laut. Die Steuergruppe Schulentwicklung hat diese Wünsche aufgenommen und verschiedene Konzepte aus anderen Gemeinden gesichtet. Schlussendlich hat sich die Schulleitung auf Empfehlung der Steuergruppe für einen strukturellen Umbau im Bereich Sonderpädagogik in Anlehnung an das Sonderpädagogische Konzept der Gemeinde Richterswil entschlossen und diese bei der Schulpflege beantragt. Die Schulleitung hat den Auftrag zur Umstrukturierung bekommen und konnte im Mai die komplette Pensen- und Personalplanung vorlegen. Neu entsteht das Team Förderung, in dem alle Heilpädagogen, IF- Lehrpersonen und DaZ- Fachkräfte vereint werden. Der innere Kreis der Heilpädagogen bildet zudem das Kompetenzzentrum Förderung, welches beratend zur Seite steht und gewisse Aufgaben der abgeschafften FAKO übernehmen wird ISR heisst integrierte Sonderschulung Regelschule und ersetzte auf das Schuljahr 11/12 hin die Einzelfalllösung. Wir haben ein Kind in diesem Setting betreut und geschult und sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Schuljahr 12/13 werden zwei weitere ISR-Schüler dazu kommen. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 6

7 4 Pädagogische Führung 4.1 Gemeinsamkeiten stärken Im vergangenen Jahr achteten wir besonders darauf, gemeinsame Handlungsmuster und Verbindlichkeiten zu entwickeln. Dazu waren die Unterrichtsteams sehr wirksame Gefässe. Wir einigten uns in allen Fachbereichen auf ein Lehrmittel, um auch die Vergleichbarkeit zu erhöhen. Zudem wurden beide Hausordnungen kritisch hinterfragt, kindsgerecht umgesetzt und einander angepasst. 4.2 Umgang Wir versuchten eine angemessene Tonalität zu wahren, dies sowohl intern im Kollegium als auch gegenüber externen Stellen und den Eltern. Respektvoller Umgang ist uns wichtig, dies im Wissen darum, dass man nur einfordern kann, was man selbst vorlebt. In Gesprächen versuchten wir die eigene Emotionalität zurückzustellen, um Probleme sachlich angehen zu können. Dies gelang nicht in allen, aber in vielen Fällen und viele Konflikte konnten so niederschwellig gelöst werden Datenschutz Wir arbeiteten stark am Bewusstsein, welche Daten schützenswert sind und welche Adressaten zu welchen Themen Auskunft bekommen. Dies bedingt, dass innerhalb einer Klasse die Datenhoheit von der Klassenlehrperson wahrgenommen und dies von allen anderen beteiligten Personen respektiert wird. 4.4 Teamentwicklung Auf dieses Schuljahr hin wurde die Anzahl Schul- und Teamkonferenzen zu Gunsten der Unterrichtsteams verkleinert. Diese Tendenz wird sich im kommenden Schuljahr fortsetzen. Die Zusammenarbeit über die Schulhäuser hinweg in den Unterrichtsteams, aber auch innerhalb von Projekten, ist sehr gut angelaufen und stärkt das wir -Gefühl im Sinn von wir sind eine Schule. Die Gesundheitsförderungsgruppe hat einige freiwillige Anlässe zusammen mit der Sekundarschule organisiert, damit auch diese Schnittstelle gestärkt wird Partizipation der Schüler und Schülerinnen Die Form und die Stellung des Klassenrats erfuhr in allen Klassen eine gewisse Standardisierung. Der Klassenrat ist ein fester Bestandteil der Schüler und Schülerinnen- Partizipation Die Schüler- und Schülerinnenräte tagten in den Häusern Dorf und Moos mit ungefähr 6 Sitzungen pro Jahr. Eine Zusammenführung der Räte unter Beteiligung der Schulleitung ist geplant. Beide Schülerinnenräte zeichneten sich durch Initiative und Engagement aus, die Themen waren stark schulhauszentriert. Die Räte sind geeignete Gefässe, in denen Schüler und Schülerinnen üben können, das schulische Leben mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen Die Pausenkioske, betrieben durch den Elternrat und Schülerinnen und Schüler, funktionierte bestens und wurde seitens der Kinder sehr geschätzt. Spannungsfeld ist wie bei allen partizipativen Einrichtungen stets die Länge der Absenz im Unterricht. 4.6 Elternpartizipation Auch während dieses Schuljahres wurde die Primarschule in vielen Projekten von Eltern unterstützt. Allen voran in der Projektwoche des Schulhauses Dorf zum Motto I like to move it. Hier haben sich innerhalb der vier Projekttage über 20 Eltern teilweise über mehrere Tage Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 7

8 engagiert. Die Zusammenarbeit begann in einzelnen Ateliers bereits in der Planungsphase. Wir sind dankbar, auf diese Ressource zurückgreifen zu können, ohne dies wäre ein Projekt dieser Grössenordnung schwierig durchzuführen. Auch am Musik+ Projekt der 4. Klasse Moos und der 4./5. Klasse Dorf haben Eltern zum guten Gelingen des Abends beigetragen, betreut, unterstützt, beruhigt und auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Elternmitwirkung wurde in diesem Schuljahr evaluiert. Den Eltern werden im kommenden Schuljahr an einer Abendveranstaltung die Resultate und daraus abgeleitete Massnahmen vorgestellt Der Elternrat hielt die vier ordentlichen Sitzungen ab, organisierte jeweils die Pausenverpflegung an den Besuchstagen und am ersten Schultag nach den Sommerferien. Im Herbst organisierte er ein tolles Pausenplatzfest beim Schulhaus Dorf und wird dies im kommenden Schuljahr im Moos wiederholen. Neben der Betreuung des Pausenkiosks war auch der Räbeliechtliumzug ein Highlight des Ratsjahres. Das Präsidium wurde nach dem plötzlichen Ausscheiden von Frau Kristina Klassen von Herrn Christian Nünlist übernommen und durch Frau Rita Sager ergänzt Die Delgiertengespräche führten im Verlaufe des Schuljahres zu einigen Schwierigkeiten, dies in Bezug auf den Datenschutz und die Methodenfreiheit der Lehrperson. Im nächsten Schuljahr werden Lösungsansätze für diese wiederkehrenden Belastungsmomente ausgearbeitet Vernetzung nach aussen Wir sind Teil des Netzwerks RADIX: Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen. Die Zusammenarbeit fand in diesem Jahr vor allem in Bezug auf Prävention statt. Die Kindergärten haben das Projekt König Bohumil zum Thema Gleichgewicht durchgeführt Jede Klasse wurde von der neuen schulischen Sozialarbeiterin, Frau Eliane Bregy, besucht. In einer Klasse wurde ein einwöchiges Projekt lanciert. Die Arbeit der SSA wird vom Team nach wie vor als gute Unterstützung wahrgenommen Im Zusammenhang mit dem Projekt Pfade wurde und wird intensiv mit der Universität Zürich zusammengearbeitet. Im kommenden Schuljahr sind zwei gemeinsame Ausbildungstage bereits geplant Die Zusammenarbeit mit den Jugendarbeitenden der Gemeinde hat im vergangenen Schuljahr sehr gut funktioniert. Selbstverständlich fokussiert ihre Arbeit eher auf die älteren Primarschüler. Da aber das Oetikergut Jugi und Kindergarten unter einem Dach vereint, mussten vor allem am Anfang die gegenseitigen Interessen geklärt werden Eine Zusammenarbeit mit dem SPD/KJPD fand in 19 Fällen statt Eine Zusammenarbeit mit dem Jugenddienst der KAPO Horgen (Ch. Shaw) fand in drei Fällen statt. Die im Dienste der Aufklärung von Straftaten und der Prävention stehende Zusammenarbeit funktionierte bestens Eine Zusammenarbeit mit Krisenintervention.ch fand in einem Fall statt Mit der Abteilung Soziales der Gemeinde fand eine fruchtbare Zusammenarbeit in mehreren Einzelfällen statt. Es konnten regelmässige Austauschsitzungen mit der Abteilungsleiterin Frau C. Schild, dem Schulleiter der Sekundarschule Herrn St. Bruhin und dem Schulleiter der Primarschule stattfinden. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 8

9 Mit der Abteilung Liegenschaften gab es im vergangenen Schuljahr sehr viele Berührungspunkte. Dies aufgrund der Renovation des Schulhauses Dorf, des Umzugs des Kindergartens Schönen ins Oetikergut, des Schulgartens, Arbeiten in Aussenbereichen von Schulliegenschaften, kleiner baulichen Anpassungen an Schulliegenschaften, des Hausdiensts und schliesslich geplanten Umbau- und Sanierungsprojekten. Die Zusammenarbeit gestaltete sich wohlwollend, Probleme wurden gemeinsam erkannt und an Lösungen gearbeitet Die Schnittstelle zur Oberstufe ist für die Primarschule essentiell. Die Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung wie auch mit den Lehrpersonen klappt bestens und bewegt sich auf einem sehr hohen, professionellen Niveau. Dadurch können Schnittstellenproblemstellungen wie Übertritt, Einstufung, Stundenplan, Unterrichtszeiten, Pausengestaltung etc. gemeinsam angeschaut und auf die gegenseitigen Bedürfnisse eingegangen werden. Der Übergang von den 6. Klassen in die Oberstufe kann so sehr gut begleitet werden. 5 Organisationsentwicklung In diesem Jahr wurde der organisatorische Umbau von Strukturen auf verschiedenen Ebenen in Angriff genommen. Dieser ist aber noch nicht beendet und wird im kommenden Schuljahr weitergeführt. 5.1 Räume Bei der Erweiterung um zwei Klassen gingen im Schulhaus Dorf die Gruppenräume unter. Diese mussten einerseits durch das Verschieben des Förderzimmers in ein kleineres Zimmer und dadurch das Freimachen eines Schulzimmers, andererseits durch das Optimieren des Materiallagers geschaffen werden. 5.2 Material Das Material wird neu grossmehrheitlich zentral bei einem Lieferanten bestellt und mit Monatsrechnung abgerechnet. Der Lieferant offeriert uns so bessere Preise für sein Sortiment und wir können die Materialbestände herunterfahren und die Materiallager klein und effizient halten. 5.3 Finanzen Das Controlling wurde verstärkt. Zusammen mit der Finanzabteilung wurden falsche Budgetierungen bzw. Kontierungen erkannt und werden auf das neue Kalenderjahr hin optimiert. Die Lehrpersonen erhalten neu ihre Budgets von August bis Dezember (5/12) und von Januar bis Juli (7/12). Berücksichtigt werden dabei die Funktion der Lehrperson, das Pensum und vor allem die Klassengrösse. 5.4 ICT Das Projekt Sicherheit&Vernetzung wurde während des Schuljahres genauestens angeschaut. Die Firma Ingeno Solutions und Atrila GmbH haben ihre Vorschläge zur Problemlösung eingegeben. Die Liegenschaftskommission hat entschieden, kein eigenes Glasfaserkabel zu legen, daher wurde ein Vertrag mit Swisscom auf drei Jahre abgeschlossen. In den kommenden Sommerferien beginnen die Umbauarbeiten im Netz. Diese werden in Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 9

10 den Herbstferien abgeschlossen, dann steht ein zentraler Server zur Verfügung der anhand einer Raumverwaltung die Sicherheit im gesamten System generiert Seit diesem Jahr dokumentieren die Klassenlehrpersonen die Leistungen, Beurteilungen, Prüfungen, Absenzen und Gespräche mit LehrerOffice Die diesjährige interne Evaluation wurde mit der Online-Plattform IQESonline durchgeführt. Der technische Ablauf war sehr zufriedenstellend und der Arbeitsaufwand hat sich für uns durch diese Plattform minimiert Der Stundenplan 12/13 wurde mit dem Stundenplanwerkzeug von WinSchule (PMI AG) entwickelt. Die Daten können so direkt aus der Verwaltungssoftware Scolaris (ebenfalls von PMI AG) bezogen werden. Die Arbeit mit dem Programm gestaltete sich einfacher als gedacht, zudem konnten wir das Layout kundenorientiert gestalten. Der grösste Vorteil ist jedoch das Verhindern von Überschneidungen und fehlenden Lektionen. In diesem Jahr konnte auf Grund der Erstanwendung wenig Zeit eingespart werden, in Zukunft erwarten wir aber auch hier eine Effizienzsteigerung. 5.5 Unterrichtsteams Auf das Schuljahr 11/12 hin wurden Unterrichtsteams eingeführt. In diesen sind die Lehrpersonen der beiden Parallelklassen organisiert. Sie bereiten den Unterricht gemeinsam vor und nach. Sie vergleichen Resultate und evaluieren die Leistungen der Schüler. Alle Lehrpersonen sind verpflichtet analog ihres Pensums an den UT- Gefässen teilzunehmen. Die Zusammenarbeit wird geschätzt und aufs neue Schuljahr noch intensiviert. 5.6 Team Förderung Das neue Team Förderung besteht aus einem inneren Kreis von drei Heilpädagogen und einer DaZ- Fachfrau und einem äusseren Kreis von vier IF-Lehrpersonen. Das neue Konzept ist, dass jede Förderlehrperson einem Unterrichtsteam angehört und auch die Lektionen IF und DaZ in diesen Parallelklassen unterrichtet. Dies bedingt, dass die Lehrpersonen sowohl im Moos als auch im Dorf arbeiten. Sie verfügen in beiden Häusern über ein Grossraumbüro und bekommen eigene Notebooks. Nicht alle momentanen Förderlehrpersonen konnten/wollten sich mit dem neuen System anfreunden. Es resultierten zwei Kündigungen, die Stellen konnten wieder besetzt werden. 5.7 Neue Leitungsstruktur Die neue Leitungsstruktur hat sich bewährt. Es ist wichtig, dass das Personalmanagement und die Leitung der Teams in einer Hand bei dem Schulleiter liegen. Die Co-Schulleiterin nimmt sich den Themen wie Schulentwicklung, Qualitätssicherung an und leitet entsprechende Gruppierungen. Zudem vertritt sie den Schulleiter. Die Schulleitung arbeitet als Team. So können viele Entscheide zuerst diskutiert und dann gemeinsam getroffen werden. Die Schulpflege befindet sich zusammen mit der Schulleitung in einem Prozess um strategische und operative Zuständigkeiten zu klären, im System zu optimieren und Abläufe effizienter zu gestalten. 5.8 Steuergruppe Schulentwicklung Die Schulentwicklungsgruppe hat die Arbeit unter der Leitung von Frau A. Griesmaier aufgenommen und bereits starke Akzente setzen können. So hat sie den Umbau im Bereich Sonderpädagogik gefördert und begleitet und auch die Lehrpersonen ausserhalb der Gruppe in Prozesse mit- Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 10

11 einbezogen. Sie war über das Schuljahr hinweg der Motor in Entwicklungsprojekten und hat mit Ihren Inputs wesentlichen Anteil am erfolgreichen Schuljahresabschluss. 6 Zusammenfassung, Ausblick, Dank Das Schuljahr 2011/12 war ein erfolgreiches Jahr. Die Jahresziele konnten grosso modo gut erreicht werden. Viele Probleme wurden bereits Ende des letzten Schuljahres erkannt. Daher war dieses Schuljahr geprägt von mehreren organisatorischen Umbauvorhaben, sei dies in der Planung oder der Umsetzung. Mit dieser Entwicklung hat die Primarschule Rüschlikon gezeigt, dass sie eine lebendige Schule ist, welche die Anforderungen der Zeit anpackt. Das personell neu besetzte Team Dorf ist sehr gut gestartet und bereits stark zusammengewachsen. Die Zusammenarbeit zwischen den Teams Moos und Dorf wurde intensiviert. Sie wird beidseitig geschätzt. Wir sind auf dem richtigen Weg, sicher aber noch nicht am Ziel angelangt. Das nächste Schuljahr bringt vor allem für das Schulhaus Moos einiges an Unsicherheit mit. Die energetische Sanierung mit dem Ausbau der Freiluftzimmer und der Implementierung der Tagesbetreuung müssen zuerst an der Urne durchkommen, danach muss das Projekt für den Betrieb verträglich und mit einem Minimum an Gefahr umgesetzt werden. Gleichzeitig soll bereits der Bau des Campus starten. Wie dann mit dem freiwerdenden Raum in der Anlage Dorf umgegangen wird, was mit den externen Kindergärten Suntenwiese und Oetikergut geschieht, soll eine extern vergebene strategische Schulraumplanung klären. Ich bedanke mich bei allen Lehrpersonen unserer Primarschule für die motivierende Unterstützung und die Bereitschaft, unsere Schule mitzugestalten und mitzutragen. Dank dem gelebten Willen aller Lehrpersonen zur Zusammenarbeit und dem Einstehen für die gemeinsamen Ziele und Aufgaben gelingt es uns, eine Schule zu verwirklichen, an der sich die Beteiligten wohl fühlen, erfolgreich lernen und mit Freude arbeiten. Einen besonderen Dank gilt den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Mitgliedern der Schulpflege, sowie allen Aussendiensten, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zum guten Gelingen des Schuljahres 2011/2012 beigetragen haben. Michael Müller, Schulleiter Primarschule, 13. Juli 2012 Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 11

12 Jahresbericht Sekundarschule 1. Die Schüler und Schülerinnen 1.1. Statistik Zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 besuchten 70 und am Ende des Schuljahres 73 Schüler und Schülerinnen unsere Sekundarschule. Die Grösse der einzelnen Jahrgänge betrug: 1. Jahrgang 19/17, 2. Jahrgang 32/31, 3. Jahrgang 19/23 Jugendliche. Am letzten Schultag wurden fünf Schüler der 2. Sek. entlassen, vier von ihnen bestanden die Aufnahmeprüfung in weiterführende Schulen, einer wechselte in eine Privatschule. Erfreulicherweise haben alle Schüler und Schülerinnen der 3. Klasse eine Lösung für den weiteren beruflichen oder schulischen Weg gefunden. Anschlusslösungen 3. Klasse: Buchhändlerin 1 Elektroinstallateur 2 öffentliche u. private Gymnasien 5 Heizungsinstallateur 1 Hotelfachmann 1 Informatiker 1 Kaufmann / -frau 3 Praxisjahr Kindererzieherin 2 Produktionsmechaniker Schuljahr BWS Horgen Umstufungen Es wurden 26 Umstufungen vorgenommen, 24 Aufstufungen und 2 Abstufungen. Detaillierte Aufstellungen über die im Schuljahr 11/12 vorgenommenen Umstufungen und die gesamten Umstufungen der letzten sechs Jahrgänge befinden sich unter den Beilagen am Ende des Jahresberichts. 2. Personal 2.1. Personalbestand 14 Lehrpersonen unterrichteten an unserer Schule. Daniel Schaub trat die Nachfolge von Marino Bernasconi als Musiklehrer an. Die Jahrgangteams setzten sich wie folgt zusammen: 2. Jahrgang: Michael Castiglioni, Yvonne Locher, Leika Schäpper 3. Jahrgang: Daniel Helfenstein, Simon Schaad, Sarah Bärtsch 1. Jahrgang: Stefan Hugentobler, Eveline Tschurr, Yves Furer Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 12

13 2.2. Verabschiedungen Am 13. Juli verliess unsere Hauswirtschaftslehrerin, Regula Suter, die Sekundarschule Rüschlikon, da sie das Pensionsalter erreichte. Regula Suter trat ihre Stelle in Rüschlikon vor 13 Jahren an. Während dieser Zeit widmete sie sich mit ihrer umfangreichen Sachkenntnisse und grossem Engagement ihrem Fach und führte die Jugendlichen in der 1. Klasse in die Geheimnisse des Kochens ein. Die grosse Beliebtheit des Wahlfachs Hauswirtschaft in der 3. Klasse ist Beweis dafür, dass Regula Suter es verstand, bei einer ganzen Generation von Rüeschliker Jugendlichen das Interesse an diesem Fach nachhaltig zu wecken. Wir danken Regula Suter für ihr wertvolles Wirken und wünschen ihr von Herzen alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg. Elsbeth Hofmann, ehemalige DAZ-Lehrerin, kam vor drei Jahren als Seniorin im Klassenzimmer zu uns und erteilte in den letzten beiden Jahren den DAZ-Unterricht. Sie beendet ihre Tätigkeit auf Ende Schuljahr. Wir danken ihr herzlich für ihren Einsatz VZE / Stellenplanung Überblick über die VZE-Zahlen des Zeitraumes von 2004 bis 2013: Jahr total Lekt. in VZE VZE-relevant in VZ von BiD bew. Differenz Kanton/Gem. 2004/ , inkl. 0.6 Pool / , inkl Pool / , inkl Pool / , inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool / Inkl Pool / inkl Pool 0.00 Die Gesamtzahl der Lektionen wird sich aufgrund des Rückgangs der Anzahl SchülerInnen im kommenden Schuljahr um weitere 17 Lektionen reduzieren. Wenn man das Schuljahr 2012/13 mit Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 13

14 dem Schuljahr 2005/06 vergleicht, so erklärt sich dieser Rückgang mit der sich veränderten Schülerzahl von 100 auf Chronologie des Schuljahres (Auflistung siehe Beilage 2 am Schluss) 4. Zur Umsetzung des Schulprogramms 2009/2013 Der Jahresbericht erfüllt in erster Linie die Aufgabe, der Schulpflege über die Umsetzung des Schulprogramms Bericht zu erstatten. Damit die Lesbarkeit, bzw. der Vergleich mit dem Schulprogramm erleichtert wird, orientiert sich die Nummerierung an derjenigen des Schulprogramms. Die zweite und dritte Ziffer sind identisch mit der Nummerierung im Schulprogramm Unterricht Die 2005 im Rahmen eines QM-Projekts entwickelten Standards zur Förderung der Leseund Schreibfähigkeit bedürfen einer Aktualisierung Die Diagnose- und Förderinstrumente (Decodierfähigkeit, Lesegespräche, Leseumfrage, Stolperwörtertest und Klassencockpit) sollen ebenfalls aktualisiert werden, bzw. deren Anwendung muss überprüft und teilweise neu festgelegt werden Die Erfahrungen mit dem Lernpass im Rahmen eines Wahlfachangebots in der 3. Klasse sind positiv. Nach ersten Erfahrung gelingt es dank des Einsatzes von Lernpass, den Lernerfolg der SchülerInnen zu steigern. Die Durchführung von Stellwerk im 9. Schuljahr hat sich etabliert und ist vielen Jugendlichen ein Ansporn, ihre Resultate vom letzten Schuljahr zu verbessern. Im Bereich der Realien sind die Resultate im Vergleich zu den anderen Fächern nach wie vor tiefer ausgefallen. Hier gilt es, weitere Anstrengungen zu unternehmen, um die Situation zu verbessern Die Aktivitäten zum Programmpunkt Beziehung zur Umwelt schaffen, körperliche Leistung erbringen umfassten: Sporttage, Gorilla, Umwelteinsatz der 3. Klasse. Am Chlausturnier wurde die Sekundarschule Kilchberg eingeladen. Die aus beiden Schulen gemischt zusammengestellten Teams harmonierten von Beginn weg bestens. Der Schneesporttag wurde in den Flumserbergen bei eisiger Temperatur durchgeführt. Nebst einem Sporthalbtag im Juni führten wir das Präventionsprojekt Gorilla durch. Leider konnte das Schneesportlager erstmals nicht durchgeführt werden, da sich nur zehn SchülerInnen dafür angemeldet hatten. Wir hoffen, dass sich das Interesse im nächsten Schuljahr wieder steigern wird und das vormals beliebte und wertvolle Lager wieder stattfinden kann. Auch wenn die Durchführung von externen Prüfungen unserer SchülerInnen zur Erlangung von Diplomen nicht explizit im Schulprogramm aufgeführt wird, so ist doch erwähnenswert, dass ein Grossteil der SchülerInnen der 3. Klasse die ECDL-Prüfungen (Europaen Computer Driving License) bestanden hat. Auch haben neun SchülerInnen die Cambridge Englisch-Prüfung PET (Preliminary English Test) bestanden. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 14

15 Sonderpädagogik Die Übersicht zeigt, dass 13 Schüler und Schülerinnen das sonderpädagogische Angebot in irgendeiner Weise in Anspruch nahmen. Diese kamen in den Genuss von insgesamt 12 Lektionen (8 IF, 4 Lerntechnik, 2 DAZ). Durchschnittlich besuchten die 13 SchülerInnen 2.1 Lektionen, das Minimum lag bei einer Lektion, das Maximum bei fünf. Jahrgang Anzahl S Anzahl Lektionen für S Anzahl für LP Total Lektionen Elsbeth Hofmann erteilte zwei SchülerInnen wöchentlich zwei Lektionen DAZ-Unterricht. Die Lerntechnik- und Berufswahllektionen, die vor allem für Jugendliche der 3. Klasse mit besonderem Unterstützungsbedarf zugute kommen, wirken sich positiv auf ihre Leistungen und ihren Berufswahlprozess aus Im vergangenen Schuljahr engagierten sich die gleichen drei Senioren/Seniorinnen im Rahmen des Projekts Generationen im Klassenzimmer. Es waren dies: Paul Binz, Erwin Huber und Ulrike Pernet. Auf Ende des Jahres beenden Paul Binz und Erwin Huber ihren Einsatz In diesem Schuljahr kamen drei Assistenzlehrpersonen in Französisch und Mathematik zum Einsatz. Ihr Einsatz wird von Lehrpersonen und SchülerInnen sehr geschätzt Während dieses Schuljahres fanden drei Praktika und ein Lernvikariat an unserer Schule statt. Praktika sind stets befruchtende Lerngelegenheiten, nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die beteiligten Lehrpersonen. Erfreulicherweise konnten wir einen der Praktikanten, Matthias Hufschmid, der als Quereinsteiger bei uns sein Praktikum absolvierte, aufs kommende Schuljahr anstellen Pädagogische Führung Unser pädagogisches Handeln wird bestimmt einem positiven Menschenbild, wonach erfolgreiches Lernen durch Ermutigung und Stärkung der Ressourcen gefördert wird. Das angenehme Lernklima und der achtsame Umgang aller an der Schule Beteiligten führten dazu, dass wenige Regelverstösse von SchülerInnen auftraten Das Kontaktheft dient nicht nur dem Kontakt zwischen der Schule und den Eltern. Es enthält auch die gesammelten Regeln des Zusammenlebens an unserer Schule und dient mit den Einträgen "Das hast du gut gemacht" und "Daran musst du noch arbeiten" auch als Spiegel des persönlichen Verhaltens. Die Streichung der Regelung, wonach Jugendliche, die Mühe mit der täglichen Pflichterfüllung und der Arbeitsorganisation (Erledigen der Hausaufgaben, Material dabei haben, Aufträge termingerecht ausführen) bekundeten, nach fünf Einträgen am Mittwoch nachsitzen mussten, hat sich als richtiger und wohltuender Schritt herausgestellt. Das Anordnen zur Führung einer Pendenzenliste für Schülerinnen, die mit ihrer Arbeitsorganisation nicht zurecht kommen, und das flexible Erledigen dieser Liste am Freitag, unter Anleitung unseres Heilpädagogen, führten zu einer positiven Entwicklung. Daraus folgte ein entspannterer Umgang der Lehrpersonen mit diesen SchülerInnen und zu einer Verbesserung deren Lernsituation. Die positiven Einträge (Smileys) erfreuen sich bei vielen SchülerInnen bis in die 3. Klasse einer grossen Akzeptanz. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 15

16 4.3. Teamentwicklung Es fanden vier Sitzungen statt, an denen aktuelle Schulfragen und Fallbeispiele aus dem Schulalltag besprochen wurden. Die Zusammenarbeit mit unserem Supervisor wurde nach drei Jahren auf ende des Schuljahres abgeschlossen Systematische kollegiale Feedbacks und Hospitationen in Rahmen des ganzen Teams fanden in diesem Jahr nicht statt. Hospitation und kollegiales Feedback soll aber ein fester Bestandteil unserer Kultur bleiben. Die einjährige Pause motiviert uns, die Kunst des Feedbackgebens neu anzugehen Partizipation der Schüler und Schülerinnen Die Form und die Stellung des Klassenrats erfuhr in allen Jahrgängen eine gewisse Standardisierung. Der Klassenrat ist ein fester Bestandteil der Schüler und Schülerinnen- Partizipation und wird in allen Jahrgängen von den Jugendlichen geführt. Von den Sitzungen wird meist ein Protokoll erstellt Der SchülerInnenrat traf sich zu insgesamt sechs Sitzungen. Die wichtigste Tätigkeit bestand der Organisation und der Durchführung des Klassenwettkampfes am 23. März. An keinem anderen Freitagnachmittag konnte man an unserer Schule so viele lachende Gesichter erleben Der Pausenkiosk, betrieben durch den 2. Jahrgang, funktionierte zur vollsten Zufriedenheit der SchülerInnen und Lehrpersonen Elternpartizipation In diesem Schuljahr fand keine flächendeckende, schriftliche Befragung der Eltern statt. Nach der SEIS-Umfrage vor drei und der externen Evaluation vor eineinhalb Jahren war dies auch nicht angezeigt. Der Kontakt zu den Eltern lief gemäss unserem Standard ab: Jährliche Elternabende in allen Klassen, im Minimum ein individuelles Elterngespräch pro Jahr, Telefonumfrage über das Wohlbefinden und den Schulstart der Schüler und Schülerinnen vor dem Elternabend auf allen drei Jahrgängen und sechsmalige Einsicht der Eltern ins Kontaktheft. Daneben erreichten uns im Verlaufe des Jahres immer wieder vereinzelte positive Feedbacks von Eltern zu unserer Arbeit. Die Eltern wurden von der Schulleitung mit drei Rundbriefen bedient. Zwölf Webbeiträge über besondere schulische Veranstaltungen geben Eltern und der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in unsere Schule. Es ist uns ein besonderes Anliegen, im Kontakt mit den Eltern Offenheit, Gesprächsbereitschaft und Kritikfähigkeit zu signalisieren Der Elternrat hielt die vier ordentlichen Sitzungen ab und organisierte jeweils die Pausenverpflegung an den Besuchstagen. Die Zusammenarbeit war von einem konstruktiven und wohlwollenden Geiste geprägt Schüler- und Schülerinnenbetreuung Die Benützung des Mittagstischs durch SchülerInnen der Sekundarschule bewährt sich. Die Zahl der angemeldeten Jugendlichen verringerte sich von fünf bis sieben auf lediglich zwei bis drei Jugendliche pro Tag. Die Benützung des Mittagstischs durch SchülerInnen, die ihre Mahlzeit selber mitbringen, ist von der Jahreszeit abhängig. Disziplinarische Auffälligkeiten sind uns von den Verantwortlichen des Mittagstisches kaum gemeldet worden Die Hausaufgabenstunde wurde viermal wöchentlich angeboten, jeweils von bis Uhr, dienstags von Uhr. Sie wurde im 1. Semester von 40, im 2. Semester von 35 Schülern und Schülerinnen besucht. Im Jahr zuvor besuchten 22 Schüler und Schülerinnen die Hausaufgabenstunde. Die Qualität der Hausaufgabenstunde punkto Disziplin und Arbeitshaltung konnte auf einen guten Stand gehoben werden, indem ausschliesslich Lehrpersonen unserer Schule die Hausaufgabenstunden beaufsichtigen. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 16

17 Auch am Dienstag während der Teamkonferenz konnte personell eine gute Lösung gefunden werden Vernetzung nach aussen Anzahl SchülerInnen Montag Dienstag Donnerstag Freitag Total ø/d Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Semester 10/ Semester 10/ Schuljahr 11/ Die Beteiligung am Netzwerk Schulen Kanton Zürich ermöglichte uns in Bezug auf die Neuorganisation des 9. Schuljahres und der damit ausgelösten Unterrichtsentwicklung einen wertvollen Informations- und Erfahrungsaustausch. So sind wir mit je einer Lehrperson in zwei Teilnetzwerken engagiert. Im einen geht es um die Ausgestaltung der Modelle auf der Sekundarstufe, um Lernateliers und um den Projektunterricht. Das andere Teilnetzwerk entwickelt Kompetenzpässe für einzelne Fächer. Als zusätzliche Aufgabe besuchen die Mitglieder dieses Netzwerks ihre Schulen gegenseitig im Rahmen eines zusätzlichen Projekts, das sich Zaungäste nennt. Durch diesen Besuch erhielten wir wertvolle Feedbacks Die Zusammenarbeit mit der neuen Mitarbeiterin der SSA konnte u. a. durch ihren Einbezug in schulische Aktivitäten (Begleitung bei Exkursionen, Lagerteilnahmen, Teilnahme an den sexualpädagogischen Tagen) kontinuierlich aufgebaut werden Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung funktioniert sehr gut. Die Schulhaussprechstunden sind ein fester Bestandteil ihres Angebots und sind ein wichtiges Instrument, um die Jugendlichen in ihrem Berufswahlprozess kontinuierlich zu begleiten Die über Jahre aufgebaute Zusammenarbeit mit den Jugendarbeitenden der Gemeinde wird von uns sehr geschätzt. So nahmen die Jugendarbeitenden an mehreren schulischen Anlässen teil. Wir unterstützen ihr Angebot mit Überzeugung, da sie einen wichtigen Beitrag leisten, damit für Jugendliche Anlaufstellen geschaffen werden Die wenigen Kontakte mit dem SPD/KJPD fanden meist schriftlich oder telefonisch statt und beschränkten sich auf Abklärungen Die Zusammenarbeit mit der Abteilung Soziales der Gemeinde wird sehr geschätzt. Regelmässige stattfindende Besprechungen sowie bei Bedarf spontane Kontakte unterstützen und ergänzen unsere Erziehungsbemühungen in Einzelfällen in grossem Masse Die Kontakte zur Kantonspolizei bestanden einerseits mit dem Verkehrsinstruktor, andererseits mit dem Jugenddienst der Kapo, der unsere Klassen über die Grenzen des Erlaubten im Internet und über Cybermobbing informierte Die Informationsveranstaltung zum Übertritt wurde zeitlich wieder unabhängig vom Zeitpunkt der Elternabende der 6. Klassen durchgeführt. Ein doch beträchtlicher Teil der 6. Klass-Eltern blieb dem Anlass fern. Wir werden im kommenden Jahr durch die Einladung versuchen, die Eltern stärker zu überzeugen, dass ihre Teilnahme gefragt ist Die Vereinigung der Sekundarschulen Kilchberg und Rüschlikon beschäftigte die Schulleitung mit regelmässigen Sitzungen der Betriebs- und der Objektkommission und den damit entstandenen Aufträgen. Am 3. März 2013 werden die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen des Zweckverbands Kilchberg/Rüschlikon über das Projekt des neuen Schulhauses Cam- Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 17

18 pus Moos abstimmen. Danach soll ein Umsetzungsplan die weiteren Schritte aufzeigen, die bis zur Eröffnung der neuen Schule zu Beginn des Schuljahres 2015/16 zu unternehmen sind. 5. Zusammenfassung und Ausblick Das Schuljahr 2011/12 verlief in ruhigen Bahnen und war geprägt von einer guten Stimmung an unserer Schule, die auch die Schüler und Schülerinnen zu spüren schienen und es uns mit einem kooperativen Verhalten dankten. Nachdem wir ein Jahr zuvor, den herrschenden Mangel an Lehrpersonen mit den entsprechend negativen Auswirkungen zu spüren bekamen, konnten wir glücklicherweise unser Team fürs vergangene Schuljahr ideal zusammenstellen. Nachdem uns vor zwei Jahren das Projekt Ozeania zu besonderen Prozesse und Erfahrungen verholfen hatte, sind wir glücklich, auf ein intensives aber weniger spektakuläres Schuljahr zurückzublicken. Ich danke allen Lehrpersonen für ihren täglichen Einsatz und ihre Bereitschaft, unsere Schule mit einer positiven Grundhaltung mitzugestalten und mitzutragen. Dank der Verpflichtung gegenüber unseren gemeinsamen Zielen und Aufgaben gelingt es uns, eine Schule täglich neu zu gestalten, an der sich die Schülerinnen und Schüler verstanden wissen, erfolgreich lernen und für ihre weitere Entwicklung optimal unterstützt werden. Ein besonderer Dank gehört darum auch allen Schülerinnen und Schülern, die sich täglich neu auf den Prozess des Lernens und Zusammenlebens einlassen. Einen ganz speziellen Dank richte ich an den Schulleiter der Primarschule. Dank der regelmässigen Absprachen und des regen Gedankenaustauschs hat die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulleitungen eine fruchtbare Entwicklung erfahren. Ein weiterer Dank geht an die Eltern, den Elternrat, den SchülerInnenrat, das Hauswartspersonal, an alle Aussendienste und vor allem an die Schulpflege. Mit ihrem Engagement und ihrer Unterstützung haben sie alle zum erfolgreichen Ablauf des Schuljahres 2011/2012 beigetragen. Der Schulleiter: Stefan Bruhin, 11. August 2012 Beilage 1: Umstufungen im Schuljahr 2011/12 Total Anford Anford Mathe Mathe S: 82 Stufe Stufe 1. JG, S: JG S: JG S: 21 Total alle JG Franz Franz Engl Engl Total Total Umst. Aufst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Abst Total Abst. Umstufungen während der gesamten Oberstufenschulzeit der letzten 7 Jahrgänge: Jahr- Anford Anford Mathe Mathe Franz Franz Engl Engl Total Total Total gänge Stufe Stufe Umst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Abst. JG Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 18

19 05/08 JG 06/09 JG 07/10 JG 08/11 JG 09/12 Total 7 JG Chronologie des Schuljahres 2010 / 2011 (Beilage 2) 17./ Teamtage* Schultag: Begrüssung aller Mitglieder der Sekundarschule im Singsaal Seeüberquerung (Bericht auf der Website) Arbeitseinsatz der 3. Klasse in der Schwantenau, Einsiedeln (Bericht auf der Website) Gesamtkonvent: Begrüssung der neuen Lehrpersonen Klassentag 1. Klasse, Erlebnistag in Richterswil Elternabend 1. Klasse Elternabend 3. Klasse Elternabend 2. Klasse Schulentwicklung, Nachmittag* Exkursion 2. Klasse in die Nagli, Winterthur Klassenlager 2. Klasse in Ftan (Bericht auf der Website) Besuchstag Elternabend Übertritt gemeinsam mit den 6. Klassen Weiterbildung für Lehrpersonen Nothilfekurs mit Sanarena Erzählnacht (Bericht auf Website) Schulentwicklung, Nachmittag* Nationaler Zukunftstag, Teilnahme des 1. Klasse Berufsmesse Zürich, 2. Klasse Tag der offenen Türe für die beiden 6. Klassen Moos und Dorf Chlausturnier gemeinsam mit Sekundarschule Kilchberg Information der Klassen durch den Jugenddienst der Kantonspolizei über Cybermobbing und Grenzen des Erlaubten im Internet / Besuch je einer Hälfte der Klasse im Samowar Adventsveranstaltung für alle Klassen Schulsilvester durch den 3. Klasse organisiert: Motto: Las Vegas (Bericht auf der Website) Nacht-Schneeschuhwanderung, 3. Klasse in Oberiberg (Bericht auf der Website) Verkehrsinstruktion durch die Kantonspolizei Besuch des Berufswahlmarktes Thalwil 2. Klasse Schneesporttag Flumserberge Schnupperlehre 2. Klasse (Bericht Website) und Vorbereitungswoche für GymikandidatInnen Klassenwettkampf durch SchülerInnenrat organisiert (Bericht auf der Website) Besuchstag Schulentwicklung, Nachmittag* Präventionsprojekt Bewegung mit GORILLA (Bericht auf der Website) Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 19

20 Besuch Zaungäste Teilnahme der Wahlfachgruppe Werken am Seifenkisten Derby-Rennen in Veltheim (Bericht auf der Website) Konzert von Gustav / Tagung im Lihn/Filzbach; Evaluation, Planung* Präsentation der Projektarbeiten des 3. JG Schlussreise 1. Klasse: Erlebnistag an der Sihl 11. / Schlussreise 2. Klasse: Velofahren im Seeland Schlussreise 3. Klasse: Rotschuo, Vitznau Schlussveranstaltung Schuljahr 2011/2012: Verabschiedungen * Insgesamt wurden 5 Tage für Planung und Evaluation, eingesetzt, 3 Tage fanden während der Unterrichtszeit und 2 Tage in der unterrichtsfreien Zeit statt. Gesamt-Jahresbericht der Schule Rüschlikon Schuljahr 2011/2012 Seite 20

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